DE3243083C2 - Elektrokochmulde - Google Patents

Elektrokochmulde

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DE3243083C2
DE3243083C2 DE19823243083 DE3243083A DE3243083C2 DE 3243083 C2 DE3243083 C2 DE 3243083C2 DE 19823243083 DE19823243083 DE 19823243083 DE 3243083 A DE3243083 A DE 3243083A DE 3243083 C2 DE3243083 C2 DE 3243083C2
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Heinz Kotsch
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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    • H05B1/0261For cooking of food
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Abstract

Die Elektrokochmulde besitzt unterhalb einer Kochplatte eine in verschiedenen Leistungsstufen betreibbare Heizung sowie über der Heizung einen Temperaturfühler, der als Antrieb für zwei temperaturabhängige Schalter dient. Erfindungsgemäß ist der eine Schalter ein Temperaturwächter und der andere Schalter ist einem Ankoch-Heizkreis zugeordnet, wobei beide Schalter eine gleich hohe Ausschalt-Temperatur aufweisen und der Ankoch-Schalter eine Schaltdifferenz, die bis in den Wärmebereich reicht, besitzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrokochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Elektrokochmulde dieser Art (DE-OS 27 48 109) dient ein stabförmiger Ausdehnungs-Temperaturfühler als Antrieb für einen Temperaturwächter sowie für einen Signalschalter innerhalb eines Signalstromkreises, durch den dem Benutzer eine erhöhte Temperatur auf der Oberfläche der Kochmulde signalisiert wird (Restwärmeanzeige). Hierbei liegt der eine Schaltkontakt in Reihe mit der Signaleinrichtung und diese Reihenschaltung wiederum liegt parallel zum anderen Schaltkontakt und dem Heizelement, wobei über das thermische Ausdehnungsglied bei Überschreiten einer Plattentemperatur von etwa 50° C die Signaleinrichtung an Spannung gelegt und bei Unterschreiten dieser Temperatur die Spannung für die Signaleinrichtung wieder unterbrochen wird. Ferner ist eine Anord-
nung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten mit Temperaturfühler bekannt (DE-PS 25 57 194), wobei zur Leistungssteuerung ein sogenannter eigenbeheizter Leistungstakter vorgesehen ist, welcher zur Durchführung eines AnkochVorganges überbrückbar ist. Hierbei wird zum Ankochen zunächst die volle Heszenergie der Kochplatten-Heizung zugeführt, bis an der Kochplatte eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist. Mit dem Erreichen dieser Temperatur öffnet ein Kontakt eines temperaturabhängigen Schalters, der sich im Brückenstromkreis befindet, womit die Stromzufuhr über die Eigenheizung des Leistungstakters und eine taktweise Zuführung der Heizenergie in der jeweils gewählten Leistungsstufe erfolgt. Während bei einer weiteren bekannten Elektrokochmulde (DE-OS 21 45 301) eine Steuerwicklung für eine Temperaturbegrenzer-Einrichtung ebenfalls irr: Bereich zwischen der Kochstellenheizung und der Muldenplatte befindet, ist bei einem anderen Elektrokochgerät (DE-OS 23 43 833) das stabförmige Ausdehnungsglied eines Temperaturfühlers an der, der Muldenplatte abgewandten Seite der Heizelemente angeordnet und dient zur Betätigung eines als Temperaturbegrenzer wirkenden Schalters. Ferner ist eine Schalteinrichtung bekannt (DE-OS 31 00 758) zum Schalten einer Signaleinrichtung und des Stromkreises eines Kochplattenheizelementes, die zwei bei wesentlich unterschiedlichen Temperaturen schaltende Schakkontakte aufweist. Schließlich ist eine Regeleinrichtung für elektrische Kochplatten bekannt (DE-AS 10 75 761), mit einer zur Berührung mit dem Kochgerät bestimmten Fühlerdose, die einen Temperaturfühler in Form eines Bimetallstreifens und von ihm gesteuerte Kontakte enthält, die die Energiezufuhr derart steuern, daß der Kochplatte unterhalb einer unteren Temperaturgrenze eine ununterbrochene Leistung, oberhalb dieser einstellbare Energieimpulse zugeführt werden. Hierbei werden vom Temperaturfühler noch weitere Kontakte gesteuert, die selbsttätig bei Temperaturerhöhung auf eine obere Temperaturgrenze die Zufuhr der Energieimpulse stillegen, bei Unterschreitung dieser Grenze die Zufuhr der Energieimpulse wieder veranlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß in einfacher konstruktiver Bauweise für die Steuerung sowohl des Temperaturwächters oder Temperaturbegrenzers als auch für die Ankochsteuerung nur ein einziger Temperaturfühler benötigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die Temperaturwächterfunktion als auch die Ankochfunktion in vollem Umfange erfüllen läßt, insbesondere dadurch, daß die Justierung so gewählt ist, daß der Schalter für den Temperaturwächler eine kleine und der Ankochschalter eine sehr große Hysterese besitzt, wobei das Ausschalt-Temperaturniveau beider Schalter in etwa gleich ist z. B. bei 640°C liegt, gemessen im Bereich oberhalb des Heizelementes. Durch die kleine Hysterese des Temperaturwächter-Schalters erfolgt nach dem Erreichen der z. B. für die Glaskeramikplatte maximal zulässigen Temperatur schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein Wiedereinschalten der Heizung, wobei im Heizelement und in seiner Umgebung noch genügend Restwärme vorhanden ist, daß der Kochvorgang ungestört fortgeführt werden kann. Vorzugsweise
liegt das Einschalt-Temperaturniveau des Ankoch-Schalters im bzw. an der Grenze des Temperaturbereiches für die niedere Wärmestufe, also z.B. bei 2000C1 wodurch gewährleistet ist, daß nach Beendigung des mit voller Leistung und bei Überbrückung des Leistungslaktes erfolgenden Ankochvorganges beim anschließenden Fortkochen der Ankoch-Schalter ausgeschaltet bleibt, da beim normalen Fortkochen dieses niedere Temperaturniveau nicht mehr unterschritten wird. Im Wärmebereich wird die Temperatur durch den Leistungstakter zuf einem vorbestimmten Temperaturniveau gehalten bzw. getaktet. In diesem Wärmebereich, also in den niedrigen Leistungsstufen der Elektrokochmulde, befindet sich der dem Ankoch-Schalter zugeordnete bzw. mit ihm in Reihe liegende Schaltkontakt in der Öffnungsstellung, so daß eine Überbrückung des Leistungstakters in diesem Wärmebereich nicht möglich ist Von Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Elektrokochmulde ist nicht zuletzt der Umstand, daß sich eine besonders einfache Ausgestaltung des Antriebssystems für die beiden Schalter dadurch ergibt, daß das obere Ausschalt-Temperaturniveau beider Schalter im wesentlichen gleich ist.
Beide Schalter können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein bzw. durch einen zweibahnigen Regler gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht der Elektrokochmulde,
F i g. 2 ein Schaltschema der elektrischen Einrichtung der Elektrokochmulde gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine tabellarische Verdeutlichung der Schaltcrfunktionen der Elektrokochmulde.
Bei der Elektrokochmulde gemäß F i g. 1 ist eine abgebrochen dargestellte Glaskeramikplatte 1 vorgesehen, die die obere Begrenzung der Elektrokochmulde bildet und die von einem nicht dargestellten Rahmen eingefaßt ist. Unterhalb der Glaskeramikplatte 1 befindet sich ein topfartiger Behälter 2, in dem sich ein wannenartiger Isolierkörper 3 befindet. Dieser Isolierkörper 3 trägt ein spiralförmig verlegtes Heizelement 4. In Höhe des oberen Randes des Behälters 2 ist an gegenüberliegenden Behälterrändern befestigt ein stabförmiger Temperaturfühler 5, der die wannenartige Ausnehmung 6 des Isolierkörpers 3 überkreuzt. Das nicht weiter dargestellte Ausdehnungsglied des Temperaturfühlers 5 dient als Antrieb für zwei temperaturabhängige Schalter 51 und 52 (F i g. 2), die in einem gemeinsamen Gehäuse 7 untergebracht sind, welches Gehäuse 7 sich außerhalb des Behälters 2 befindet. Durch nicht dargestellte Federn wird der Behälter 2 gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 1 gedrückt. An dieser Stelle wird an der Glaskeramikplatte eine Kochstelle entsprechend dem Durchmesser der Ausnehmung 6 gebildet. Der Temperaturfühler 5 kann z. B. aus einem Quarzglasrohr bestehen, in welchem ein Fühlerdraht untergebracht ist. Dieser Fühlerdraht, also das Ausdehnungsglied, kann mit einem im Gehäuse 7 untergebrachten Hebelmechanismus oder mit einer Blattfeder verbunden sein, die als Antriebselement für die vorgenannten Schalter dient.
F i g. 2 zeigt das Schaltschema mit den in der Elektrokochmulde vorgesehenen elektrischen Bauelementen. Zwischen einem Mittelpunktsleiter MP und einer Phase R ist ein Heizelemente-Stromkreis elektrisch angeschlossen. Dieser Heizelemente-Stromkreis besitzt zwei Parallelzweige 8 und 9 und einen gemeinsamen Stromzweig 10, in dem ein Hauptschalter 3a-3 sowie das Heizelement 4 in Reihe liegen. In dem einen Parallelzweig 8 ist ein Ankoch-Schalter 5 1 sowie ein Schalterkontakt 22-1 in Serie angeordnet. Im Parallelzweig 9 ist ein Temperaturwächter-Schalter S 2, ein Leistungstakter £ sowie ein Schalterkontakt 23-2 in Reihe angeordnet Die beiden Schalterkontakte 2a-l und 2,3-2 stehen in mechanischer Verbindung mit einem nicht dargestellten Einstellorgan z. B. in Form eines Drehknebels am Bedientableau der Elektrokochmulde oder eines darunter befindlichen Herdes und werden von diesem Einstellorgan in die Öffnungsstellung oder in die Schließstellung verstellt Die beiden Schalter 51 und 52 sind über den Temperaturfühler 5 an das Heizelement 4 thermisch angekoppelt, was durch einen gestrichelten Linienzug verdeutlicht ist.
Es sei angenommen, daß die Elektrokochmulde in neun «ierschiedenen Leistungsstufen betreibbar ist, wobei die Leistungsstufe 1 die niedrigste und die Leistungsstufe 9 die höchste Leistungsstufe ist In der Tabelle gemäß F i g. 3 sind im oberen Feld diese Leistungsstufen bezeichnet, versinnbildlicht durch entsprechende Beschriftungen auf dem Außenumfang eines manuell bedienbaren Schaltknebels. An der Unterseite der Tabelle sind die, diesen Leistungsstufen entsprechenden Drehwinkel des Schaltknebels aufgezeigt. Mit dem Verstellen des Schaltknebels, d. h. des Einstellorganes aus der Null-Stellung wird schon nach einem relativ kleinen Drehwinkel der Hauptschalter 3a-3 sowie der Schalterkontakt 2a-2 geschlossen, wie anhand von schraffierten Säulen in der Tabelle gemäß F i g. 3 verdeutlicht. Hierbei sind die niederen Leistungsstufen 1,2 und 3 vorgesehen für den Wärmebereich, d. h. in diesem Wärmebereich wird eine so geringe Leistung dem Heizelement 4 zugeführt, daß das Gargut nicht zum Kochen kommt und lediglich angewärmt oder warmgehalten wird. Es sei angenommen, daß in der Leistungstufe 3 am Temperaturfühler 5 eine maximale Temperatur von 2000C erreicht wird. Zwischen Leistungsstufe 3 und Leistungsstufe 4 wird der dem Ankoch-Schalter 51 zugeordnete Schalterkontakt 2a-l geschlossen und die Fühlertemperatur in dieser Stellung wird nicht unter 200° C absinken. Es sei weiter angenommen, daß beide Schalter 51 und 52 ein Ausschalt-Temperaturniveau von 64O0C besitzen, welche die kritische Temperatur für die Glaskeramikplatte 1 darstellt. In den verschiedenen Leistungsstufen 1 bis 9 arbeitet der Leistungstakter E mit unterschiedlichen, d. h. steigenden Takt-Pausen-Verhältnissen. Der Temperaturwächter-Schalter 52 hat eine kleine Schaltdifferenz von z. B. 30° C. d. h. sein Kontakt wird bei 640° C geöffnet und bei 610°C wieder geschlossen.
Im Gegensatz hierzu hat der Ankoch-Schalter 51 eine sehr große Schaltdifferenz mit einem Ausschalt-Temperaturniveau von 640°C und einem Ein-Schalt-Temperaturniveau von 200°C. Wie erwähnt, wird in den Leistungsstufen 1 bis 3 die entsprechende Kochstelle lediglieh zum Wärmen benutzt. Mit dem Anwählen der Leistungsstufe 4 wird der Schalterkontakt 2a-l geschlossen, der Leistungstaker £wird nun überbrückt und das Heizelement 4 wird mit der maximalen installierten Heizleistung betrieben, solange, bis am Temperaturfühler 5 die Maximai-Temperatur von 6400C erreicht wird. Bei Erreichen dieses Temperaturniveaus öffnen beide Schalter 51 und 52 mehr oder weniger gleichzeitig, womit der Heizstromkreis unterbrochen ist. Mit sinkender Temperatur schließt der Temperaturwächter-Schalter 52 bei ca. 610°C, wonach entsprechend der gewählten Leistungsstufe im Bereich zwischen 200°C und 64O0C Fühlertemperatur die Fortkochphase erfolgt, bei der das Gargut am Fortkochen gehalten wird. Während
,Si . ■:),
dieser Fortkochphase bleibt der Schalterkontakt 2a-l
geschlossen, aber der Ankoch-Schaiter S1 kann nicht
wieder einschalten, weil die Einschalttemperatur von
2000C nicht erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrokochmulde mit einer, vorzugsweise aus glaskeramischem Material bestehenden Platte mit wenigstens einer leistungsgesteuerten Kochstelle und unterhalb der Platte angeordnetem, durch ein Einstellorgan auf unterschiedliche Leistungsstufen einstellbarem Heizelement sowie mit einem das Heizelement kreuzenden stabförmigen Temperaturfühler, dessen Ausdehnungsglied als Antrieb für zwei temperaturabhängige Schalter dient, von denen einer ein Temperaturwächter mit kleiner Schaltdifferenz ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schalter in an sich bekannter Weise einem Ankoch-Heizkreis zugeordnet ist, in dem ein vom Einstellorgan nur in den höheren Koch-Leistungsstufen (Leistungsstufe 4 b;s 9) in die Schließstellung verstellbaren Schalterkontakt (2a-l) in Reihe mit dem Schalter (S 1) liegt, daß beide Schalter (S 1,52) in an sich bekannter Weise im Heizelemente-Stromkreis liegen und daß diese Schalter derart justiert sind, daß beide etwa das gleiche obere Ausschalt-Temperaturniveau besitzen und der Ankoch-Schalter (Sl) eine große Schaltdifferenz aufweist mit einem in der niederen Leistungsstufe liegenden Einschalt-Temperaturniveau.
2. Elektrokochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalt-Temperaturniveau des Ankoch-Schalters (Sl) im Leistungsbereich zwischen der mit dem Einstellorgan über einen Leistungstakter (E) anwählbaren Wärmestufe und der Fortkochstufe liegt.
3. Elektrokochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizelemente-Stromkreis zwei Parallelzweige (8, 9) aufweist, wobei in dem einen Parallelzweig (8) der Ankoch-Schalter (Si) und der zugeordnete, vom Einstellorgan betätigbare Schalterkontakt (2a-l) und im anderen Parallelzweig (9) der Leistungstakter (E) sowie ein weiterer vom Einstellorgan betätigbarer Schalterkontakt (2a-2) mit in der niedrigsten Leistungsstufe liegendem Einschaltpunkt liegt.
4. Elektrokochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalter (S 1, S2) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet sind.
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