DE3244509C2 - Drahtgitterbahn als Verzug für den Bergbau - Google Patents

Drahtgitterbahn als Verzug für den Bergbau

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DE3244509C2 DE19823244509 DE3244509A DE3244509C2 DE 3244509 C2 DE3244509 C2 DE 3244509C2 DE 19823244509 DE19823244509 DE 19823244509 DE 3244509 A DE3244509 A DE 3244509A DE 3244509 C2 DE3244509 C2 DE 3244509C2
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Friedrich Dipl.-Ing. Sill
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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Abstract

Drahtgitterbahnen die zur Vermeidung von Steinfall und Staubentwicklung bei gebrächen Dachschichten auf den Strebausbau, beispielsweise auf Bock- oder Schildausbau, aufgelegt werden, bestehen im wesentlichen aus Längs-, Diagonal- oder Querdrähten und werden mit den nachfolgenden Drahtgitterbahnen verbunden. Zur Vermeidung von großen Überlappungsflächen und zur schnelleren Verbindung der aneinanderstoßenden Drahtgitterbahnen ist vorgesehen, daß an den Verbindungsstellen der Drahtgitterbahnen (1, 2) deren Länge bzw. Breite entsprechende Gurte (10, 11, 12) mit den Längs-, Diagonal- oder Querdrähten (6, 7, 8, 9) verbunden sind (Fig. 1).

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Drahtgitterbahn, bestehend aus Längs-. Diagonal- und/oder Querdrähten, die Insbesondere Im untertagigen Steinkohlenbergbau bei gebrachen Dachschichten auf den Ausbau auflegbar und mit nachfolgenden Drahtgitterbahnen verbindbar ist, wobei an den vorgesehenen Verbindungsstellen der Drahtgitterbahnen, deren Länge bzw. Breite entsprechende, mit den Längs-, Diagonal- und/oder Querdrähten verbundene Gurte vorgesehen sind.
Um den Steinfall und die Staubentwicklung bei Rahmen- und Bockausbau sowie auch bei Schildausbau möglichst gering zu halten und gleichzeitig die Bruchabschirmung zu optimieren, wird heute vor allem bei gebrächen Dachschichten ein Drahtnetz aber dem Ausbau eingebracht. Hierzu dienen Drahtgitterbahnen von bestimmter Breite und Länge, die entlang des Abbaustoßes aufgerollt und an die über die Kappenspitze hervorragende, vorher eingebrachte, Drahtgitterbahn angehängt und dann mit Verbindungselementen verbunden wird.
Als Verbindungselemente dienen Rodeldrähte, Haken oder die miteinander verdrillten Enden der Drahtgitterbahnen. Nachteilig bei dieser Art von Verbindungen Ist der dafür benötigte Zeitaufwand sowie die notwendige Sorgfalt bei der Herstellung der einzelnen Verbindungsstellen. Werden diese Verbindungen mangelhaft oder gar nicht hergestellt, entstehen Schwachstellen im Drahtgitternetz, die leicht zur Zerstörung der Drahtgitterbahn und zum Auslaufen des aufliegenden Haufwerks führen können. Um dieses weitgehend zu vermeiden, werden die Drahtgitterbahnen mit 20 bis 30 cm Überlappung angebracht. Der dafür nötige Mehraufwand Ist insbesondere bei den großen Mengen an eingesetzten Drahtmaterialien erheblich. Ähnlich ist die Problematik auch bei Drahtgittermatten in den Strecken und bei Verwendung entsprechenden Materials als Versatzbahn.
Nach der DE-AS 28 23 374 sowie nach einer Veröffentlichung in der Zeitschrift »Glückauf« 118 (1982), Nr. 7, Seite 349 bis 352, Tlnd Verzugmatten in Form von Verbundmatten beschrieben, die im wesentlichen aus Längs- und Querdrähten sowie entsprechenden Verbindungselementen an den Enden der Längsdrähte bestehen. Derartige Verbundmatten werden ausschließlich zum Verziehen von Streckenausbaurahmen verwendet. Die verschiedenen Verbindungselemente, beispielsweise in Form von Haken, Ösen, Gurten oder Blechstrelfen gewähren eine Zugfestigkeit nur In eine Richtung. Die Zugkräfte, die bei stationären Ausbauteilen wie Streckbögen, durch Durchbiegen der Längsdrähte entstehen, können durch die Verbindungselemente von Matte zu Matte Obertragen werden, wobei zu .berücksichtigen Ist, daß solch Verzugmatten In der Länge Matte zu Matte übertragen werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß solch Verzugsmatten in der Länge nicht länger sind, als 1 m bzw. der Bauabstand und auch in der Breite nur eine Abmessung von 0,6 bis 0,8 m aufweisen. Außerdem bilden diese Verzugmatten quer zur Streckenachse zwischen jeweils zwei verlegten Matten keine zusätzliche Verbindung. Die bei der Verwendung geforderte Blege- und Knlcksteiflgkelt läßt eine flexible Anpassung nicht zu und erlaubt sowohl für den Transport als auch den Einbau nur kleinere Größen.
Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Drahtgltterbahncn insbesondere zur Abschirmung des Strebs gegen gebräche Dachschichten zu schaffen, die unter Berücksichtigung einer guten Transportfähigkeit In Form von Rollen und der entsprechenden Großflächigkeit In allen Richtungen, Insbesondere In Verbindung mit beweglichen Ausbauelementen zugfest ausgebildet sind, die schnell und einfach miteinander zu verbinden sind und die darüber hinaus kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gurte aus einem Textilfaser- oder Kunststofffasergewebe oder einem Mischgewebe bestehen.
Eine derartige Drahtgitterbahn ist gut herstellbar, wobei gegebenenfalls die Verbindungsmittel auch Im nachhinein nocti eingebracht werden können. Die an den Verbindungsstellen angeordneten Gt'rte bieten die für die einfache und wirksame Verbindung notwendigen Angriffsstellen bzw. Angriffsflächen. So können Im
Bereich der Gurte die beiden aufeinanderlegenden Drahtgitterbahnen über Klammern, Ösen oder Nieten, beispielsweise mit Bllndheftern, Heftzangen oder ähnlichen Geräten verbunden werden. Denkbar ist es auch, mit Hilfe geeigneter Geräte die Drahtgitterbahnen durch Nähen oder Steppen miteinander zu verbinden.
Der aus Textil- oder Kutibtstoffasergewebe hergestellte Gurt kann ein- oder beidseitig gummiert sein. Ein solches Gewebe ist gut mit den Drahtgitterbahnen zu verbinden und wird durch die Gummierung soweit konserviert, daß dl*, -otwendigen Kräfte auch bei ungünstigen Verhältnissen aufgenommen werden können. Zur weiteren Stabilisierung 1st der Gurt gemäß einer weiteren Ausbildung durch Stahldrähte verstärkt.
Alle diese Gurtausbildunßen bieten die Möglichkeit, IS die beschriebenen Verbindungen mit Klammern, Ösen, Nieten oder Nähte günstig untertage herzustellen.
Eine andere und besonders günstige Möglichkeit zur Verbindung der einzelnen Drahtgitterbahnen miteinander wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß der Gurt mindestens einseitig durchgehend ausgebildet". HaftiSächen, vorzugsweise In Form einer Klettverbindung aufweist. Nach dem Aufeinanderlegen der beiden miteinander zu verbindenden Drahtgitterbahnen 1st dann lediglich ein Aufeinanderpressen der HaftHächen notwendig. Gleiches gilt grundsätzlich auch für den Fall, daß die Haftflächen durch Klebeflächen ersetzt sind. Die Gurte mit Haft- oder Klebeflächen können zusätzlich durch Klammern oder ähnliche Elemente verbunden werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung der miteinander kooperierenden Drahtgitterbahnen ist in der Anordnung von Ausnehmungen oder Ösen In den Gurten zu sehen. Die Ausnehmungen oder Ösen werden bei Herstellen bzw. Einweben des Gurtes in die Drahtgitterbahn hergestellt.
Zur Verbindung von Gurt und Drahtgitterbahnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gurt zwischen die Längs- und Querdrähte eingeflochten, eingenäht oder angeheftet is' Je nach dem, ob es sich um eine gewebte Drahtgitterbahn oder eine geschweißte handelt, kann so die Verbindung bzw. Zuordnung des Gurtes gewählt werden.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind In unmittelbarer Nähe beider Längsränder Gurte vorgesehen. Dl dung der Gurte ohne Schwachstelle miteinander verbunden werden können, so daß praktisch eine endlose Drah-*- gitterbahn vorhanden ist, die sich kontinuierlich bei Vorziehen der Ausbaugestelle, Ausbauböcke oder des Schildausbaus bei einer allseitigen Zugfestigkeit auf die Kappen Jenen und durch die gewünschte Flexibilität eine bleibende und durchgehende Sicherheitsbahn zwischen den Dachschichten und den Kappen bilden. Auch bei gebrächem Gebirge wird so ein Auslaufen von Dachschichten wirksam verhindert, insbesondere in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Kappen bzw. Böcken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Es ze'gt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Drahtgitterbahn mit endseitig angeordneten Gurten,
Fig. 2 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Drahtgitterbahnen,
F i g. 3 eine verstärkte Verbindung zwischen den einzelnen Drahtgitterbahnen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Drahtgitterbahn gemäß Fig. 1 mit weiteren Gurten, und
Fig. 5 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Drahtgitterbahnu; in verstärkter Ausführung.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Drahtgitterbahn in geschweißter Ausführung. Die einzelnen Drahtgitterbahnen bestehen dabei aus Längsdrähren 6, 8 und Querdrähten 7, 9. Mit diesen Längs- bzw. Querdrühten 6 bis 9 sind an beiden Längsrändern 3, 4 Gurte 10, 12 verbunden.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, werden dabei die Drahtgitterbahnen I, 2 durch Aufeinanderliegen Im Bereich der Gurte 11, 12 und Anbringung von Vei"blndungselementen verbunden. Statt der Verbindungselemente, wie Nieten oder Klammern, Ist es auch möglich, die Gurte 10, 11, 12 mit einer Haftfläche zu versehen, so daß die Verbindung durch Aufeinanderdrücken hergestellt werden kann.
F · g. 2 zeigt eine Ausführung, bei der durch zusätzliche Stahldrähte 13, 14 eine zusätzliche Stabilisierung der Gurte 11, 12 erreicht ist.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit im Bereich der Gurte 10, 11, 12 ist dann gegeben, wenn· diese, wie In
Anordnung dieser beiden Gurte reicht um in Längsrich- 45 Fig. 3 gezeigt, in Abständen angeordnete Ösen IS, 16 lung der Drahtgitterbahn eine wirksame Verbindung aufweisen. Durch diese Ösen können im Bedarfsfall als
herzustellen. Sind aus besonderen Gründen Überlappungen notwendig, wie beispielsweise bei der Vorbereitung von Raubarbeiten, so Ist L-^ätzllch ein mlttlg verlaufender Gurt vorgesehen. Auf diese Welse wird eine wesentlich erhöhte Drahtgitterfestigkeit durch Doppellagerung der Bahnen ermöglicht.
Wird eine besondere kräfteaufnehmende Verbindung gefordert, so Ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, im Abstand von 100 bis 400 mm, vorzugsweise 200 mm, einen zweiten Gurt anzuordnen. Bei nur geringer Überlappung der Bahnen wird dann eine Doppelanheftung und wesentlich stäkere Verbindung erreicht.
Eine weitere Stabilisierung des Verbandes mehrerer Drahtgitterbahnen Ist dadureh zu erreichen, daß zusätzlich auch an den Querenden Gurte angeordnet sind, wobei hler ebenfalls Im Abstand und parallel dazu angeordnet ein zweiter Gurt vorgesehen werden kann. So Ist auch eine seitliche Verbindung bzw. Verbindung an den Bahnenden möglich.
Der technische Fons?hrltt und die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß Drahtgitterbahnen geschaffen sind, die durch die spezielle Ausbll-Verbindungsmlttel Seile oder Drähte gezogen werden, so daß die gewünschte Verbindung ebenfalls schnell und wirksam herstellbar ist.
Flg. 4 zeigt eine B/ahtgltterbahn 1, bei der neben den Gurten JO, 12 auch ein mittiger Gurt 17 und der. Querenden 20 zugeordnete äußere Quergurte 21 vorgesehen sind. Über derart zugeordnete Gurte 17, 21 Ist eine wesentliche Stabilisierung des gesamten Drahtnetzes möglich, wobei eine zusätzliche oder ergänzende Verstärkung, wie in Flg. 5 gezeigt, durch die Zuordnung eines zweiten Gurtes 18, 19 entweder zu den Gurten 10, 11, 12 bzw. 21 möglich 1St. Dabei sind die zweiten Gurte ί8 19 Im Abstand zu den anderen Gurten und parallel dazu verlaufend angeordnet.
Fig. 5 verdeutlicht eine derartige Verstärkung In Längsrichtung der Drahtgitterbahn, wobei der zweite Gurt 19 der Drahtgitterbahn 1 auf den Gurt 11 der Drahtgitterbahn 2 und der Gurt 12 der Drahtgitterbahn 1 auf den zweiten Gurt 18 der Drahtgltterbahn 2 zu liegen kommt. Sind diese Gurte mit Haftflächen versehen, ist es lediglich notwendig, diese aufeinander zu drücken, um die gewünschte Verbindung der Drahtgitterbahnen 1, 2
wirksam und ohne Schadstellen herzustellen.
1 Drahtgitterbahn
2 Drahtgitterbahn
3 Längsrand oben
4 Längsrand unten
6 Längsdraht
7 Querdraht
S Längsdraht
9 Querdraht
10 Gurt zu 1
11 Gurt ?u 2
12 Gurt unten
13 Stahldraht In 10, Ii
14 Stahldraht in 10, 11
IS Öse
16 Öse
17 mlttlger Uurt
18 zweiter Gurt zu 10 oben
19 zweiter Gurt zu 12 unten
20 Querende
21 äußerer Gurt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
30
35
40
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Drahtgitterbahn bestehend aus Längs-, Dlagonal- und/oder Querdrähten, die Insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau bei gebrächen Dachschichten auf den Ausbau auflegbar und mit nachfolgenden Drahtgitterbahnen verbindbar Ist, wobei an den vorgesehenen Verbindungsstellen der Drahtgitterbahnen, deren Länge bzw. Breite entsprechende, mit den to Längs-, Diagonal- und/oder Querdrähten verbundene Gurte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (10, 11, 12) aus einem Textilfaser- oder Kunststoffasergewebe oder einem Mischgewebe bestehen.
2. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (10, 11, 12) ein- oder beidseitig gummiert sind.
3. Drahtgiaerbahn nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (1O1 11, 12) durch Stahldrähte (13, 14) verstärkt 1st.
4. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10,11,12) mindestens einseitig durchgehend ausgebildete Haftflächen, vorzugsweise in Form einer Klettverbindung, aufweist.
5. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10, 11, 12) In Abständen angeordnete Ausnehmungen oder Ösen (IS, 16) aufweist.
6. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de* Gurt wO, 11, 12) zwischen den Längs- oder Querdrähtea (6, 7, 8, 9) eingeflochten, eingenäht oder angeheftet is.
7. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (10,12) in unmittelbarer Nähe beider Längsränder (3, 4) vorgesehen sind.
8. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mittig verlaufender Gurt (17) vorgesehen Ist.
9. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß Im Abstand von 100 bis 400 mm, vorzugsweise 200 mm, ein zweiter Gurt (18, 19) angeordnet ist.
10. Drahtgitterbahn nach Anspruch 1 und Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch an den Querenden (20) Gurte (21) angeordnet sind.
11. Drahtgitterbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von 100 bis 200 mm zum Gurt (21) an den Querenden (20) ein dazu parallel verlaufender zweiter Gurt angebracht Ist.
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