DE3237051A1 - Anlage zur gleichfoermigen verteilung von fasermaterialien, insbesondere von textilfasern - Google Patents

Anlage zur gleichfoermigen verteilung von fasermaterialien, insbesondere von textilfasern

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DE3237051A1
DE3237051A1 DE19823237051 DE3237051A DE3237051A1 DE 3237051 A1 DE3237051 A1 DE 3237051A1 DE 19823237051 DE19823237051 DE 19823237051 DE 3237051 A DE3237051 A DE 3237051A DE 3237051 A1 DE3237051 A1 DE 3237051A1
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Sergio Prato Firenze Gualchierani
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Gualchierani & C SpA
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Gualchierani & C SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Anlage zur gleichförmigen Verteilung von Fasermaterialien, insbesondere von Textilfaser^
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Transport von Fasermaterialien, insbesondere von Textilfaser^, und zu ihrer Verteilung in gleichförmigen Schichten in eine.oder mehrere longitudinale an ihrer Oberseite offene Lagerkammern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anlage so auszubilden, daß sich eine besonders gleichförmige Ausbildung der Schichten beim Einbringen des Materials in die Lagerkammern ergibt, so daß man beim Entnehmen des Materials aus der bzw. den Lagerkammern eine gleichförmigere, d.h. in konstanten Verhältnissen erfolgende Mischung der miteinander zu vermischenden Materialien ergibt; außerdem soll die lästige und unzuträgliche Bildung von Materialstaub verhindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anlage mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht einer Förder- und
Verteilanlage gemäß der Erfindung, der zwei longitudinale an ihrer Oberseite offene Lagerkammern zugeordnet sind,
Fig. 2 zeigt in einer im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerten Darstellung eine Aufsicht der Hauptorgane der Anlage,
Fig. 3 und 3A zeigen einen Schnitt entsprechend der Linie IH-III von Fig. 2 und eine Einzelheit derselben in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV von Fig. Z,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des drehbaren Trommelseparators zur Trennung der Fasern,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt des Trommelseparators entsprechend der Linie VI-VI von Fig. 5.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Anlage umfaßt ein Gerät für den pneumatischen Transport von Textilfasern oder dergleichen. Die Fasern werden aus einer mit 3 bezeichneten Zone entnommen und gefördert, um schließlich gleichförmig in nebeneinander angeordnete Lagerkammer 5A und 5B verteilt zu werden. Diese Lagerkammern sind longitudinal in zwei Reihen angeordnet. Ein Rohr 7, das mit einem Kurvenstück 9 versehen ist und einen aufragenden verlängerbaren Endabschnitt 11 aufweist, der z.B. teleskopartig ausgebildet und horizontal angeordnet ist, fördert die Fasern und die Saugluft bis zu einem Anschlußelement 13, das die Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigen Grundflächen besitzt. Ableitungen 12A und 12B dienen zur Wegführung von Material bzw. zur Zuführung von Material anderer Herkunft. Oberhalb des Rohrabschnittes 11 befinden sich Haltetraversen oder -stäbe 12, welche die teleskopartigen Teilabschnitte halten, wenn der Rohrabschnitt 11 verlängert wird. Das Element 13 dient zur Verbindung des Rohres 7 mit einem Separator 15, der im einschlägigen Sprachgebrauch auch als "Kondensator" bezeichnet
wird und dessen Aufgabe darin besteht, die von der das Rohr 7 mit hoher Geschwindigkeit durchlaufenden Saugluft mitgenommenen Fasern zu halten und herunterfallen zu lassen. Die Saugluft, die nach der Abgabe der verwendbaren Fasern Staub und Fasern sehr kleiner Abmessungen mit sich führt, tritt seitlich aus dem Separator 15 aus, durchquert ein Anschlußelement 17 und erreicht schließlich eine Ansaugvorrichtung 19. Aus der Ansaugvorrichtung 19/ (die den pneumatischen Transport der Fasern bewirkt), tritt die Luft in Richtung des Pfeiles fC aus und gelangt über ein Rohr 21, das mit Kurven 21C versehen ist, ein Sackfilter 23. Der Staub und die kleinen Faserstücke verbleiben in den Säcken 25 des Filters 23, während die von diesen Teilchen gereinite Luft durch die Öffnungen des Filterstoffes hindurchtritt. Der an sich bekannte Separator 15 wird weiter unten näher beschrieben.
Wie aus Fig. 2, 3 und 4 erkennbar ist, fallen die Fasern aus einer Öffnung 139 des Separators 15 nach unten und sammeln sich auf dem oberen Trum des Bandes 27 eines darunterliegenden Bandförderers 29. Das pneumatische Saugfördersystem, an welches sich der Faserseparator 15 anschließt, bildet die Faserspeiseeinrichtung, die vorzugsweise der Anlage gemäß der Erfindung vorgeordnet ist. Die Fasern können jedoch auch mit anderen Mitteln, z.B. Bandaufzugförderern oder dergleichen, transportiert werden, die sicherstellen, daß der Bandförderer 29 kontinuierlich beaufschlagt wird. Die Achse des Förderers 29 verläuft senkrecht zu den Längsachsen der Lagerkammern 5A und 5B. Der Förderer 29 besitzt ein Gestell 31, das aus zwei Holmen 33 zusammengesetzt ist. Über diesen Holmen sind Seitenwandungen 35 befestigt, die das sich auf dem Band 27 sammelnde Material seitlich halten. Die Seitenwandungen 35 erstrecken sich über die ganze Länge des Förderers 29. Sie ragen so weit nach oben, daß ihr oberer Rand 35S sich in unmittelbarer Nachbarschaft des unteren Teiles
- fl
des Separators 15, d.h. an dessen Mündung 139 befindet, wodurch ein seitliches Herabfallen der Fasern vermieden wird. In ihrem unteren Bereich besitzen die Seitenwandungen 35 Vorsprünge 37/· deren obere Flächen geneigt sind und das Band 27 überlappen, so daß ein Herabfallen von Fasern zwischen das Band und die Holme 33 des Gestells 31 verhindert ist. Der Separator 15, die Ansaugvorrichtung 19/ die Anschlußstücke 13 und 17, das Rohr 21, das Sackfilter 23 und der Förderer 29 sind in den in Fig. 2 dargestellten Relativpositionen an einem Wagen 39 befestigt. Dieser ist von einem Getriebemotor 41 bewegbar, der im unteren Bereich des Gestells 43 fixiert ist. An dem Gestell 43 sind vertikale Träger 45 befestigt, die ein Obergestell 47 halten. Auf diesem stützt sich der Separator 15 ab. Ferner sind an dem Obergestell 47 zwei Seitengestelle 49 bzw. 51 befestigt, die die Ansaugvorrichtung 19 und das Sackfilter 23 halten. Geneigt angeordnete Stützen 49V und 51V, die mit dem Gestell 43 verbunden sind, halten die Gestelle 49 und 51 starr in ihrer horizontalen Position. Der Wagen 39 besitzt Räderpaare 53 mit Rändern 53B, die auf Schienen 55A und 55B mit etwa rechteckigem Querschnitt laufen. Die Schienen 55A und 55B verlaufen horizontal in unmittelbarer Nachbarschaft der oberen Kante der einander gegenüberliegenden Wandungen 59A und 59B der Lagerkammern 5A und 5B im Innern des von diesen Kammern begrenzten Hohlraumes und über ihre ganze Länge. Sie sind mit Hilfe von Bügeln 57 an den Wandungen 59A und 59B befestigt. Zum Bewegungsantrieb des Wagens 39 auf den Schienen 55A und 55B dient der Getriebemotor 41, auf dessen langsamer Welle 61 ein Kettenrad 63 befestigt ist, welches mittels einer Kette 55 ein drehfest mit einer Welle 69 verbundenes Kettenrad 67 steuert. Die Welle 69 ist in etwa zentraler Position transversal unter dem Wagen 39 in Lagern 71 gelagert, die zwischen an dem Gestell 43 des Wagens 39 befestigten Elementen 72 liegen. An den beiden von den Lagern nach außen ragenden Enden der Welle 69 sind Ritzel 73 befe-
stigt, die mit Zahnstangen 75A und 75B im Eingriff stehen. Letztere sind unter den Schienen 55A und 55B befestigt bzw. aus diesen herausgearbeitet. Die von dem Getriebemotor 41 angetriebenen Ritzel 73 verschieben den Wagen 39 in einer Hin- und Herbewegung näherungsweise über die gesamte longitudinal e Ausdehnung der Lagerkammern 5A und 5B.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind an der Innenseite der Träger 45 quaderförmige Blockteile 77 befestigt, die paarweise in gegenseitigem Abstand senkrecht übereinander angeordnet sind. An diesen Blockteilen 77 sind Führungsmittel befestigt, welche die alternierende Translationsbewegung des Bandförderers 29 steuern. Zu diesem Zweck sind auf longitudinalen Platten 32, die an die Holme 33 des Gestells 31 angeschweißt sind, Führungsstangen 49 fixiert, die horizontal über die gesamte Länge dieser Holme verlaufen. Die Stangen 79 sind gleitbar angeordnet und halten und führen somit die Translationsbewegung des Gestells 31 zwischen den Rollen zweier Rollenpaare 81, die freilaufend mit horizontalen Achsen von den Blockteilen 77 wegstehen. Eine der Stangen 79 (es handelt sich um die in Fig. 3 rechts gezeichnete Stange) gleitet außerdem mit der eigenen vertikalen Außenfläche an zwei Rollen 85, die mit vertikalen Achsen zwischen den Blockteilen 77 montiert sind. Die andere (links dargestellte) Stange 79 besitzt hingegen an ihrer Seite eine Zahnstange 89/· mit der ein Ritzel 91 im Eingriff steht, welches auf einer Welle 93 fixiert und drehfest mit dieser verbunden ist. Letztere wird von einem Blockteilpaar 77 gehalten. Die Welle 93 besitzt an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 95, das von einem in geeigneter Position an einem der Träger 45 befestigten Getriebemotor 97 angetrieben wird'. Wie sich aus Fig.. 3 ergibt, ist das in der Zeichnung links dargestellte Blockteilpaar 77 nicht direkt auf den Trägern 45 befestigt sondern von diesen unter Zwischenfügung eines schachtelartigen Elementes 99 beabstandet. Infolgedessen
'Λ.
wird das Gestell 31 des Bandförderers 29 bei seiner Bewegung transversal zu der longitudinalen Fluchtungsrichtung der Kammern 5A und 5B derart geführt, daß das Band 27 sich genau unterhalb der unteren Öffnung 139 des Separators 15 befindet. Der Getriebemotor 97 dreht das Ritzel 91, welches infolge seines Eingriffes mit der Zahnstange 89 eine Translationsbewegung des Gestells 31 des Förderers 29 in Richtung des Pfeiles fT und alternierend in Gegenrichtung unterhalb des Separators 15 bewirkt. Die Bewegung des Gestells 31 wird transversal von den in der Zeichnung rechts dargestellten Rollen 85 geführt, während die Führung auf der linken Seite durch das Ritzel 91 in Berührung mit der Zahnstange 89 erfolgt. Es kann auch auf der linken Seite ein weiteres freilaufendes Führungsritzel vorgesehen sein, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist und das auf einer weiteren Welle mit senkrechter Achse rotiert, die an den Blockteilpaaren 77 gelagert ist und der entsprechenden Rolle 85 gegenüberliegt. Das Gestell 31 wird bei seiner Verschiebung von den unteren Rollen 81 gehalten, während die oberen Rollen 81 das Lösen der Stangen 79 von den unteren Rollen vermeiden und somit verhindern, daß der Bandförderer 29 kippt und sein herausragender Endbereich sich nach unten neigt, wenn er relativ zu dem Separator 15 und dem Wagen 39 seitlich stark herausragt.
Zum Bewegungsantrieb des Bandes 27 des Förderers 29 dient - wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht - ein Getriebemotor 101, der auf einer Seite des Gestells 31 nach außen ragend angeordnet ist und über eine Kettentransmission 103 eine Umlenkrolle 105 für das Band 27 antreibt. Die Drehung der Rolle 105 läßt das Band 27 in der einen oder anderen Richtung laufen. Über eine Rolle 107, die an dem anderen Ende des Gestells 31 gelagert ist, wird das Band 27 umgelenkt. Die Lager 109 für die Welle 110 der Rolle 105 sind relativ zu dem Gestell 31 in Längsrichtung bewegbar, so daß die
Spannung des Bandes 27 mit Hilfe von Spannschrauben einstellbar ist. Eine dieser Spannschrauben bewirkt auch die Verschiebung des Gestells 112, an welchem der Getriebemotor 103 und eines der Lager 109 der Welle 110 befestigt sind.
Der Bandförderer 29, dessen Band 27 wahlweise in einer von zwei Richtungen quer zu der Fluchtungsrichtung der Kammern 5A und 5B bewegbar ist (Fig. 2), kann die Fasern, welche er von dem Separator 15 aufnimmt, transportieren und im Bereich eines seiner Enden, d.h. im Bereich der Rollen 105 und 107a abladen. Seine Fähigkeit sich selbst transversal in der einen oder anderen Richtung zu bewegen, bewirkt außerdem, daß die Fasern, die er bei seiner Bewegung ablädt, in unterschiedliche Zonen der unter ihm befindlichen Lagerkammern fallen. Dies wird im folgenden noch näher erläutert.
Aus Gründen der Vollständigkeit sei der an sich bekannte Separator 15 kurz beschrieben: Er umfaßt - wie aus Fig. 5 und 6 erkennbar ist - im wesentlichen einen Zylinder 113 mit horizontaler Achse, der an seinen Enden offen ist und dessen Mantel perforiert ist. Er weist kleine Löcher 114 auf, deren Abmessungen so klein sind, daß die von dem Luftstrom für den pneumatischen Transport zu trennenden Textilfasern nicht hindurchtreten können. Der Zylinder 113 rotiert in Richtung des Pfeiles fS. Zur Bewegung dient eine Kettentransmission 115, die in eine an dem (in Fig. 6 rechten) Ende des Zylinders selbst befestigt ist. Der Zylinder 113 wird bei seiner Drehbewegung von seitlichen Räderpaaren 119 gehalten, die freilaufend sind und deren etwa halbkreisförmige Lauffläche in entsprechende Nuten 120 eingreift,die in der Nähe der Enden des Zylinders angebracht sind. Auf jeder Seite arbeitet ein Rad 121, dessen Rand denselben halbkreisförmigen Querschnitt hat wie die Räder 119 und das oben in der Mitte angeordnet ist, mit den Rädern 119 zusammen,
wobei es in die Nut 120 eingreift und verhindert, daß der Zylinder 113 sich hebt und von den Rädern 119 löst. Die Räder 121 haben vorzugsweise denselben Durchmesser wie die Räder 119- Letztere sind freilaufend an Gabeln 123 gelagert, die an dem Gestell 125 des Separators 15 befestigt sind, während die Räder 121 freilaufend auf Wellen 127 montiert sind, die an Bügeln 129 befestigt sind, welche freiragend an den Seitenwandungen 137 des oberhalb des genannten Gestells liegenden Gehäuses 131 montiert sind. Der Zylinder 113 ist im Innern mittels eines horizontalen feststehenden rechteckigen Bleches 133, dessen Länge etwa der Höhe des Zylinders 113 entspricht und dessen Breite ein wenig kleiner ist als dessen Durchmesser, in zwei Teile, nämlich einen oberen Teil 113S und einen unteren Teil 1131 unterteilt. Das Blech 133 ist von profilierten Traversen 135 gehalten, die an den ebenen Wandungen 137 des Gehäuses 131 befestigt sind. Der Zylinder 113 ragt mit kurzen Abschnitten über diese Wandungen 137 in den Außenraum. An diesen Abschnitten, die nicht perforiert sind, sind die Nuten 120 angebracht. Die zur Halterung des Zylinders dienenden Räder 119 und 121 sind außerhalb der Wandungen 137 angeordnet. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß das zwischen dem Separator 15 und der elektrischen Ansaugvorrichtung 19 liegende Verbindungselement 17 derart geformt und angeschlossen ist, daß Luft ausschließlich aus dem Innern der oberen Hälfte 113S des Zylinders 113 angesaugt wird. Diese Hälfte 113S wird an ihrer Oberseite von dem halbzylindrischen perforierten Mantelteil des Zylinders und an der Unterseite von dem feststehenden und ungelochten Blech 133 begrenzt. Um das Ansaugen im Innern der genannten Zylinderhälfte zu ermöglichen, sind dünnwandige Dichtungen 140 vorgesehen, die zwischen den Rändern des Bleches 133 und der inneren Oberfläche des Zylinders liegen, sowie frontale Dichtungen 141, die die Form von halben Kreisringen haben und zwischen den Rändern des Halbzylinders 113S und der Innenseite der etwa halbkreisförmigen
Gehäuseseitenflächen 134 liegen. Die Dichtungen 141 sind an diesen Flächen befestigt. Die halbkreisförmigen Gehäuseseitenflächen 134 sind unten, d.h. längs ihres Durchmessers, an einem horizontalen Schenkel der Traverse 135 und oben an radialen Bügeln 136 befestigt, die ihrerseits an Abstandssäulen angeschraubt sind. Letztere sind freiragend an den Wandungen 137 befestigt. An der in Fig. 6 rechts gezeichneten Gehäuseseitenwandung 134 ist eine Öffnung angebracht, an welcher das Element 17 angeschlossen ist. Wenn die Ansaugvorrichtung 19 eingeschaltet ist, erzeugt sie im Innern der oberen Hälfte 113S des Zylinders 113 einen Unterdruck, während im Innern der unteren Hälfte 1131 kein Unterdruck entsteht. Durch die Perforationslöcher der jeweils oben befindlichen Hälfte des Zylinders 113 wirkt dieser Unterdruck auch im oberen Teil des Gehäuses 131, mit dem das Rohr 11 über das Element 13 in Verbindung steht. Dieser Saugdruck verursacht daher, daß Luft mit den pneumatisch geförderten Textilfasern angesaugt wird. Die Luft tritt in den oberen Teil 143 des Gehäuses 131 ein und erreicht die. Ansaugvorrichtung 19 durch die Öffnungen 114 des Mantels der jeweils oberen Hälfte des Zylinders 113· Wegen des kleinen Durchmessers dieser Öffnungen verbleiben die Textilfasern auf der Oberfläche der oberen Mantelhälfte. Die Luft dringt zusammen mit Staub und sehr kleinen Faserteilchen in die obere Hälfte 113S des Zylinders 113 ein und erreicht über das Element 17 die elektrische Ansaugvorrichtung 19, von wo sie zu dem Sackfilter 23 geleitet wird. Beim Drehen des Zylinders 113 gelangen die auf der oberen Hälfte von dessen Mantel gehaltenen Fasern anschließend in den Bereich des unteren Zylinderteils, in dessen Innern kein Unterdruck herrscht, Sie fallen deshalb nach unten durch die untere Öffnung 139 des Separators 15 und sammeln sich auf der Oberseite des Bandes 27. Damit sich der Saugdruck, der in dem oberhalb der oberen Hälfte des Zylinders 113 liegenden Teiles des Gehäuses 131 herrscht, nicht dessen unterem Bereich mit-
teilt, sind außen an dem perforierten Mantel des Zylinders 113 längs vier oder mehr Mantellinien radiale Elemente aus dünnwandigem flexiblem Kunststoffmaterial befestigt. Die äußere Kante dieser dünnwandigen Elemente 116 gleitet mit leichter Reibung und damit abdichtend über die zylindrischen Innenwandungen des oberen Teiles des Gehäuses 131. Auf diese Weise ist die notwendige unterdruckdichte Trennung zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses 131 gewährleistet, so daß weder das Trennen der Fasern auf der oberen Hälfte des Zylinders 113 noch das Herabfallen der Fasern im Bereich der unteren Zylinderhälfte beeinträchtigt werden.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß sowohl die Position der Lagergabeln 123 für die Räder 119 als auch die Position der Lagerwelle 127 für die Räder 121 verstellbar sind, um eine perfekte Zentrierung und Achsenausrichtung des Zylinders 113 zu ermöglichen.
Im folgenden sei die Funktionsweise der Anlage für den Transport und die Verteilung von Faserraaterialien, insbesondere von Textilfasern beschrieben: Der horizontale Abschnitt 11 der Rohrleitung 7 besteht aus zwei (oder mehr) Röhren, die von den Stäben 12 gehalten sind und die teleskopartig ineinandergleitend gelagert sind, so daß dieser Abschnitt 11 verlängerbar und verkürzbar ist und sich somit den Bewegungen des Wagens 39 anpassen kann. Dieser Wagen ist auf den Schienen 55A und 55B in Längsrichtung oberhalb des von den Wandungen 59A und 59B begrenzten Hohlraumes verfahrbar. Den Bewegungen des Wagens 39 folgt das mit dem Separator 15 fest verbundene Anschlußelement 13 mit entsprechenden Bewegungen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit, daß der horizontale Abschnitt 11 der Rohrleitung 10 sich verlängern und verkürzen kann.
Das Füllen der Lagerkammern 5A und 5B findet getrennt statt.
ν al Si ·
-y/- /Ii
Üblicherweise werden die Kammern nacheinander gefüllt. Für das Füllen wird die Hin- und Herbewegung des Wagens 39 bzw. des Bandförderers 29 ausgenutzt. Die hin- und herführende Bewegungsbahn des Wagens 39 ist der Länge der Lagerkammern 5A und 5B und der Schienen 55A und 55B angepaßt und in der Weise bestimmt, daß der Bandförderer 29 in seinen Endstellungen mit der Außenseite des eigenen Gestells 31 in der Nähe der Kopfwandungen der Kammern liegt und das Band 27 sich innerhalb der Kammern befindet. Die hin- und herführende Bewegungsbahn des Bandförderers 29 ist an die Breite der jeweils zu füllenden Lagerkammer angepaßt und etwas geringer als diese. Sie ist so festgesetzt,, daß der äußere Rand 27F desBandes 27 sich in der Nähe der von dem Wagen 39 am weitesten entfernten Wandung 60 der Lagerkammer befindet und ein gewisser das Herabfallen der Fasern ermöglichender Abstand zwischen dem Rand 27F und der genannten Wandung verbleibt, wenn der Bandförderer 29 am weitesten von dem Wagen 39 wegragt. Wenn der Förderer 29 hingegen auf der Seite der zu füllenden Kammer am wenigsten weit von dem Wagen 39 wegragt, befindet sich der Rand 27F noch oberhalb dieser Kammer, liegt jedoch in unmittelbarer Nähe von deren Längswandung 59. Je nach dem, ob die Lagerkammern 5A oder 5B gefüllt werden soll, ist die Bewegung des Bandes 27 entweder gegen die erste oder gegen die zweite gerichtet, während die Bewegung des gesamten Förderers 29 in der vorgeschriebenen Weise reguliert wird.
Wenn die beiden Hin- und Herbewegungen in der vorangehend beschriebenen Weise einmal eingestellt sind, sammeln sich die Fasern, die nach und nach von dem Separator fallen, kontinuierlich auf dem Band 27^ das sie zu der jeweiligen Lagerkammer fördert. Die Fasern werden in ständig wechselnden Zonen transversal in der genannten Kammer abgeladen, da der Abladerand 27F des Bandes sich kontinuierlich bewegt und dabei die Breite der Kammer in einer Hin- und Herbewegung
ausfährt. Gleichzeitig verschiebt sich auch der Wagen 39 longitudinal mit einer Hin- und Herbewegung, wobei er den Bandförderer 29 mitführt. Während der wiederholten Hin- und Herbewegung des Förderers 29 werden die Fasern auf diese Weise gleichförmig in Richtung der Breite verteilt. Wegen der mit der Längsbewegung des Wagens 39 verketteten Hin- und Herbewegung des Förderers ergibt sich auch eine gleichförmige Verteilung in Richtung der. Länge. Das Herabfallen der Fasern erfolgt infolgedessen kontinuierlich nach einer Art Zick-Zack-Verlauf mit dem Ergebnis, daß sich bei jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens 39 im Innern der jeweils zu füllenden Lagerkammer eine gleichförmige Faserschicht ausbildet, der sich nachfolgende Schichten überlagern, ohne daß Anhäufungen, d.h. Zonen entstehen, in denen die Füllung größere Höhe besitzt als in anderen Zonen.
Die Anlage zum Transport und zur Verteilung von Fasern kann durch geeignete Maßnahmen auch zum Füllen von vier statt zwei Lagerkammern verwendet werden, die paarweise einander gegenüberliegen. In diesem Fall bewegt sich der Wagen 39 mit alternierender Bewegung sowohl oberhalb des Korridors zwischen den beiden Kammern eines ersten Paares als auch oberhalb des Korridors zwischen den beiden Kammern des gegenüberliegenden Paares. Es ist auch möglich, die Anlage gemäß der Erfindung -zum Füllen von vier statt zwei Seite an Seite angeordneten Kammern zu verwenden. Dieses Ziel wird durch die Verwendung eines Bandförderers 29 mit entsprechend größerer Länge erreicht.
Das Füllen der Lagerkammern in gleichförmigen Schichten bildet den Hauptvorteil der Anlage gemäß der Erfindung. Weitere wichtige Vorteile sind die Eliminierung von Staubteilchen durch die Verwendung von Saugluft für den pneumatischen Transport und von Sackfiltern. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der besseren und gleichförmigeren Verteilung der Faserschichten in den Lagerkammern, durch welche sich bei der Entnahme eine gleichförmigere Mischung in sozusagen konstanten Mengenverhältnissen der zu mischenden Materialien ergibt.
/7-
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Claims (8)

Patentansprüche *
1. Anlage zum Transport von Fasermaterialien, insbesondere von Textilfasern, und zu ihrer Verteilung in gleichförmigen Schichten in eine oder mehrere Lagerkammern sowie zur Mischung der Fasern,
gekennzeichnet durch
, - eine tfagenkonstruktion (39), die der Längsfront der Laj gerkammer folgt und diese überragt und die mit einer al-ί ternierenden Bewegung längs dieser Front beaufschlagbar =' ist,
- einen auf der tfagenkonstruktion (39) angeordneten Förderer (29), der intermittierend transversal zur Richtung der tfagenkonstruktion und damit transversal zum Verlauf der Lagerkaramer (5A, 5B) und über deren Breite verschiebbar ist und der ein Transportband (27) umfaßt, das zum Abladen des Materials kontinuierlich bewegbar ist, - sowie Mittel zur Zuführung des Materials zur der Wagenkonstruktion (39) während deren Bewegung. <
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- ein Gerät (1) für die pneumatische Saugförderung der Fasern zu einem oberhalb der genannten Kammern (5A, 5B) gelegenen Niveau,
- einen rotierbaren Trennzylinder (113) mit perforiertem Mantel, der zwischen dem Rohrsystem (7) des pneumatischen Förderers und der Ansaugvorrichtung (19) angeordnet ist, wobei der Unterdruck auf die obere Hälfte des Zylindermantels begrenzt ist, derart daß die Fasern gehalten werden und abfallen können, und wobei das Innere der oberen Zylinderhälfte mit dem Lufteinlaß der Ansaugvorrichtung (19) in Verbindung steht,
- einen unterhalb des Trennzylinders (113) angeordneten Bandförderer (29) zum Sammeln der Fasern, dessen Förder-
band (27) in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Lagerkammern (5A, 5B) bewegbar ist,
- Antriebsmittel (97) für die Hin- und Herbewegung des Gestells (31) des genannten Bandförderers (29) transversal zur genannten Längsachse unterhalb des Trennzylinders (113),
- sowie eine Wagenanordnung (39), mittels derer die von der Trenntrommel (113) und dem Bandförderer (29) gebildete Gruppe in Längsrichtung der Lagerkammern (5A, 5B) hin- und herbewegbar ist, wobei die Rohrverbindung (11) zwischen dem Innern des Trennzylinders (113) und der Ansaugvorrichtung (19) sowie die Rohrverbindung (7) für den pneumatischen Transport der Fasern ein oder mehrere flexible und/oder (z.B. teleskopartig) verlängerbare Elemente umfassen, derart daß sie der in Längsrichtung erfolgenden Hin- und Herbewegung der genannten Gruppe zu folgen vermögen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (19) sich zumindest annähernd auf dem Niveau des Trennzylinders (113) befindet und zusammen mit diesem mit Hilfe der genannten Wagenanordnung (39) verfahrbar ist, daß die Ansaugvorrichtung (19) mit einem Sackfilter (23) ausgestattet ist, der ebenfalls mit Hilfe der Wagenanordnung (39) verfahrbar ist, und daß die Säcke (25) des Sackfilters (23) im unteren Bereich seitlich der Längswandungen (59A, 59B) der Lagerkammern (5A,5B) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung zur Bestimmung der zentralen Position der Hin- und Herbewegung des Gestells (31) des Bandförderers (29) relativ zur Lage der zu füllenden Lagerkammern (5A, 5B),
- sowie Mittel zur Erfassung des Wegendes dieser Hin- und Herbewegung, derart daß das von dem Band (27) geförderte Fasermaterial entsprechend der genannten Hin- und Herbewegung zwischen den Längswandungen (59/· 60) der Lagerkammer (5A bzw. 5B) abgeladen und verteilt wird.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verteilung des Fasermaterials in zwei nebeneinanderliegende längliche Lagerkammern, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bewegungsumkehr des Bandes (27) des Bandförderers (29) vorgesehen sind, die derart steuerbar sind, daß der Bandförderer (29) das Material selektiv in.eine jeweils vorgewählte Kammer (z.B. 5A) ablädt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammern (5A, 5B) mit Niveausensoren ausgestattet sind, mittels derer die Füllung einer Kammer (z.B. 5A) mit Fasermaterial erfaßbar ist und daß eine Programmiereinrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Abladen des Materials aufeinanderfolgend in mehreren Kammern steuerbar ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand nebeneinander angeordneter Lag.erkammern (5A, 5B) vorgesehen sind und daß die von dem Trennzylinder (113) und dem Bandförderer (29) gebildete mit einer Hin- und Herbewegung beaufschlagbare Gruppe in Längsrichtung im Zentrum und oberhalb des zwischen den beiden Kammern (5A, 5B) gelegenen Zwischenraumes verfahrbar ist.
8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abladen des Fasermaterials in die Lagerkammern (5A, 5B) in einer Zick-Zack-Bewegung erfolgt.
DE19823237051 1982-01-27 1982-10-06 Anlage zur gleichfoermigen verteilung von fasermaterialien, insbesondere von textilfasern Withdrawn DE3237051A1 (de)

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IT09319/82A IT1192365B (it) 1982-01-27 1982-01-27 Complesso per la distribuzione uniforme di fibre tessili

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CN114086279A (zh) * 2021-12-23 2022-02-25 江苏金天马纱业有限公司 一种具有防护组件的色纺纱混棉装置

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