DE2355110B2 - Verfahren zur Herstellung einer Verzugmatte für den Grubenausbau - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verzugmatte für den Grubenausbau

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DE2355110B2 DE19732355110 DE2355110A DE2355110B2 DE 2355110 B2 DE2355110 B2 DE 2355110B2 DE 19732355110 DE19732355110 DE 19732355110 DE 2355110 A DE2355110 A DE 2355110A DE 2355110 B2 DE2355110 B2 DE 2355110B2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer auf beiden Seiten mit je einer Bahn abgedeckten Verzugmatte für den Ausbau im Untertagebetrieb, bei dem eine aus mehreren sich kreuzenden und jeweils parallel zueinander verlaufenden Längs- und Querdrähten zusammengesetzte Drahtmatte zwischen zwei äußeren Bahnen, von denen wenigstens eine aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, angeordnet wird, und dann beide Bahnen durch die Maschen der Drahtmatte hindurch miteinander verklebt werden.
Es sind bereits Drahtmatten bekannt (DT-GBM 19 00 210), deren Längsstäbe nicht mit Haken versehen und auch nicht mit den Querstäben verschweißt sind. Bei diesen Matten handelt es sich um in Rollen anüeferbaren Maschendraht, welcher auf beiden Seiten eine Foiienabdeckung aufweist In den Maschen sind die Abdeckungen miteinander durch einen Kleber, z. B. mit Hilfe von Bitumen verklebt Derartige Matten können nicht zum Verziehen von Streckenausbau verwendet werden. Sie dienen u. a. zur Abschirmung des Versatz-
to raumes im Streb, um Blasversatzmaterial von dem befahrbaren Teil des Strebes fernzuhalten. Außerdem ist das Verfahren zur Herstellung solcher Drahtmatten schwierig, weil der Klebstoff auf wenistens eine der beiden Abdeckbahnen aufgetragen werden muß, bevor die Verklebung erfolgt. Die Verklebung setzt das Aufbringen von Druck voraus und ist nicht ausreichend fest, weil die Drähte der Bahn sich gegeneinander bewegen können und die Verklebung wenigstens teilweise beschädigen. Aus diesem Grunde wird auch die für einen ausreichenden Rostschutz erforderliche Dichtigkeit nicht erzielt.
Es sind ferner Drahtverzugmatten für den Streckenausbau bekannt (DT-GBM 18 16 714 und DT-GBM 18 34 020). Derartige Matten werden so hergestellt, daß ihr Drahtgewebe zwischen zwei Kunststoffolien eingeschlossen wird, indem die beiden Abdeckbahnen und das Drahtgewebe durch einen Kalander geschickt werden. Wesentliches Merkmal dieses Herstellungsverfahrens ist demgemäß, daß ein erheblicher Druck aufgebracht
JO werden muß. Bei diesem Verfahren ist aber nicht auszuschließen, daß im Kalander die Folien beschädigt werden, was an der Druckaufbringung liegt. Wenn man statt eines Drahtgewebes ein Polyamidgewebe verwendet, beseitigt man die grundsätzlichen Merkmale des bekannten Herstellungsverfahrens nicht.
Es ist weiterhin eine Drahtverzugmatte für Streckenausbau bekannt (GB-PS 11 19 408), die auf keiner ihrer beiden Seiten eine aus einer Bahn bestehende Abdeckung aufweist. Bei der bekannten Drahtverzugmatte sind Drähte der Matte in eine halbstarre Platte aus Polyurethanschaum eingeschlossen. Die Drähte der Matte sind nicht miteinander verschweißt, sondern werden durch die Einbettung in dem Schaum festgehalten. — Solche Matten können zur Abdeckung des
Ί5 freigelegten Gebirgsstoßes dienen, um dessen Veränderungen durch Atmospherilien zu vermeiden. Sie stützen den Gebirgsstoß bis zum Einbringen des Streckenausbaus, dienen also zur Vorbereitung des Streckenausbaus, ohne einen wesentlichen tragfähigen Teil des
so Streckenausbaus zu bilden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein für Drahtverzugmatten der eingangs bezeichneten Art vereinfachtes Herstellungsverfahren anzugeben, das zu einer nicht mehr lösbaren Abdeckung führt, die die Drähte der Matte weitgehend einschließt und dadurch zugleich gegen Rost schützt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Drahtmatte eine an sich bekannte, an den Kreuzungsstellen der Längs- und Querstrebe verschweißte Gittermatte und für wenigstens eine der Abdeckbahnen eine Skinfolie verwendet wird, und daß die Skinfolie auf die auf der anderen Bahn aufgelegte Drahtgittermatte aufgelegt wird und die so zusammengestellte Verzugmatte einer der Erweichung der
t>5 Skinfolie dienenden Temperatur zwischen 1200C und 2000C aufgesetzt wird, wobei die erweichende, oben auf der Drahtgittermatte aufliegende Skinfolie sich durch die Maschen der Gittermatte bis auf die unten liegende
Bahn absenkt und sich mit Teilen der letzten verklebt, welche sie bei dem durch die nachfolgende Abkühlung erfolgenden Schrumpfen in die Zwischenräume der Drahtgittermatte zieht.
Dadurch, daß man eine Skinfolie verwendet, erreicht man einerseits eine Verklebung der beiden Abdeckungen ohne eine Aufbringung eines zusätzlichen Klebstoffes und andererseits, daß man zur Verbindung der Skinfolie mit der anderen Bahn keinen Druck aufzubringen braucht; ferner wird durch die schrumpfende Skinfolie erreicht, daß die Stäbe der Drahtgittermatte zuverlässig mit der Bahn bzw. der Skinfolie umhüllt werden. Dadurch, daß man die fertig geschweißte Drahtgittermatte verwendet, bevor man die Wärme auf die Oberseite der Skinfolie aufbringt, erreicht man, daß durch die Längenänderungen in der Skinfolie, die durch das Absinken in die Räume zwischen den Stäben und das anschließende Schrumpfen bedingt sind, keine Verschiebungen der Drähte gegeneinander erfolgen können. Dadurch werden die Voraussetzungen zu einer einwandfreien Verklebung und Abdichtung geschaffen.
Hauptsächlich hat die Drahtgittermatte den Vorteil, daß sie wirtschaftlich ist und eine Abdeckung besitzt, welche so zäh und steif ist, daß sie die Beanspruchungen aushält, welchen die Matte beim Einbau und beim Zusammenwirken mit dem Streckenausbau ausgeset: t ist. Nachträgliche Perforationen schaden nicht, haben aber den Vorteil, daß die Matte gasdurchlässig gemacht werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die unten liegende Bahn ebenfalls eine Skinfolie ist. Das ergibt eine besonders innige Verbindung der auf beiden Seiten der Verzugmatte angeordneten Skinfolien. Zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften kann zwischen den Quer- und Längsstäben und der Bahn eine Drahtgewebebahn gelegt werden, bevor die Wärme auf die oben liegende Bahn aufgebracht wird. Sie wird dann zwischen den beiden Skinfolien eingeschlossen.
Die Bahn kann auch aus einem Papier-Draht-Gewebe bestehen, mit dem die Skinfolie verklebt. Selbstverständlich wird man die Bahn mit oder ohne Verstärkung auf der dem Gebirge zugewandten Seite der Matte anordnen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Skinfolie und die Bahn sich über wenigstens zwei gegenüberliegende Kanten der Matte erstrecken. Damit erreicht man nicht nur einen Schutz der Kanten während des Transports und des Einbaus, sondern darüber hinaus auch eine bessere Abschirmung der Verzugmatte gegen Korrosionseinflüsse von außen.
Bei Verzugmatten, deren Querstäbe Verlängerungen besitzen, die ösen bilden, mit denen die Verzugmatte an den Ausbauprofilen festgelegt wird, sollten die Skinfolie und die Bahn sich bis über die neben ds.i ösen
angeordneten Längsstäbe erstrecken, weil dann die hinter den Verzugmatten gebildeten Versatzräume weitestgehend abgeschirmt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf eine Verzugmatte,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Verzugmatte besteht aus Querstäben 1 und Längsstäben 2, die jeweils Gruppen bilden. In der Beschreibung dienen die Bezeichnungen Längsstäbe und Querstäbe nur zur Unterscheidung der beiden Gruppen, die jeweils aus parallelen Stäben gebildet werden. Sie bedeuten also nicht die Orientierung der Verzugmatte in der Strecke.
Die Querstäbe t sind an ihren Kreuzungspunkten mit den Längsstäben 2 verschweißt.
Die Querstäbe 1 besitzen Verlängerungen 3, die zu ösen 4 geformt sind, wobei die Enden 5 der Verlängerungen 3 au! die Querstäbe 1 zurückgebogen und mit diesen verschweißt sind. Die ösen 4 überfassen nicht dargestellte Ausbauprofile des Streckenausbaus und werden an diesen festgelegt Die Längsstäbe 2 sind auf der Gebirgsseite angeordnet
Die in den Figuren dargestellte Verzugmatte ist beidseitig mit Skinfolie 6,7 aus ionomeren Kunstharzen abgedeckt Zwischen der Skinfolie 6 und der Verzugmatte aus Querstäben 1 und Längsstäben 2 ist ein Drahtgewebe 8 angeordnet
Die Skinfolien 6, 7 erstrecken sich über die gesamte Länge und Breite der Verzugmatte, sie überfassen auch die von den abgebogenen Enden 9 der Längsstäbe 2 gebildeten Seitenkanten der Verzugmatte. Im übrigen erstrecken sie sich bis vor die zurückgebogenen Enden 5 der Verlängerungen 3 an den Querstäben 1, so daß alle Längsstäbe 2 und Querstäbe 1 von den Skinfolien 6, 7 eingeschlossen sind.
Bei der Herstellung der Verzugmatte geht man so vor, daß zunächst Querstäbe 1 und Längsstäbe 2 aufeinandergelegt und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt werden. Dann wird die Skinfolie 7 gegen die Längsstäbe 1 und das Maschendrahtgewebe S auf die Längsstäbe 2 sowie auf das Maschendrahtgewebe 8 die Skinfolie 6 gelegt Bei der anschließenden Erwärmung auf eine Temperatur von ca. 180° C erweichen die Skinfolien und die jeweils oben liegende Skinfolie senkt sich in den von Querstäben 1 und Längsstäben 2 gebildeten Maschen bis auf die darunter liegende Skinfolie ab. Da durch die Erwärmung die Oberflächen der Skinfolien zugleich klebrig werden, verbinden sich die Skinfolien miteinander und schließen Verzugmatte und Drahtgewebe 8 zwischen sich ein. Die Verzugmatte ist dann einsatzbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer auf beiden Seiten mit je einer Bahn abgedeckten Verzugmatte für den Ausbau im Untertagebetrieb, bei dem eine aus mehreren sich kreuzenden und jeweils parallel zueinander verlaufenden Längs- und Querdrähten zusammengesetzte Drahtmatte zwischen zwei äußeren Bahnen, von denen wenigstens eine aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, angeordnet wird, und dann beide Bahnen durch die Maschen der Drahtmatte hindurch miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Drahtmatte eine an sich bekannte, an den Kreuzungsstellen der Längs- (2) und Querstäbe (1) verschweißte Gittermatte (1, 2) und für wenigstens eine der Abdeckbahnen (6, 7) eine Skinfolie (7) verwendet wird, und daß die Skinfolie (7) auf die auf der anderen Bahn aufgelegte Drahtgittermatte (1, 2) aufgelegt wird und die so zusammengestellte Verzugmatte einer der Erweichung der Skinfolie dienenden Temperatur zwischen 120 und 2000C ausgesetzt wird, wobei die erweichende, oben auf der Drahtgittermatte (1,2) aufliegende Skinfolie (7) sich durch die Maschen der Gittermatte bis auf die unten liegende Bahn (6) absenkt und sich mit Teilen der letzteren verklebt, welche sie bei dem durch die nachfolgende Abkühlung erfolgenden Schrumpfen in die Zwischenräume der Drahtgittermatte zieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die unten liegende Bahn (6) ebenfalls eine Skinfolie verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine der außen angeordneten Bahnen (6, 7) und die Drahtgittermatte (1, 2) eine Drahtgewebebahn (8) gelegt wird, bevor die Wärme auf die oben liegende Bahn aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der außen angeordneten Bahnen (6,7) ein Papier-Draht-Gewebe verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bahnen (6, 7) so gewählt ist, daß sie sich über wenigstens zwei der einander gegenüberliegenden Kanten (9) der Drahtgittermatte hinaus erstrecken.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtgittermatte verwendet wird, welche an den Enden ihrer Längsstäbe ösen (4) aufweist, und daß die Bahnen so gemessen sind, daß sie sich bis an die ösen (4) erstrecken.
DE19732355110 1973-11-03 1973-11-03 Verfahren zur Herstellung einer Verzugmatte für den Grubenausbau Expired DE2355110C3 (de)

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DE2355110A1 DE2355110A1 (de) 1975-05-07
DE2355110B2 true DE2355110B2 (de) 1978-09-28
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DE2646334C2 (de) * 1976-10-14 1984-11-15 Eisenhütte Prinz Rudolph, Zweigniederlassung der Salzgitter Maschinen und Anlagen AG, 4408 Dülmen Drahtverzugmatte für Strecken des Berg- und Tunnelbaus zur Herstellung eines Anschlusses des Ausbaus an das ihn umgebende Gebirge aus aushärtendem Hinterfüllmaterial
DE2805629C2 (de) * 1978-02-10 1985-11-28 Drahtwerke Rösler Soest GmbH & Co KG, 4770 Soest Drahtnetz-Verzug für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau
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DE2355110C3 (de) 1979-06-07
DE2355110A1 (de) 1975-05-07

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