DE2557133C3 - Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten - Google Patents

Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten

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DE2557133C3 DE19752557133 DE2557133A DE2557133C3 DE 2557133 C3 DE2557133 C3 DE 2557133C3 DE 19752557133 DE19752557133 DE 19752557133 DE 2557133 A DE2557133 A DE 2557133A DE 2557133 C3 DE2557133 C3 DE 2557133C3
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Description

4S
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten, die einen durch einen Mehrstufenschalter in unterschiedlichen Leistungsstufen einschaltbaren Heizwiderstand, einen zum taktweisen Zuführen von Heizenergie dienenden so Leistungssteifer, einen bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig öffnenden temperaturabhängigen Schalter sowie wenigstens einen Überhitzungsschutzschalter aufweist
Bei bekannten Anordnungen der vorgenannten Art wird zumindest in einigen Schaltstufen eines Mehrstufenschalters die gesamte installierte Heizleistung über den a5s sogenannten Energieregler ausgeführten Leistungssteiler, welcher mittels eines manuell betätigbaren Einstellknebels auf unterschiedliche Leistungsgrö- μ Ben einstellbar ist und im übrigen unabhängig von der tatsächlichen vorhandenen Temperatur an der Kochplatte eine Leistungsregelung durchführt, geleitet und geschaltet Zusätzlich kann ein den Leistungssteiler überbrückender Brückenpfad vorgesehen sein, über μ welchen z. B. während der Ankochphase wiederum die gesamte Leistung alternativ geleitet werden kann, wobei dann der LeistungssteHer unwirksam ist. Eine solche bekannte Anordnung hat unter anderem den Nachteil, daß z, B, im Warmhaltebereich oder in der Fortkochphase, also dann, wenn ausschließlich der LeistungssteHer zur Leistungssteuerung verwendet wird, die an dem Heizwiderstand wirksame Heizleistung in ihrer Größe unmittelbar abhängig ist von den praktisch immer vorhandenen Toleranzabweichungen des Leistungsstellers. Die Praxis zeigt, daß bei solchen Leistungsstellern mit Toleranzabweichungen vom Sollwert in Höhe von 10% gerechnet werden muß. Dies bedeutet, daß bei einer installierten Maximal-Keizleistung von beispielsweise 2100 Watt infolge solcher Toleranzabweichungen eine negative oder positive Leistungsabweichung an der Kochplatte in Höhe von 210 Watt auftreten kann, welche Fehlleistung allein schon zum Sieden kleiner Wassermengen ausreichen γ-ürde und somit keine Warmhaltung ermöglicht
Bei einer bekannten Regeleinrichtung für elektrische Kochplatten (deutsche Auslegeschrift 10 75 761) ist in der Kochplane eine einzige Heizwicklung vorgesehen, welche im Ankochbereich bis zu einer Temperatur von beispielsweise 110cC unmittelbar an das Stromnetz angeschlossen ist und welche mit Erreichen dieser Temperatur durch Offnen eines temperaturabhängigen Schalters von einem LeistungssteHer (Energieregler) taktmäßig mit Heizleistung beaufschlagt wird. Hierbei wird also nach dem Offnen des temperaturabhängigen Schaltkontaktes die gesamte Heizleistung über den LeistungssteHer geführt, wobei, wie ausgeführt, die Schwierigkeit besteht, daß durch dip. praktisch unvermeidlichen Toleranzabweichungen des Leistungsstellers eine zumindest annähernd exakte, vorbesthnmte Fortkochtemperatur nicht eingehalten werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Kocheinrichtung mit An- und Fortkochautomatik (deutsche Offenlegungsschrift 15 65 519) sind zwei Heizwicklungen vorgesehen, die in der Ankochphase unmittelbar an das Stromnetz, bei Überbrückung eines Eneigieregiers, angeschlossen sind, wobei bei einer vorbestimmten Temperatur temperaturabhängige Schalter öffnen, wonach die eine Heizwicklung mit dem höheren LtJümgswert abgeschaltet ist und die andere Heizwicklung mit dem niedrigeren Leistungswert über den Energieregler an das Stromnetz angeschaltet ist Von Nachteil ist hierbei insbesondere der Umstand, daß nach dem Offnen der temperaturabhängigen Schalter lediglich die Heizwicklung mit dem niedrigeren Leistungswert von 500 Watt angeschaltet bleibt, so daß ein Fortkochen von größeren Kochmengen praktisch nicht möglich ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine gegenüber bekannten Ausführungen genauere und weitgehend toleranzfreie und feinfühligere Einstellung der jeweils benötigten Heizleistung möglich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Teilwiderstände des in wenigstens zwei Teilwiderstände unterteilten Heizwiderstandes über den auf unterschiedliche Leistungsstufen einstellbaren LeistungssteHer an das Stromnetz angeschlossen sind und daß wenigstens ein weiterer Teilwiderstand des Heizwiderstandes über den auf eine vorbestimmte Ankochtemperatur eingestellten temperaturabhängigen Schalter gleichzeitig mit den dem LeistungssteHer zugeordneten Teilwiderständen unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird in an sich bekannter Weise der heizwiderstand der Kochplatte unterteilt
in wenigstens zwei Teilwiderstlnde, wobei dem toleranzbehafteten Leistungssteiler lediglich ein Teil dieser Gesamt-Hejzleistung zugeordnet wird. Auf diese Weise wird eine mögliche Fehlleistung auf ein in der Praxis unbeachtliches MaB beschränkt, während der s andere Teil der installierten Heizleistung nicht über den Leistungssteller geführt oder geschaltet ist, sondern vielmehr fest und unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist Damit ergibt sich z.B. in der Ankochphase oder aber in der stärksten Heizstufe die Möglichkeit der Addition des über den Leistungssteller geführten Leistungsantefls mit dem nicht über den Leistungssteller geführten Leistungsanteil, wodurch trotz hoher zur VerfügUHg stehender Heizleistung (z. B. Ankochleistung der Starkheizung) eine Leistungsabweichung der einstellbaren Teilleistung vom Sollwert weitgehend vermieden werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein erster Teilwiderstand mit großer Leistungsaufnahme in einem den Leistungssteller enthaltenden ersten Strompfad und ein zweiter Teilwiderstand mit geringerer Leistungsaufnahme in einem hierzu parallelen, den temperaturabhängigen Schalter und gegebenenfalls den, den vorgenannten Schalter überbrückenden Oberbrückungspfad enthal- 2s tenden zweiten Strompfad liegt Damit ergibt sich die Möglichkeit, in der höchsten Schaltstufe des Mehrstufenschalters während der gesamten Kochzeit die maximale Heizleistung einzuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der w Zeichnung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der Anordnung,
Fig.2 eine Tabelle, in welcher die verschiedenen Schaltstufen des Mehrstufenschalters gemäß F i g. 1 sowie die zugeordneten Kontaktstellungen aufgetragen sind,
F i g. 3 ein Diagramm, welches die Heizleistungen in den verschiedenen Schaltstufeti zeigt
Im Schaltbild gemäß F i g. I ist mit 20 ein Mehrstufenschalter bezeichnet, welcher vier an Netzanschlüsse C und £>anschaltbare Schaltkontakte Pl-JV, Pl-III, Pl-I, P2-II und füif Ausgangsklemmen 1 bis 5 besitzt und welcher z. B. mittels eines Betätigungsknebels in zwölf Schaltstufen bzw. Schalterstellungen verstellt werden kann. Mit A und B sind zwei Teilwiderstände eines in einer nicht dargestellten Kochplatte angeordneten Heizwiderstandes bezeichnet wobei der Teilwiderstand A eine Leistungsaufnahme von 1OOOW und der Teilwiderstand deine Leistungsaufnahme von 1200V/ aufweisen mag. Mit E ist ein temperaturabhängiger so Schalter bezeichnet, welcher z. B. bei einer Ankochtemperatur von 1200C öitnet, während mit F ein Überhitzungsschalter bezeichnet ist, welcher z. B. auf eine Temperatur von 3000C eingestellt ist Mit G ist ein Leistungssteller oder Energieregler bekannter Art bezeichnet, welcher mrt dem Drehen des vorgenannten Betätigungsknebels auf unterschiedliche Leistungen eingestellt werden kann.
Fig. 1 zeigt, daß in dem Strompfad 21 des über die Schaltkontakte P1-1 und P2-II an das Stromnetz C-D anschließbaren Tejlwiderstandes B der Leistungssteller G liegt Ferner liegt in diesem Strompfad 21 der Überhitzungsschalter F, Im Strompfad 22 des Teilwiderstandes A liegt in Reihe der temperaturabhängige Schalter E zwischen den Ausgangsklemmen 3 und 4 des Mehrstufenschalters 20. Dieser Strompfad ist über die Schaltkontakte Pl-III und über die Ausgangsklemme 2 sowie den Schaltkontakt P2-II an das Stromnetz C-D anschaltbar. Parallel zum vorbeschriebenen Strompfad liegt ein Oberbrückungspfad 23 zwischen dem Schaltkontakt Pl-IV und der Ausgangsklemme 4, welcher den Schalter ^überbrückt
Die Tabelle gemäß Fig.2 zeigt, daß mit dem Verdrehen des Betätigungsknebels in die schwächste Schaltstufe 1, was z. B. einem Verdrehwinkel von 35° entspricht die Schaltkontakte P1-1 >:.-*! P2-IJ geschlossen werden. Damit ist der Sirompfad 21 mil dem Teilwiderstand B an das Stromnetz angeschaltet Der Teilwiderstand B wird mit einer aus F i g. 3 ersichtlichen niedrigen elektrischen Leistung beaufschlagt, die z.B. zum Anwärmen oder Warmhalten von Speisen geeignet ist Die Strompfade 22 und 23 sind offen. In der Schaltstufe 3 schließt zusätzlich der Schaltkontakt Pl-III. Damit wird der Strompfad 3—E—A—A-2 über die Schaltkontakte Pl-III und P2-H geschlossen. Die volle Heizleistung von z. B. 1000 W des Teilwiderstandes A addiert sich somit mit der relativ niedrigen Leistung des Teilwiderstandes B, wie in Fig.3 gestrichelt angedeutet Mit dieser durch Addition der Teilleistungen erhöhten Gesamt-Heizleistung wird das Kochgut in der Ankochphase sehr rasch auf eine Temperatur von z. B. 120°C erhitzt. Bei dieser Temperatur, die über einen an sich bekannten Temperaturfühler am Topfboden abgegriffen werden kann, öffnet der Schalter E und es verbleibt für das Fortkochen die eingestellte Leistung des durch den Leiöiungssteller G gesteuerten Teilwiderstarides B, deren Höhe innerhalb der Schaltstufen 3 bis 11 beliebig eingestellt werden kann, wie in F i g. 3, anhand der nicht unterbrochenen Kurvenbahn, gezeigt. In der höchsten Schaltstufe 12 wird zusätzlich der Schaltkontakt Pl-IV geschlossen, womit der temperaturabhängige Schalter E überbrückt wird, so daß unabhängig von der Betriebstemperatur die volle Leistung des Teilwiderstandes A von 1000 W sich zu der vollen Leistung des Teilwiderstandes B von 1200 W addiert, wie ebenfalls in F ig. 3 gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten, die einen durch einen Mehrstufenschalter in unterschiedlichen Leistungsstufen einschaltbaren Heizwiderstand, einen zum taktweisen Zuführen von Heizenergie dienenden Leistungssteiler, einen bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig öffnenden temperaturabhän- ι ο gigen Schalter sowie gegebenenfalls einen Oberhitzungsschutzschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teilwiderstände (B) des in wenigstens zwei Teilwiderstände (A, B) unterteilten Heizwiderstandes über den auf unterschiedliche Leistungen (1—12) einstellbaren Leistungsteiler (G) an das Stromnetz angeschlossen sind .und daß wenigstens ein Teilwiderstand (A) des Heizwiderstandes über den auf eine vorbestimmte Ankochtemperatur eingestellten temperaturabhängigen Schalter E gleichzeitig *nit den dem Le istungssteller (G) zugeordneten Teilwiderständen (B) unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekenn· zeichnet, daß der temperaturabhängige Schalter (E) durch einen besonderen Schaltkontakt (P 1—IV) des Mehrstufenschalters (20) überbrückbar ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teilwiderstand (B) mit großer Leistungsaufnahme in einem den Leistungssteiler (G) enthaltenden ersten Strompfad (21) und ein zweiter Teilwiderstand (A) mit geringerer Leistungsaufnahme in einem hierzu parallelen, den temperaoirabhiiiigigen Schalter (E) und gegebenenfalls den, den vorgenannten Schalter überbrückenden Oberbrückungsf. ad (23) enthaltenden zweiten Strompfad (22) liegt
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten, den LeistungssteHer (G) aufweisenden Strompfad (21) ein Oberhitzungsschalter (F)angeordnet ist
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