DE3237051A1 - Anlage zur gleichfoermigen verteilung von fasermaterialien, insbesondere von textilfasern - Google Patents
Anlage zur gleichfoermigen verteilung von fasermaterialien, insbesondere von textilfasernInfo
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Description
Anlage zur gleichförmigen Verteilung von Fasermaterialien,
insbesondere von Textilfaser^
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Transport von Fasermaterialien,
insbesondere von Textilfaser^, und zu ihrer Verteilung in gleichförmigen Schichten in eine.oder mehrere
longitudinale an ihrer Oberseite offene Lagerkammern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anlage so auszubilden, daß sich eine besonders gleichförmige
Ausbildung der Schichten beim Einbringen des Materials in die Lagerkammern ergibt, so daß man beim Entnehmen des Materials
aus der bzw. den Lagerkammern eine gleichförmigere,
d.h. in konstanten Verhältnissen erfolgende Mischung der miteinander zu vermischenden Materialien ergibt; außerdem
soll die lästige und unzuträgliche Bildung von Materialstaub verhindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anlage mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung
ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht einer Förder- und
Verteilanlage gemäß der Erfindung, der zwei longitudinale
an ihrer Oberseite offene Lagerkammern zugeordnet sind,
Fig. 2 zeigt in einer im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerten Darstellung eine Aufsicht der Hauptorgane der Anlage,
Fig. 3 und 3A zeigen einen Schnitt entsprechend der Linie IH-III von Fig. 2 und eine Einzelheit derselben in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV von Fig. Z,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse
des drehbaren Trommelseparators zur Trennung der Fasern,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt des Trommelseparators entsprechend der Linie VI-VI von Fig. 5.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Anlage umfaßt ein Gerät für den pneumatischen Transport von Textilfasern oder
dergleichen. Die Fasern werden aus einer mit 3 bezeichneten Zone entnommen und gefördert, um schließlich gleichförmig in
nebeneinander angeordnete Lagerkammer 5A und 5B verteilt zu werden. Diese Lagerkammern sind longitudinal in zwei Reihen
angeordnet. Ein Rohr 7, das mit einem Kurvenstück 9 versehen ist und einen aufragenden verlängerbaren Endabschnitt 11
aufweist, der z.B. teleskopartig ausgebildet und horizontal angeordnet ist, fördert die Fasern und die Saugluft bis zu
einem Anschlußelement 13, das die Form eines Pyramidenstumpfes
mit rechteckigen Grundflächen besitzt. Ableitungen 12A und 12B dienen zur Wegführung von Material bzw. zur Zuführung
von Material anderer Herkunft. Oberhalb des Rohrabschnittes 11 befinden sich Haltetraversen oder -stäbe 12,
welche die teleskopartigen Teilabschnitte halten, wenn der Rohrabschnitt 11 verlängert wird. Das Element 13 dient zur
Verbindung des Rohres 7 mit einem Separator 15, der im einschlägigen
Sprachgebrauch auch als "Kondensator" bezeichnet
wird und dessen Aufgabe darin besteht, die von der das Rohr 7 mit hoher Geschwindigkeit durchlaufenden Saugluft
mitgenommenen Fasern zu halten und herunterfallen zu lassen. Die Saugluft, die nach der Abgabe der verwendbaren
Fasern Staub und Fasern sehr kleiner Abmessungen mit sich führt, tritt seitlich aus dem Separator 15 aus, durchquert
ein Anschlußelement 17 und erreicht schließlich eine Ansaugvorrichtung 19. Aus der Ansaugvorrichtung 19/ (die den
pneumatischen Transport der Fasern bewirkt), tritt die Luft in Richtung des Pfeiles fC aus und gelangt über ein Rohr 21,
das mit Kurven 21C versehen ist, ein Sackfilter 23. Der Staub und die kleinen Faserstücke verbleiben in den Säcken
25 des Filters 23, während die von diesen Teilchen gereinite
Luft durch die Öffnungen des Filterstoffes hindurchtritt.
Der an sich bekannte Separator 15 wird weiter unten näher beschrieben.
Wie aus Fig. 2, 3 und 4 erkennbar ist, fallen die Fasern aus einer Öffnung 139 des Separators 15 nach unten und sammeln
sich auf dem oberen Trum des Bandes 27 eines darunterliegenden Bandförderers 29. Das pneumatische Saugfördersystem, an
welches sich der Faserseparator 15 anschließt, bildet die Faserspeiseeinrichtung, die vorzugsweise der Anlage gemäß
der Erfindung vorgeordnet ist. Die Fasern können jedoch auch mit anderen Mitteln, z.B. Bandaufzugförderern oder dergleichen,
transportiert werden, die sicherstellen, daß der Bandförderer 29 kontinuierlich beaufschlagt wird. Die Achse des
Förderers 29 verläuft senkrecht zu den Längsachsen der Lagerkammern 5A und 5B. Der Förderer 29 besitzt ein Gestell
31, das aus zwei Holmen 33 zusammengesetzt ist. Über diesen Holmen sind Seitenwandungen 35 befestigt, die das sich auf
dem Band 27 sammelnde Material seitlich halten. Die Seitenwandungen 35 erstrecken sich über die ganze Länge des Förderers
29. Sie ragen so weit nach oben, daß ihr oberer Rand 35S sich in unmittelbarer Nachbarschaft des unteren Teiles
- fl
des Separators 15, d.h. an dessen Mündung 139 befindet,
wodurch ein seitliches Herabfallen der Fasern vermieden wird. In ihrem unteren Bereich besitzen die Seitenwandungen
35 Vorsprünge 37/· deren obere Flächen geneigt sind und das Band 27 überlappen, so daß ein Herabfallen von Fasern
zwischen das Band und die Holme 33 des Gestells 31 verhindert ist. Der Separator 15, die Ansaugvorrichtung 19/
die Anschlußstücke 13 und 17, das Rohr 21, das Sackfilter
23 und der Förderer 29 sind in den in Fig. 2 dargestellten Relativpositionen an einem Wagen 39 befestigt. Dieser ist
von einem Getriebemotor 41 bewegbar, der im unteren Bereich des Gestells 43 fixiert ist. An dem Gestell 43 sind vertikale
Träger 45 befestigt, die ein Obergestell 47 halten. Auf diesem stützt sich der Separator 15 ab. Ferner sind an
dem Obergestell 47 zwei Seitengestelle 49 bzw. 51 befestigt, die die Ansaugvorrichtung 19 und das Sackfilter 23 halten.
Geneigt angeordnete Stützen 49V und 51V, die mit dem Gestell 43 verbunden sind, halten die Gestelle 49 und 51 starr in
ihrer horizontalen Position. Der Wagen 39 besitzt Räderpaare 53 mit Rändern 53B, die auf Schienen 55A und 55B mit etwa
rechteckigem Querschnitt laufen. Die Schienen 55A und 55B verlaufen horizontal in unmittelbarer Nachbarschaft der oberen
Kante der einander gegenüberliegenden Wandungen 59A und 59B der Lagerkammern 5A und 5B im Innern des von diesen Kammern
begrenzten Hohlraumes und über ihre ganze Länge. Sie sind mit Hilfe von Bügeln 57 an den Wandungen 59A und 59B
befestigt. Zum Bewegungsantrieb des Wagens 39 auf den Schienen 55A und 55B dient der Getriebemotor 41, auf dessen langsamer
Welle 61 ein Kettenrad 63 befestigt ist, welches mittels einer Kette 55 ein drehfest mit einer Welle 69 verbundenes
Kettenrad 67 steuert. Die Welle 69 ist in etwa zentraler Position transversal unter dem Wagen 39 in Lagern 71 gelagert,
die zwischen an dem Gestell 43 des Wagens 39 befestigten Elementen 72 liegen. An den beiden von den Lagern
nach außen ragenden Enden der Welle 69 sind Ritzel 73 befe-
stigt, die mit Zahnstangen 75A und 75B im Eingriff stehen. Letztere sind unter den Schienen 55A und 55B befestigt bzw.
aus diesen herausgearbeitet. Die von dem Getriebemotor 41 angetriebenen Ritzel 73 verschieben den Wagen 39 in einer
Hin- und Herbewegung näherungsweise über die gesamte longitudinal e Ausdehnung der Lagerkammern 5A und 5B.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind an der Innenseite der
Träger 45 quaderförmige Blockteile 77 befestigt, die paarweise
in gegenseitigem Abstand senkrecht übereinander angeordnet sind. An diesen Blockteilen 77 sind Führungsmittel
befestigt, welche die alternierende Translationsbewegung des Bandförderers 29 steuern. Zu diesem Zweck sind
auf longitudinalen Platten 32, die an die Holme 33 des Gestells 31 angeschweißt sind, Führungsstangen 49 fixiert,
die horizontal über die gesamte Länge dieser Holme verlaufen. Die Stangen 79 sind gleitbar angeordnet und halten und
führen somit die Translationsbewegung des Gestells 31 zwischen den Rollen zweier Rollenpaare 81, die freilaufend mit
horizontalen Achsen von den Blockteilen 77 wegstehen. Eine der Stangen 79 (es handelt sich um die in Fig. 3 rechts gezeichnete
Stange) gleitet außerdem mit der eigenen vertikalen Außenfläche an zwei Rollen 85, die mit vertikalen Achsen
zwischen den Blockteilen 77 montiert sind. Die andere (links dargestellte) Stange 79 besitzt hingegen an ihrer
Seite eine Zahnstange 89/· mit der ein Ritzel 91 im Eingriff
steht, welches auf einer Welle 93 fixiert und drehfest mit dieser verbunden ist. Letztere wird von einem Blockteilpaar
77 gehalten. Die Welle 93 besitzt an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 95, das von einem in geeigneter Position an einem
der Träger 45 befestigten Getriebemotor 97 angetrieben wird'. Wie sich aus Fig.. 3 ergibt, ist das in der Zeichnung links
dargestellte Blockteilpaar 77 nicht direkt auf den Trägern 45 befestigt sondern von diesen unter Zwischenfügung eines
schachtelartigen Elementes 99 beabstandet. Infolgedessen
'Λ.
wird das Gestell 31 des Bandförderers 29 bei seiner Bewegung transversal zu der longitudinalen Fluchtungsrichtung
der Kammern 5A und 5B derart geführt, daß das Band 27 sich genau unterhalb der unteren Öffnung 139 des Separators 15
befindet. Der Getriebemotor 97 dreht das Ritzel 91, welches infolge seines Eingriffes mit der Zahnstange 89 eine Translationsbewegung
des Gestells 31 des Förderers 29 in Richtung des Pfeiles fT und alternierend in Gegenrichtung unterhalb
des Separators 15 bewirkt. Die Bewegung des Gestells 31 wird transversal von den in der Zeichnung rechts
dargestellten Rollen 85 geführt, während die Führung auf der linken Seite durch das Ritzel 91 in Berührung mit der
Zahnstange 89 erfolgt. Es kann auch auf der linken Seite ein weiteres freilaufendes Führungsritzel vorgesehen sein,
das in der Zeichnung nicht dargestellt ist und das auf einer weiteren Welle mit senkrechter Achse rotiert, die
an den Blockteilpaaren 77 gelagert ist und der entsprechenden Rolle 85 gegenüberliegt. Das Gestell 31 wird bei seiner
Verschiebung von den unteren Rollen 81 gehalten, während die oberen Rollen 81 das Lösen der Stangen 79 von den unteren
Rollen vermeiden und somit verhindern, daß der Bandförderer 29 kippt und sein herausragender Endbereich sich nach unten
neigt, wenn er relativ zu dem Separator 15 und dem Wagen 39 seitlich stark herausragt.
Zum Bewegungsantrieb des Bandes 27 des Förderers 29 dient - wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht - ein Getriebemotor 101,
der auf einer Seite des Gestells 31 nach außen ragend angeordnet ist und über eine Kettentransmission 103 eine Umlenkrolle
105 für das Band 27 antreibt. Die Drehung der Rolle 105 läßt das Band 27 in der einen oder anderen Richtung
laufen. Über eine Rolle 107, die an dem anderen Ende
des Gestells 31 gelagert ist, wird das Band 27 umgelenkt. Die Lager 109 für die Welle 110 der Rolle 105 sind relativ
zu dem Gestell 31 in Längsrichtung bewegbar, so daß die
Spannung des Bandes 27 mit Hilfe von Spannschrauben einstellbar ist. Eine dieser Spannschrauben bewirkt auch die
Verschiebung des Gestells 112, an welchem der Getriebemotor 103 und eines der Lager 109 der Welle 110 befestigt
sind.
Der Bandförderer 29, dessen Band 27 wahlweise in einer von
zwei Richtungen quer zu der Fluchtungsrichtung der Kammern
5A und 5B bewegbar ist (Fig. 2), kann die Fasern, welche er von dem Separator 15 aufnimmt, transportieren und im Bereich
eines seiner Enden, d.h. im Bereich der Rollen 105 und 107a
abladen. Seine Fähigkeit sich selbst transversal in der einen oder anderen Richtung zu bewegen, bewirkt außerdem,
daß die Fasern, die er bei seiner Bewegung ablädt, in unterschiedliche Zonen der unter ihm befindlichen Lagerkammern
fallen. Dies wird im folgenden noch näher erläutert.
Aus Gründen der Vollständigkeit sei der an sich bekannte Separator 15 kurz beschrieben: Er umfaßt - wie aus Fig. 5
und 6 erkennbar ist - im wesentlichen einen Zylinder 113 mit horizontaler Achse, der an seinen Enden offen ist und dessen
Mantel perforiert ist. Er weist kleine Löcher 114 auf, deren Abmessungen so klein sind, daß die von dem Luftstrom für den
pneumatischen Transport zu trennenden Textilfasern nicht hindurchtreten können. Der Zylinder 113 rotiert in Richtung
des Pfeiles fS. Zur Bewegung dient eine Kettentransmission 115, die in eine an dem (in Fig. 6 rechten) Ende des
Zylinders selbst befestigt ist. Der Zylinder 113 wird bei seiner Drehbewegung von seitlichen Räderpaaren 119 gehalten,
die freilaufend sind und deren etwa halbkreisförmige
Lauffläche in entsprechende Nuten 120 eingreift,die in der
Nähe der Enden des Zylinders angebracht sind. Auf jeder Seite arbeitet ein Rad 121, dessen Rand denselben halbkreisförmigen
Querschnitt hat wie die Räder 119 und das oben in der Mitte angeordnet ist, mit den Rädern 119 zusammen,
wobei es in die Nut 120 eingreift und verhindert, daß der
Zylinder 113 sich hebt und von den Rädern 119 löst. Die Räder 121 haben vorzugsweise denselben Durchmesser wie die
Räder 119- Letztere sind freilaufend an Gabeln 123 gelagert, die an dem Gestell 125 des Separators 15 befestigt
sind, während die Räder 121 freilaufend auf Wellen 127 montiert sind, die an Bügeln 129 befestigt sind, welche freiragend
an den Seitenwandungen 137 des oberhalb des genannten Gestells liegenden Gehäuses 131 montiert sind. Der Zylinder
113 ist im Innern mittels eines horizontalen feststehenden rechteckigen Bleches 133, dessen Länge etwa der
Höhe des Zylinders 113 entspricht und dessen Breite ein wenig kleiner ist als dessen Durchmesser, in zwei Teile, nämlich
einen oberen Teil 113S und einen unteren Teil 1131 unterteilt.
Das Blech 133 ist von profilierten Traversen 135 gehalten, die an den ebenen Wandungen 137 des Gehäuses 131
befestigt sind. Der Zylinder 113 ragt mit kurzen Abschnitten über diese Wandungen 137 in den Außenraum. An diesen Abschnitten,
die nicht perforiert sind, sind die Nuten 120 angebracht. Die zur Halterung des Zylinders dienenden Räder
119 und 121 sind außerhalb der Wandungen 137 angeordnet. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß das zwischen dem Separator 15 und
der elektrischen Ansaugvorrichtung 19 liegende Verbindungselement 17 derart geformt und angeschlossen ist, daß Luft
ausschließlich aus dem Innern der oberen Hälfte 113S des Zylinders
113 angesaugt wird. Diese Hälfte 113S wird an ihrer Oberseite von dem halbzylindrischen perforierten Mantelteil
des Zylinders und an der Unterseite von dem feststehenden und ungelochten Blech 133 begrenzt. Um das Ansaugen im Innern
der genannten Zylinderhälfte zu ermöglichen, sind dünnwandige Dichtungen 140 vorgesehen, die zwischen den Rändern
des Bleches 133 und der inneren Oberfläche des Zylinders liegen, sowie frontale Dichtungen 141, die die Form von halben
Kreisringen haben und zwischen den Rändern des Halbzylinders 113S und der Innenseite der etwa halbkreisförmigen
Gehäuseseitenflächen 134 liegen. Die Dichtungen 141 sind an
diesen Flächen befestigt. Die halbkreisförmigen Gehäuseseitenflächen 134 sind unten, d.h. längs ihres Durchmessers,
an einem horizontalen Schenkel der Traverse 135 und oben an radialen Bügeln 136 befestigt, die ihrerseits an Abstandssäulen
angeschraubt sind. Letztere sind freiragend an den Wandungen 137 befestigt. An der in Fig. 6 rechts gezeichneten
Gehäuseseitenwandung 134 ist eine Öffnung angebracht, an welcher das Element 17 angeschlossen ist. Wenn die Ansaugvorrichtung
19 eingeschaltet ist, erzeugt sie im Innern der oberen Hälfte 113S des Zylinders 113 einen Unterdruck,
während im Innern der unteren Hälfte 1131 kein Unterdruck
entsteht. Durch die Perforationslöcher der jeweils oben befindlichen Hälfte des Zylinders 113 wirkt dieser Unterdruck
auch im oberen Teil des Gehäuses 131, mit dem das Rohr 11 über das Element 13 in Verbindung steht. Dieser Saugdruck
verursacht daher, daß Luft mit den pneumatisch geförderten Textilfasern angesaugt wird. Die Luft tritt in den oberen
Teil 143 des Gehäuses 131 ein und erreicht die. Ansaugvorrichtung 19 durch die Öffnungen 114 des Mantels der jeweils
oberen Hälfte des Zylinders 113· Wegen des kleinen Durchmessers dieser Öffnungen verbleiben die Textilfasern auf
der Oberfläche der oberen Mantelhälfte. Die Luft dringt zusammen mit Staub und sehr kleinen Faserteilchen in die obere
Hälfte 113S des Zylinders 113 ein und erreicht über das Element 17 die elektrische Ansaugvorrichtung 19, von wo sie
zu dem Sackfilter 23 geleitet wird. Beim Drehen des Zylinders 113 gelangen die auf der oberen Hälfte von dessen Mantel
gehaltenen Fasern anschließend in den Bereich des unteren Zylinderteils, in dessen Innern kein Unterdruck herrscht,
Sie fallen deshalb nach unten durch die untere Öffnung 139 des Separators 15 und sammeln sich auf der Oberseite des
Bandes 27. Damit sich der Saugdruck, der in dem oberhalb der oberen Hälfte des Zylinders 113 liegenden Teiles des
Gehäuses 131 herrscht, nicht dessen unterem Bereich mit-
teilt, sind außen an dem perforierten Mantel des Zylinders 113 längs vier oder mehr Mantellinien radiale Elemente
aus dünnwandigem flexiblem Kunststoffmaterial befestigt.
Die äußere Kante dieser dünnwandigen Elemente 116 gleitet mit leichter Reibung und damit abdichtend über die zylindrischen
Innenwandungen des oberen Teiles des Gehäuses 131. Auf diese Weise ist die notwendige unterdruckdichte Trennung
zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses 131 gewährleistet, so daß weder das Trennen der Fasern auf der
oberen Hälfte des Zylinders 113 noch das Herabfallen der Fasern im Bereich der unteren Zylinderhälfte beeinträchtigt
werden.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß sowohl die Position der Lagergabeln 123 für die Räder 119 als auch die Position der Lagerwelle
127 für die Räder 121 verstellbar sind, um eine perfekte Zentrierung und Achsenausrichtung des Zylinders
113 zu ermöglichen.
Im folgenden sei die Funktionsweise der Anlage für den Transport und die Verteilung von Faserraaterialien, insbesondere
von Textilfasern beschrieben: Der horizontale Abschnitt 11 der Rohrleitung 7 besteht aus zwei (oder mehr)
Röhren, die von den Stäben 12 gehalten sind und die teleskopartig ineinandergleitend gelagert sind, so daß dieser
Abschnitt 11 verlängerbar und verkürzbar ist und sich somit den Bewegungen des Wagens 39 anpassen kann. Dieser Wagen
ist auf den Schienen 55A und 55B in Längsrichtung oberhalb
des von den Wandungen 59A und 59B begrenzten Hohlraumes verfahrbar. Den Bewegungen des Wagens 39 folgt das mit
dem Separator 15 fest verbundene Anschlußelement 13 mit entsprechenden
Bewegungen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit, daß der horizontale Abschnitt 11 der Rohrleitung 10
sich verlängern und verkürzen kann.
Das Füllen der Lagerkammern 5A und 5B findet getrennt statt.
ν al Si ·
-y/- /Ii
Üblicherweise werden die Kammern nacheinander gefüllt. Für das Füllen wird die Hin- und Herbewegung des Wagens 39 bzw.
des Bandförderers 29 ausgenutzt. Die hin- und herführende Bewegungsbahn des Wagens 39 ist der Länge der Lagerkammern
5A und 5B und der Schienen 55A und 55B angepaßt und in der
Weise bestimmt, daß der Bandförderer 29 in seinen Endstellungen mit der Außenseite des eigenen Gestells 31 in der Nähe
der Kopfwandungen der Kammern liegt und das Band 27 sich
innerhalb der Kammern befindet. Die hin- und herführende Bewegungsbahn
des Bandförderers 29 ist an die Breite der jeweils zu füllenden Lagerkammer angepaßt und etwas geringer
als diese. Sie ist so festgesetzt,, daß der äußere Rand 27F
desBandes 27 sich in der Nähe der von dem Wagen 39 am weitesten entfernten Wandung 60 der Lagerkammer befindet und
ein gewisser das Herabfallen der Fasern ermöglichender Abstand zwischen dem Rand 27F und der genannten Wandung verbleibt,
wenn der Bandförderer 29 am weitesten von dem Wagen 39 wegragt. Wenn der Förderer 29 hingegen auf der Seite
der zu füllenden Kammer am wenigsten weit von dem Wagen 39 wegragt, befindet sich der Rand 27F noch oberhalb dieser
Kammer, liegt jedoch in unmittelbarer Nähe von deren Längswandung 59. Je nach dem, ob die Lagerkammern 5A oder 5B gefüllt
werden soll, ist die Bewegung des Bandes 27 entweder gegen die erste oder gegen die zweite gerichtet, während
die Bewegung des gesamten Förderers 29 in der vorgeschriebenen Weise reguliert wird.
Wenn die beiden Hin- und Herbewegungen in der vorangehend beschriebenen Weise einmal eingestellt sind, sammeln sich die
Fasern, die nach und nach von dem Separator fallen, kontinuierlich auf dem Band 27^ das sie zu der jeweiligen Lagerkammer
fördert. Die Fasern werden in ständig wechselnden Zonen transversal in der genannten Kammer abgeladen, da der
Abladerand 27F des Bandes sich kontinuierlich bewegt und dabei die Breite der Kammer in einer Hin- und Herbewegung
ausfährt. Gleichzeitig verschiebt sich auch der Wagen 39
longitudinal mit einer Hin- und Herbewegung, wobei er den
Bandförderer 29 mitführt. Während der wiederholten Hin- und Herbewegung des Förderers 29 werden die Fasern auf
diese Weise gleichförmig in Richtung der Breite verteilt. Wegen der mit der Längsbewegung des Wagens 39 verketteten
Hin- und Herbewegung des Förderers ergibt sich auch eine gleichförmige Verteilung in Richtung der. Länge. Das Herabfallen
der Fasern erfolgt infolgedessen kontinuierlich nach
einer Art Zick-Zack-Verlauf mit dem Ergebnis, daß sich bei
jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens 39 im Innern der jeweils zu füllenden Lagerkammer eine gleichförmige
Faserschicht ausbildet, der sich nachfolgende Schichten überlagern, ohne daß Anhäufungen, d.h. Zonen entstehen,
in denen die Füllung größere Höhe besitzt als in anderen Zonen.
Die Anlage zum Transport und zur Verteilung von Fasern kann durch geeignete Maßnahmen auch zum Füllen von vier statt
zwei Lagerkammern verwendet werden, die paarweise einander gegenüberliegen. In diesem Fall bewegt sich der Wagen 39
mit alternierender Bewegung sowohl oberhalb des Korridors zwischen den beiden Kammern eines ersten Paares als
auch oberhalb des Korridors zwischen den beiden Kammern des gegenüberliegenden Paares. Es ist auch möglich, die
Anlage gemäß der Erfindung -zum Füllen von vier statt zwei Seite an Seite angeordneten Kammern zu verwenden. Dieses
Ziel wird durch die Verwendung eines Bandförderers 29 mit entsprechend größerer Länge erreicht.
Das Füllen der Lagerkammern in gleichförmigen Schichten bildet den Hauptvorteil der Anlage gemäß der Erfindung.
Weitere wichtige Vorteile sind die Eliminierung von Staubteilchen durch die Verwendung von Saugluft für den pneumatischen
Transport und von Sackfiltern. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der besseren und gleichförmigeren Verteilung
der Faserschichten in den Lagerkammern, durch welche sich bei der Entnahme eine gleichförmigere Mischung in
sozusagen konstanten Mengenverhältnissen der zu mischenden Materialien ergibt.
/7-
Leerseite
Claims (8)
1. Anlage zum Transport von Fasermaterialien, insbesondere von Textilfasern, und zu ihrer Verteilung in gleichförmigen
Schichten in eine oder mehrere Lagerkammern sowie zur Mischung der Fasern,
gekennzeichnet durch
, - eine tfagenkonstruktion (39), die der Längsfront der Laj gerkammer folgt und diese überragt und die mit einer al-ί
ternierenden Bewegung längs dieser Front beaufschlagbar =' ist,
- einen auf der tfagenkonstruktion (39) angeordneten Förderer (29), der intermittierend transversal zur Richtung der
tfagenkonstruktion und damit transversal zum Verlauf der Lagerkaramer (5A, 5B) und über deren Breite verschiebbar
ist und der ein Transportband (27) umfaßt, das zum Abladen des Materials kontinuierlich bewegbar ist, - sowie Mittel
zur Zuführung des Materials zur der Wagenkonstruktion (39) während deren Bewegung. <
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- ein Gerät (1) für die pneumatische Saugförderung der Fasern zu einem oberhalb der genannten Kammern (5A, 5B) gelegenen
Niveau,
- einen rotierbaren Trennzylinder (113) mit perforiertem Mantel, der zwischen dem Rohrsystem (7) des pneumatischen
Förderers und der Ansaugvorrichtung (19) angeordnet ist, wobei der Unterdruck auf die obere Hälfte des Zylindermantels
begrenzt ist, derart daß die Fasern gehalten werden und abfallen können, und wobei das Innere der oberen
Zylinderhälfte mit dem Lufteinlaß der Ansaugvorrichtung (19) in Verbindung steht,
- einen unterhalb des Trennzylinders (113) angeordneten Bandförderer (29) zum Sammeln der Fasern, dessen Förder-
band (27) in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Lagerkammern (5A, 5B) bewegbar ist,
- Antriebsmittel (97) für die Hin- und Herbewegung des Gestells
(31) des genannten Bandförderers (29) transversal zur genannten Längsachse unterhalb des Trennzylinders
(113),
- sowie eine Wagenanordnung (39), mittels derer die von der
Trenntrommel (113) und dem Bandförderer (29) gebildete Gruppe in Längsrichtung der Lagerkammern (5A, 5B) hin-
und herbewegbar ist, wobei die Rohrverbindung (11) zwischen dem Innern des Trennzylinders (113) und der Ansaugvorrichtung
(19) sowie die Rohrverbindung (7) für den pneumatischen Transport der Fasern ein oder mehrere flexible
und/oder (z.B. teleskopartig) verlängerbare Elemente umfassen, derart daß sie der in Längsrichtung erfolgenden
Hin- und Herbewegung der genannten Gruppe zu folgen vermögen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (19) sich zumindest annähernd
auf dem Niveau des Trennzylinders (113) befindet und zusammen mit diesem mit Hilfe der genannten Wagenanordnung
(39) verfahrbar ist, daß die Ansaugvorrichtung (19) mit einem Sackfilter (23) ausgestattet ist, der ebenfalls
mit Hilfe der Wagenanordnung (39) verfahrbar ist, und daß die Säcke (25) des Sackfilters (23) im unteren Bereich seitlich
der Längswandungen (59A, 59B) der Lagerkammern (5A,5B) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung zur Bestimmung der zentralen Position der Hin- und Herbewegung des Gestells (31) des Bandförderers
(29) relativ zur Lage der zu füllenden Lagerkammern (5A, 5B),
- sowie Mittel zur Erfassung des Wegendes dieser Hin- und
Herbewegung, derart daß das von dem Band (27) geförderte Fasermaterial entsprechend der genannten Hin- und Herbewegung
zwischen den Längswandungen (59/· 60) der Lagerkammer
(5A bzw. 5B) abgeladen und verteilt wird.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verteilung
des Fasermaterials in zwei nebeneinanderliegende längliche Lagerkammern, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Bewegungsumkehr des Bandes (27) des Bandförderers (29) vorgesehen sind, die derart steuerbar sind, daß
der Bandförderer (29) das Material selektiv in.eine jeweils
vorgewählte Kammer (z.B. 5A) ablädt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammern (5A, 5B)
mit Niveausensoren ausgestattet sind, mittels derer die Füllung einer Kammer (z.B. 5A) mit Fasermaterial erfaßbar
ist und daß eine Programmiereinrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Abladen des Materials aufeinanderfolgend
in mehreren Kammern steuerbar ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand nebeneinander
angeordneter Lag.erkammern (5A, 5B) vorgesehen sind und daß die von dem Trennzylinder (113) und dem Bandförderer
(29) gebildete mit einer Hin- und Herbewegung beaufschlagbare Gruppe in Längsrichtung im Zentrum und oberhalb des
zwischen den beiden Kammern (5A, 5B) gelegenen Zwischenraumes verfahrbar ist.
8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abladen des
Fasermaterials in die Lagerkammern (5A, 5B) in einer Zick-Zack-Bewegung
erfolgt.
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IT09319/82A IT1192365B (it) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Complesso per la distribuzione uniforme di fibre tessili |
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DE1292050B (de) * | 1962-05-10 | 1969-04-03 | Ota Keiichi | Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung |
FR1439131A (fr) * | 1965-04-03 | 1966-05-20 | Installation pour l'alimentation en fibres d'un ensemble de machines textiles connectées en série le long d'une canalisation | |
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US3951282A (en) * | 1973-10-24 | 1976-04-20 | Alex Jacques Keller | Method for feeding fibers |
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- 1982-11-16 BE BE0/209481A patent/BE895021A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114086279A (zh) * | 2021-12-23 | 2022-02-25 | 江苏金天马纱业有限公司 | 一种具有防护组件的色纺纱混棉装置 |
Also Published As
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FR2520388B1 (fr) | 1989-01-06 |
BE895021A (fr) | 1983-03-16 |
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IT1192365B (it) | 1988-04-13 |
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