DE3240278A1 - Einrichtung zum regeln eines an einem landwirtschaftlichen schlepper angebauten arbeitsgeraetes - Google Patents

Einrichtung zum regeln eines an einem landwirtschaftlichen schlepper angebauten arbeitsgeraetes

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DE3240278A1
DE3240278A1 DE19823240278 DE3240278A DE3240278A1 DE 3240278 A1 DE3240278 A1 DE 3240278A1 DE 19823240278 DE19823240278 DE 19823240278 DE 3240278 A DE3240278 A DE 3240278A DE 3240278 A1 DE3240278 A1 DE 3240278A1
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Josef 8954 Biessenhofen Duell
Hartmut 8952 Marktoberdorf Merkle
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

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Description

  • Einrichtung zum Regeln eines an einem landwirtschaftlichen
  • Schlepper angebauten Arbeitsgerätes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln eInes an einem landwirtschaftlichen Schlepper angebauten Arbeitsgerätes entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Landwirtschaftliche Schlepper werden seit langem zur VerbessErung der Arbeitagüte beim Pflügen mit Krafthebern ausgerüstet, über die der am Schlepper angebaute Pflug bezüglich seiner Eindringtiefe in den Boden geregelt wird. Im Laufe der Zeit haben sich dabei zwei grundsätzlich verschiedene Regelungsarten entwickelt. Die erste, z. Zt. verbreitetste Regelungsart ist die Regelung auf gleichen Zugwiderstand des Pfluges. Die zweite Regelungsart ist die Regelung auf gleiche Arbeitstiefe des Pfluges. Jede dieser Regelungsarten hat unter bestimmten Umständen gewisse Vor, aber auch Nachteile.
  • Hauptvorteil der erstgenannten Regelungsart ist eine wegen des konstantbielbenden Zugwiderstandes große Flächenleistung, die jedoch beim Pflügen auf Böden mit wechselndem Bodenwiderstand mit einer unregelmäßigen Arbeitstiefe erkauft wird, was oftmals unerwünscht ist.
  • Nachteilig ist, daß ein Landwirt, der einen Schlepper mit einer auf gleichen Zugwiderstand regelnden Regeleinrichtung besitzt, ein Feld mit stark wechselndem Bodenwiderstand nur dann mit konstanter Arbeitstiefe umpflügen kann, wenn er von der Möglichkeit Gebrauch macht, den Zugkraftsollwert manuell nachzustellen, um allzu starke Abweichungen von der gewünschten Arbeitstiefe zu vermeiden; vollständig zu verhindern sind diese aber nicht, da hierzu eine ständige Beobachtung des Pfluges nötig wäre.
  • Eine solche Beobachtung stellt an den Fahrer erhöhte Anforderungen, da dieser wegen des oftmaligen Rückschauens mit verdrehtem Oberkörper im Fahrersitz sitzt, was nicht nur unbequem, sondern auf Dauer auch gesundheitsschädigend ist. Darüber hinaus ist bei vielen Schleppern wegen der heute praktisch immer vorhandenen Fahrerkabine die Ausblicmöglichkeit in den Heckbereich des Schleppers oftmals sehr beschränkt. Diese Nachteile können auch nicht durch die sog. Lage- und Mischregelung beseitigt werden. Während die Lageregelung zum Pflügen auf unebenem Boden vollkommen ungeeignet ist weil schon relativ geringe Bodenunebenheiten eine große Anderung der Arbeitstiefe bewirken, werden in Mischregelung die sich bei wechselndem Bodenwiderstand einstellenden Tiefenabweichungen gegenüber denen in Zugkraftregelung lediglich mehr oder weniger abgeschwächt.
  • Beim Arbeiten in der zweiterwähnten Regelungsart ist zwar die Arbeitstiefe des Pfluges konstant. Jedoch ist es bei wechselndem Bodenwiderstand für die Einhaltung einer eingestellten Arbeitstiefe erforderlich, eine ausreichende Zugkraftreserve des Schleppers für Böden mit höchstem Pflugwiderstand zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grunde ist der Schlepper über einen großen Teil seiner Einsatzzeit nicht ausgelastet. Auch kann die erreichte, geringere als theoretisch mögliche Flächenleistung zur Verbesserung der Arbeitsproduktivität in bequemer Weise nicht erhöht werden.
  • Für einen gewiß nicht kleinen Teil der Landwirte wäre es nun wünschenswert, wenn sich ihnen die Gelegenheit böte, Felder mit größeren Unterschieden in der Bodenbeschaffenheit, oder je nach geplanter Bepflanzung individuell entweder in der Betriebsart "Zug->Misch- und Lageregelung oder "Tiefenregelung" zu bearbeiten.
  • Diesem Wunsch nachkommend wurde bereits eine entsprechende Regeleinrichtung entwickelt, die in der bisher nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 31 43 538.6 beschrieben ist. Diese ältere Regeleinrichtung ist in Anlehnung an die in der DL-PS 24 280 vorgeschlagene Steuervorrichtung entstanden, bei der der Zugkraftsollwert in bestimmten Situationen automatisch im Sinne einer gleichbleibenden Arbeitstiefe verstellt wird. Als für eine einwandfreie Einhaltung einer eingestellten Arbeitstiefe bei wechselndem Bodenwiderstand unerläßliches Merkmal enthalten beide bekannte Einrichtungen ein I-Glied, das das Differenzsignal aus dem vom Lagesensor ermittelten Lage-Istwert des Pfluges und dem an einem Lage-Sollwertgeber einstellbaren Lage-Sollwert integriert, wobei das integrierte Signal das von dem Zugkraftsensor gelieferte Signal beeinflußt. Das daraus resultierende Signal dient zur Ansteuerung des Steuerventils.
  • Während die Steuereinrichtung nach der DL-PS noch nicht die Einstellung sämtlicher Regelarten erlaubt, ist dies bei der vorher erwähnten Entwicklung möglich aufgrund verschiedener Maßnahmen, vor allen Dingen am I-Glied. Ein wesentliches Merkmal dieser Regel einrichtung besteht nun darin, daß das Pflügen unabhängig von der gewünschten Betriebsart zunächst in der Betriebsart Zugkraft, Misch-und Lageregelung" einzuleiten ist. Auf die Betriebsart "Tiefenregelung" kann, sofern dies gewünscht wird, erst dann übergangen werden, wenn die gewünschte Arbeitstiefe des Pfluges erreicht ist. Bis dies geschehen ist, wird bei einer manuellen Betätigung von zwei Einstellgliedern vom Fahrer ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit und Geschick verlangt. Im Fall einer motorisch oder andersartig bewirkten Betätigung wird dem Fahrer zwar, wie allgemein gewünscht, der Einstellvorgang erleichtert und nur noch die Einstellung der gewünsch- ten Betriebsart zugemutet, jedoch um den Preis einer erheblich aufwendigeren Regeleinrichtung und damit kostspieligen Bauweise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen zu schaffen, bei der die gewünschte Betriebsart bereits vor dem Einsetzen des Pfluges in den Boden gewählt werden kann und deren Bedienung in der Betriebsart "Tiefenregelung" einfacher ist als die der bekannten Regeleinrichtung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Durch die Erfindung ist die Regeleinrichtung unabhängig von der gewählten Betriebsart mit nur einer Handhabe zu betätigen, so wie dies der Benutzer seit langem gewohnt ist. Darüber hinaus besteht Gelegenheit, herkömmliche Regeleinrichtungen, die mittels elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente aufgebaut sind, bei sehr geringem zusätzlichen Aufwand an Bauteilen und Kosten und vor allen Dingen ohne einschneidende Umbaumannahmeh um die Betriebsart "Tiefenregelung" zu erweitern. Damit ist eine schnelle Nachrüstung älterer Schlepper mit elektrohydraulischer Regelung mit derartigen Regeleinrichtungen möglich.
  • Die aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 und 3 hervorgehenden Maßnahmen gestatten ein einfacheres Bedienen der Regeleinrichtung insofern, als dadurch eine schnellere Reaktion auf eine evtl. vorgenommene Verstellung des Sollwertgebers erzielt wird.
  • Das Merkmal des Anspruches 5 ermöglicht ein rasches Einsetzen des Pfluges in den Boden mit Hilfe der hierfür geeigneten Regelungsart "Mischregelung" und anschließend einen selbsttätigen Übergang in die gewünschte Regelungsart "Tiefenregelung".
  • Durch das Merkmal des Anspruches 6 kann die Empfindlichkeit oes Sollwertgebers im Arbeitsbereich herabgesetzt werden, so daß eine genauere Tiefeneinstellung des Pfluges möglich ist.
  • Mit dem Merkmal des Anspruches 7 ist sichergestellt, daß der Übergang von der einen in die andere Regelungsart exakt dann erfolgt, wenn der Pflug seine Sollage erreicht hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 Den grundsätzlichen Aufbau der Regeleinrichtung, Fig. 2 die aus elektrischen und elektronischen Bauteilen aufgebaute Regeleinrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 den schaltungstechnischen Aufbau des Regelungsgliedes, Fig. 4 den Verlauf der Eingangssignale (Zugkraft) des Hdchpasses beim Pflügen eines Bodenstder die Eigenschaften der Böden gemäß Fig. 7 und 8 in sich vereinigt, Fig. 5 den Uerlauf der Ausgangssignale des mit den Signalen gemäß Fig. 4 gespeisten Hochpasses, Fig. 6a den idealisierten Verlauf der Ein-gangssignale des Hochpasses bei sprungweise ansteigendem Bodenwiderstand auf ebenem Gelände, Fig. 6b die Ausgangssignale des mit den Signalen gemäß Fig.
  • 6a gespeisten Hochpasses, Fig. 6c die sich als Reaktion auf die Signale gemäß Fig. 6b einstellenden Rückwirkungssignale am Ein- und Ausgang des Regelungsgliedesl 7a den Verlauf der Eingengssignale des Hochpasses be langsam zunehmendem Bodenwiderst2nd auf ebenem Gelände, Fig. 7b dee entsprechende Ausgangssignal des Hochpasses, Fi. 7c den Verlauf den Ausgangssignals des Regelungsgliedes ein Reaktion nur die Signele gemäß Fig. , Fig.8a den Querschnitt einen ebenen Geländes, Geländes, das regelice verteilt Unebenheiten aufweist, die Nickbeiegungen den Schleppers hervorrufen, ti. 8b den Verlauf der Eingangseignale des Hochpasses beim Pflügen auf einem Boden gemäß Fig.aa Fi. 8c die Ausgangssignale des mit den Signalen gemäß Fig, db gespeisten Hochpesses, Fig. 8d die nich als Reaktion nut die Signale gemäß Fig. 8c einstellenden Rückwirkungssignale am Ein- und Ausgang den Regelungsgliedes und Fig. 9 eine Variante der Regeleinrichtung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Regelungseinrichtung.
  • Diese besteht aus einem herkömmlichen, in einem herkömmlichen, der Fig. linken Zweig A und einem erfindungsgemäßen, rechten Zweig B, welche beiden Zweige durch eine koppelstelle S1 wehlweise mit mit dem Kraftheber 1 werbindbar sind. An den strichpunktierten Schnittstellen ist der Zweig B ohne weiteres, auch nachträglich, an einem herkömmlichen Zweig A anschließbar.
  • In dem SignalfluBbild gemäß Fig. 2 ist der hydraulische Kreftheber eines Schleppers mit 1 und ein diesem vorgeordnetes Steuerventil mit 2 bezeichnet. Dem KrnPtheber 1 nachgeordnet befindet sich in einem Zweig 3 der Pflug 4 und ein die vom Boden auf den Pflug 4 ausgeübte Zugkraft ermittelnder Zugkraftsensor 5, Während in einem weiteren Zweig 6 ein die Lage das Pfluges 4 relativ zum Schlepper ermittelnder Lagesensor 7 angeordnet ist. Die AuBgEnge des Zugkreftsensors 5 und des Lagesensors 7 sind einem Potentiometer als Mischglied 8 zugeführt, mit dem durch die entsprechende Einstellung desSchleifers eine Mischung der vom Zugkraftsenaor 5 und vom Lagesensor 7 gelieferten Signale in beliebigem Mischungaverhltnis möglich ist. Dabei entspricht der in der Zeichnung unteren Endatellung des Schleifers die Zugkraftregelung, der oberen Endstellung des Schlelfers die Lageregelung und eine beliebige Zwischenstellung des Schleifers die Mischregelung. Der Ausgang des Mischgliedes 8 ist in der Schaltetellung 'Z" (Zugkraftregelung) des Umschaltkontaktes 9 eines Schalters 51 ebenso wie ein die Einstellung der Arbeitstiefe erisubender Sollwertgeber W1 über den Umschaltkontakt 10 des Schalters 51 mit einer Mischstelle 11 und diese mit dem Steuerventil 2 verbunden, welches in Abhängigkeit von dem an der Mischstelle 11 gebildeten Mischsignsl ansteuerbar ist. Beide Umschaltkontakte 9, 10 sind gemeinsam umschaltbar und stehen in ansich bekannter Weise mit dem Schleifer des Mischgliedes B derart in Verbindung, daß ein Umschalten aus der in Fig. 2 gezeigten Schalt stellung nur aus der der Zugkraftregelung entsprechenden Endstellung des Schleifers heraus möglich ist. Die beschriebene Schaltung stellt somit eine herkömmliche, mit elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen realisierte Regeleinrichtung der, die je nach Stellung des Schleifers am Mischglied 8 in der Betriebsart Zugkraft-, Misch- oder Lageregelung betreibbar ist.
  • Diese herkömmliche Regeleinrichtung ist, um ein Arbeiten in der Betriebsart "Tiefenregelung" zu ermöglichen, durch ein Regelungsglied 12 und einen Hochpaß 13 ergänzt.
  • Das Regelungsglied 12 ist gemäß Fig. 3 unter Verwendung eines Operationsverstärkers V1 aufgebaut, dessen +-Eingang über einen nichtlinearen Verstärker V mit dem Sollwertgeber W1 verbunden ist. An den --Eingang des invers geschalteten Operationsverstärkers V1 ist über einen relativ hohen Widerstand R2 und einen demgegenüber relativ geringen Widerstand R1 der Lagesensor 7 und zur Gegenkopplung ein am Ausgang A1 des Operationsverstärkers V1 liegender Kondensator C angeschlossen. Diese bisher erwähnten Bauelemente des Regelungsgliedes 12 stellen ein I-Glied (Integrierglied) dar.
  • Dessen Aufgabe besteht darin, das Signal des am einen Eingang anliegenden Lageistwertes XL in Abhängigkeit von dem Signal des am anderen Eingang angelegten Lagesollwertes WWi zu integrieren und daraus einen für eine bestimmte Zeit geltenden Mittelwert j XL dt zu bilden.
  • Die erwähnte Zeit ergibt sich aus praktischen Versuchen als die Zeit, die benötigt wird, um eine der Länge des aus Schlepper und Pflug bestehenden Gespenns entsprechende Strecke mit der üblichen Arbeitsgeschwindigkeit zurückzulegen. Diese Zeit beträgt bei den üblichen Gespannen etwa 5 s. Dementsprechend ist das I-Glied bezüglich seiner Zeitkonstante auf 5 s ausgelegt.
  • Um das Verhalten des Regelungsgliedes 12 den verschiedensten Betriebsbedingungen anzupassen, liegt parallel zum Kondensator C ferner ein Widerstand R3, der gleich groß ist wie der Widerstand R1, und der Schließerkontakt Kle eines Relais K. Außerdem ist parallel zum Wider- stand R2 ein weiterer Schließer kontakt klb des Relais K angeordnet.
  • Wird der zusätzliche Widerstand R3 durch die Schließerkontakte kla und klb den Bauelementen des I-Gliedes zugeschaltet, so geht das I-Glied in ein PI-Glied über. Dessen wichtigste-Eigenschaft besteht bei geeigneter Auslegung darin, am Ausgang des Regelungsgliedes 12 Signale zu liefern, die praktisch den Eingangssignalen entsprechen.
  • Der Grund für die Maßnahme, die Ausgangssignale des Lagesensors 7 nicht durch eine einfache Überbrückung dem Ausgang des Regelungsgliedes 12 zuzuführen, ist der, daß der Kondensator O im Augenblick des Zurückschaltens des Regelungsgliedes 12 aus dieser PI-Verhalten aufweisenden zweiten Schaltstellung auf I-Verhalten (erste Schalt stellung) auf den Wert aufgeladen sein muß, der dem zuletzt erreichten Signal des Lagesensors 7, also der gewünschten Arbeitstiefe, entspricht. Da der Kondensator C hierzu einige Sekunden beansprucht, würde im Fall lediglich einer Überbrückung am Ausgang des Regelungsgliedes 12 ein falsches Signal anstehen und damit jeglicher Hinweis über die wirklich anzustrebende Lage des Pfluges 4 fehlen. Vielmehr würde die Regeleinrichtung im weiteren Arbeitsverlauf bestrebt sein, den Pflug in eine Lage zu steuern, die dem falschen Signal entspricht.
  • Der Hochpaß 13 wird in~seinem Aufbau als bekannt vorausgesetzt und deshalb nicht näher beschrieben. Auf Grund theoretischer Überlegungen sollte jedoch die Zeitkonstante des Hochpasses 13, deren reziproker Wert seine Grenzfrequenz ist, etwa gleich sein wie die Zeit konstante des als I-Glied geschalteten Regelungsgliedes 12. Da die Zeitkonstante des I-Gliedes etwa 5 s beträgt, ist für die Grenzfrequenz des Hochpasses 13 uon ca. 0,2 Hz auszugehen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein etwas geringerer Wert als der errechnete ein optimales Arbeitsergebnis bewirkt. Dementsprechend ist der Hochpaß 13 bezüglich seiner Grenzfrequenz auf fg= 0,1 Hz ausgelegt.
  • Der Ausgang des Regelungsgliedes 12 ist ebenso wie der des Hochpasses 13 mit einer Mischstelle 14 verbunden. Durch Umschalten des Umschaltkontaktes 9 in die Schaltstellung "T" (Tiefenregelung) ist die Mischstelle 14 anstelle des Mischgliedes B mit der Mischstelle 11 verbindbar. Gleichzeitig verbindet der gemeinsam mit dem Umschaltkontakt 9 verstellte Umschaltkontakt 10 anstelle des Sollwertgebers W1 einen Sollwertgeber W2 mit dem Steuerventil 2. Dieser ist auf ein festes Signal eingestellt, das der Mitte des Regelbereiches entspricht.
  • Der Sollwertgeber W1 ist ferner mit einem allgemein mit 15 bezeichneten Verzögerungsglied verbunden. Mit Hilfe dieses Bauelementes wird ermittelt, ob die Verstellgeschwindigkeit des Sollwertgebers W1 innerhalb eines vorgegebenen Grenzwertes bleibt. Ist dies der Fall, so bleibt das nachgeschaltete Relais K abgefallen. Ist dagegen die Verstellgeschwindigkeit des Sollwertgebers W1 zu groß, so wird das Relais K erregt und schaltet mittels seiner Kontakte k1a, klb das Regelungsglied 12 auf Pl-Verhalten. Damit sich das gewünschte Ergebnis unabhängig von der Richtung der Verstellung einstellt, enthält das Verzögerungsglied 15 für jede Verstellrichtung einen gesonderten Komparator D1, D2. Außer über das Verzögerungsglied 15 ist das Relais K über einen Schalter S2 ansteuerbar, wobei der betreffenden Schaltstellung "A"-die Funktion "Anheben des Pfluges" zugeordnet ist. Die andere Schaltstellung "E" des Schalters 52 ist für das Absenken des Pfluges 4 in den Soden und den folgenden praktischen Einsatz vorgesehen. Ihre Einschaltung bewirkt wegen des dem Schalter 52 nachgeordneten Verzögerungsgliedes 16 einen verzögerten Abfall des Relais K.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung arbeitet wie folgt: Wird am Umschaltkontakt 9 die Betriebsart "Zugkraftregelung" eingestellt, so ist das Mischglied 8 und der Sollwertgeber W1 mit der Mischstelle 11 verbunden. Es erfolgt in bekannter Weise in der einen Endstellung des Schleifers des Mischgliedes 8 ein reiner Zugkraftregelvorgang, in der anderen Endstellung ein reiner Lageregelvorgang und im Fall einer Zwischenstellung des Schleifers ein Mischregelvorgang. Diese Betriebsart wird gewählt, wenn es auf eine genaue Einhaltung der Arbeitstiefe nicht ankommt, oder wenn das zu pflügende Gelände so uneben ist, daß eine gute Arbeitsqualität nur in "Zugkraftregelung" erhältlich ist.
  • Weist das zu pflügende Gelände dagegen bei ziemlich ebener Kontur wechselnden Bodenwiderstand auf, wird der Umschaltkontakt 9 in die Stellung Tiefenregelung geschaltet. Dadurch werden die Ausgänge des Hochpasses 13 und des Regelungsgliedes 12 sowie des Sollwertgebers W2 mit der Mischstelle 11 verbunden. Zum Einstellen der gewünschten Arbeitstiefe des Pfluges 4 wird der Sollwertgeber W1 entsprechend verstellt. Erleichtert wird diese Einstellung durch den nichtlinearen Verstärker V, über den die Signale des Sollwertgebers W1 dem Regelungsglied 12 zugeführt werden. Während nämlich der VerstellbEreich eines z. B. mittels eines Drehknopfes verstellbaren Sollwertgebers W1 etwa 2700 beträgt, verändert sich dabei die Stellung des Pfluges in Abhängigkeit von der Baugröße des Gespanns um mindestens 2,5 m. Der eigentliche Arbeitsbereich, also die max. Arbeitstiefe, beträgt ca. 30 cm, d. h. einen geringen Bruchteil davon.
  • Für den gesamten Arbeitsbereich steht also am Drehknopf lediglich ein Verdrehwinkel von ca. 300 zur Verfügung. Dieser Winkelbereich ist zu gering für eine genaue Tiefeneinstellung des Pfluges. Der Ver- stärker V bewirkt nun gerade für den angesprochenen Bereich eine wesentliche Verminderung der Empfindlichkeit des Sollwertgebers W1, so daß zur Einstellung beliebiger Pflugtiefen ein wesentlich grösserer Winkel, z. B. 600, zur Verfügung steht.
  • Da sich der Schalter 5 2 vom vorausgegangenen Ausheben des Pfluges 4 noch in der Schaltstellung "A" befindet, ist das Relais K angezogen.
  • Dementsprechend arbeitet das Regelungsglied 12 wegen der geschlossenen Schlieerkontakte kl, kih als Pl-Glied. An der Mischstelle 14 liegt deshalb ein dem Lageistwert XL des Pfluges 4 und das den Hochpaß 13 durchlaufende, dem Istwert der Zugkraft entsprechende Signal an. Da in angehobenem Zustand des Pfluges 4 keine Zugkraftänderungen auftreten, ist der Istwert der Zugkraft jedoch = Null.
  • Anschließend kann-die andere Schaltstellung "E" des Schalters S2 eingeschaltet und damit ein schneller Absenkvorgang des Pfluges 4 eingeleitet werden, da das Relais K zunächst noch eine gewisse Zeit tv angezogen bleibt und somit das Regelungsglied 12 PI-Verhalten aufweist.
  • Solange keine Bodenkräfte auf den Pflug 4 einwirken, liegen auch während dieses Vorganges keine den Hochpaß 13 durchlaufende Signale vor.
  • Erst mit dem Eindringen des Pfluges 4 in den Boden beliefert der Zugkraftsensor 5 den Hochpaß 13 mit den jeweiligen Zugkräften entsprechenden Signalen, die dem Lagesignal an der Mischstelle 14 überlagert werden. Damit arbeitet die Regeleinrichtung während dieser Arbeitsphase in der Betriebsart Mischregelung. Sobald der Pflug 4 die am Sollwertgeber W1 eingestellte Pflugtiefe erreicht hat, ist die Differenz des Lagesignals XL und des Lagesollwertsignals WWlgleich 0. Ist die Verzögerungszeit tv des Relais K, die in der Regel etwa 3 s beträgt und abhängig ist von der Schleppergeschwindigkeit, der Gespannlänge und der Eindringtiefe des Pfluges in den Boden, zumindest annähernd richtig eingestellt, so fällt das Relais K in diesem Augenblick ab und das Regelungsglied 12 zeigt I-Verhalten. Damit ist der Absenkvorgang des Pfluges 4 in den Boden beendet.
  • Es beginnt nun das eigentliche Pflügen, das, wie zuvor am Umschaltkontakt 9 eingestellt, in der Betriebsart "Tiefenregelung" fortgesetzt wird. Dabei erfolgt auch weiterhin eine Beaufschlagung des Hochpasses 13 mit den vom Zugkraftsensor 5 gemessenen Zugkraftsignalen.
  • Der Verlauf dieser Signale über die Zeit ist je nach der Art und Konsistenz des bearbeiteten Bodens mehr oder weniger unterschiedlich.
  • So weist ein Boden, der für eine Bearbeitung in der hier zu beschreibenden Betriebsart "Tiefenregelung" in Frage kommt, bei im wesentlichen ebener Bodenkontur mehr oder weniger stark wechselnden Bodenwider stand auf, wobei die Bodenoberfläche zusätzlich durch kleinere Bodenwellen etc., aller möglichen Formen und Größen'die relativ starke Nickbewegungen des Schleppers hervorrufen, strukturiert sein kann. Bei solchen Böden bewirken die Bodenwellen eine relativ schnelle Änderung der Zugkräfte und damit einen höherfrequenten Zugkraftverlauf. Demgegenüber bewirkt der wechselnde Bodenwiderstand in der Regel eine nur allmähliche Änderung der Zugkräfte, was einem niederfrequenten Zugkraftverlauf entspricht. Die Grenze, bei der ein gegebener Zugkraftverlauf für den hier vorliegenden Zweck als "hochfrequent" oder als "niederfrequent" anzusehen ist, war oben mit dem rechnerisch ermittelten Wert von fg= 0,2 Hz und dem im Einsatz gefundenen optimalen Wert von fg= 0,1 Hz angegeben worden. Somit können nur die höherfrequenten, von der Oberflächenkontur des befahrenen Geländes abgeleite- ten Zugkraftsignale, d. h. die sog. dynamischen Anteile, den Hochpaß 13 passieren und der Mischstelle 14 zugeführt werden. Alle niederfrequenten, aus wechselndem Bodenwiderstand herrührenden, langsamen Zugkraftsignale, d. h. die sog. quasistatischen Anteilewerden unterdrückt.
  • Zur Verdeutlichung des vorstehend Erwähnten sei auf die Fig. 4 und 5 verwiesen. Fig. 4 zeigt einen vereinfachten Verlauf der Zugkraft XF über eine Zeit von 20 s. Erkennbar ist einem Zugkraftsignal XFB mit einer unterhalb der Grenzfrequenz des Hochpasses 13 liegenden Frequenz von 0,1 Hz ein Zugkraftsignal XFN mit einer die Grenzfrequenz deutlich übersteigenden Frequenz überlagert. Der Verlauf des Zugkraftsignals XFB ist dabei auf wechselnden Bodenwiderstand, der Verlauf des Zugkraftsignals XFN dagegen auf Nickbewegungen des Schleppers zurückzuführen. Mit der Summe XFB + X dieser Zugkraft signale wird der Eingang des Hochpasses 13 beaufschlagt.
  • Fig. 5 zeigt demgegenüber den Verlauf der den Hochpaß 13 verlassenden Zugkraftsignale XF. Es ist ersichtlich, daß die unterhalb der Grenzfrequenz des Hochpasses 13 liegenden Zugkraftsignale XFB ausgefiltert wurden und am Ausgang lediglich die Zugkraftsignale XFN ankommen.
  • Ein Regelkreis der eingangs beschriebenen Art, bei dem lediglich die dynamischen Anteile der Zugkraftsignale auf den Eingang zurückwirken, arbeitet instabil, da jetzt die quasistatischen Anteile der Zugkraftsignale fehlen. Diesen fehlenden Anteil zu ersetzen ist das Regelungsglied 12 in seiner Schaltung als I-Glied vorgesehen.
  • Im folgenden sei zunächst die Arbeitsweise der Regeleinrichtung beim Pflügen eines vollkommen ebenen Bodens beschrieben, der eine sprunghafte, bleibende Änderung (Anstieg) des Bodenwiderstandes aufweist. Der von einem solchen Boden dem auf die gewünschte Tiefe abgesenkten Pflug entgegengesetzte Widerstand ist in Fig. 6a an Hand des Verlaufes der den Eingang des Hochpasses 13 beaufschlagenden Zugkraft XF wiedergegeben. Erkennbar steigt im Augenblick a des Eindringens des Pfluges 4 in das festere Erdreich die Zugkraft sprunghaft an. Aus Fig. 6b ist zu ersehen, wie das nach dem Erreichen der gewünschten Arbeitstiefe vorhandene Ausgangssignal XF auf Grund der Funktion des Hochpasses 13, unterhalb seiner Grenzfrequenz liegende Signale zu sperren und nur oberhalb der Grenzfrequenz liegende Signale hindurchzulassen, zunächst mit XF übereinstimmt. Im erwähnten Augenblick überträgt der Hochpaß 13 jedoch das nunmehr höherfrequente Zugkraftsignal vollständig auf die Mischstelle 14 wo es dem - wie aus Fig. 6c hervorgeht - bisher noch normalen Lageistwert XL überlagert wird. Das so entstandene Mischsignal wird der Mischstelle 11 zugeleitet und führt in Abhängigkeit von dem Signal WW2 des fest eingestellten Sollwertgebers W2 zu einer Ansteuerung des Steuerventils 2 im Sinne eines Aushebens des Pfluges 4. Dabei fällt gemäß Fig. 6a die Zugkraft XF annähernd auf den vor dem Ausheben gemessenen Wert. Da auch diese schnelle Änderung der Zugkraft XF vom Hochpaß 13 übertragen wird, verringert sich dessen Ausgangssignal XF ebenfalls sehr rasch, worauf das Steuerventil 2 bereits eine Ansteuerung im Sinne eines Absenkens des Pfluges 4 erfährt. Dies ist der Grund dafür, warum die Zugkraft XF ihren vorherigen Wert nicht mehr erreicht.
  • Die beim Ausheben des Pfluges 4 erfolgte Änderung des Lagesignals wird im Regelungsglied 12 integriert und aus dem aufgelaufenen Signal ein über eine Zeit von ca. 10 sec. gemitteltes Signal gebildet, das, dem Signal des Lagesollwertes WW1 hinzufügt, das rückwirkende Lagesignal JXL dt ergibt. Dieses Signal ist zunächst nur unwesentlich größer als der Lagesollwert WW1 und erheblich kleiner als der Lageistwert XL. Auf diese Weise ist die Rückwirkung der geänderten Lage des Pfluges 4 auf den Eingang der Regelstrecke praktisch vollkommen unterbunden. In dieser Arbeitsphase versucht also die Regeleinrichtung, die Abweichung der Zugkraft XF vom ursprünglichen Wert - wie in der Betriebsart "Zugkraftregelung" - zu eliminieren.
  • Wie weiter aus Fig. 6b zu erkennen ist, geht das Ausgangssignal XF des Hochpasses 13 unmittelbar nach der Übertragung der schnellen Zugkraftänderungen langsam auf den ursprünglichen Wert zurück. Entsprechend der Zeitkonstante des Hochpasses 13 ist dieser Vorgang nach ca.
  • 10 sec. abgeschlossen, sofern keine weitere Störung erfolgt. Während dieses Zeitraums nimmt das LagesignalXL dt am Ausgang des Regelungsgliedes 12 ständig zu, wobei aber sein maximaler Wert noch erheblich kleiner bleibt als die maximale, anläßlich dieses Regelungsvorganges aufgetretene Amplitude des Lagesignals XL. Auch dieser Vorgang bewirkt eine Ansteuerung des Steuerventils 2 im Sinne eines Absenkens des Pfluges 4, so daß der Pflug 4 nach der angegebenen Zeit allmählich seine ursprüngliche Arbeitstiefe wieder einnimmt. (Siehe Kurve XL in Fig. 6c). Das vorübergehend abgesunkene Signal der Zugkraft XF nähert sich dabei wieder dem dieser Arbeitstiefe entsprechenden höheren Wert.
  • Da sich das Signal Jx, dt am Ausgang des Regelungsgliedes 12 bei Ausbleiben von Störungen, die einen Regelvorgang verursachen, nach der angegebenen Zeit ebenfalls wieder dem des Sollwertes WW1 nähert und schließlich erreicht, stehen am Mischglied 14 die vor der Änderung des Bodenwiderstandes aktuellen Lagesignale XL =A£XL. dt und die nach der Anderung des Bodenwiderstandes vorhandenen Signale der Zugkraft XF an. Dementsprechend arbeitet der Pflug 4 unter erhöhter Zugkraft XF wieder in seiner ursprünglich eingestellten Arbeitstiefe.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Regeleinrichtung auf einem ebenfalls im wesentlichen Ebenen Gelände beschrieben, dessen Bodenwiderstand sich langsam ändert (erhöht).
  • Der Verlauf der am Eingang des Hochpasses 13 anliegende Signale der Zugkraft XF geht aus Fig. 7a hervor. Ausgehend von dem der eingestellten Arbeitstiefe entsprechenden Wert steigt das Signal entsprechend dem langsam zunehmenden Bodenwiderstand langsam an. Unter "langsam" ist hierbei eine Zugkraftänderung definiert, deren Frequenz geringer ist als die Grenzfrequenz fg des Hochpasses 13. Dementsprechend wirkt der Hochpaß 13 im vorliegenden Anwendungsbeispiel als Sperrglied. Das Ausgangssignal XF des Hochpasses 13 bleibt also, wie Fig. 7b zeigt, auf dem der eingestellten Arbeitstiefe entsprechenden Wert stehen. Da sich das Signal der Zugkraft XF am Eingang des Mischgliedes 14 nicht geändert hat, erfolgt auch kein Regelvorgang. Ebenso wie die Signale der Lage XL am Eingang des Regelungsgliedes 12 konstant bleiben, erfährt auch das AusgangssignalJX.dt (Fig. 7c) keine Änderung. Deshalb hält der Pflug 4 seine eingestellte Arbeitstiefe ein.
  • Schließlich sei noch die Arbeitsweise der Regeleinrichtung auf einem Gelände beschrieben, dessen im wesentlichen ebenfalls ebene Oberfläche in praxisnäherer Weise durch Bodenwellen und dergleichen gestört Ist, die dem darüberfahrenden Schlepper Nickbewegungen aufzwingen.
  • Der Querschnitt eines derartigen Geländes ist in vereinfachter Form in Fig. 8a wiedergegeben. Beim Auffahren eines der Vorderräder des Schleppers auf eine Bodenwelle dringt der Pflug 4 zunächst in den Boden ein. Damit verbunden ist eine schnelle Zunahme der Zugkraft XF, deren Signalverlauf am Eingang des Hochpasses 13 in Fig. Bb gezeigt ist. Ebenso wie beim oben beschriebenen Anwendungsbeispiel überträgt der Hochpaß 13 diese schnelle Zugkraftänderung an seinen Ausgang, dessen Signalverlauf in Fig. 6c erkennbar ist. Es kommt zu einem Regelvorgang, bei dem der Pflug 4 angehoben wird. Fährt nun das Vorderrad auf der anderen Seite von der Bodenwelle herunter, so geschieht das gleiche wie zuvor beschrieben, lediglich mit umgekehrtem Vorzeichen.
  • Nach einer gewissen Zeit fährt das hinter dem angesprochenen Vorderrad angeordnete Hinterrad über dieselbe Bodenwelle und bewirkt einen Regelvorgang, bei dem sich der Pflug 4 beim Auffahren auf die Bodenwelle aus dem Boden hebt und beim Abfahren von der Bodenwelle in den Boden abgelassen wird. Der sich dabei einstellende Abfall und Anstieg der Zugkraft XF geht aus Fig. Bb hervor, ebenso wie der Verlauf der Ausgangssignale XR des Hochpasses 13. Eine eingehendere Beschreibung des Regelvorganges erübrigt sich sn dieser Stelle, da dies bereits im ersten Anwendungsbeispiel geschehen ist.
  • Betrachtet man den in Fig. 8d gezeigten Verlauf der Eingangssignale (Lageistwert XL) des Regelungsgliedes 12, so erkennt man im Abstand der überfahrenen Bodenwellen nach Größe, Dauer und Richtung unterschiedliche Lageabweichungen des Pfluges 4 vom eingestellten Lagesollwert WW1. Auf Grund der oben bereits beschriebenen Arbeitsweise des Regelungsgliedes 12 (Mittelwertbildung) ergibt sich ein an das Mischglied 14 weiterzuleitendes signals dt, das gegenüber dem Lagesollwertsignal WW1 nur geringfügig erhöhtes Niveau aufweist. Bleiben die Lageabweichungen aus, so verringert sich das SignalJX.dt im weiteren Arbeitsverlauf wieder auf das Eingangssignal WW1 des Regelungsgliedes 12.
  • Das am Mischglied 14 anliegende, gegenüber dem Spitzenwert am Eingang des Regelungsgliedes 12 deutlich verringerte Lagerückwirkungssignal JXL.dt hat zur Folge, daß der Eingang der Regeleinrichtung (Mischstelle 11) im wesentlichen mit Rückwirkungssignalen beaufschlagt ist, die vom Zugkraftsensor 5 geliefert werden. Die auf Grund dEr Nickbewegung des Schleppers hervorgerufenen kurzzeitigen Lageänderungen des Pfluges 4 sind somit unterdrückt. Im Ergebnis arbeitet die Regeleinrichtung so, als sei das Mischungsverhältnis an der Mischstelle 14 automatisch auf annähernd "Zugkraftregelung" verstellt werden. Die Arbeitstiefenabweichungen eines Nickbewegungen ausführenden Schleppers, die nur in der Regelungsart "Zugkraftregelung" verschwindend klein bleiben und um so gröBer sind, je höher der Lageanteil an den rückwirkenden Signalen ist, werden somit durch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ebenfalls fsst vollständig eliminiert.
  • Soll die Arbeitstiefe während des Pflügens verstellt werden, so muß hierzu der Sollwertgeber W1 entsprechend eingestellt werdEn.
  • Dabei wird durch das Verzögerungsglied 15 die Verstellgeschwindigkelt des Sollwertgebers W1 ermittelt und je nach der VErstellrichtung am Komparator D1 oder DZ entschieden, ob diese Verstellgeschwindigkeit größer ist als ein den Komparatoren D1, D2 vorgegebener Grenzwert. Die Ermittlung dieses Grenzwertes geschieht zweckmäßig im praktischen Einsatz. Der Grenzwert gibt die Verstellgeschwindigkeit an, bei der die Regeleinrichtung noch in der Lage ist, die Pfluglage mit dem augenblicklichen Sollwert WW1 des Sollwertgebers W1 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Ist die eingeleitete Verstellgeschwindigkeit kleiner als der Grenzwert, so entsteht am Eingang des ebenfalls mit den neuem Sollwert belieferten Regelungsgliedes 12 wieder eine Differenz zwischen dem Signal des Lagesollwertes WW1 und dem Signal des Lageistwertes XL, die zu einer entsprechenden Veränderung des gebildeten Ausgangssignals des Regelungsgliedes 12 führt. Dieses Signal wird gemeinsam mit den Signalen des Hochpasses 13 der Mischstelle 11 zugeleitet und führt wegen des nun ebenfalls vorhandenen Ungleichgewichts zum festen Sollwert WW2 des Sollwertgebers W2 zu einer Ansteuerung des Steuerventils 2 im gewünschten Sinne.
  • Erfolgt die Verstellung des Sollwertgebers W1 dagegen mit einer grösseren Verstellgeschwindigkeit als der den Komparatoren D1, D2 vorgegebenen, so zieht das Relais K an und überführt mittels des Schließerkontaktes kla, klb das Regelungsglied 12 in seine zweite Schaltstellung Die Regeleinrichtung arbeitet ab diesem Zeitpunkt abermals in der Betriebsart Mischregelung wie zuvor beim Einsetzen des Pfluges 4 in den Boden. In dieser Regelungsart ist eine raschere und stärkere Ansteuerung des Steuerventils 2 gewährleistet. Dadurch kann der Fahrer die Auswirkung seiner Verstellung des Sollwertgebers W1 schneller erkennen. Da mit dem Abschluß der Verstellung des Sollwertgebers W1 die Verzögerungszeit tv des Verzögerungsgliedes 16 zu laufen beginnt, fällt das Relais K nach ca. 3 sec., innerhalb der der Pflug 4 erfahtungsgemäß mit Gewissheit seine neue Arbeitsstellung einnimmt, ab und das Regelungsglied 12 arbeitet wieder in der für die Betriebsart "Tiefenregelung" vorgesehenen ersten Schaltstellung als Integrator.
  • Zum Ausheben des Pfluges 4 am Feldende oder nach beendeter Arbeit wird der Schalter 52 in die Stellung "A" geschaltet, woreufhin über nicht gezeigte Steuerungsmittel das Steuerventil 2 derart angesteuert wird, daß der Pflug 4 vom Kraftheber 1 vollkommen aus dem Boden ausgehoben wird. Bei diesem Vorgang zieht das Relais K an und setzt das als Integrator arbeitende Regelungsglied 12, wie bereits erläutert, außer Betrieb. Der nächste, eingangs bereits beschriebene Absenkvorgang des Pfluges 4 erfolgt somit wieder in der Betriebsweise 2'Mischregelung".
  • Die in Fig. 9 gezeigte Variante der Regeleinrichtung zeichnet sich aus durch einen bistabilen Schalter (Flip-Flop) 20, der an Stelle des Verzögerungsgliedes 16 in den Ansteuerungskreis des Relais K eingeschaltet ist. Das Anziehen des Relais K erfolgt dabei wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Der Abfall des Relais K erfolgt jedoch nicht nach einer vorbestimmten Zeit, sondern durch Umschalten des Schalters 20, wenn die Differenz des Lageistwertes XL und des Lagesollwertes WWl Null wird.
  • Zur Ermittlung dieser Differenz ist das Differenzglied 21 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Regeln eines an einem landwirtschaftlichen Schlepper angebauten Arbeitsgerätes, wie z. B. eines Pfluges, mittels eines hydraulischen Krafthebers, dem ein Steuerventil vorgeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Einstellung eines Sollwertgebers und rückwirkenden Signalen wahlweise im Sinne einer gleichbleibenden, von der vom Pflug herrührenden und mit einem Zugkraftsensor ermittelten Zugkraft, einer gleichbleibenden, durch einen Lagesensor ermittelten relativen Lage des Pfluges zum Schlepper, oder nach einem aus dem Signal der Zugkraft und der Lage in einem verstellbaren Mischglied erzeugten Mischsignal (Zugkraft-, Misch- und Lageregelung), oder im Sinne einer gleichbleibenden Arbeitstiefe des Pfluges unter Verwendung eines mit den Signalen des Lagesensors und eines verstellbaren Sollwertgebers gespeisten Regelungsgliedes ansteuerbar ist, das in einer ersten Schaltstellung die Signale des Lagesensors fortlaufend integriert und daraus über eine seiner Zeitkonstante entsprechende Zeit den Mittelwert bildet (I-Verhalten) und zum schnellen Anheben und Absenken des Pfluges in einer zweiten Schaltstellung die Signale des Lagesensors im wesentlichen unverändert einem Mischglied zuführt (PI-Verhalten), in dem diesen Signalen unter Bildung eines rückwirkenden Signals die Signale des Zugkraftsensors überlagert werden (Tiefenregelung), d a d u r c h gFe k e'n n z e i c h n e t daß zur Bildung der in der Betriebsart "Zugkraft-, Misch- und Lageregelung" benötigten Rückwirkungssignale in bekannter Beise ein eingangsseitig an den Zugkraftsensor (5) und den Lagesensor (7) angeschlossenes, verstellbares Mischglied (8) vorgesehen ist, und zur Bildung der in der Betriebsart Tiefenregelung benötigten Rückwirkungssignale die Ausgang des Regelungsgliezes (12) und eines mit den Signalen des Zugkraftsensors (5) gespeisten Hochpasses (13), dessen a) Grenzfrequenz fg bei ca. 0,1 Hz liegt und b) Zeitkonstante größer ist als die Zeitkonstante des auf I-Uerhalten geschalteten Regelungsgliedes (12), mit einem in seinem Mischungsverhältnis fest eingestellten Mischglied (Mischstelle (14)) verbunden sind, wobei mittels eines Umschalters (9) entweder der Ausgang des Mischgliedes (MischstElle (14)) oder der Ausgang des Mischgliedes (8) und mittels eines synchron betätigten Umschalters (10) entweder ein fest eingestellter Sollwertgeber (W2) oder der an das Regelungsglied (12) angeschlossene Sollwertgeber (U1) mit dem Steuerventil (2) verbindbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Regelungsglied (12) bei einer einen bestimmten, vorgebbaren Grenzwert übersteigenden Uersteligeschwindigkeit des Sollwertgebers (S1) und/oder beim Ausheben des Pfluges (4) und/oder beim Absenken des Pfluges (4) in die zweite Schaltstellung geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Änderung der Schaltstellung des Regelungsgliedes (12) durch Zu- oder Abschaltung einer ein I-Glied zu einem PI-Glied überführenden Komponente mittels eines Kontaktes (K1) eines Relais (K) erfolgt, das in der Schaltstellung (Q) für Ausheben des Pfluges" eines mindestens zwei Schaltstellungen aufweisenden Schalters (52) sowie dann angesteuert ist, wenn die mittels eines Verzögerungsgliedes (15) ermittelte Verstellgeschwindigkeit des Sollwertgebers (W1) größer ist als ein an einem Komparator ( D) eingestellter Grenzwert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß zur Realisierung des I-Verhaltens des Regelungsgliedes (12) in bekannter Weise ein Operationsverstärker (91) dient, dessen +-Eingang mit dem Sollwertgeber (W1) verbunden ist, und an dessen --Eingang ein mit dem Ausgang (A1) verbundener Kondensator (C) sowie lagesensorseitig ein Widerstand (R2) angeschlossen ist, und daß zur Erzielung des PI-Verhaltens des Regelungsgliedes der Widerstand (R2) und der Kondensator (C) jeweils durch den Schließerkontakt (kla, kib) des Relais (K) überbrückt ist, wobei mit dem Schliesserkontakt (kla) ein Widerstand (R3) in Reihe liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß nach dem Umschalten des Schalters (52) in die andere Schaltstellung (E) für "Absenken des Pfluges" das Relais (K) zeitverzögert abfällt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in die den Sollwertgeber (W1) mit dem +-Eingang des Regelungsgliedes (12) verbindende Leitung ein nichtlinearer Verstärker (U) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Relais (K) in Abhängigkeit der Differenz des Lage-Ist- (XL) und Lage-Soll-Wertes (Ww1)abschaltbar ist.
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