DE3244613A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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DE3244613A1
DE3244613A1 DE19823244613 DE3244613A DE3244613A1 DE 3244613 A1 DE3244613 A1 DE 3244613A1 DE 19823244613 DE19823244613 DE 19823244613 DE 3244613 A DE3244613 A DE 3244613A DE 3244613 A1 DE3244613 A1 DE 3244613A1
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blades
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DE19823244613
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DE3244613C2 (de
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Jörg 1163 Etoy Ganz
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Matisa Materiel Industriel SA
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Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Bezeichnung: Gleisstopfmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine, die sowohl zum Stopfen von Weichen und Kreuzungen als auch der freien Gleisstrecke geeignet ist.
Es sind bereits Stopfmaschinen bekannt, die zu diesem Zweck mit mindestens einer quer zu dem Gleis beweglichen Stopfeinheit zum Stopfen desselben von beiden Seiten jeder Schiene sowie um die Weichen herum ausgerüstet sind. Eine derartige Stopfeinheit weist ei-
Ϊ5 nen Satz von zwei Stopfwerkzeugen auf, die einander gegenüberliegend auf einem in der Höhe verstellbaren Traggestell angeordnet sind, auf dem jedes dieser Stopfwerkzeuge von einem hin- und herbewegbaren, in einer zum Gleis parallelen Ebene verschwenkbaren Hebel getragen ist, wobei diese Stopfwerkzeuge aus Stopfpickeln gebil-. det sind, die mit Pickelschaufeln bestimmter Länge zum Verdichten des Bettungsmaterials entlang einem begrenz- f~\ ten Bereich der Schwellen ausgerüstet sind.
Bei diesen Gleisstopfmaschinen ist die Länge der
25
Pickelschaufeln an den Stopfpickeln der Stopfwerkzeuge notwendigerweise auf ein angemessenes Minimum begrenzt, das ihr Einsetzen zwischen die beiden Schienen des von der Stopfmaschine befahrenen Gleises ermöglichen muß, sowie zwischen die seitlichen Hindernisse in den Weichen und Kreuzungen sowie deren unmittelbarer Umgebung, wie sie beispielsweise durch die beiden Schienen des durch denselben Punkt gehenden Gleises in einer einfachen Verzweigung gebildet sind. Der für das Einsetzen der Werkzeuge zur Verfügung stehende Abstand nimmt in dem Maße ab, wie sich die Schienen des durch den gleichen Punkt
gehenden Gleises den Schienen des von der Stopfmaschine befahrenen Gleises nähern und die Länge der Pickelschaufeln bedingt den Grenzwert, .von dem ab das Eintauchen in das Bettungsmaterial nicht mehr möglich ist, d.h. den Grenzwert, von dem ab die Verfestigung, des Bettungsmaterials unter den Querschwellen der durch den gleichen Punkt laufenden Gleise nicht mehr durchgeführt wer-.· den kann. Es wäre also vorteilhaft, diesen Grenzwert herabzusetzen durch die Reduzierung der Länge der Pickelschaufeln der Stopfpickel auf ein Minimum, das brauchbar ist, um eine Verfestigung des Bettungsmaterial unter dem Maximum der Querschwellen zwischen den Gleisen durchzuführen. ·
Andererseits bestehen bei geradlinigen Gleisen keinerlei Gründe mehr für eine derartige Begrenzung, da auf beiden Seiten der Schienen hier keine Hinder-• nisse vorhanden sind. Aus der Sicht der Leistungsfähigkeit besteht im Gegenteil Interesse, längere Pickelschaufeln zu verwenden, um eine ausgedehntere Verfestigung j-,ei jedem Eintauchen der Werkzeuge zu erreichen.
Da die beschriebenen Gleisstopfmaschinen sowohl zum Stopfen des Gleises auf freier Strecke als auch um Weichen und Kreuzungen herum bestimmt sind, ist die Wahl der Länge der Pickelschaufeln der Stopfpickel ihrer.
Stopfwerkzeuge also notwendigerweise diktiert durch einen Kompromiß zwischen zwei Kriterien, der Leistungsfähigkeit und der Qualität:, eine ausreichend ausgedehnte Verfestigung bei jedem Eintauchen der Werkzeuge unter die Querschwellen, um deren gute Lagerung zu sichern,
'
und eine möglichst vollständige Verfestigung des Bettungsmaterials unter einem Maximum der das Gleis tragenden Schwellen.
Dieser Kompromiß führt notwendigerweise zu einer Länge von Pickelschaufeln, die sich als zu kurz erweisen kann für das geradlinige Gleis und zu lang für die Wei-
chen, um bei jedem Stopfwerkzeug optimale Arbeitsqualität bei diesen beiden Anwendungen zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Notwendigkeit einer Kompromißlösung für diese Probleme zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die voll zufriedenstellend hinsichtlich der beiden Kriterien der Leistungsfähigkeit und der Qualität arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung jedes Stopfwerkzeug mindestens zwei Pickelarme aufweist mit mindestens in Richtung quer zum Gleis nebeneinanderliegenden Pickelschaufeln, und die Pickelarme auf einem hin- und herbewegbaren gemeinsamen Schwenkhebel befestigt sind, auf dem mindestens ein Pickelarm bewegbar ist durch Verschwenken und/oder Verschieben in einem oder durch ein Führungselement, das mit dem Schwenkhebel fest verbunden ist und das die Bewegung aus einer angenäherten Stellung in eine entferntere Stellung der Pickelschaufeln an den Pickelarmen jedes der Stopfwerkzeuge in Richtung quer zum Gleis 0 ermöglicht.
Auf diese Weise kann die Länge der Verdichtung, die entlang einer Schwelle bei jedem Eintauchen eines Werkzeuges erreicht werden kann, verändert werden durch Annähern oder Entfernen der Pickelschaufeln der Stopfpickel
von einem Minimalabstand, der für das Stopfen der Weichen geeignet ist, bis zu einem Maximalabstand, der für das Stopfen des Gleises auf freier Strecke geeignet ist.
In einer einfachen und wirtschaftlichen Ausführungsform der erfxndungsgemäßen Gleisstopfmaschine ist der eine der Pickelarme jedes Stopfwerkzeuges auf dem Schwenkhebel feststehend angeordnet.
Wegen der Bedeutung der Spanne zwischen der Minimallänge und der Maximallänge der bei jedem Eintauchen des Werkzeugs erreichbaren Verdichtung wird jeder Spielraum möglich gemacht durch die Wahl der Anzahl der Stopfpickel
jedes Werkzeugs, durch die Wahl der Länge ihrer Pickelschaufeln und durch die Wahl der angenäherten oder entfernteren Stellung dieser Pickelschaufeln. So können beispielsweise zur Erreichung einer sehr großen Spanne die Pickelschaufeln der Stopfpickel eines Stopfwerkzeuges in der angenäherten Stellung versetzt und einander teilweise überdeckend hintereinander in der Längsrichtung des Gleises angeordnet sein und dann in der entfernteren Stellung in Querrichtung des Gleises die Überdeckung "Ό vollständig beseitigt werden.
Verschiedene Ausführungsformen sowie weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
In der Zeichnung sind schematisch als Ausführungsbeispiele drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung mit fünf Varianten dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1,2 und 3 eine Vorderansicht und zwei Seitenansichten der ersten Ausführungsform der
^O Erfindung, wobei die beiden letzten Figuren
diese in zwei unterschiedlichen Gestaltungen zeigen,
Fig. 4 und 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie
A-A der Fig. 2 und einen Schnitt nach der Schnittlinie B-B der Fig. 3,
Fig. 6,7 und 8 eine partielle Vorderansicht und zwei partielle Seitenansichten der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls in zwei unterschiedlichen Gestaltungen gezeigt ist,
Fig. 9 einen Schnitt nach der'Schnittlinie C-C der
Fig. 6,
Fig. 10 und 11 einen Schnitt nach der Schnittlinie
D-D der Fig. 7 und einen Schnitt nach der 35
Schnittlinie E-E der Fig. 8,
Fig. 12,13 und 14 eine partielle Vorderansicht und zwei partielle Seitenansichten der dritten Ausführungsform der Erfindung, die nochmals in den gleichen Gestaltungen gezeigt ist wie die vorhergehenden Beispiele,
Fig. 15 und 16 einen Schnitt nach der Schnittlinie H-H der Fig. 13 und einen Schnitt nach der Schnittlinie M-M der Fig. 14,
Fig. 17 bis 21 in schematischer Darstellung fünf ~ 10 Varianten.
In allen Figuren sind die Elemente mit denselben Funktionen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die nur einmal in ihrer Gesamtheit in Fig. 1 dargestellte Stopfeinheit ist von einer Bauart, die zum stopfen von einer Seite einer Schiene 1 des Gleises geeignet ist. Die Gleisstopfmaschine, von der lediglich ein Teil ihres Fahrgestells 2 dargestellt ist, kann, je nach ihrer Bestimmung, nur eine einzige oder bis zu vier paarweise oberhalb der beiden Schienen des Gleises ^0 angeordnete Stopfeinheiten enthalten.
Die Stopfeinheit weist einen Satz von zwei Stopfwerkzeugen 4 auf, die gegenüberliegend auf einem höhenverstellbaren Traggestell 5 angeordnet sind, auf dem jedes dieser Stopfwerkzeuge von einem hin- und herbeweg-
25
baren, in einer zum Gleis parallelen Ebene verschwenkbaren Schwenkhebel 6 gehalten ist. Das Traggestell 5 ist höhenverstellbar in einem Rahmen 7 angeordnet, der aus zwei vertikalen, parallelen Säulen 8 gebildet ist, die an ihren Enden durch zwei horizontale Traversen 9,10 verbunden sind. Die Bewegungen des Traggestells 5 werden durch eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 11 gesteuert. Der Rahmen 7 ist mit dem Fahrgestell 2 der
ein
Gleisstopfmaschine über eine allseitige Verschwenkung ermöglichendes Aufhängesystem verbunden, das ein Doppel-
35
gelenk 12, 13 aufweist, und eine in Querrichtung des
Gleises verschiebbare Achse 14, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 15 gelagert ist, von denen nur eins sichtbar ist, und die das Doppelgelenk 12,13 trägt. Dieses Aufhängungssystem der Stopfeinheit soll es ermöglichen, den durch die Weichen des Gleises gebildeten Hindernissen in Längs- und in Querrichtung auszuweichen. Das Aufhängungssystem enthält mit dem Fahrgestell 2 verbundene Betätigungszylinder, von denen lediglich ein Zylinder 16 gezeichnet ist, um die Zeichnung nicht zu überlasten.
Jeder Schwenkhebel 6, auf dem ein Stopfwerkzeug montiert ist, ist auf dem Traggestell 5 angelenkt. Im Ausführungsbeispiel ist das Traggestell ein Gehäuse, das einen Mechanismus enthält, mit dem der Schwenkhebel 6 in Schwingungen versetzt wird. Das Verschwenken der beiden Schwenkhebel 6, durch das das Schließen der beiden Stopfwerkzeuge 4 um eine Schwelle 17 des Gleises bei jedem Eintauchen der Stopfwerkzeuge in das Bettungsmaterial bewirkt werden soll, ist durch zwei hydraulische Kolben/Zylinder-Einheiten 19 gesteuert,·die sich auf dem Traggestell 5 zwischen den beiden' Säulen 8 des Rahmens 7 abstützen.
In den drei dargestellten Ausführungsformen der Stopfwerkzeuge 4 weist jedes derselben zwei Pickelarme 20,21 mit Pickelschaufeln 22 auf, die in Längs- und Querrichtung des Gleises nebeneinander angeordnet sind. Einer dieser beiden Pickelarme, der Pickelarm 20, ist feststehend auf dem Schwenkhebel 6 angeordnet, während der andere, der Pickelarm 21, bewegbar ist durch Verschwenken oder Verschieben in einem oder durch ein Führungselement, das mit dem Schwenkhebel 6 fest verbunden ist und diese Bewegung des Pickelarmes 21 aus einer angenäherten Stellung in eine entferntere Stellung der Pickelschaufeln 22 an den Enden der Pickelarme 20,21 in Querrichtung zum Gleis bewirkt. Die angenäherte Stel-
-ιοί lung der Pickelschaufeln 22 entspricht dem Minimalabstand R, der für das Verdichten des Eettungsmaterials entlang den eine Weiche oder Kreuzung tragenden Schwellen bei jedem Eintauchen der Stopfwerkzeuge gewünscht wird und die entferntere Stellung der Pickelschaufeln entspricht dem Maximalabstand L, der für die Verdichtung bei jedem Eintauchen der Werkzeuge im Gleis auf freier Strecke gewünscht wird.
In der ersten, in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der bewegbare Pickelarm %J 21 jedes StopfWerkzeuges 4 in einer Ebene quer zum Gleis
um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angeordnet und das Führungselement für diese Bewegung besteht aus einer Schwenkachse 23, die sich in Längsrichtung des Gleises erstreckt und in zwei mit einem Abstand voneinander auf dem Schwenkhebel 6 starr befestigten Lagern 24 gelagert ist. Die Schwenkachse 23 ist mit einem Stopfpickel-Träger 25 fest verbunden, in dem der Pickelarm 21 durch Einstecken befestigt ist. Das Verschwenken des Pickelarmes 21 um die Schwenkachse 23 wird zugleich gesteuert und begrenzt durch eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 26, die sich an einer Seite auf ■ den Schwenkhebel 6 und an der anderen Seite auf einen mit dem Stopfpickel-Träger 25 fest verbundenen Arm 27 ab-.25 stützt.' Der Gesamthub der Koiben/Zylinder-Einheit 26 ist festgelegt in Abhängigkeit von der Amplitude der Bewegung der Pickelschaufeln 22 des Pickelarmes 21 in Richtung quer zum Gleis entsprechend der Abweichung L-R zwischen dem vorher beschriebenen Minimalabstand R und dem Maximalabstand L. Der andere Pickelarm 20 jedes Stopfwerkzeuges 4 ist feststehend auf dem Schwenkhebel 6 durch unmittelbares Einstecken in denselben befestigt. In dieser ersten Ausführungsform sind die beiden Pickelschaufeln in Längsrichtung des Gleises versetzt, damit sie einander in der angenäherten Stellung teilweise über-
decken können, wie dies in den Fig. 2 und 4 zu sehen ist. Durch dieses Merkmal läßt sich die größtmögliche. Differenz zwischen den Abständen R und L erreichen.
Es ist hierbei zu beachten, daß in der entfernteren Stellung der Pickelschaufeln 22, wie sie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, der maximale Abstand L vorzugsweise nicht höher als die Summe der Längen der beiden Pickelschaufeln liegen soll, als um einen Betrag, der im wesentlichen der Korngröße des Bettungsmaterials entspricht, um zu verhindern, daß das Bettungsmaterial zwischen den Pickelschaufeln hindurchtreten kann. Dadurch, daß die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Pickelschaufeln einander in der ange-. näherten Stellung überdecken, ist es möglich, sie ausreichend lang auszubilden, um den größten Teil des Zwischenraumes in der entfernteren Stellung abzudecken .
In der Projektion in eine vertikale . - Ebene quer zum Gleis sind die beiden Pickelschaufeln 22 gegeneinander in bezug auf die Arme der beiden Stopfwerkzeuge 4 versetzt und diese beiden Stopfpickelarme sind zur Außenseite des Bereichs, den sie einnehmen, gebogen. Die Kombination dieser Merkmale, die in Fig. 2 erkennbar ist, ermöglicht es, den Raum U zwischen den
" Stopfpickelarmen maximal freizumachen, um das Bettungsmaterial so frei wie möglich zwischen den Stopfpickelarmen oberhalb des Niveaus der Pickelschaufeln 22 hindurchtreten zu lassen, da in diesem Bereich eine Verfestigungswirkung nicht erwünscht ist.
In der Projektion in eine vertikale Ebene längs zum
Gleis sind die beiden Pickelarme 20,21 jedes StopfWerkzeuges 4 gegeneinander gebogen, wie in Fig. 1 zu sehen ist, um ihnen zusammen ein Minimum an Platzbedarf in dieser Ebene zu verleihen, aber dieses Merkmal ist nicht unerläßlich und kann ersetzt werden durch eine Annäherung
der Einsteckbereiche der beiden Pickelarme in dem Hebel 6 und in dem Stopfpickel-Träger 25.
Die Bewegung des Pickelarmes 21 durch eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 26 ermöglicht es, von der angenäherten Stellung zur entfernteren Stellung der Pickelschaufeln 22 mittels Fernsteuerung überzugehen, ohne daß eine Betätigung an Ort und Stelle notwendig ist, und ermöglicht es außerdem, die Bewegung des Pickelarmes zu verändern, d.h. jeden wünschenswerten Abstand zwischen dem Minimalabstand R und.dem Maximalabstand L in Abhängigkeit von den Veränderungen des zwischen vorhandenen Hindernissen für den Einsatz der Werkzeuge zur Verfügung stehenden Raumes zu wählen.
Durch diese Merkmale und ihr Zusammenwirken ist diese erste Ausführungsform der Erfindung insbesondere für eine Verwendung auf Gleisstopfmaschinen geeignet, die für intensiven Einsatz bestimmt sind, mit hohen Leistungen und strengen Vorschriften bezüglich der Sicherheit ihres Bedienungspersonals.
Die zweite, in den Fig. 6-11 dargestellte Ausführungsform stellt eine einfache und wirtschaftliche Ausführung dar, die vorzugsweise auf leichten Gleisstopf- f~\ maschinen verwendbar ist, wie sie für die Wartung der
Gleise und der Weichen in den Bahnhöfen benutzt werden. in den Fig. 6-11 ist jeweils nur das Stopfwerkzeug 4 und der Schwenkhebel 6 dargestellt. Das Stopfwerkzeug 4 enthält zwei Stopfpickelarme 20,21, die in zwei zylindrische Halterungen 28 eingesteckt sind, welche sich in dem Schwenkhebel 6 nach oben erstrecken und die einen Längsschlitz 29 aufweisen, der sich über ihre gesamte Länge erstreckt und nach außen mündet.
Jeder dieser Pickelarme 20,21 ist in einer gewählten Winkelstellung in seiner Halterung 28 durch zwei tangentiale Klemmschrauben 30,31 gesichert.
Der bewegbare Pickelarm 21 ist in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene schwenkbar angeordnet. Das Führungselement für diese Schwenkbewegung ist hier ganz einfach durch die zylindrische Halterung 28 gebildet, in die der· Pickelarm eingesteckt ist. Die beiden Klemmschrauben 31 dieses Pickelarms 21 weisen einen Kopf für Inneneingriff von großer Abmessung auf, der dazu bestimmt ist, ihr Verstellen durch einen geeigneten Schlüssel zu erleichtern, während die beiden Schrauben 30 des anderen Pickelarmes 20 gewöhnliche Schrauben sind, da ihre Betätigung λ 10 bei der Veränderung der Stellung nicht erforderlich ist.
In der angenäherten Stellung der Pickelschaufeln' 22 in Fig. 7 und 10 sind diese in Längsrichtung des Gleises nebeneinander und einander teilweise überdeckend angeordnet und sind gegeneinander in bezug auf die Pickel— ^5 arme in der Querrichtung versetzt, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Versatz dieser Pickelschaufeln 22 ist einerseits dazu bestimmt,, zwischen den beiden Armen der Stopfpickel ausreichend Zwischenraum für den Durchlauf des Bettungsmaterials zu lassen und andererseits
20
" den Übergang aus einer angenäherten Stellung in eine entferntere Stellung - wie sie in Fig. 8 und 11 dargestellt ist - durch einfaches Verschwenken des Pickelarmes 21 in seiner Halterung 28 um 180° zu ermöglichen.
In der Vertikalebene quer zum Gleis, die der Ebene
25
ihrer Pickelschaufeln 22 entspricht, sind die beiden Pickelarme 20,21 nicht gebogen, sondern im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel gerade, während sie in der Vertikalebene längs zum Gleis gegeneiriandergebo-
gen sind. Dieses letztere Merkmal ist hier nützlich zum 30
besseren Freimachen des Durchgangs für den Ballast zwischen den beiden Bereichen großer Dicke der Stopfpickel, aber es ist nicht unumgänglich.
' In der dritten Ausführungsform r in den Fig. 12-16, ist der Pickelarm 21 geradlinig verschiebbar entlang einer horizontalen, quer zum Gleis verlaufenden Achse,und
das Führungselement für diese Verschiebung ist eine
Gleitführung, die aus zwei parallelen, sich quer zum . . Gleis erstreckenden Führungsstangen 32 besteht, die im
Abstand übereinander angeordnet sind und die von zwei Konsolen 33 getragen werden, welche starr auf dem Schwenkhebel 6 befestigt sind. Der Pickelarm 21 ist durch Einstecken in ein Gleitstück 34 befestigt, das auf dieser Gleitführung verschiebbar ist, und das durch eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 35 gesteuert ist, wel-.Λ - " 10 ehe an einer Seite auf dem Schwenkhebel 6 und an der anderen Seite auf einem mit dem Gleitstück 34 fest verbundenen Arm 36 abgestützt ist. Der Gesamthub des Gleitstücks 34, der durch die beiden Konsolen 33 begrenzt ist, entspricht hier der Differenz L-R zwischen dem Minimalabstand R und dem gewünschten Maximalabstand L. Der andere Pickelarm 20 dieses Stopfwerkzeugs ist feststehend auf dem Schwenkhebel 6 durch unmittelbares Einstecken in denselben, befestigt.
Die beiden Pickelschaufeln 22 sind in Längsrichtung des Gleises versetzt, damit sie einander in der angenäherten Stellung partiell überdecken können, wie in den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, aber hier Γ) sind die beiden Pickelarme 20, 21 gerade, in der Projektion in eine Vertikalebene quer zum Gleis parallel
25
(Fig. 13 und 14) und nach oben divergierend in der Projektion in eine Vertikalebene in Längsrichtung des Gleises (Fig. 12). Die Pickelschaufeln 22 erstrecken sich symmetrisch zu ihren S topf pickelarmen..
Diese dritte Ausführungsform ermöglicht die Verwendung von üblichen Standard-Stopfpickeln, wenn der gewünschte Minimalabstand R .ausreichend groß ist, daß das Bettungsmaterial noch frei zwischen den Stopfpickelarmen über den Pickelschaufeln 22 hindurchtreten kann. Andererseits bewirkt die
horizontale Verschiebung des Pickelarmes 21, daß die 35
beiden Pickelschaufeln 22 in ihren beiden Stellungen auf
demselben Niveau bleiben, was einen Vorteil darstellen kann, wenn diese Wirkung gefordert wird.
Es können Varianten vorgenommen werden. In der ersten, in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform ist die Kombination des Versatzes der Pickelschaufeln 22 mit der in Richtung quer zum Gleis
■Λ
gebogenen Form der Pickelarme nicht unentbehrlich. Es kann eine dieser beiden Lösungen allein angewendet werden, um den freien Durchgang des Bettungsmaterials
v~ 10 zwischen den Stopfpickeln zu ermöglichen, wenn die Dimensionierung der Pickelschaufeln und der Pickelarme dies erlaubt.
Die Anzahl der bewegbaren Pickelarme 21 und die Art ihrer Bewegung kann auf dem gleichen Stopfwerkzeug va-' Ϊ5 riieren. Es können auch alle Pickelarme eines Stopfwerk— ■ zeuges bewegbar sein. Einige der möglichen Varianten dieser Art sind in den Fig. 17-21 dargestellt, in denen lediglich in Draufsicht die Pickelschaufeln mit ihren Pickelarmen und ihrer Schwenkachse P während einer der-" artigen Bewegung gezeigt sind.
In Fig. 17 weist das Stopfwerkzeug einen feststehenden Pickelarm 20 und einen um 90° um eine im wesentlichen f\ vertikale Achse P schwenkbaren Pickelarm 21 auf. Diese
Variante eignet sich für einen Antrieb durch eine Kolben/
25
Zylinder-Einheit.
In Fig. 18 weist das 'Stopfwerkzeug zwei Pickelarme 21 auf, die um mindestens 90° verschwenkbar sind. Diese Variante eignet sich ebenfalls für einen Antrieb durch eine Kolben/Zylinder-Einheit.
30
In-Fig. 19 weist das Stopfwerkzeug zwei um 90° verschwenkbare Pickelarme 21 auf, die ebenfalls durch Kolben/ Zylinder-Einheiten bewegt werden können. In dieser Variante weisen die Pickelschaufeln zwei ungleich lange Winkelflächen auf, von denen bald die eine bald die andere arbeitet-
In Fig. 20 weist das Stopfwerkzeug einen feststehenden Pickelarm 20 und einen durch Verschiebung T bewegbaren Pickelarm 21 auf. Diese Variante kann ebenfalls motorisiert sein. Die Pickelschaufeln stoßen bald aneinander,. bald sind sie getrennt. Diese Variante ist verwendbar, wenn ein begrenzter Durchlauf des Bettungsmaterials zwischen den beiden Pickelschaufeln toleriert wird.
In Fig. 21 weist das Stopfwerkzeug einen feststehenden Pickelarm 20 auf und zwei um 180° verschwenkba-λ 10 re Pickelarme 21, die zu beiden Seiten des feststehenden Pickelarms 20 angeordnet sind. Diese Variante eignet sich nicht zum Antrieb durch eine Kolben/Zylinder-Einheit und muß durch eine Bedienungsperson der Gleisstopfmaschine betätigt werden, in derselben Weise wie in der Ausführungsform, die in den Fig. 6-11 dargestellt ist.
Schließlich kann man auch ein Stopfwerkzeug in Betracht ziehen mit Pickelarmen, die durch eine Kombination von Verschwenkung und Verschiebung bewegbar sind, in welchem diese Pickelarme sich voneinander durch Ver-Schiebung auf einer Gleitführung wegbewegen und sich um sich selbst drehen derart, daß ihre Pickelschaufeln aus einer zusammengeklappten Stellung in eine ausgebreitete Stellung übergehen können. Diese Variante kann in "Betracht gezogen werden für bedeutende Abweichungen zwi-
25
sehen dem Minimalabstand R und dem Maximalabstand .L.
Sie kann beispielsweise erhalten werden durch Kombination der Rotationsbewegung der Anordnung gemäß den Fig. 6-11 mit der Verschiebebewegung der Anordnung gemäß
Fig. 12-16.
JO
35
Bezugszeichenliste
1 Schiene
2 Fahrgestell der Stopfmaschine
4 Stopfwerkzeuge
5 höhenverstellbares Traggestell
6 hin- und herbewegbarer Schwenkhebel
7 Rahmen
8 Säulen des Rahmens
9 Traverse des Rahmens
10 Traverse des Rahmens
11 hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit
12 Gelenk
O10 13 Gelenk
14 quer zum Gleis verschiebbare Schwenkachse
15 Lager
16 Kolben/Zylinder-Einheit
17 Schwelle des Gleises
19 hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit
20 feststehender Pickelarm
21 bewegbarer Pickelarm
22 Pickelschaufel
23 Schwenkachse
24 Lager
25 Stopfpickel-Träger l
26 "hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 27 Arm
28 zylindrische Halterung
29 Längsschlitz
30,31 tangentiale Klemmschrauben
32 parallele Führungsstangen der Gleitführung
33 Konsole
34 Gleitstück
35 hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit 36 Arm
30
35
Leerseite

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Gleisstopfmaschine mit mindestens einer quer zu dem Gleis beweglichen Stopfeinheit zum Stopfen desselben von beiden Seiten jeder Schiene sowie um die Weichen herum, die einen Satz von zwei Stopfwerkzeugen aufweist, die einander gegenüberliegend auf einem in der Höhe verstellbaren Traggestell angeordnet sind, auf dem jedes dieser Stopfwerkzeuge von einem hin- und herbewegbaren, in einer zum Gleis parallelen Ebene verschwenkbaren Hebel getragen ist, wobei diese Stopfwerkzeuge aus Stopfpickeln gebildet sind, die mit Pickelschaufeln bestimmter Länge zum Verdichten des Bettungsmaterials entlang einem begrenzten Bereich der Schwellen ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stopfwerkzeug (4) mindestens zwei Pickelarme (20,21) aufweist mit mindestens in Richtung quer zum Gleis nebeneinanderliegenden Pickelschaufeln (22), und die Pickelarme (20,21) auf einem hin- und herbewegbaren gemeinsamen Schwenkhebel (6) befestigt sind, auf dem mindestens ein Pickelarm (21) bewegbar ist durch ■ Verschwenken und/oder Verschieben in einem oder durch ein Führungselement (23,28,32), das mit dem Schwenkhe-
bei (6) fest verbunden ist und das die Bewegung aus einer angenäherten Stellung (R) in eine entferntere Stellung (L) der Pickelschaufeln (22) an den Pickelarmen (20,21) jedes der Stopfwerkzeuge (6) in Richtung quer zum Gleis ermöglicht.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Pickelarme (20) jedes Stopf-Werkzeuges (4) auf dem Schwenkhebel (ß) feststehend angeordnet ist.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Pickelarm (21, Fig. 1-5) jedes StopfWerkzeuges (4) in einer Ebene quer zum Gleis um ein Führungselement verschwenkbar ist, das durch eine sich in Längsrichtung des Gleises erstreckende Schwenkachse (23) gebildet ist, die vom Schwenkhebel (6) gehalten ist und mit einem Stopfpickelträger (25) fest verbunden ist, in dem dieser Pickelarm (21) befestigt ist.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Pickelarm (21, Fig. 6-11) jedes StopfWerkzeuges (4) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar in einem Führungselement an-
Ϊ5 geordnet ist, das durch eine im wesentlichen vertikale, im Schwenkhebel (6) angebrachte Halterung (28) gebildet ist, in der dieser Pickelarm (21) eingesteckt und mittels eines Klemmelementes (31) in der gewünschten
Stellung gehalten ist.
20
5. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Pickelarm (21, Fig. 12-16) jedes Stopfwerkzeuges (4) geradlinig horizontal verschiebbar auf einem Führungselement angeordnet ist,
" das durch eine von dem Schwenkhebel (6) getragene, sich quer zum Gleis erstreckende Gleitführung (32) gebildet ist.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.zeichnet, daß die Pickelschaufeln (22, Fig. 1-16) der
Pickelarme (20,21) eines StopfWerkzeuges (4) gegeneinander versetzt sind und in der angenäherten Stellung (R) einander in Längsrichtung des Gleises mindestens teilweise überdecken.
35
32446T3
7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 mit zwei Stopfpickeln je Stopfwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pickelarme (20,21; Fig. 1-5) Pickelschau-, fein (22) aufweisen, die in bezug auf die Pickelarme gegeneinander versetzt sind.
8. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 mit zwei Stopfpickeln je Stopfwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfpickelarme (20,21? Fig. 1-5) zur Außen-
_ 10 seite des Bereichs, den sie in Richtung quer zum Gleis einnehmen, gebogen sind.
9. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des beweglichen Pickelar-
t5 mes (21, Fig. 1-3 und Fig. 1-2-14) -mit Hilfe eines- Antriebsorgans (26,35) bewirkt wird und daß diese Bewegung durch zwei Endanschläge (26,33) begrenzt ist»
20
25
30
35
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