DE324116C - Schraubenraederfraesmaschine mit einem langsamer als der Werkstuecktisch sich drehenden Antriebsrad - Google Patents

Schraubenraederfraesmaschine mit einem langsamer als der Werkstuecktisch sich drehenden Antriebsrad

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DE324116C
DE324116C DE1913324116D DE324116DD DE324116C DE 324116 C DE324116 C DE 324116C DE 1913324116 D DE1913324116 D DE 1913324116D DE 324116D D DE324116D D DE 324116DD DE 324116 C DE324116 C DE 324116C
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milling machine
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DE1913324116D
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/06Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/10Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnradfräsmaschine nach Patent 322060 und besteht darin, 4aß das Getriebe zwischen dem Werkstücktisch und dem Hauptschneckenrad aus einem einzigen gezahnten Paar besteht, dessen Getriebeteile auf einer beträchtlichen Bogenstrecke miteinander in Eingriff stehen, wodurch die dem Tisch erteilte Bewegung von einem Durchschnitt der Ausbildung einer Anzahl von Zähnen abhängig gemacht wird und Zwischenzahnräder und die für sie erforderlichen Wellenlager vermieden werden. Bei der neuen Einrichtung hat das Hauptschneckenrad die Form eines exzentrisch zu dem Werkstücktisch angeordneten Ringes und ist mit einem weiteren Zahnkranz versehen, der in einen am Tisch angebrachten Zahnkranz eingreift. Das Schnekkenrad kann geneigt zur Ebene des Werkstücktischs angeordnet werden,
so Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Maschine mit teilweise im Schnitt dargestellten Teilen,
Fig. 2 ein Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 5 ein Grundriß zu Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 7 ein Schnitt zu Fig. 6.
Bei der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 wird ein ringförmiges Schneckenrad α durch eine Rippe δ derart geführt, daß es sich um eine bestimmte Achse bewegt. Das Schneckenrad trägt innen feine Zähne c. Der Werktisch d für das Werkstück j ruht in Lagern e, die außerhalb der Achse des Schneckenrades α angeordnet sind. Die Mittellinie A-A des Werktisches ist derart zur Mittellinie B-B des Schneckenrades verschoben, daß der Zahnkranz f des Werktisches d in die Zähne des Schneckenrades a eingreift. \
Das Schneckenrad α kann in bekannter Weise durch eine in die Zahne h eingreifende Schnecke £ angetrieben werden. Die Bewegungsübertragung auf den Werktisch erfolgt durch die Zahnkränze c (am Schneckenrad) und f (am Werktisch). Da der Durchmesser des Zahnkranzes c größer ist als der des Zahnkranzes f, läuft der Werktisch schneller um als das Schneckenrad.
Die Ganghöhen der Zahnkränze h und c des Schneckenrades und die Durchmesser der Teilkreise der Zahnkränze f und c sind so gewählt, daß sie eine derartige Bewegungsverschiebung, d. h. Beschleunigung des Werktisches gegenüber dem Schneckenrad ergeben, daß die Ungenauig-
keiten in der Herstellung genügend verteilt werden. Es handelt sich hierbei in der Hauptsache um die Ungenauigkeiten, die beim Eingriff der Schnecke in das Schneckenrad entstehen. Die geringen Ungenauigkeiten in den Zahnkränzen c und f des Schneckenrades und Werktisches werden durch die große Eingriffsstrecke der beiden Zahnkränze ausgeglichen.
Es empfiehlt sich, die Schnecke g möglichst ίο nahe an den Eingriffspunkt zwischen den Zahnkränzen c und f zu verlegen, um Fehler durch die Federung des Ringes α zu beseitigen.
Eine andere Ausführungsform des Tischantriebes ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Hierbei sind die Zähne f des Werktisches d auf einem Innenkranz angeordnet, anstatt auf einem Außenkranz, wie es bei der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 der Fall war. Das ringförmige Schneckenrad α wird um seine in der Mittelebene B-B liegende Achse durch eine Rippe b und Führungen k geführt. Das Schnekkenrad greift mit seinen Zähnen h wieder in die Schnecke g ein, während die Zähne c auf einem äußeren Zahnkranz angeordnet sind. Oer Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes c ist kleiner als der Durchmesser des Zahnkranzes f.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist das ringförmige Rad α geneigt angeordnet und durch eine Rippe δ und Führangen k zwangläufig um seine Achse B-B geführt. In die Zähne h des Schneckenrades α greift, wie bereits beschrieben, die Schnecke g ein. Die Zähne c sind auf der oberen Stirnfläche des Schneckenrades α aufgebracht und greifen in ein Kegelrad f am Werktisch i ein. Die Teilkreise der Zahnkränze c und f sind wieder verschieden gewählt, und zwar ist der Teilkreis des Zahnkranzes c gewöhnlich größer, als derjenige des Zahnkranzes f.
Bei allen beschriebenen Ausführungen stehen die den Eingriff zwischen dem Schneckenrad und dem Werktisch vermittelnden Zahnkränze f und c über eine große Bogenstrecke im Eingriff. Deshalb ist für die Bewegungsübertragung zwisehen den Zahnkränzen c und f nicht nur die Form eines oder zweier Zähne, sondern eine mittlere Zahnform aller jeweils im Eingriff befindlicher Zähne bestimmend. Das Rad a braucht nicht immer als Ring durchgebildet zu sein, sondern kann auch durch ein mehr oder weniger volles Rad ersetzt werden. Bei der Ausbildung als Ring empfiehlt es sich, den Eingriffspunkt der Zähne f und c möglichst nahe an den Eingriffspunkt des Schneckenantriebes g, h heranzulegen.
Da die Winkelgeschwindigkeit des Schneckenrades und des Werktisches verschieden gewählt werden, wird eine allmähliche, mit der Drehung des Werktisches fortschreitende Verschiebung zwischen dem Tisch und seinem Antrieb herbeigeführt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schraubenräderfräsmaschine mit einem langsamer als der Werkstücktisch sich drehenden Antriebsrad nach Patent 322060, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwischen dem Werkstücktisch und dem Hauptschneckenrad aus einem einzigen gezahnten Paar besteht, dessen Getriebeteile einer beträchtlichen Bogenstrecke miteinander in Eingriff stehen, wodurch die dem Tisch erteilte Bewegung von einem Durchschnitt der Ausbildung einer Anzahl von Zähnen abhängig gemacht wird und Zwischenzahnräder und die für sie erforderlichen Wellenlager vermieden werden.
2. Schraubenräderfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschneckenrad (a) die Form eines exzenfrisch zu dem Werkstücktisch angeordneten Ringes hat und mit einem weiteren Zahnkranz (c) versehen ist, der in einen am Werktisch angeordneten Zahnkranz (f) eingreift.
3. Schraubenräderfräsmaschine nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschneckenrad geneigt zur Ebene des Werkstücktisches angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1913324116D 1912-12-20 1913-11-30 Schraubenraederfraesmaschine mit einem langsamer als der Werkstuecktisch sich drehenden Antriebsrad Expired DE324116C (de)

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GB191229380T 1912-12-20

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DE324116C true DE324116C (de) 1920-08-21

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DE1913322060D Expired DE322060C (de) 1912-12-20 1913-03-19 Schraubenraederschneidmaschine
DE1913324888D Expired DE324888C (de) 1912-12-20 1913-03-20 Zahnradschneidmaschine
DE1913324116D Expired DE324116C (de) 1912-12-20 1913-11-30 Schraubenraederfraesmaschine mit einem langsamer als der Werkstuecktisch sich drehenden Antriebsrad

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GB (2) GB191229380A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976248C (de) * 1947-03-15 1963-05-22 Theodor Saxer Fraesmaschine

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DE977207C (de) * 1952-12-24 1965-06-10 Schiess Ag Zahnrad-Waelzfraesmaschine
CN104128669B (zh) * 2014-07-24 2016-06-08 江苏汤臣汽车零部件有限公司 一种里程表平面齿自动定位铣削机

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Publication number Publication date
DE322060C (de) 1920-06-19
GB191301844A (en) 1914-01-22
FR459637A (fr) 1913-11-10
FR19298E (fr) 1914-12-23
GB191229380A (en) 1913-12-18
DE324888C (de) 1920-09-06

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