DE3244168C2 - Dampfverteiler, insbesondere für Luftbefeuchtungsanlagen - Google Patents

Dampfverteiler, insbesondere für Luftbefeuchtungsanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dampfverteiler werden bekanntlich zur möglichst gleichmäßigen Verteilung des zur Luftbefeuchtung in geschlossenen Räumen dienenden Dampfes eingesetzt.
Bei einem bekannten Dampfverteiler wird der Dampf über ein regelbares Ventil in ein Verteilerrohr geleitet, das an seiner oberen Wandung eine Reihe einen Abstand voneinander aufweisender Austrittsöffnungen aufweist.
Ein Dampfverteiler der eingangs angegebenen Art ist in der DE-OS 21 55 212 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Luftströmung schräg aufwärts gerichtet. Hinter der Luftaustrittsöffnung im Gehäuse ist in der vorhandenen, die Luftströmung unterseitig begrenzenden Wand die Austrittsöffnung der Dampfdüse vorgesehen, deren Düsenachse etwa vertikal und somit schräg zur Luftströmung gerichtet ist, und deren Austrittsöffnung parallel zur Wand und somit auch parallel zur Luftströmung gerichtet ist.
Aus dem JP-GM 51 53 754 ist ein Dampfverteiler zu entnehmen, bei dem eiine Dampfzuführung sich schräg aufwärts in ein horizontales, vom Luftstrom durchströmtes Rohr erstreckt. Nach Fig. 1 dieser Druckschrift schließt die Stirnfläche der Dampfzuführung mit der Luftströmung einen spitzen Winkel ein. Die Austrittsöffnung der Luftdüse ist von der unteren Schrägwand der Dampfzuführung begrenzt, wobei diese Schrägwand mit der Stirnfläche einen stumpfen Winkel einschließt. Die gegenüberliegende Begrenzung der Austrittsöffnung der Dampfdüse wird durch eine rechtwinklig abgestumpfte Stirnwand gebildet, wobei sich aufgrund der Neigung der Stirnwand an dieser Begrenzung für die Austrittsöffnung eine einen rechten Winkel einschließende Tropfnase ergibt.
Aus der GB-PS 1 222 771 (Fig. 3) ist ein Dampfverteiler zu entnehmen, der eine schwimmende, elektrisch beheizbare Verdampfungskammer aufweist, in deren Deckwand eine nach oben gerichtete dünnförmige Ausbauchung mit schräg nach oben konvergierenden Wänden vorgesehen ist, in deren oberseitigen Abstumpfung eine Austrittsöffnung für die so gebildete Dampfdüse angeordnet ist. Aufgrund der oberseitigen Abstumpfung sind die sichtbaren Begrenzungskanten der Dampfdüse als jeweils in einen spitzen Winkel auslaufenden Kanten dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung erfolgt der Dampfaustritt an der Dampfdüse ausschließlich aufgrund des vorhandenen Dampfdruckes, da eine äußere Luftströmun fehlt.
Bei solchen Dampfgeräten, bei denen der Dampf in den Luftstrom forciert eingesaugt wird, stellt sich insbesondere bei kleinen Geräten eine Bündelung des Dampfes hauptsächlich dann ein, wenn die Austrittsöffnung für den Dampf verjüngt ist. Hierdurch wird die Kondensation begünstigt, derart, daß sich während des Betriebs an den Kanten der Austrittsöffnung Wassertropfen bilden, die sich kurzzeitig aufgrund der vorhandenen Adhäsion und Oberflächenspannung halten und dann, sobald sie eine gewisse Größe erreicht haben, vom Dampf mitgerissen werden. Dieses "Spucken" des Gerätes ist eine unerwünschte Begleiterscheinung, da sich die Wassertröpfchen auf die Gegenstände des Raumes, insbesondere Möbel absetzen und diese im Laufe der Zeit beeinträchtigen. Sofern die Wassertröpfchen nicht "ausgespuckt" werden, laufen sie zurück in die vorhandene Verdampfungskammer, wodurch die Leistungsfähigkeit des Geräts beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampfverteiler der eingangs angegeben Art so auszugestalten, daß er einen im wesentlichen tröpfchenfreien Dampf erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Dampfgerät können aufgrund der spitzwinkligen Gestaltung der Begrenzungskanten der Dampfdüse und der Wirkung der Luftströmung keine Wassertröpfchen an den Kanten haften, und deshalb können sich Wassertröpfchen auch nicht ausbilden. Deshalb wird im Bereich der Begrenzungskanten niedergeschlagener Dampf ohne Tröpfchenbildung mitgerissen, wodurch nicht nur die Tröpfchenbildung vermieden wird sondern auch die Leistungsfähigkeit des Geräts vergrößert wird, weil - sofern überhaupt - sich wesentlich weniger Kondensat niederschlägt und zurückfließt.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Weiterbildungen tragen zur Problemlösung bei und zeichnen sich durch Ausgestaltungen aus, die einfach, kostengünstig herstellbar und dabei von guter Funktion sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dampfverteiler in vereinfachter Perspektivdarstellung;
Fig. 2 den Dampfverteiler im schematischen Vertikalschnitt;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Düsenbereichs des Dampfverteilers.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Gehäuse weist einen kastenförmigen Grundkörper 2 auf, innerhalb welchem ein Ventilator 3 angeordnet ist. Der Ventilator 3 saugt Außenluft in Richtung des Pfeiles 4 an und fördert dieselbe in Richtung der Pfeile 5 durch eine Luftaustrittsöffnung 6 nach draußen. Im Bereich der Luftaustrittsöffnung 6 sind Leitorgane 7 angeordnet, welche der ausströmenden Luft eine nach unten gerichtete Neigung geben.
Das Gehäuse 1 kann mittels Flanschen 8 und 9 an einer Wand angeschraubt werden.
Die untere Begrenzung der Luftaustrittsöffnung 6 wird durch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Dampfdüse gebildet, deren schlitzförmige Öffnung sich mindestens über einen Großteil der Luftaustrittsöffnung 6 erstreckt und über ein Pufferreservoir 11 an eine Dampfleitung 12 angeschlossen ist.
Die schlitzförmige Dampfdüse 10 kann entweder als ein einziger durchgehender Schlitz 13 oder in Form mehrerer, durch Zwischenstege getrennte Schlitze ausgebildet sein.
Der Aufbau der Dampfdüse 10, ergibt sich am besten aus der vergrößerten Schnittdarstellung nach Fig. 3. Demgemäß ist der Schlitz 13 von der Breite A einerseits unter einem spitzen Winkel D gegen die Vertikale geneigt; andererseits wird der Schlitz 13 an seinen beiden längslaufenden Begrenzungskanten 14 und 15 von zwei Wänden 16 und 17 begrenzt, welche in ihrem dem Schlitz 13 benachbarten Kantenbereich in einen spitzen Winkel (B bzw. D) auslaufen, so daß der Schlitz 13 beidseitig von scharfen Kanten 14 und 15 begrenzt ist. Die an die außenliegende Kante 15 anschließende Innenwand 18 verläuft vertikal, während die an die andere, gegenüberliegende Kante 14 anschließende Innenwand 19 unter dem Winkel B gegen die Horizontale nach unten geneigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß
  • 1) dank der scharfkantigen Ausbildung der Düsenöffnungs- Begrenzungskanten 14, 15 keine Wassertröpfchen an diesen Kanten haften können, da die Haftfläche im Kantenbereich für die erforderliche Adhäsion nicht ausreicht und
  • 2) sich an den beiden Innenwänden 18, 19 bildende Wassertröpfchen unmittelbar nach deren Bildung daran entlang nach unten laufen und somit abgeleitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die in Fig. 3 angegebenen Abmessungen etwa folgende Werte:
Breite A des Schlitzes 13|3 mm
Winkel B etwa 25°
Winkel C etwa 65°C
Winkel D etwa 45°
Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, ist die Neigung des austretenden Dampfstrahles auf diejenige des Luftstromes 5 so abgestimmt, daß das Dampf-Luftgemisch praktisch waagerecht in den Raum gelangt.
Im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wird, wie Versuche bestätigt haben, die Wassertröpfchenbildung im Bereich der Kanten 14 und 15 mit Sicherheit vermieden. Die gegebenenfalls an den Innenwänden 18 und 19, d. h. unterhalb der Kanten 14 und 15 sich bildenden Tröpfchen laufen in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile zurück, sammeln sich in einem darunter befindlichen Auffangbehälter und werden schließlich durch die Leitung 20 (Fig. 1) abgeleitet.
Das gesamte Gerät kann praktisch einteilig aus einem Kunststoff hergestellt werden kann. Dank der besonderen Konstruktion wird der den Kunststoffgeräten normalerweise anhaftende Nachteil, daß keine Nachverdampfung stattfindet und daher mit starker Kondensation gerechnet werden muß, vermieden.

Claims (17)

1. Dampfverteiler, insbesondere für Luftbefeuchtungsanlagen, mit einem Ventilator zur Erzeugung eines Luftstromes sowie mindestens einer im Wirkungsbereich dieses Luftstromes angeordnetem und an eine Wasserdampfquelle angeschlossenen schlitzförmigen Dampfdüse, deren Schlitzachse sich quer zur Luftströmung erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Dampfdüse (10) mit der Luftströmung einen spitzen Winkel einschließt und die verlaufenden Begrenzungskanten (14, 15) der Dampfdüse (10) jeweils in einen spitzen Winkel (B, D) auslaufen, um das Haften von Wassertropfen im Schlitzbereich zu verhindern.
2. Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, sich an die längsverlaufenden Begrenzungskanten (14, 15) der Dampfdüse (10) anschließenden Innenwände (18, 19) des Dampfdüsenkörpers gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt sind, derart, daß die sich im Kantenbereich eventuell noch bildenden Wassertropfen nach innen ablaufen.
3. Dampfverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die außen liegende Begrenzungskante (15) der Dampfdüse (10) bildende Innenwand (18) vertikal verläuft.
4. Dampfverteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die innenliegende Begrenzungskante (14) der Dampfdüse (10) bildende Innenwand (19) unter einem Winkel (B) von etwa 25° geneigt ist.
5. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Begrenzungskante (15) bildende spitze Winkel (D) etwa 45° beträgt.
6. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Austrittsöffnung der Dampfdüse (10) und der Vertikalen eingeschlossene Winkel (D) etwa 45° beträgt.
7. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A) der Dampfdüse (10) etwa 3 mm beträgt.
8. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung etwa horizontal gerichtet ist.
9. Dampfverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüse (10) sich am unteren Rand der Luftaustrittsöffnung (6) eines Grundkörpers (2) des Dampfverteilers befindet.
10. Dampfverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüse (10) mit ihrer die innenliegende Begrenzungskante (14) bildenden Wand die untere Begrenzung der Luftaustrittsöffnung (6) für den Luftstrom im Gehäuse (2) des Verteilers bildet.
11. Dampfverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Luftaustrittsöffnung (6) für den Luftstrom Leitorgane (7) angeordnet sind, die den Luftstrom nach unten ablenken.
12. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüse (10) sich mindestens über einen Großteil der Luftaustrittsöffnung (6) im Gehäuse (2) des Verteilers erstreckt.
13. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüse (10) über ein Pufferreservoir (11) an eine Dampfleitung (12) angeschlossen ist.
14. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator (3) im Gehäuse des Dampfverteilers angeordnet ist.
15. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüse (10) durch einen durchgehenden Schlitz oder mehrere, durch Zwischenstege voneinander getrennte Schlitze gebildet ist.
16. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des austretenden Dampfstromes und diejenige des Luftstromes so aufeinander abgestimmt sind, daß das Dampf-Luftgemisch im wesentlichen waagerecht in den Raum gelangt.
17. Dampfverteiler nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
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