DE3241146A1 - Halterung fuer shampooflaschen, insbesondere zur einhaendigen benutzung - Google Patents

Halterung fuer shampooflaschen, insbesondere zur einhaendigen benutzung

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DE3241146A1
DE3241146A1 DE19823241146 DE3241146A DE3241146A1 DE 3241146 A1 DE3241146 A1 DE 3241146A1 DE 19823241146 DE19823241146 DE 19823241146 DE 3241146 A DE3241146 A DE 3241146A DE 3241146 A1 DE3241146 A1 DE 3241146A1
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Günter 4723 Neubeckum Battert
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BATTERT, GUENTER, 4722 ENNIGERLOH, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Halterung für Shampooflaschen, insbesondere zur
  • einhändigen Benutzung Die Erfindung betrifft eine Halterung für Flaschen, insbesondere Shampooflaschen oder andere Badeartikel in Flaschen, die im privaten Haushalt.Anwendung findet. Sie soll ein einhändiges Benutzen der Shampooflasche ermöglichen.
  • Ein Seifenspender, der mehr für öffentliche Zwecke und nicht für private Haushalte geeignet ist, ist durch die DT-AS 1 778 796 bekannt geworden. Die Konstruktuon ist sehr aufwendig und teuer; sie ist mit einer mechanischen Pumpvorrichtung, mit einer Diebstahlssicheruno und mit einem Seifenvorratsbehälter versehen.
  • Unkompliziert ist eine Flaschenhalterung mit Kippvorrichtung,. die aber wenig flexibel in Bezug auf die eingesetzte Flaschengröße ist. Außerdem eignet sich die Vorrichtung eher zum Abfüllen von Seifen und Putzmitteln (DT-OS 22 11 291).
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Halterung zur Verfügung zu stellen, die - im privaten Haushalt anwendbar - eine einhändig Benutzung der Shampooflasche möglich macht, d. h. ein einhändiges Entfernen aus der Halterung, ein einhändiges Öffnen der Flasche und nach Gebrauch ein einhändiges Befestigen zuläßt.
  • Die Halterung soll kostengünstig und flexibel einsetzbar, d. h. für verschiedenste im Handel befindliche Flaschengrößen geeignet sein. In einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung soll sie insbesondere einen Anreiz für Kinder zum sinnvollen Gebrauch geeignet sein.
  • Die Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung zwei in Führungen annähernd vertikal gegeneinander verschiebbare Teile aufweist, sowie Mittel zu deren Befestigung an einer Wand, und daß die freien Enden dieser Teile die Flasche aufnehmende bügelartige Halteorgane besitzen, oder als solche ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft können die Halteorgane als Bügel aus einem elastischen Material hergestellt sein und an ihren die Flasche haltenden Enden Unterstützungs- bzw. Verschlußplatten aufweisen, bzw. einstückig als solche ausgebildet sein.
  • Zur leichteren Bedienung und unkomplizierten Verschluß einer Flasche können die Platten aus Schaumgummi bestehen oder zwecks kostengünstiger Herstellung mit den Bügeln oder den Teilen einstückig ausgebildet sein, wobei sich eine Ausführung in Kunststoff anbietet.
  • Zur Verstellung der Teile bzw. Bügel untereinander zwecks Ermöglichung der Aufnahme verschieden hoher Flaschen mit der erfindungsgemäßen Halterung ist vorgesehen, daß wenigstens eines der Teile der an der Wand befestigten Halterung, vorzugsweise jedoch beide Teile, Führungen in Form von Längsschlitzen aufweisen, durch die eine anderen Endes in der Wand befestigte Schraube hindurchragt, auf deren freies Ende eine Mutter aufgeschraubt ist, welche als Rändel - oder mit eckigem Kopf ausgebildet ist. Durch Lösen und Feststellen der Mutter werden die Bügel gelöst, gegeneinander verschoben und wieder in der gewünschten Stellung befestigt.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß ein eine koaxiale Verschiebung der Teile sicherstellendes Führungselement vorgesehen ist, welches mit zwei Seitenflanschen die Teile bzw. Bügel U-förmig umgreift, und zwischen denen die Seitenkanten der Bügel gleitend anliegen.
  • Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eines der beiden Teile mit,einem insbesonder Kinder erfreuenden und/oder ansprechenden Bild einer Märchenfigur oder eines Tieres oder einer Pflanze oder ähnlichem versehen oder als solches ausgebildet ist. Kinder werden erfreut oder angesprochen durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung beispielsweise als Micky Maus oder Struwwelpeter oder einer Märchenfigur aus dem Tier- oder Pflanzenreich.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist mit Vorteil weiter vorgesehen, daß der obere Teil der Halterung eine mit einem flexiblen Bügel einstückige Verschlußglocke aufweist und der Bügel mit der Figur durch Kleben, Schweißen, Nieten oder Schrauben verbunden ist.
  • Weiter sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung insbesondere bei einer Märchenfigur vor, daß der untere Teil derselben eine kreisförmige oder elliptoidische Fußplatte besitzt, mit einem Mittelteil, welches nach innenzu wenigstens eine konzentrische Abstufung aufweist, sowie im Zentrum eine Bohrung zum Abtropfen von Flüssigkeit.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, insbesondere der für Kinder geeigneten Ausgestaltung, sicherzustellen, daß eine gewisse Stabilität der ineinander gleitend geführten Teile gegeben ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Teile bzw. die Bügel ineinander schlittenführungsartig eingreifende Führungsprofile in vertikaler Längsrichtung aufweisen, die in ihrer Symmetrieachse mit Längsschlitzen zum Durchtritt der Befestigungsschraube versehen sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Halterung in teilweiser Sprengdarstellung, Figur 2 eine Seitenansicht der.Halterung mit einer eingesetzten Flasche, Figur 3 eine andere Ausgestaltung der Halterung mit Bügeln von teilweise rundem Querschnitt, Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Halterung mit einem für Kinder vorgesehenen Märchenbild, in. perspektivischer Darstellung, Figur 5 eine mit dem oberen Teil der Halterung einstückige Verschlußglocke, im Schnitt, Figur 6 eine Ansicht der als Figur ausgebildeten Vorrichtung von der Rückseite her und Figur 7 einen Schnitt in horizontaler Ebene durch die beiden Teile und insbesondere die Führung, mit Draufsicht auf die Fußplatte.
  • Die Halterung nach der Erfindung für Flaschen besteht in ihrer einfachsten Form gemäß den Figuren aus zwei Bügeln 1' und 2' aus Flachmaterial, deren inneren Enden gegeneinander verschiebbar sind.
  • Das freie Ende des oberen Bügels 1' trägt eine Verschlußplatte 3 und das freie Ende des unteren Bügels 2 eine Unterstützungsplatte 4. Diese Platten können mit den Bügeln einstückig sein, sie können aber auch an den Enden der Bügel befestigt sein. Dadurch ist es möglich, die Platten 3 und 4 aus Schaumgummi oder einem ähnlich elastischem oder rutschfesten Material auszugestalten.
  • Die Platten 3 und 4 können aber auch napfförmig ausgebildet und aus relativ festem Material gestaltet sein, so daß sie, wie bereits genannt, mit den Bügeln einstückig ausgebildet sein können.
  • Die Bügel 1' und 2' bestehen aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff oder Metall. Bei einhändiger Benutzung ist dadurch sichergestellt, daß eine Flasche sicher zwischen ihnen eingeklemmt werden kann, ohne daß das Herausnehmen oder Einsetzen einhändig erschwert oder verhindert würde.
  • Die an der Wand befestigten Enden der Bügel 1' und 2' weisen je eine Führung in Form eines Längsschlitzes 5 auf, durch welche eine Schraube 7 hindurchtritt.
  • Auf die Schraube 7 ist eine Rändelmutter 8 aufgeschraubt und durch Anziehen der Mutter können die Bügel 1 und 2 gegeneinander arretiert werden. Nach Lösen der Schraube 8 sind die-Bügel dann gegeneinander in der Höhe frei verschieblich und es wird so die Aufnahme von verschieden hohen Flaschen ermöglicht.
  • Um eine koaxiale Führung der Bügel 1' und 2' gegeneinander sicherzustellen, ist weiterhin ein separates Führungsorgan 6 vorhanden, welches-neben einer Rückwand Seitenflansche 10 aufweist, an denen die Seiten bzw.
  • Ränder der Bügel 1' und 2' gleitend anliegen. Die Flansche 10 weisen eine Höhe auf, die der doppelten Dicke eines der Bügel 1' oder 2' entspricht, so daß die Außenkanten mit der Oberfläche des äußeren Bügels fluchten.
  • Die Führung 6 kann mittels einer Schraube 9 in einer Wand des Badezimmers oder eines Möbelstücks befestigt werden, wobei die Schraube 9 zur Befestigung an der Wand und die Schraube 7 zur Einstellung der Bügel koaxial verlaufen können. Die Führung 6 kann aber auch mittels anderer geeigneter Mittel, z. B. durch Kleben oder durch eine Reihe von Schrauben, deren Köpfe dann zu versenken wären, befestigt werden.
  • Ersichtlicherweise ermöglicht die erfindungsgemäße Halterung bei einfachem Aufbau eine sichere Handhabung von Flaschen auch einhändig, so daß z. B. bei der Handhabung von Shampooflaschen die das Shampoo empfangende Hand nicht mehr mit der Flasche in Berührung kommen muß.
  • Es kann also von einer idealen Lösung der anstehenen Probleme gesprochen werden.
  • Eine ideale Ausgestaltung der Halterung für Kinder ergibt die Ausführung mit einer Märchenfigur 10 gemäß Figur 4. Das Oberteil 1 ist als Micky Maus ausgebildet und mit Bügel 1' und Verschlußkappe 11 versehen.
  • Figur 5 zeigt die mit dem Bügel 1 einstückig oder durch Klebung verbundene Verschlußkappe 11. Der untere Teil 2 der Halterung in Figur 4 ist als Fußpaar ausgestaltet und besitzt die Unterstützungsplatte 12 zum Einstellen der strichpunktiert angedeuteten Flasche.
  • Aus der Rückenansicht gemäß Figur 6 erkennt man die schlittenförmig ineinandergreifendenFührungsteile 1 3 und 14. Diese gewährleisten zusammen mit dem Führung schlitz 5 eine problemlose Anpassung der Halterungsteile an unterschiedlich hohe Flaschen.
  • Die Draufsicht auf die Fußplatte 12 in Figur 7 zeigt deren elliptoidische Form. Eine Abstufung 15 und eine zentrale Bohrung 16 sorgen für sicheren Halt der Flasche und ermöglichen das Abtropfen etwa eingelaufener Fltissigkeit. Um dies zu unterstützen, kann der konzentrische Boden 17 nach unten zu leicht durchgebogen sein.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s- p r ü c h e 1. Halterung für eine Flasche, insbesondere Shampooflasche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei in Führungen annähernd vertikal gegeneinander erschiebbare Teile (1, 2) aufweist, sowie Mittel zu deren Befestigung an einer Wand, und daß die freien Enden dieser Teile (1', 2') die Flasche aufnehmende bügelartige Halteorgane besitzen, oder als solche ausgebildet sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Bügel (1', 2') aus einem elastischen Material hergestellt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1', 2') an ihren die Flasche haltenden Enden Unterstützungs- bzw. Verschlußplatten (3, 4) aufweisen bzw. einstückig als solche ausgebildet sind.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer>der Teile der an der Wand befestigten Halterung, vorzugsweise jedoch beide Teile, Führungen in Form.von Längsschlitzen (5) aufweisen, durch die eine anderen Endes in der Wand befestigte Schraube hindurchragt, auf deren freies Ende (7) eine Mutter (8) aufgeschraubt ist, welche als Rändel- oder mit eckigem Kopf ausgebildet ist.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein eine koaxiale Verschiebuna der Teile (1, 2) sicherstellendes Führungselement (6), welches mit zwei Seitenflanschen (10) die Teile bzw.
    Bügel (1', 2') U-förmig umgreift, und zwischen denen die Seitenkanten der Bügel (1', 2') gleitend anliegen.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Teile (1, 2) mit einem insbesondere Kinder erfreuenden und/oder ansprechenden Bild (10) einer Märchenfigur oder eines Tieres oder einer Pflanze oder ähnlichen versehen oder als solches ausgebildet ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil derselben eine mit einem flexiblen Bügel (1') einstückige Verschlußglocke (11) aufweist, und der Bügel mit der Figur durch Kleben, Schweißen, Nieten oder Schrauben verbunden ist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil derselben eine kreisförmige oder elliptoidische Fußplatte (12) besitzt, mit einem Mittelteil, welches nach innen zu wenigstens eine konzentrische Abstufung (15) aufweist, sowie im Zentrum eine Bohrung (16) zum Abtropfen von Flüssigkeit.
  9. 9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) bzw.
    die Bügel (1', 2') ineinander schlittenführungsartig eingreifende Führungsprofile (13, 14) in vertikaler Längsrichtung aufweisen, die in ihrer Symmetrieachse mit Längschlitzen (5) zum Durchtritt der Befestigungsschraube (7) versehen-sind.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BATTERT, GUENTER, 4722 ENNIGERLOH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee