DE3245675A1 - Fokusdetektor - Google Patents
FokusdetektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch sogenannte Bildkorrelation wirkenden Fokusdetektor, bei dem das Bild eines Aufnahmegegenstandes,
auf den scharfgestellt werden soll, auf zwei regelmäßig
angeordnete Gruppen von fotoelektrischen Meßgrößenumformern so projiziert wird, daß eine Scharfstellung ausgehend
von einer Stellungsbeziehung der Bilder auf diesen Gruppen von Meßgrößenumformern feststellbar ist.
Fokusdetektoren, die mit Schnitt- oder Mischbildeinstellung oder mit einer geteilten Pupille arbeiten, sind so ausgelegt, daß
sie eine Scharfstellung ausgehend von der Stellungsbeziehung
zwischen zwei Bildern erfassen, und werden als Fokusdetektoren mit Bildkorrelation bezeichnet, zum Unterschied von
Bildkontrast ausnutzenden Fokusdetektoren, bei denen eine Scharfstellung durch die Bewertung der Scharfzeichnung eines
Bildes festgestellt wird.
Ein durch Bildkorrelation wirkender Fokusdetektor ermöglicht eine hochgenaue und einfache Feststellung einer Scharfstellung
und hat den großen Vorteil, daß eine Scharfstellung auf einen vor oder hinter der Brennebene gelegenen Punkt - beide
Fälle stellen einen defokussierten Zustand dar - ebenso wie
/2
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der Grad der Abweichung von der Scharfstellung erfaßt werden
kann. Folglich werden durch Bildkorrelation wirkende Fokusdetektoren in großem Umfange in optischen oder opto-elektrischen
Geräten wie z.B. Autofokus-Kameras und Kameras für die magnetische Bildaufzeichnung verwendet. Derartige Fokusdetektoren
projizieren das optische Bild eines Aufnahmegegenstandes, auf den scharfgestellt werden soll, auf zwei regelmäßig
angeordnete Gruppen von fotoelektrischen Meßgrößenumformern, deren Ausgänge zur Feststellung der Stellungsbeziehung zwischen den projizierten Bildern benutzt werden,
um eine automatische Bestimmung einer Scharfstellung durchzuführen.
Bei einem herkömmlichen Fokusdetektor mit Bildkorrelation wird eine Stellungsbeziehung zwischen Bildern auf den Meßgrößenumformer-Gruppen
ausgehend von einer Verteilung der Ausgänge aus den Meßgrößenumformern einer ersten und einer
zweiten Gruppe bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine Bewertungsfunktion von einem Integral oder einer Summe der absoluten
Differenzwerte abgeleitet, wobei jeder Differenzwert zwischen
Meßgrößenumformern der ersten und der zweiten Gruppe gebildet wird, wenn ein Ausgang aus der einen Gruppe mit
einem ihm gegenüber um eine Teilung oder einen Meßgrößenumformer versetzten Ausgang aus der anderen Gruppe sequentiell
kombiniert wird und dabei die Bewertungsfunktion als Durchschnitt durch Dividieren der Summe durch die Zahl der
Abtastungen erhalten wird. Die Teilung oder die Zahl der Einheiten, um welche die Meßgrößenumformer, von denen Ausgänge
zur Bildung einer Differenz herangezogen werden, gegeneinander
verschoben oder versetzt sind, wird geändert und eine entsprechende Bewertungsfunktion abgeleitet. Als Scharfstellung
wird eine Kombination bzw. Verknüpfung erfaßt, die für die Bewertungsfunktion einen kleinstmöglichen Wert ergibt.
In Fig. 6 gibt eine mit durchgezogener Linie gezeichnete
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Kurve A eine Verteilung von Ausgängen Va, bis Va aus einer ersten Gruppe fotoelektrischer Meßgrößenumformer a1 bis a
(s. Fig. 2) an, eine mit strichpunktierter Linie gezeichnete Kurve B eine Verteilung von Ausgängen Vb1 bis Vb aus einer
zweiten Gruppe fotoelektrischer Meßgrößenumformer b. bis b
(s. Fig. 2). Zur Ermittlung einer Scharfstellung werden die folgenden Funktionen gerechnet:
Tar - Vbr
Tar - Tbr+1
Tar - Tbr+1
Tar - Tbr+2
Tar - Tbr+k
a-(n-1)
a-(n-1)
r=1
n-1
ι τ*1
n-1 Z_.
r=1
1 ψ r=1
Λ n-k * r=1
1^n-I = a-Ca-'
Tar - Tbr+(n-1)
Wenn R, einen Mindestwert darstellt, wird der Wert des Index
1 als eine Verschiebung in der relativen Stellung bzw. Stellungsbeziehung von Bildern ermittelt, die eine Scharfstellung
darstellt. Mit anderen Worten, eine herkömmliche Anordnung ist so aufgebaut, daß sie auf die entsprechenden Gruppen von
Meßgroßenumformern projizierte Bilder in möglichst vielen verschiedenen Kombinationen miteinander vergleicht, um den
Betrag zu finden, um den die Bilder in bezug aufeinander verschoben oder versetzt werden können, damit beide Bilder zur
Deckung kommen. Dementsprechend ist für die Berechnung des Wertes der Bewertungsfunktionen RQ bis Rn--. sowie zu ihrem
Vergleich unvorteilhafterweise eine Recheneinheit größeren
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Umfanges erforderlich» Außer dem größeren Aufwand für die
Recheneinheit wird für die Berechnung wegen der größeren Zahl der Rechenoperationen mehr Zeit benötigt und folglich dauert es langer, bis eine Scharfstellung erfaßt ist.
Recheneinheit wird für die Berechnung wegen der größeren Zahl der Rechenoperationen mehr Zeit benötigt und folglich dauert es langer, bis eine Scharfstellung erfaßt ist.
Weil jedoch Bilder eines gemeinsamen scharfzustellenden Aufnahmegegenstandes
auf die Meßgrößenumformer-Gruppen projiziert werden, sollten die Verteilungsmuster der Meßgrößenumformer-Ausgänge
Va bis Va und Vb1 bis Vb miteinander
übereinstimmen, obgleich sie seitlich gegeneinander verschoben sind. Folglich ist es nicht notwendig, durch Vergleichen dieser Ausgänge anhand einer größeren Zahl von Kombinationen■ eine relative Verschiebung zu erfassen, sondern es wird eine eine Scharfstellung anzeigende Verschiebung in der Weise festgestellt, daß die Stellungsbeziehung zwischen Kennpunkten in den zugehörigen Verteilungsmustern Va. bis Va und Vb1 bis
Vb geprüft wird.
übereinstimmen, obgleich sie seitlich gegeneinander verschoben sind. Folglich ist es nicht notwendig, durch Vergleichen dieser Ausgänge anhand einer größeren Zahl von Kombinationen■ eine relative Verschiebung zu erfassen, sondern es wird eine eine Scharfstellung anzeigende Verschiebung in der Weise festgestellt, daß die Stellungsbeziehung zwischen Kennpunkten in den zugehörigen Verteilungsmustern Va. bis Va und Vb1 bis
Vb geprüft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den rechnerischen, zeitlichen und apparativen Aufwand für die Berechnung der
Schärfe bzw. Unscharfe zu verringern.
Schärfe bzw. Unscharfe zu verringern.
Ein die Aufgabe lösender Fokusdetektor ist mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Der Fokusdetektor sieht vor, daß ein Kennpunkt in einer Verteilung
von Ausgängen aus einer ersten Gruppe regelmäßig
angeordneter fotoelektrischer Meßgrößenumformer und auf ähnliche Weise ein diesem Kennpunkt entsprechender Kennpunkt in der Verteilung von Ausgängen aus der zweiten Gruppe regelmäßig angeordneter fotoelektrischer Meßgrößenumformer gesucht werden und eine Scharfstellung festgestellt wird ausgehend
von einer Stellungsbeziehung zwischen den bestimmten Meßgrößenumformern der ersten und der zweiten Gruppe, welche
die Ausgänge für die Kennpunkte erzeugen.
angeordneter fotoelektrischer Meßgrößenumformer und auf ähnliche Weise ein diesem Kennpunkt entsprechender Kennpunkt in der Verteilung von Ausgängen aus der zweiten Gruppe regelmäßig angeordneter fotoelektrischer Meßgrößenumformer gesucht werden und eine Scharfstellung festgestellt wird ausgehend
von einer Stellungsbeziehung zwischen den bestimmten Meßgrößenumformern der ersten und der zweiten Gruppe, welche
die Ausgänge für die Kennpunkte erzeugen.
- -5— 56 600
Durch das Aufsuchen von Kennpunkten in den Verteilungsmustern der von den Meßgrößenumformer-Gruppen erzeugten Ausgängen
und das Feststellen einer Scharfstellung bzw. Schärfe ausgehend von der Stellungsbeziehung zwischen den Kennpunkten
wird die Zahl der erforderlichen Rechenoperationen gegenüber einer herkömmlichen Ausführungsform drastisch verkleinert.
Daraus ergeben sich auch eine Verkürzung der zum Ermitteln einer Scharfstellung benötigten Zeit und eine mögliche
Vereinfachung oder Verkleinerung der erforderlichen apparativen Einrichtung.
Als die Kennpunkte können die Punkte im Verteilungsmuster bzw. auf der Verteilungskurve der Meßgrößenumformer-Ausgänge
gewählt werden, in denen die Steigung am größten ist. An einer solchen Stelle ändert sich die Helligkeit eines Bildes am
raschesten. Es versteht sich, daß eine visuelle Schärfeeinstellung von einem solchen Bereich ausgeht, und folglich ermöglicht
eine solche Wahl in der Praxis die Feststellung einer Scharfstellung mit akzeptabler Genauigkeit.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, als Kennpunkte solche Punkte auf einer Verteilungskurve von Meßgrößenumformer-Ausgängen
zu wählen, in denen die zweite Ableitung oder die Krümmung am größten ist. Die Helligkeit eines Bildes ist in diesem
Punkt am größten oder am kleinsten, verglichen mit dem Helligkeitsniveau in seiner Nachbarschaft. Auch dies ermöglicht
in der Praxis die Erfassung einer Scharfstellung mit hoher Genauigkeit.
Mehrere Ausführungsbeispxele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 die vereinfachte Darstellung eines optischen Systems, auf welches der Fokusdetektor gemäß der Erfindung anwendbar ist,
Fig. 1 die vereinfachte Darstellung eines optischen Systems, auf welches der Fokusdetektor gemäß der Erfindung anwendbar ist,
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Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Lichtempfänger,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung eines anderen optischen Systems, mit dem zusammen der Fokusdetektor gemäß
der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Fokusdetektors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm für einen beispielhaften Ablauf von
Rechenoperationen, die von einer Recheneinheit im Fokusdetektor gemäß Fig. 4 durchgeführt werden,
Fig. 6 eine grafische Darstellung von Verteilungsmustern
für Ausgänge aus Gruppen regelmäßig angeordneter fotoelektrischer Meßgrößenumformer, mit Angabe von
Punkten maximaler Kurvensteigung, die als die Kennpunkte gewählt sind und entsprechend dem in Fig. 5
dargestellten Flußdiagramm aufgesucht werden,
Fig. 7 ein Flußdiagramm für eine andere Folge von Rechenoperationen,
die von der Recheneinheit im Fokusdetektor gemäß Fig. 4 durchgeführt werden,
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Kennpunkte auf Verteilungskurven
für Meßgrößenumformer-Ausgänge, die als Punkte maximaler Krümmungswerte gewählt sind und
entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Flußdiagramm aufgesucht werden, und
Fig. 9 ein Flußdiagramm für eine weitere Folge von Rechenoperationen,
die von der Recheneinheit im Fokusdetektor gemäß Fig. 4 durchgeführt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte optische System ist für eine einäugige
Spiegelreflexkamera mit einem Aufnahmeobjektiv 1 ausgelegt.
Licht, das von einem Aufnahmegegenstand kommend durch das Aufnahmeobjektiv 1 hindurchgeht, wird von einem beweglichen
reflektierenden Spiegel 2 zurückgestrahlt, um das Bild des Aufnahmegegenstandes auf ein Fokussierglas 3 scharfzustellen.
Das Bild kann durch ein P-entaprisma 4, ein Sucher-
--?— 56
okular 5 und ein nicht dargestelltes Sucherfenster hindurch betrachtet werden. Das Fokussierglas 3 weist ein bekanntes
geteiltes Prisma 6 auf, das aus zwei keilförmigen Prismen mit gegensinnig geneigten Flächen zusammengesetzt ist, die
in ihrer Mitte, in der eine Brennebene gebildet ist, aneinanderstoßen. Von der Vorderseite des Pentaprismas 4 ist ein
unterer Abschnitt, der die letzte Reflexionsfläche darstellt,
als halbdurchlässige Spiegelfläche 4a ausgebildet. Der Spiegelfläche
4a liegt eine Panfokuslinse 7 gegenüber, hinter der ein Lichtempfänger 8 angeordnet ist. Letzterer weist ein
Substrat auf, auf dem zwei Gruppen regelmäßig angeordneter fotoelektrischer Meßgroßenumformer a, bis a und b, bis b
angeordnet sind,'wobei η eine willkürlich gewählte positive ganze Zahl ist. Die obere Hälfte des durch das Prisma 6 geteilten
Bildes wird auf die Meßgrößenumformer-Gruppe a.. bis a projiziert, die untere Bildhälfte auf die andere Meßgrößenumformer-Gruppe
b.. bis b .
Das in Fig. 3 dargestellte optische System ist so ausgelegt, daß sich eine Doppellinsen- Entfernungsmeßvorrichtung mit
zwei Objektivlinsen 11 und 12 ergibt. Licht, das von einem zu messenden Gegenstand kommend durch die Objektivlinsen 11
und 12 hindurchtritt, wird von zugehörigen reflektierenden
Spiegeln 13 und 14 zurückgestrahlt und von einem Prisma 15
erneut so reflektiert, daß es auf einen Lichtempfänger 16
auffällt. Der Lichtempfänger 16 weist ein Substrat auf, auf
dem mehrere fotoelektrische Meßgroßenumformer in einer Reihe
angeordnet sind. Die rechte oder, entsprechend Fig. 3,· obere Hälfte der Anordnung stellt eine erste Gruppe dar, die linke,
oder entsprechend Fig. 3, untere Hälfte eine zweite Gruppe. Das optische System ist so angeordnet, daß der Gegenstand 17,
wenn er sich in unendlicher Entfernung befindet, in gleicher Weise auf die erste und die zweite Gruppe scharf abgebildet
wird, die relative Stellung der Bilder auf den zugehörigen Gruppen sich jedoch verschiebt, wenn der Gegenstand 17 näherrückt.
-44-
56 600
Fig. 4 zeigt die allgemeine Ausgestaltung eines Fokusdetektors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Ihr liegt
die Annahme zugrunde, daß mit dem Fokusdetektor das in Fig. 1
dargestellte optische System für eine einäugige Spiegelreflexkamera
verwendet wird. Eine Beschränkung auf dieses optische System besteht jedoch nicht; ebenso gut sind die in Fig. 3
dargestellte Optik für eine Entfernungsmeßvorrichtung oder andere optische Systeme verwendbar.
Wie schon erwähnt, wird durch das Aufnahmeobjektiv 1, das
geteilte Prisma 6 und die Panfokuslinse 7 hindurch die obere Hälfte des Bildes vom Aufnahmegegenstand auf die erste Meßgrößenumformer-Gruppe
a, bis a und die untere Bildhälfte auf die zweite Meßgrößenumformer-Gruppe b, bis b projiziert.
Der Lichtempfänger 8 ist an eine Abtastschaltung 21 angeschlossen,
welche Ausgänge Va, bis Va und Vb, bis Vb aus der ersten bzw. der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe sequentiell
liest. Die von der Abtastschaltung 21 gelesenen Ausgänge Va, bis Va und Vb1 bis Vb werden einem Analog-Digital-Umsetzer
22 zugeführt, der sie in entsprechende digitale Signale zur Speicherung in einem Speicher 23 umwandelt. Aus dem
Speicher 23 erhält eine Rechenschaltung 24 die Ausgänge Va,
bis Va und Vb.. bis Vb in digitaler Form und erfaßt und ern
1 η
zeugt ein ScharfStellungssignal D (s. Fig. 5) nach einer bestimmten,
weiter unten näher beschriebenen Rechenoperation. Das ScharfStellungssignal D wird über eine Anzeigetreiberschaltung
25 einer Anzeigeeinrichtung 26 zugeführt, die im Kamerasucher eine Scharfstellung anzeigt. Das ScharfStellungssignal D wird auch einer Motortreiberschaltung 27 zugeleitet,
die in Übereinstimmung mit der Größe des ScharfStellungssignals D einen Motor 28 so antreibt, daß das Aufnahmeobjektiv
1 in einer Richtung bewegt werden kann, in der eine Scharfeinstellung erreicht wird. Sobald die Scharfeinstellung
erreicht ist, wird der Motor 28 abgeschaltet, wodurch die Scharfstellung erhalten bleibt. Der■Lichtempfänger 8, die
56 600
■Μ-
Abtastschaltung 21, der Umsetzer 22, der Speicher 23, die
Rechenschaltung 24 und die Motortreiberschaltung 27 sind an eine sie betätigende Folgesteuereinrichtung 29 angeschlossen.
Das in Fig. 5 dargestellte Flußdiagramm zeigt einen beispielhaften
Ablauf von Rechenoperationen, die von der Rechenschaltung 24 gemäß Fig. 4 durchgeführt werden, um eine Scharfeinstellung
zu ermitteln. Das Flußdiagramm ist darauf abgestimmt, eine Scharfstellung ausgehend von der Stellungsbeziehung der
Meßgrößenumformer zu ermitteln, die Kennpunkten P und P1 entsprechen,
die auf den Verteilungskurven der Meßgrößenumformer-Ausgänge Va, bis Va und Vb, bis Vb gemäß Fig. 6 an den
Stellen gelegen sind, an denen die Kurvensteigung am größten ist. Die Kennpunkte P und P1 sind in Fig. 6 von mit gestrichelten
Linien gezeichneten Kreisen umschlossen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Fokusdetektors anhand des in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramms beschrieben. Zuerst
bewirkt das Niederdrücken eines nicht dargestellten Verschlußauslöseknopfes einer Kamera oder die Betätigung eines Scharfeinstellorgans
(nicht dargestellt), daß die Folgesteuereinrichtung 29 den Lichtempfänger 8, die Abtastschaltung 21,
den Umsetzer 22 und den Speicher 23 aktiviert, wodurch sowohl die Meßgrößenumformer-Ausgänge Va, bis Va aus der ersten
Meßgrößenumformer-Gruppe a, bis a als auch die Ausgänge
Vb1 bis Vb aus der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe b, bis
b in den Speicher 23 übertragen werden. Unter der Annahme, daß das Aufnahmeobjektiv 1 das Bild auf eine in einer vorbestimmten
Brennebene angeordnete Filmoberfläche nicht fokussiert, werden durch die Projektion der oberen und der unteren
Bildhälfte auf die erste und die zweite Meßgrößenumformer-Gruppe die in Fig. 6 durch die Kurven A und B dargestellten
Meßgrößenumformer-Ausgänge Va, bis Va bzw. Vb, bis Vb erzeugt. Beim gezeigten Beispiel sind die beiden Verteilungskurven A und B seitlich gegeneinander verschoben.
■43'
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Nach dem Einspeichern der Ausgänge Va1 bis Va und Vb, bis
Vb aus der ersten und der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe
a.. bis a bzw. b1 bis b aktiviert die Folgesteuereinrichtung
29 dann die Rechenschaltung 24, welche danach mit den Rechenoperationen entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm
beginnt, um eine Scharfstellung zu ermitteln.
Die Verarbeitung beginnt mit dem Einlesen der Ausgänge Va1
bis Va und Vb-. bis Vb aus dem Speicher 23 in die Rechen-
n 1 η c
schaltung 24. Dabei wird die nachstehend als Adresse bezeichnete Reihenfolge jedes Meßgroßenumformers a.. bis a bzw. b..
bis b in der zugehörigen Gruppe, die durch einen Parameter r angegeben wird, auf den Anfangswert "1" gesetzt. Durch Erhöhen
des Parameters r werden die Ausgänge Var und Vbr sequentiell in die Rechenschaltung 24 eingelesen, bis alle Ausgänge
übertragen sind. Nach der Entscheidung "r>n" stoppt das Programm und beendet somit den Lesevorgang.
Die Verarbeitung geht dann mit einem Suchprogramm für den Kennpunkt auf der Verteilungskurve für die Ausgänge Va1 bis
Va aus der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe a.. bis a , also
für den Punkt der größten Kurvensteigung P weiter (s. Fig. 6). Zuerst wird der Parameter r auf "1" rückgesetzt, und ein Bereich
Pa, der die Steigung im Punkt der größten Steigung P speichert, wird auf den Anfangswert "0" gesetzt. Danach wird
eine Rechenoperation in Übereinstimmung mit der Gleichung "Par = Var - Var+1" durchgeführt und dabei der Parameter r
um 1 erhöht. Auf diese Weise wird der Absolutwert |Par| einer bestimmten Steigung Par sequentiell mit dem im Bereich Pa gespeicherten
Absolutwert |Pa| verglichen. Wenn der Absolutwert I Par I den Absolutwert |Pa| übersteigt, wird der Wert
der Steigung Par in den Bereich Pa substituiert, und die Adresse r des betreffenden Meßgroßenumformers ar, der die
Steigung Par erzeugt hat, wird in einen Bereich k eingespeichert. Sobald der Vergleich des Absolutwertes |Pan-l| der
- -W-- 56 600
letzten Steigung Pan-1 mit dem Absolutwert |Pa| im Bereich Pa
beendet ist, hat die Entscheidung "r » n-1" zur Folge, daß
die Operation bzw. Verarbeitung die Schleife verläßt und somit das Aufsuchen des Punktes der größten Steigung P beendet
wird, wobei die größte Steigung Pak im Bereich Pa gespeichert ist und die nachfolgend als Adresse des Punktes der größten
Steigung P bezeichnete Adresse des Meßgrößenumformers ak,
der den Ausgang Vak des Punktes der größten Steigung P erzeugt hat, im Bereich k gespeichert ist.
Die Verarbeitung geht dann damit weiter, daß auf der Verteilungskurve
für die Ausgänge Vb, bis Vb aus der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe b, bis b ein entsprechender Steigungspunkt
P1 (s. Fig. 6) aufgesucht wird, der dem Punkt der größten Steigung P entspricht, welcher mit dem vorstehend
beschriebenen Suchvorgang aufgefunden wurde. Zu diesem Zweck wird ein Parameter g auf einen Anfangswert "0" gesetzt, in
dem der Punktzählstand gespeichert wird, wenn mehrere Steigungspunkte gefunden werden, welche dieselbe Steigung wie
der Punkt der größten Steigung P aufweisen und dieselben Ausgangswerte erzeugen. Der Parameter r wird auf "1" rückgesetzt.
Anschließend wird eine Rechenoperation in Übereinstimmung mit der Gleichung "Pbr = Vbr - Vbr+1" durchgeführt und dabei
der Parameter r um 1 erhöht. Sodann wird ermittelt, ob eine bestimmte Steigung Pbr gleich ist dem Wert im Bereich Pa
oder der größten Steigung Pak und ob, falls gleich mit dem letztgenannten Wert, die Ausgänge Vbr und Vak der zugehörigen
Meßgroßenumformer br und ak untereinander gleich sind. Wenn "Pbr = Pa" und "Vak = Vbr", wird der Parameter g um 1 erhöht
und die Adresse r des Meßgrößenumformers br der zweiten Gruppe wird in einen Bereich Ig eingespeichert. Wenn der Vergleich
der letzten Steigung Pbn-1 mit der größten Steigung Pak beendet ist, sind die Zahl derartiger Steigungspunkte P1
im Parameter g und die Adressen der Steigungspunkte P1 in
Bereichen 1» bis 1 gespeichert. Die Entscheidung "r
> n-1"
56 600
bewirkt, daß die Verarbeitung die Schleife verläßt und somit das Aufsuchen entsprechender Steigungspunkte P1 beendet wird.
Anschließend wird durch Prüfen, ob der Wert des Parameters g gleich "0" ist, ermittelt, ob ein entsprechender Steigungspunkt P1 vorhanden war. Wenn der Parameter g gleich "0" ist,
wird die Ausgabe des ScharfStellungssignals D gesperrt und
statt dessen durch Abgabe eines Warnsignals angezeigt, daß eine Scharfstellung nicht festgestellt werden konnte. Wenn
der Parameter g nicht gleich "0" ist, hat folglich wenigstens ein entsprechender Steigungspunkt P1 bestanden. Wenn mehrere
derartige Punkte gefunden werden, wird in einer folgenden Entscheidung ermittelt, welcher von ihnen einen echten entsprechenden
Steigungspunkt darstellt und ferner, ob der echte Steigungspunkt eine Bestimmung einer Scharfstellung mit zufriedenstellender
Genauigkeit erlaubt. Diese Entscheidung wird auf die Weise vorgenommen, daß Ausgänge einer positiven
ganzzahligen Vielzahl q von Meßgrößenumformern beiderseits jedes der entsprechenden Steigungspunkte gewählt werden, die
Summe der Absolutwerte von Differenzen abgeleitet wird, die je zwischen der Steigung in einem der q Punkte und der Steigung
eines Ausgangs aus einem entsprechenden Meßgrößenumformer aus einer Vielzahl q von Meßgrößenumformern beiderseits
des Punktes der größten Steigung P gebildet werden, und daß ermittelt wird, ob die Summe kleiner ist als ein im voraus
festgelegter positiver zulässiger Grenzwert F. Dabei ist der zulässige Grenzwert F in einem Bereich S gespeichert, der den
Kleinstwert der Summe enthält. Ein Bereich h, in dem die Reihenfolge des echten entsprechenden Steigungspunktes P1
gespeichert wird, wird auf den Wert "0" gesetzt. Der Parameter r wird auf einen Wert "-q" gesetzt. Ein Bereich Sg,
der die Summe der Absolutwerte von Differenzen zwischen den Steigungen beiderseits des Punktes größter Steigung P und
den Steigungen beiderseits des gten entsprechenden Steigungspunktes speichert, wird auf einen Anfangswert "0" gesetzt.
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Während der Parameter r um 1 erhöht wird, wird der Absolutwert
einer Differenz zwischen einer Steigung auf der einen oder der anderen Seite des Punktes größter Steigung P und
einer Steigung auf der einen oder der anderen Seite des gten entsprechenden Kennpunktes sequentiell in den Bereich Sg addiert.
Wenn diese Addition (2q+1)mal wiederholt worden ist, bewirkt die Entscheidung "r
> q", daß die Verarbeitung die Schleife verläßt und die Addition somit beendet wird, wobei
die Summe im Bereich Sg gespeichert ist. Diese Summe wird dann mit dem Wert im Bereich S verglichen, der den Kleinstwert
der Summe speichert. Wenn der Wert im Bereich Sg kleiner ist als der Wert im Bereich S, wird er in den Bereich S substituiert,
wobei der entsprechende Wert von q im Bereich h gespeichert wird. Die im Zusammenhang mit dem gten entsprechenden
Kennpunkt vorstehend beschriebenen Additions- und Entscheidungsvorgänge werden für die übrigen Kennpunkte wiederholt,
wobei der Parameter g um 1 erhöht wird, bis "g =0" erreicht ist. Daraufhin verläßt die Verarbeitung die Schleife.
Sodann wird durch die Entscheidung, ob "h = 0" ist, ermittelt,
ob ein entsprechender Kennpunkt P1 existiert, welcher die
Forderung erfüllt, daß die Summe kleiner ist als der zulässige Grenzwert F. Ist ein solcher entsprechender Kennpunkt P1
nicht vorhanden, wird die Ausgabe des ScharfStellungssignals D gesperrt und statt dessen ein Warnsignal abgegeben. Existiert
ein entsprechender Kennpunkt P', wird durch eine Rechenoperation ermittelt, ob "D = k - 1, " ist. Dies stellt
die Differenz dar zwischen der Adresse k des Punktes größter Steigung P in der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe a, bis a
und der Adresse 1, des echten entsprechenden Steigungspunktes P1 in der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe b, bis b , mit
anderen Worten, eine Versetzung zwischen den beiden Kennpunkten P und P1. Diese Differenz bzw. Versetzung wird in
Form des ScharfStellungssignals D ausgegeben.
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Das ausgegebene ScharfStellungssignal D wird der Anzeigetreiberschaltung
25 zugeleitet, damit die Anzeigeeinrichtung 26 des in Fig. 4 dargestellten Fokusdetektors die Scharfeinstellung
anzeigen kann. Gleichzeitig betätigt die Motortreiberschaltung 27 den Motor 28 in einer Richtung, in der
das ScharfStellungssignal D auf Null reduziert wird, wodurch über eine Verstellung des Aufnahmeobjektivs 1 eine Fokussierung
vorgenommen wird.
Nach beendeter Verstellung des Aufnahmeobjektivs 1 wird der Motor 28 gestoppt. Die Kombination aus dem Lichtempfänger 8,
der Abtastschaltung 21 und dem Umsetzer 2 2 veranlaßt erneut die erste und die zweite Meßgrößenumformer-Gruppe a.. bis a
bzw. b.. bis b , Ausgänge Va, bis Va und Vb, bis Vb zu erzeugen,
die im Speicher 23 gespeichert werden. Gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm führt der Ausgang (l) zum
Programmstart (i) zurück, so daß zum zweiten Mal eine Reihe
von Rechenoperationen durchgeführt werden mit dem Ziel, die Scharfeinstellung zu bestätigen. Die Rechenoperationen werden
in derselben Weise wie zuvor beschrieben durchgeführt, und wenn das ScharfStellungssignal D gleich "0" ist, zeigt die
Anzeigeeinrichtung 26 eine Scharfeinstellung an, wodurch der Fokussiervorgang beendet wird, ohne daß eine weitere Drehung
des Motors 28 erfolgt. Falls das ScharfStellungssignal D
nicht gleich "0" ist, wird der Motor 28 erneut drehangetrieben, um eine Fokussierung vorzunehmen. Die Reihe der Rechenoperationen
wird in Übereinstimmung mit dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm wiederholt, bis das Scharfstellungssignal
"0" wird, woraufhin die Fokussierung beendet wird.
Das Funktionieren der Rechenschaltung 24 entsprechend dem Flußdiagramm gemäß Fig. 5 wird in dem Zeitpunkt beendet,
wenn ihr mit Koppelung an die Betätigung eines Kameraverschlusses oder an das Öffnen des Hauptschalters kein Strom
mehr zugeführt wird. Wann immer das· ScharfStellungssignal D
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nicht ausgegeben wird, statt dessen aber ein Warnsignal, zeigt die Anzeigeeinrichtung 26 an, daß die Feststellung
einer Scharfeinstellung nicht möglich ist.
In dein Flußdiagramm gemäß Fig. 7 ist eine andere Reihe von
Rechenoperationen dargestellt, die von der Rechenschaltung gemäß Fig. 4 zum Feststellen einer Scharfeinstellung durchgeführt
werden. Das Flußdiagramm ist darauf abgestimmt, daß als Kennpunkte Punkte Q und Q1 der größten Krümmung auf der
zugehörigen Verteilungskurve A (Va, bis Va ) bzw. B (Vb1 bis
Vb ) aufgesucht werden, wodurch die Ermittlung einer Scharfstellung
ausgehend von der Stellungsbeziehung zwischen Meßgrößenumformern ermöglicht wird, die den Kennpunkten Q und Q1
entsprechende Ausgänge erzeugt haben.
Gemäß diesem Flußdiagramm werden auf dieselbe Weise wie im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 5 beschrieben
die im Speicher 23 gespeicherten Meßgrößenumformer-Ausgänge Va1 bis Va und Vb bis Vb in die Rechenschaltung 24 sequentiell
eingelesen. Sodann wird auf der Verteilungskurve für die Ausgänge Va1 bis Va aus der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe
a1 bis a ein Kennpunkt aufgesucht, der beim gezeigten
Beispiel der Punkt größter Krümmung Q ist. Das Vorgehen ist dabei dem Aufsuchen des Punktes größter Steigung P im Flußdiagramm
gemäß Fig. 5 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die 'Rechenoperationen in Übereinstimmung mit den Gleichungen
"Par = Var - Var+1", "Par+1 = Var+1 - Var+2" und "Qar = Par
minus Par+1" durchgeführt werden und der Absolutwert |Qar|
der betreffenden Krümmung Qar mit dem Absolutwert |Qa| des
Inhalts eines Bereiches Qa verglichen wird, in dem der größte Krümmungswert gespeichert ist. Alle diese Operationen werden
sequentiell ausgeführt.
Eine Entscheidung "r ? n-2" hat zur Folge, daß die Verarbeitung
die Schleife verläßt.
- «Lfe~- 56 600
Sodann folgt das Aufsuchen eines Punktes Q1 auf der Verteilungskurve
für die Ausgänge Vb. bis Vb aus der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe b.. bis b , als Entsprechung zum
Punkt größter Krümmung Q, der durch den vorstehend beschriebenen Suchvorgang aufgefunden wurde. Das Vorgehen ist dabei
dem Aufsuchen des Steigungspunktes P1 im Flußdiagramm gemäß
Fig. 5 ähnlich, mit der Ausnahme, daß Rechenoperationen in Übereinstimmung mit den Gleichungen "Pbr = Vbr - Vbr+1",
"Pbr+1 = Vbr+1 - Vbr+2" und "Qbr = Pbr - Pbr+V durchgeführt
werden und eine bestimmte Krümmung Qbr mit der im Bereich Qa gespeicherten Krümmung im Punkt Q verglichen wird. Eine Entscheidung
"r > n-2" hat zur Folge, daß die Verarbeitung die Schleife verläßt.
Die anschließende Verarbeitung ist der im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 5 beschriebenen Verarbeitung
ganz ähnlich und wird daher nicht nochmals beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm für eine weitere Reihe von Rechenoperationen, die von der in Fig. 4 dargestellten Rechenschaltung
24 durchgeführt werden. Dieses Flußdiagramm ist darauf abgestimmt, daß als Kennpunkte die Punkte größter
Steigung P und P1 (s. Fig. 6) und die Punkte größter Krümmung
Q und Q" (s. Fig. 8) auf den Verteilungskurven A (Va.. bis
Va ) und B (Vb. bis Vb ) für beide Meßgrößenumformer-Gruppen a.. bis a und b. bis b aufgesucht werden und ein Scharfstellungssignal
D ausgegeben wird, wenn die Versetzung zwischen den Punkten größter Steigung P und P1 gleich ist der Versetzung
zwischen den Punkten größter Krümmung Q und Q', wobei die Größe des Signals D gleich ist einer solchen Versetzung.
Das Flußdiagramm beginnt damit, daß die im Speicher 23 gespeicherten
Meßgrößenumformer-Ausgänge Va. bis Va und Vb1
bis Vb in der im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm gemäß
- -W1— 56 600
•to-
Fig. 5 beschriebenen Weise in die Rechenschaltung 24 eingelesen werden. Sodann werden die Kennpunkte in den Ausgängen Va1 bis
Va aus der ersten Gruppe aufgesucht, die beim gezeigten Beispiel der Punkt größter Steigung P und der Punkt größter
Krümmung Q sind. Der Suchvorgang läuft als Kombination des Suchvorgangs für den Punkt größter Steigung P im Flußdiagramm
gemäß Fig. 5 und des Suchvorgangs für den Punkt größter Krümmung Q im Flußdiagramm gemäß Fig. 7 ab. Die größte Steigung
wird in den Bereich Pa eingespeichert, wogegen die Adresse des betreffenden Meßgrößenumformers, der einen dem Punkt
größter Steigung P entsprechenden Ausgang erzeugt, im Bereich k gespeichert wird. Die größte Krümmung wird in den Bereich
Qa eingespeichert', wogegen die Adresse des betreffenden Meßgroßenumformers,
der einen dem Punkt größter Krümmung Q entsprechenden Ausgang erzeugt, in einem Bereich m gespeichert
wird. Eine Entscheidung, ob "r > n-2" ist, bewirkt, daß die Verarbeitung die Schleife verläßt.
Danach folgt das Aufsuchen des Steigungspunktes P' auf der Verteilungskurve für die Ausgänge Vb1 bis Vb aus der zweiten
Gruppe, der dem im erstgenannten Suchvorgang gefundenen Punkt größter Steigung P entspricht. Dieser Suchvorgang läuft in
ähnlicher Weise wie das Aufsuchen des Steigungspunktes P1 im
Flußdiagramm gemäß Fig. 5 ab. Eine Entscheidung, ob "r> n-2"
ist, bewirkt, daß die Verarbeitung die Schleife verläßt.
Anschließend wird durch Prüfen, ob der Wert des Parameters g gleich "0" ist, ermittelt, ob der entsprechende Steigungspunkt P' existiert. Wenn der Parameter g gleich "0" ist, wird
im wesentlichen auf gleiche Weise wie im Zusammenhang mit dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm beschrieben eine
Ausgabe des ScharfStellungssignals D gesperrt und statt dessen durch Ausgabe eines Warnsignals angezeigt, daß eine
Scharfeinstellung nicht festgestellt werden konnte. Wenn der Parameter g nicht gleich "0" ist, geht die Verarbeitung mit
56
dem Aufsuchen des Punktes Q" auf der Verteilungskurve für
die Ausgänge Vb.. bis Vb der zweiten Gruppe weiter, der dem
schon gefundenen Punkt größter Krümmung Q entspricht, und gleichzeitig beginnt eine Vergleichsprüfung zur Ermittlung
der Versetzung zwischen dem Punkt größter Steigung P und dem entsprechenden Steigungspunkt P' im Verhältnis zur Versetzung
zwischen dem Punkt größter Krümmung Q und dem entsprechenden Krümmungspunkt Q'.
Zuerst wird der Wert des Parameters g, der die Anzahl der entsprechenden Steigungspunkte darstellt, durch Substitution
in einen getrennten Bereich G reserviert, und der Parameter r wird auf "1" rückgesetzt. Anschließend wird eine Rechenoperation
in Übereinstimmung mit der Gleichung "Qbr = Pbr minus Pbr+1" durchgeführt und dabei der Parameter r um 1 erhöht.
Es wird ermittelt, ob eine bestimmte Krümmung Qbr gleich ist dem Inhalt des Bereiches Qa, in dem die größte
Krümmung Qam gespeichert ist, und ob, falls diese Gleichheit besteht, die Ausgänge Vbr und Vbm der entsprechenden Meßgrößenumformer
br und am untereinander gleich sind. Wenn Qa = Qbr und Vam = Vbr ist, wird vorläufig angenommen, daß der
vorherrschende Wert des Parameters r die Adresse eines echten bzw. wahren entsprechenden Krümmungspunktes Q' angibt. Sodann
erfolgt eine Vergleichsprüfung zwischen der Versetzung des Punktes größter Steigung P gegenüber dem entsprechenden Steigungspunkt
P1 und der Versetzung des Punktes größter Krümmung
Q gegenüber dem entsprechenden Krümmungspunkt Q1. Während
der Vergleichsprüfung wird die Anzahl der entsprechenden Steigungspunkte, welche im Bereich G zwischengespeichert worden
war, wieder in den Parameter g übertragen, weil in ihm anfänglich enthalten, und es wird eine Differenz zwischen
der Adresse m des Punktes größter Krümmung Q und der Adresse r des vorläufig als wahr angenommenen entsprechenden Krümmungspunktes
errechnet und in einen Bereich i, übertragen. Sodann wird, bei Erhöhung des Parameters g um 1, eine Diffe-
- 1-9—- 56
renz zwischen der Adresse k des Punktes größter Steigung P und der Adresse 1 mehrerer entsprechender Steigungspunkte
errechnet und in einen Bereich i- übertragen. Die Inhalte
der Bereiche i, und i„ werden miteinander verglichen, und wenn sie einander gleich sind, bedeutet dies, daß die Versetzung
zwischen den Steigungspunkten P und P1 und die Versetzung
zwischen den Krümmungspunkten Q und Q1 gleich sind. Diese Differenz kann als die Versetzung der gesamten Verteilungskurven
(Va1 bis Va ) und (Vb1 bis Vb ) beider Meßgrößenumformer-Gruppen
a.. bis a und b1 bis b betrachtet
werden und wird somit in Form des ScharfStellungssignals D
ausgegeben.
Wenn bei dem Vergleich der Inhalte der Bereiche i.. und i_,
der stattfindet, während der Parameter g erniedrigt wird, keine Koinzidenz erreicht wird, folgt daraus, daß der Wert
des Parameters r die Adresse des echten entsprechenden Krümmungspunktes Q1 nicht angeben kann. Deshalb wird bei erneuter
Erhöhung des Parameters r um 1 durch Suchen einer Entscheidung, ob "Qa = Qbr" und "Vam = Vbr" ist, die Suche nach dem
echten entsprechenden Krümmungspunkt Q1 wiederholt. Wenn dieser
gefunden wird, erfolgt ein Verarbeitungsausgang durch die Entscheidung "i.. = i?", und es wird das Scharfstellungssignal
D ausgegeben. Wenn der echte entsprechende Krümmungspunkt Q1 schließlich nicht gefunden werden kann, verläßt die
Verarbeitung die Schleife aufgrund einer Entscheidung "r>n-2", wobei eine Ausgabe des Scharf Stellungssignals D
gesperrt wird und ein Warnsignal abgegeben wird, das anzeigt, daß eine Scharfeinstellung nicht festgestellt werden konnte.
Claims (6)
1. Durch Bildkorrelation wirkender Fokusdetektor mit einem
Lichtempfänger, der zwei Gruppen regelmäßig angeordneter fotoelektrischer
Meßgrößenumformer aufweist, welche von einem Aufnahmegegenstand, auf den scharfgestellt werden soll, ein
optisches Bild erhalten, das durch ein optisches Abbildungssystem mit Bildkorrelation hindurchgeht, wobei jeder Meßgrößenumformer
einen Ausgang entsprechend der Verteilung der Lichtintensität eines von der Abbildungsoptik auf ihn projizierten
Bildes erzeugt, und mit einer Recheneinrichtung zum Feststellen einer Scharfstellung durch eine von der Verteilung
der Ausgänge ausgehende Rechenoperation, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Durchführung der
Rechenoperation ein Kennpunkt (P; Q) in der Verteilung der Ausgänge (Va bis Va ) aus der ersten Gruppe von Meßgrößenumformern
(a.. bis a ) und ein diesem Kennpunkt (P,Q) entsprechender
Kennpunkt (P',Q1) in der Verteilung der Ausgänge
(Vb, bis Vb ) aus der zweiten Gruppe von Meßgrößenumformern (b, bis b ) gesucht werden und eine Scharfstellung festgestellt
wird ausgehend von der Stellungsbeziehung zwischen je einem bestimmten Meßgrößenumformer (a.. bis a bzw. b.. bis b )
der ersten und der zweiten Gruppe, die einen Ausgang für einander entsprechende Kennpunkte (P,P1; Q,Q1) erzeugen.
2. Fokusdetektor nach Anspruch 1, dadurch "g e k e η η zeichnet , daß der Kennpunkt einen Punkt größter
Steigung (P) auf der Verteilungskurve (A) für die Ausgänge (Va1
/2
- 2 - 56
bis Va ) der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe (a, bis a ) darstellt.
3. Fokusdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Kennpunkt einen Punkt größter Krümmung (Q) auf der Verteilungskurve (A) für die Ausgänge
der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe (a, bis a ) darstellt.
4. Fokusdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß beim Aufsuchen mehrerer entsprechender
Kennpunkte eine Verteilung von Ausgängen (Vb1 bis Vb ) der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe (b, bis b ) in der Nachbarschaft
jedes entsprechenden Kennpunktes mit der Verteilung von Ausgängen (Va1 bis Va ) aus der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe
(a1 bis a ) in der Nachbarschaft des Kennpunktes (P,
Q) verglichen wird und ein entsprechender Kennpunkt, der zum Kennpunkt (P,Q) eine kleinste Differenz aufweist, als wahrer
entsprechender Kennpunkt (P',Q1) gewählt wird.
5. Fokusdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß beim Aufsuchen mehrerer entsprechender Kennpunkte der Ausgang für den Kennpunkt mit dem Ausgang für
jeden der entsprechenden Kennpunkte verglichen wird und von den entsprechenden Kennpunkten derjenige, der einen Ausgang
gleich dem Ausgang für den Kennpunkt aufweist, als wahrer entsprechender Kennpunkt gewählt wird.
6. Fokusdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß auf der Verteilungskurve (A) für Ausgänge
(Va1 bis Va ) aus der ersten Meßgrößenumformer-Gruppe (a1 bis a ) mehrere verschiedene Kennpunkte wie z.B. der Punkt
größter Steigung (P), der Punkt größter Krümmung (Q) o.dgl. und auf der Verteilungskurve (B) für Ausgänge (Vb1 bis Vb )
aus der zweiten Meßgrößenumformer-Gruppe (b, bis b ) mehrere verschiedene entsprechende Kennpunkte (P',Q") aufgesucht
- 3 - 56
werden, die der erstgenannten Vielzahl von Kennpunken (P/Q)
entsprechen, und daß eine Scharfstellung -nur dann festgestellt
wird, wenn eine Abweichung in der Stellungsbeziehung zwischen dem Kennpunkt (P,Q) und dem entsprechenden Kennpunkt
(P',Q1) für jede Kennpunktart gleich ist=
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