CH670575A5 - - Google Patents

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CH670575A5
CH670575A5 CH459/85A CH45985A CH670575A5 CH 670575 A5 CH670575 A5 CH 670575A5 CH 459/85 A CH459/85 A CH 459/85A CH 45985 A CH45985 A CH 45985A CH 670575 A5 CH670575 A5 CH 670575A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
endless belt
self
cleaning
belt
Prior art date
Application number
CH459/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger D Williams
Original Assignee
Luwa Ag
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Publication date
Application filed by Luwa Ag filed Critical Luwa Ag
Publication of CH670575A5 publication Critical patent/CH670575A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbstreinigende Filtereinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betrieb derselben gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 28.
Es sind bereits Filtereinrichtungen bekannt, mit welchen Luft oder andere Medien, welche fremde Materialien, wie z. B. Staub, enthalten, filtrieren, indem diese durch ein Filtermedium hindurchgeführt werden, um die Fremdmaterialien an der Oberfläche des Mediums zu deponieren. Zur automatischen Entfernung der Fremdmaterialien, welche sich an der Fläche des Filtermediums ansammelten, ist ein Reinigungssystem vorhanden.
Eine bekannte solche Filtereinrichtung besitzt ein rotierendes Trommelfilter, welches ein rotierendes Halteorgan zur Aufnahme des Filtermediums aufweist. Eine solche Filtereinrichtung hat allgemein eine zylindrische Form. Von der Aussenfläche des Filtermediums fliesst eine verunreinigte Strömung, z.B. Luft, zum inneren der Trommel, wobei die Verunreinigungen Staub oder andere fremde Materialien an der äusseren Oberfläche des Filtermediums deponiert werden, wonach die gereinigte Luft aus dem Trommelinneren abgezogen wird. Die filtrierten fremden Materialien setzen sich dabei während des Filtervorganges an der Oberfläche des Filtermediums ab und müssen periodisch entfernt werden, um eine Verstopfung des Filtermediums zu verhindern.
Eine bekannte Anordnung zur Reinigung der äusseren Fläche des rotierenden Trommelfilters umfasst eine Reihe nebeneinander angeordneten Saugdüsen, welche sich entlang der Aussenfläche der Trommel in der unmittelbaren Nähe der Oberfläche erstrecken, so dass, wenn die Trommel rotiert und dabei an den festen Reinigungsdüsen vorbei schreitet, die Saugwirkung, welche konstant in den Saugdüsen vorhanden ist, bewirkt, dass die Fremdmaterialien von der Oberfläche des Filtermediums entfernt werden. Im allgemeinen aber benötigen solche Reinigungseinrichtungen mehr Saugkraft als andere ähnliche Einrichtungen, so dass die Betriebskosten relativ hoch sind und es meistens schwierig ist, die benötigte Saugkraft zu dosieren, welche durch die Düsen wirken soll.
Eine andere bekannte Einrichtung zur Reinigung von rotierenden Trommelfiltern ist so ausgebildet, dass eine Anzahl von Saugdüsen in axialer Richtung entlang der Oberfläche der Rotationstrommelfilter mechanisch hin- und herbewegt werden. Diese Ausbildung umfasst meistens eine feste Führung, welche sich in axialer Richtung entlang der äusseren Oberfläche des rotierenden Trommelfilters erstreckt, sowie eine oder mehrere Transportorgane mit Rädern, die in der Führung Aufnahme finden, sowie einen Kettenantrieb, um das Transportorgan entlang der Führung hin- und herzubewegen. Die Transportorgane sind mit Saugdüsen versehen, die zur Entfernung der fremden Materialien vom Trommelfilter dienen und zwar während der hin- und hergehenden Bewegung und wobei jede der Düsen mit einer relativ langen und flexiblen Saugleitung versehen ist, welche die Bewegung der Halteorgane von einem Ende der Führung zum anderen Ende der Führung erlaubt. Diese Reinigungseinrichtungen haben verschiedene Nachteile, indem sie relativ teuer sind und eine grössere Anzahl bewegliche Teile aufweisen, die meistens in einem Bereiche arbeiten, wo die Staubkonzentration hoch ist, wodurch die Zuverlässigkeit und einwandfreie Arbeitsweise der beweglichen Teile nachteilig beeinflusst wird. Darüberhinaus wird die Reinigungswirkung herabgesetzt durch die hin- und hergehende Bewegung der Düsen, so dass diese oft über Teile des Filterelementes bewegt werden, welche soeben gereinigt wurden, z.B. wenn die Halteorgane am Ende der Führung ihre Bewegungsrichtung ändern, wobei die schmutzigsten Teile des Filterelementes am anderen Ende des Filters solange nicht gereinigt wird, bis das Halteorgan die ganze Länge der Führung durchquert hat.
Bei einer anderen bekannten Filtereinrichtung sind eine grössere Anzahl im allgemeinen flache Filterelemente in aufrechter Stellung angeordnet, so dass sich vertikale Filterflächen ergeben, wobei jedes Filterelement in Abstand von der filtrierenden Fläche des benachbarten Filterelementes angeordnet und dieser zugekehrt ist. In dieser Weise kann eine grosse Luftmenge zwischen den Filterelementen und der einander zugekehrten Filteroberflächen geführt werden. Zu diesem Zwecke können bekannte Saugorgane, z.B. ein Sauggebläse verwendet werden, welches mit dem Inneren des Filterelementes in Verbindung steht, so dass die sich in der Luft befindlichen Fremdkörper an den freien Filterflächen der Filterelemente gesammelt werden. Um Platz zu sparen, sind die Filterelemente meistens nur mit einem kleinen Abstand zwischen ihnen angeordnet, wobei durch dieses nahe Zusammenrücken und durch die Grösse der Filterelemente es bisher nicht möglich war, ein kommerziell zufriedenstellendes automatisches Reinigungssystem für die Filterelemente zu entwickeln, so dass die Reinigung meistens von Hand erfolgte, mit Hilfe eines besenähnlichen Werkzeuges, mittels welchem die angesammelten Fremdmaterialien periodisch von der Oberfläche der Filterelemente abgeschüttet wurden. Diese durch Hand durchgeführte Reinigung ist sehr zeitraubend und teuer, wenn man die notwendige Arbeit berücksichtigt, wozu noch kommt, dass die Filterelemente oft nicht in den vorgeschriebenen Abständen gereinigt werden können, da dazu keine Arbeitskräfte vorhanden sind.
Zweck der Erfindung ist es, eine selbstreinigende Filtereinrichtung vorzuschlagen, welche die Nachteile der beschriebenen konventionellen Filterreinigungsgeräte nicht besitzt und einige zusätzliche Vorteile aufweist, welche bei den bekannten Filterreinigungseinrichtungen nicht vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jetzt auf eine selbstreinigende Filtereinrichtung, welche nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Filterelement als drehbare Trommel ausgebildet, welche die zylindrisch gestalteten Filterflächen aufnimmt und sich um ihre Achse dreht, um dabei die Reinigungseinrichtung zu passieren. Es ist weiter vorteilhaft,
wenn das bandförmige Element als endloses Band mit Öffnungen ausgebildet und zum Bewegen um die rotierende zylindrische Filterfläche parallel zur Achse derselben ausgebildet ist. Das endlose Band ist um zwei Rollen geführt, wovon eine angetrieben wird. Die Rollen sind an den beiden Enden einer Luftkammer angeordnet, welche im wesentlichen geschlossen und entlang ihrer Länge mit einem Schlitz ausgerüstet ist, welcher im Bereiche der Filterfläche liegt. Das bandförmige Element bewegt sich entlang der Luftkammer,
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wobei die Öffnungen des Bandes mit dem Schlitz kommunizieren. Wenn nun Vakuum im Innern der Luftkammer angewendet wird, so wird Schmutz und andere fremde Materialien von der Oberfläche des Filterelementes durch die Bandöffnungen entfernt, gelangt in das Innere der Luftkammer, welche dann geleert wird.
Das Band kann im Bereiche der Öffnungen mit Halteorganen versehen sein, mittels welchen wahlweise Düsenelemente an einer oder an mehreren Öffnungen angeordnet werden können, welche Düsenelemente dann gegen die Fil-terträgerfläche gerichtet sind. Es ist vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von solchen Düsen gebraucht werden, wobei einige davon eine grössere Längenausdehnung als andere Düsen ausweisen, so dass die fremden Materialien stufenweise vom Filterträger entfernt werden. Es ist weiter möglich, mit Hilfe der Halteorgane nicht perforierte, also volle Platten zu befestigen, welche die vorhandenen Öffnungen des Bandes zudecken.
Die erwähnten Rollen zur Aufnahme des endlosen Bandes sind im Abstand zu den Endwänden der Luftkammer so angeordnet, dass, wenn die Öffnungen des endlosen Bandes über die Endwände sich bewegen, so werden die Rollen ebenfalls gereinigt sowie die Umgebung der Rollen. Auf diese Weise wird jede unerwünschte Staubbildung sowie die Ablagerung von fremden Materialien an den Rollen vermieden.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Filterelemente als Flachgebilde ausgebildet sein, welche stationär in aufrechter Stellung angeordnet werden. Ein endloses Band, wie beschrieben, ist zum Bewegen entlang der Filterflächen angeordnet, wobei die fremden Materialien über die Öffnungen des Bandes durch Saugwirkung, wie beschrieben, entfernt werden. Bei dieser Ausführung sind die Filterelemente stationär angeordnet, so dass zusätzliche zweite Antriebsorgane vorgesehen sind, um das Band entlang der Filterfläche zusätzlich zur Bandbewegung über die Rollen zu bewegen. Die Bandbewegung über die Rollen erfolgt in einer Richtung, z.B. in der Längsrichtung oder vertikal bezüglich des Filterelementes, während die durch das zweite Antriebsorgan bedingte Bewegung des Bandes in einer von der ersten Bewegungsrichtung abweichenden Richtung, z.B. der Breite nach oder horizontal erfolgt.
Eine besondere Ausführungsform bevorzugt die Anordnung von flachen Filterelementen parallel zueinander und im Abstand voneinander. Das endlose Band ist dann zwischen zwei benachbarten Filterelementen angeordnet, wobei die entgegengesetzten Tramms des endlosen Bandes in unmittelbarer Nähe der Filterflächen von zwei benachbarten Filterelementen vorgesehen sind, so dass diese Flächen durch die Bandteile gereinigt werden können. Dazu bewegt sich das Band in einer ersten Richtung der Länge nach und gleichzeitig führt es eine zweite dazu senkrechte Bewegung aus. Wie dies später beschrieben wird, besteht eine bevorzugte Ausführung darin, dass das endlose Band sich vertikal erstreckt, so dass die angetriebene Rolle desselben eine vertikale Bewegung des Bandes verursachen wird. Zwischen zwei benachbarten Filterelementen kann bei dieser bevorzugten Ausführung ein bewegbarer Transporter Verwendung finden, welcher das endlose Band sowie die dazu gehörenden Rollen aufnimmt, wobei dieser Transporter in horizontaler Richtung hin und zurück zwischen zwei benachbarten Filterelementen bewegt werden kann. Um zu ermöglichen, dass der Transporter nebst endlosem Band wahlweise zwischen verschiedenen benachbarten Filterelementen bewegt werden kann, sieht eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes eine Übersetzungseinheit vor, welche das Wechseln der Reinigungseinheit von einer Reinigungsstrasse zu einer parallelen benachbarten Reinigungsstrasse ermöglicht. Zu dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes gehören auch noch Steuerorgane, welche automatisch die Bewegung des Bandes zwischen zwei vorbestimmten Filtern ermöglicht und dann die Übersetzung des Bandes an eine andere Stelle bewirkt, wo andere benachbarte Filterelemente zu reinigen sind. Das Übersetzen der Reinigungseinrichtung kann periodisch in vorher bestimmten Abständen erfolgen, so dass sämtliche Filterelemente periodisch gereinigt werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen Filtereinrichtung.
Ausführungsbeispiele der Einrichtung sind auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform einer selbstreinigenden Filtereinrichtung, in sche-matischer Darstellung;
Fig. 2 eine ebenfalls perspektivisch gezeichnete Einzelheit der Reinigungseinrichtung zum Filter nach Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Detailzeichnung eines Bandteils, wobei eine Bandöffnung mit Halteorgan gezeigt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Düse, welche durch ein Halteorgan am Band gehalten wird;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine verschlossene, nicht perforierte Platte, welche ebenfalls durch das Halteorgan am Band gehalten wird;
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung des schematisch gezeichneten Bandes, welches mit Düsen versehen ist, die verschiedene Längenausdehnungen aufweisen;
Fig. 7 eine detaillierte Darstellung, welche die Position der Bandöffnung während der Reinigung des Rollenelementes zeigt, auf welchem das Band montiert ist;
Fig. 8 ein Schaltschema, welches den elektrischen Schaltkreis zum Steuern der Bandbewegung gemäss der Ausführung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer schematisch gezeigten zweiten Ausführung der Erfindung, bei welcher flache Filter gereinigt werden;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer in der Fig. 9 gezeigten, sich quer erstreckenden Übersetzungseinheit;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Reinigungsbandes nach Fig. 9;
Fig. 12 eine im Schnitt gezeigte Einzelheit des Bandes und dessen Gehäuse, wie aus Fig. 9 ersichtlich;
Fig. 13 eine detaillierte Darstellung des Antriebsmotors für die sich quer erstreckende Übersetzungseinheit, gemäss Fig. 10;
Fig. 14 eine Grundansicht der Bandtransporteinrichtung nach Fig. 9; und
Fig. 15 ein Schaltschema, welches die elektrische Schaltung zur Steuerung der Bewegung des Bandes nach der zweiten Ausführung gemäss Fig. 9 zeigt.
Eine erste Ausführung einer selbstreinigenden Filtereinrichtung gemäss der Erfindung ist aus den Fig. 1—8 ersichtlich. Mit 10 ist eine Frontalwand bezeichnet, hinter welcher im Abstand davon ein Tragrahmen 12 vorgesehen ist, wobei auf einer zwischen den beiden Teilen erstreckenden Welle 16 ein drehbares Trommelfilter 14 angeordnet ist, wobei als Antrieb der Welle 16 ein Antriebsmotor 18 dient, welcher am Ende der Welle angeordnet ist und zum Antrieb des Trommelfilters um die Welle dient. Das Trommelfilter 14 umfasst eine Stützkonstruktion 20, mittels welcher eine Filterfläche 22 von zylindrischer Form getragen wird. Die Filterfläche weist eine Aussenfläche auf, auf welcher Staub, Schmutz und fremde Materialien gesammelt werden. Im Normalbetrieb wird an der runden Öffnung 24 der Frontalwand 10 durch irgendwelche bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte,
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Mittel Vakuum angelegt, so dass ein Medium, wie z.B. Luft, durch die Filterfläche 22 nach innen gesogen wird, so dass die fremden Materialien aus der Luft auf der Aussenfläche der Filterfläche deponiert werden, wonach das gereinigte Medium durch die Öffnung 24 entfernt wird, wie dies bereits gut bekannt ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Anordnung zur Entfernung der fremden Materialien vorgesehen, welche an der Aussenseite der Filterfläche 22 abgelagert sind. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist diese Reinigungseinrichtung eine feste geschlossene Luftkammer 26 auf, welche vorzugsweise ein rechteckiges Gehäuse 28 besitzt, das an beiden Enden mit Hilfe von Montagekonsolen 30 an der Wand 10 bzw. am Tragrahmen 12 in beliebiger Weise festgemacht ist. Das Gehäuse 28 erstreckt sich entlang der Aussenfläche der Filterfläche 22 in geringer Entfernung davon, wobei die Seitenwand des Gehäuses 28, welche in der Nähe der Filterfläche 22 ist, mit einem Schlitz 32 versehen ist. Die Gehäuseenden sind durch Abschlusswände 34 verschlossen. Durch die obere Wand des Gehäuses führt eine Saugleitung 36, so dass bei Anschluss der Saugleitung 36 an irgendeine in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Vakuumquelle das Innere des Gehäuses unter Vakuum gesetzt werden kann. In unmittelbarer Nähe der Abschlusswände 34 sind an beiden Enden des Gehäuses 28 in den Montagekonsolen 30 Rollen 38 und 40 angeordnet, über welche ein endloses Band 42 führt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das eine Trumm des Bandes 42 sich über die Seitenwand des Gehäuses 28 mit dem Schlitz 32 erstreckt, während das andere Trumm des Bandes 42 entlang der gegenüberliegenden geschlossenen Wand des Gehäuses 28 führt, wie dies aus der Fig. 2 eindeutig erkennbar ist. Das endlose Band 42 weist mindestens eine quer durchgehende Öffnung 44 auf, es ist aber vorteilhaft, wenn zwei oder mehrere Öffnungen 44 in bestimmtem Abstand voneinander entlang des Bandes 42 angeordnet sind. Gemäss der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung der Erfindung sind zwei Öffnungen 44 vorgesehen und weisen den gleichen Abstand voneinander auf, so dass eine der Öffnungen 44 sich immer im Bereiche der Filterfläche 22 befindet, während der Bewegung des Bandes 42. Zum Bewegen des Bandes 42 ist vorteilhafterweise an der Welle 16 des drehbaren Trommelfilters 14 ein Antriebszahnrad 46 montiert, welches mit Hilfe einer Kette 48 mit einem angetriebenen Zahnrad 50 verbunden ist, wobei zum Ein- und Ausschalten der Verbindung eine elektrisch betätigbare Kupplung 51 sowie ein Reduktionsgetriebe 52 vorhanden ist. Dieses Getriebe steht mit der Welle 54 der Rolle 40 in Verbindung. Gemäss einer bevorzugten Ausführimg der Erfindung wird das Band 42 quer über die Filterfläche 22 bewegt, um diese zu reinigen, wenn eine bestimmte Menge fremder Materialien sich an der äusseren Oberfläche der Filterfläche 22 angesammelt hat. Die nähere Betrachtung zeigt, dass beim Ansammeln der fremden Materiahen an der Filterfläche 22 die Fähigkeit der Luft zum Durchfliessen durch diese Filter-fläche immer schlechter wird, wodurch eine stufenweise Zunahme des Druckabfalls quer über die Filterfläche 22 erfolgt. In der Fig. 8 ist eine elektrische Schaltanordnung gezeigt, welche die Bewegung des Bandes 42 bewirkt, wenn der Druckabfall entlang der Filterfläche 22 einen vorbestimmten Maximalwert erreicht. Die elektrische Schaltung umfasst elektrische Zuleitungen 58, einen Gleichstrom-Wechselstrom-Transformer 60, die bereits erwähnte elektrische Kupplung 51 und einen bekannten druckempfindlichen elektrischen Schalter 62, welcher den Stromkreis schliesst, wenn der Druckabfall entlang der Filterfläche 22 den vorerwähnten vorbestimmten Maximalwert erreicht hat. Dadurch wird die elektrische Kupplung 51 eingeschaltet und die Welle 54
der Rolle 40 in Betrieb gesetzt, so dass das Band 42 so lang bewegt wird, bis die Filterfläche 22 soweit gereinigt ist, dass der Druckabfall einen ebenfalls vorbestimmten Minimalwert erreicht, bei welchem der Schalter 62 geöffnet wird, worauf die weitere Bewegung des Bandes 42 aufhört. Es ist ferner möglich, die elektrische Kupplung 51 wegzulassen, so dass die Rolle 40 konstant durch die Rotation der Trommelfilter 24 angetrieben ist, während die Saugwirkung durch die Saugleitung 36 nur dann eingestellt wird, wenn die Filterfläche verschmutzt ist und gereinigt werden muss.
Im Betrieb rotiert das Trommelfilter 14 kontinuierlich um seine Welle 16 mit Hilfe des Antriebsmotors 18 und verschmutzte Luft und andere Medien strömen durch die Filterfläche 22 und deponieren die Fremdmaterialien an der äusseren Oberfläche der Filterfläche. Falls diese fremden Materialien in so grosser Menge vorhanden sind, dass entlang der Filterfläche 22 der Druckabfall einen vorbestimmten Maximalwert erreicht, so wird die elektrische Kupplung 51 eingeschaltet und das Band 42 in Bewegung gesetzt. Ein Trumm des Bandes 42 bewegt sich quer über die Oberfläche der Filterfläche 22 in sehr kleinem Abstand davon, wobei die Öffnung 44 des Tramms ständig in offener Verbindung mit dem Inneren des viereckigen Gehäuses 28 steht und zwar durch den Schlitz 32, so dass das im Gehäuse 28 herrschende Vakuum durch die Öffnung 44 eine Saugwirkung ausübt, wodurch die fremden Materialien von der Filterfläche 22 entfernt werden. Das Vakuum bewirkt ferner, dass der überlappende Teil des Bandes 42 gegen den Wandteil gesaugt wird, welcher den Schlitz 32 begrenzt, so dass das Band 42 dichtend gegen das Gehäuse aufliegt. In manchen Fällen wird die Filterfläche 22 zum Band 42 herangezogen, um die Reinigungsfahigkeit des Bandes 42 zu verbessern. Die Rotation der rotierenden Trommelfilter 14 und die axiale Bewegung des Bandes 42 entlang der Filteroberfläche bewirkt, dass durch die Öffnungen 44, welche quer über die ganze Oberfläche der Filterfläche 22 bewegt werden, die fremden Materialien entfernt werden. Bevorzugt sind zwei Öffnungen 44 in gleichem Abstand voneinander, entlang des Bandes 42 verteilt angeordnet, wobei eine der Öffnungen 44 praktisch konstant mit der Filterfläche 22 in Kontakt bleibt und diese reinigt. Da das Band 42 nur in einer Richtung bewegt wird, so kommen die beiden Öffnungen 44 nacheinander in Einsatz, da, nachdem die eine Öffnung 44 ihre Bewegung entlang quer über die Filterfläche beendet hat, so kommt die zweite Öffnung 44 am anderen Ende sofort nachher in Reinigungskontakt mit der Filterfläche. Da jede der Öffnungen 44 ihre Arbeit entgegengesetzt quer über die Filterfläche 22 beginnt, so werden immer die schmutzigsten Enden der Filterfläche 22 gereinigt. Dies ist im Gegensatz zum konventionellen Vorgehen mit einer hin- und hergehenden Bewegung unter Anordnung einer Saugdüse, wie eingangs beschrieben, welche nach Reinigung der Filterfläche ihre Bewegungsrichtung ändert und sofort wieder zurückfahrt, über die Stelle, welche soeben durch die gleiche Düse gereinigt wurde. Das andere viel mehr verschmutzte Ende der Filterfläche wird erst nach Durchqueren der ganzen Filterfläche in ihrer ganzen Breite gereinigt.
. In vielen Anwendungsfallen der vorgeschlagenen Einrichtung wird eine vortreffliche Reinigung der Filterfläche 22 erreicht, indem ein endloses Band 42 mit einer oder mehreren Öffnungen 44 verwendet wird. In anderen Fällen wird es zweckmässig sein, die Reinigungswirkung durch die Anordnung von Saugelementen in den Öffnungen 44 zu erhöhen. In Übereinstimmung mit einem Vorteil der vorgeschlagenen Einrichtung kann in beiden Fällen dasselbe Band verwendet werden, wobei andere mögliche Variationen zur Ausbildung der Öffnungen 44 ohne Schwierigkeiten verwendet werden können. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist,
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ist das Band 42 mit einem Halteorgan 64 versehen, welches über eine oder mehrere der Öffnungen 44 angeordnet ist. Dieses Halteorgan besteht vorzugsweise aus einem Stück Gewebe und weist die Form eines Rahmens auf, wobei die äussere Kante desselben durch eine Naht 66 am Band 42 befestigt ist, während die innere Kante 68 im Bereiche der Öffnungen 44 angeordnet ist, so dass das Halteorgan 64 das Band 42 überlappt, und zwischen den beiden Teilen eine Tasche entsteht. Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, ist hier eine Düse 70 vorhanden, welche einen sich nach aussen erstreckenden Teil 72 besitzt und eine Öffnung 72' aufweist, welche im Durchmesser der Öffnung 44 entspricht. Diese Öffnung 72' weist einen sich konisch verjüngenden Rand 74 auf, welcher so bemessen ist, dass er innerhalb der durch das Halteorgan 64 gebildete Tasche Aufnahme findet. Falls der Gebrauch von einer Düse 70 erwünscht ist, so kann diese in einfacher Weise in die Tasche eingesetzt werden, wobei der konisch verjüngende Randteil 74 in der Tasche Aufnahme findet und die Düsenöffnung 12' mit der Öffnung 44 des Bandes korrespondiert, sowie mit dem sich in Richtung der Filterfläche nach aussen erstreckenden Teil 72, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Es sei noch bemerkt, dass Düsen 70 verwendbar sind, welche verschieden lange, sich nach aussen erstreckende Teile 72 besitzen, so dass voneinander abweichende Düsenelemente 70 in Auswahl am Band 42 angeordnet werden können, die dann durch das Halteorgan 64 jeweils gehalten werden. Die Auswahl der Düsen erfolgt je nach Verwendung im selbstreinigenden Filter und nach der Art und Menge der Fremdkörper, welche filtriert werden sollen. Gemäss der aus der Fig. 6 ersichtlichen Ausführung kann das endlose Band 42 mit zwei Öffnungen versehen sein, welche relativ nahe zueinander angeordnet sind. Eine Düse 70 mit relativ kurzem, sich nach aussen erstreckendem Teil 72, wird in der Bewegungsrichtung des Bandes 42 gesehen, im Bereiche der vorauseilenden Öffnung angeordnet, während in der nachfolgenden Öffnung eine Düse 70 eingesetzt wird, die einen etwas längeren Teil 72 besitzt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn eine Filtrierung mit hoher Staubbelastung erfolgen soll, da der Staub dann schrittweise entfernt werden kann, zuerst mit der vorangehenden Düse 70, welche den äusseren Teil der relativ dicken Staubschicht entfernt, während die nachfolgende Düse 70 den verbleibenden Staub entfernt, wie dies aus der Fig. 6 ersichtlich ist.
Das Halteorgan 64 kann wahlweise zum Freigeben oder zum Schliessen von Öffnungen im Band 42 gebraucht werden, indem im Halteorgan eine viereckige volle Platte 76 eingesetzt wird, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Platte 76 ist mit abgeschrägten Kanten 78 versehen, so dass es leicht innerhalb der Begrenzung der Tasche eingesetzt werden kann, welche Tasche durch das Halteorgan 64 gebildet wird, so dass die benachbarte Bandöffnung 44 zugedeckt und durch die Platte 76 verschlossen wird. Diese Platte 76 und die vorangehend beschriebene Düse 70 werden aus einem zweckentsprechenden Material, wie Polyurethan gebildet und weisen eine genügende Flexibilität auf, so dass diese Elemente während der Bewegung des Bandes 42 über die Oberfläche der Rollen 38 und 40 gleiten können.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung besteht darin, dass die Rollen 38 und 40 sich nahe zu den Abschlusswänden 34 des Gehäuses 28 befinden, so dass, wie dies aus der Fig. 7 ersichtlich ist, wenn eine der Bandöffnungen 44 im Bereiche einer Abschlusswand 34 ist, so entsteht ein Bypasskanal durch diese Öffnung 44. Durch diesen By-passkanal gelangt das Innere des Gehäuses 28 wo Vakuum herrscht, mit dem Raumbereich der Rolle in Verbindung, so dass aus diesem Raum Luft in den Vakuumraum strömen wird und die Umgebung der Rolle, sowie die Rolle selbst,
durch Absaugen des angesammelten Staubes oder anderen fremden Materialien gereinigt wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht eindeutig hervor, dass diese selbstreinigende Filtereinrichtung gemäss den Fig. 1 bis 8 relativ einfach und billig im Aufbau und im Betrieb ist, wobei eine tadellose Reinigung der Filterfläche durch die konstante Bewegung des Bandes 42 in einer Richtung entlang der Fläche der Filterfläche erreicht wird. Darüberhinaus kann die selbstreinigende Filtereinrichtung mannigfaltig eingesetzt werden und eignet sich zur Anwendung zum Filtrieren der verschiedensten Materialien, indem die Düsenelemente 70 schnell montiert und vom Halteorgan 64 entfernt werden können. Es ist weiter vorteilhaft, dass das endlose Band 42 je nach Verwendungszweck mit einer grösseren Anzahl von Öffnungen 44 gebraucht werden kann, welche abwechselnd mit verschiedenen Düsenelementen 70 verwendbar sind, oder aber es ist möglich, die Öffnungen durch entsprechende Platten 76 zu verschliessen.
Eine zweite Ausführung der vorgeschlagenen Einrichtung ist aus den Fig. 9 bis 15 ersichtlich. Diese Ausführung ist hauptsächlich zum Reinigen von stationären Filteranlagen vorgesehen. Fig. 9 zeigt eine Anzahl von solchen Flachfilterelementen 100, welche in aufrechter, vertikaler Stellung im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, so dass die Filterflächen 102 derselben einander zugekehrt sind. Luft oder ein anderes zu filtrierendes Medium wird in konventioneller Weise, z.B. mittels eines nicht gezeigten Sauggebläses durch diese Flächen 102 geleitet, wobei im Innern der Filterelemente 100 je ein Gebläse vorhanden sein kann. Diese saugen dann eine grosse Luftmenge von der Umgebung ab und lassen diese durch die zwischen den Filterelementen 100 vorhandenen Lücken 104 und zwischen den freien Filterflächen 102 strömen, so dass fremde Materialien in der Luft entfernt und an den Filterflächen 102 gesammelt werden. Diese Anordnung der Filterelemente 100 ist bekannt und es sei bemerkt, dass in der Fig. 9 vier solche Filterelemente dargestellt sind, wobei jedoch jede gewünschte Anzahl von Filterelementen 104 gebraucht werden kann. So können z.B. bei Filtereinrichtungen, welche zum Reinigen von grossen Räumen, z.B. in Webereien dienen, zehn Filterelemente 100 Verwendung finden.
Wie bereits erwähnt wurde, werden die Filterelemente der beschriebenen Art und in der Fig. 9 dargestellt, meistens in Handarbeit gereinigt, wobei besenähnliche Geräte gebraucht werden. Die vorgeschlagene Einrichtung soll eine automatische und kontinuierliche Reinigung von solchen Filterelementen ermöglichen. Wie am besten aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, weist die Einrichtung ein endloses Band 106 auf, welches vertikal angeordnet und oben und unten zwischen Rollen in ähnlicher Weise geführt ist, wie dies in Verbindung mit der Ausführung nach den Fig. 1 bis 9 beschrieben wurde. Das endlose Band 106 ist in einem Gehäuse 110 geführt, an welchem unten ein Antriebsmotor 108 befestigt ist, welcher die untere Rolle durch eine Antriebswelle 112 antreibt, um das endlose Band 106 in vertikaler Richtung entlang des Gehäuses 110 in Bewegung zu setzen. Die beiden sich vertikal erstreckenden Trumme des Bandes 106 sind an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses HO angeordnet, welches als Luftkammer dient, wie dies am besten aus der Fig. 12 ersichtlich ist. Das das Band 106 aufnehmende Gehäuse 110 ist mit durchgehenden Schlitzen 114 versehen, welche sich vertikal erstrecken und mit einer bzw. mehreren Öffnung(en) 116 kommunizieren. Diese Öffnung bzw. Öffnungen sind im endlosen Band 106 vorgesehen, wobei eine flexible Leitung 118 mit ihrem einen Ende an die eine Seitenwand des Gehäuses mit Hilfe einer Verbindungsbüchse 119 angeschlossen ist, während das andere Ende der flexiblen Leitung an eine nicht gezeigte Vakuumquelle angeschlossen
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ist. In dieser Weise herrscht im Gehäuse 110 Vakuum, indem Luft durch die Öffnungen 116 des Bandes 106, wie beschrieben, abgesogen wird. Die Öffnungen 116 des Bandes 106 können, falls dies erwünscht ist, mit wahlweise entfernbaren Düsen 120 versehen sein, welche in den Fig. 3,4, 6 und 7 dargestellt sind.
Das obere Ende des Gehäuses 110 ist in einem Transporter 122 so befestigt, dass das Gehäuse und das endlose Band vertikal nach unten hängen. Der Transporter 122 umfasst einen Rahmen 124 und ein paar im Abstand voneinander angeordnete Achsen 126 und 128, an welchen mitrotierende Rillenscheiben 130 angebracht sind. Je ein endloses Antriebsorgan 132 ist zwischen den beiden paarweise in der gleichen Vertikalebene sich befindenden Rillenscheiben vorgesehen. Der Transporter 122 weist ferner eine Welle 134 auf, welche sich von der oberen Bandrolle im Gehäuse 110 erstreckt und mit einem Wickelgetriebe 136 in Verbindung steht, welches zum Antrieb der Achse 128 zum Bewegen des Transporters 122, wie dies beschrieben wird, dient. Das eine Ende des Transporters 122 ist mit konventionellen Näherungssensoren 138 und 140 ausgerüstet, während ein dritter Näherungssensor 142 am anderen Ende des Transporters 122 angeordnet ist und zur Kontrolle der Bewegung desselben dient, wie dies später noch beschrieben wird.
Der Transporter 122 ist entlang von Schienen 144 bewegbar, welche am oberen Ende der Filterelemente 100 angeordnet sind und zur Aufnahme der endlosen Antriebsorgane 132 des Transporters 122 dienen. Es sei bemerkt, dass je ein paar Schienen 144 jedem Zwischenraum 104 zwischen den Filterelementen 100 so zugeordnet sind, dass der Transporter 122 entlang des Zwischenraumes 104 zwischen zwei benachbarten Filterelementen 100 bewegbar ist. Ferner ist eine Übersetzungseinheit 146 vorgesehen, welche besonders aus den Fig. 10 und 13 ersichtlich ist und zum automatischen Einsetzen des Transporters 122 auf ein einem beliebigen Zwischenraum 104 zugeordneten Schienenpaar 144 dient. Die Übersetzungseinheit 146 weist einen stationären Rahmen 148 auf, der entlang der den Abschluss bildenden, vertikalen Kanten der Filterelemente 100 angeordnet ist und im Abstand von diesen verläuft. Im Rahmen 148 ist beidseitig mit einem einwärts gebogenen Rand 150 versehen, welcher sich entlang des Rahmens erstreckt. Im Rahmen 148 ist eine Verschiebeeinheit 152 durch einen Schlitten 153 entlang der Ränder 150 bewegbar. Die Verschiebeeinheit 152 umfasst eine Metallendwand 154 und eine Anzahl von vertikalen Seiten wänden 156, welche alle nach einwärts gerichtete Flansche 158 aufweisen, die paarweise so ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen ihnen dem Abstand zwischen den Schienen 144 entspricht, welche an den korrespondierenden Paaren von Filterelementen 100 angeordnet sind. Die Bewegung der Verschiebeeinheit 152 entlang der Flansche 150 wird durch eine doppelwirkende, pneumatische Motoreinheit 160 bewirkt, welche eine Kolbenstange 162 aufweist, die unmittelbar an die Verschiebeeinheit 152 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen und in den Fig. 9 bis 15 illustrierten Ausführung wird jetzt in Verbindung mit dem Diagramm nach Fig. 15 näher beschrieben. Mit fremden Partikeln beladene Luft wird durch die freie Filterfläche 102 der Filterelemente 100 geführt, wobei die Fremdpartikel an den Filterflächen 102 gesammelt werden. Es wird angenommen, dass der Transporter 122 sich in der Übersetzungseinheit 146 befindet, und die in der Fig. 9 gezeigte Position einnimmt und das endlose Band in seinem Gehäuse 110 durch den Hilfsmotor 108 in vertikaler Richtung betätigt wird, sowie dass der Transporter 122 sich oben in einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Filterelementen 100 einwärts bewegt, vor welchem Zwischenraum die Übersetzungseinheit 146 steht. Diese Bewegung ist das Resultat der Rotation der Rillenscheiben 130 an den Achsen 128, angetrieben durch das Winkelgetriebe 136, sowie des endlosen Antriebsorganes 132, welches den Transporter 122 von den Flanschen 158 der Verschiebeeinheit 152 zu den unmittelbar benachbarten und gleich ausgerichteten Schienen 144 über den Filterelementen 100 führt. Die Bewegung des Transporters 122 entlang der Schienen 144 bewegt das Gehäuse 110 und das Band 106 in horizontaler Richtung entlang des Zwischenraumes 104 zwischen einem benachbarten Filterele-mentenpaar 100. Das Verhältnis der Dimensionen des Bandgehäuses 110 und des Zwischenraumes 104 ist so, dass die beiden vertikalen Trumme des Bandes 106 in unmittelbarer Nähe der Filterflächen 102 der Filterelemente 100 verlaufen. In ähnlicher Weise wird das Band 106 entlang des Bandgehäuses 110 in vertikaler Richtung bewegt, so dass die Öffnungen 116 des Bandes 106 entlang der Filterflächen 102 zum Entfernen von fernen Materialien von den Flächen sich bewegen, in der Weise, wie das vorangehend beschrieben und in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Es ist noch zu bemerken, dass beide Vertikal-trumme des Bandes 106 sich entlang der Oberfläche der Filterflächen 102 von zwei benachbarten Filterelementen 100 bewegen, so dass beide simultan gereinigt werden.
Die Bewegung des Transporters 122 zu den hinteren vertikalen Kanten der Filterelemente 100 erfolgt so lange, bis die zwei Näherungssensoren 138 und 140 am Transporter 122 ein Signal erzeugen, falls der Transporter 122 der metallenen, hinteren Wand 164 sich nähert (Fig. 15). Diese Wand 164 ist am hinteren Ende des Filterelementes 100 angeordnet. Wie ferner aus Fig. 15 hervorgeht, wird das Signal des Sensors 138 an ein Stromstossrelais 166 weitergeleitet, welches seinerseits mit einer Vierwegsolenoid-Ventileinheit 168 in Verbindung steht. Diese Ventileinheit steuert den Durch-fluss durch einen Druckluftkompressor zur pneumatischen Motoreinheit 160, welche die Verschiebeeinheit 152 betätigt. Die Druckluftströmung ist mit 170 bezeichnet. Die Solenoid-Ventileinheit 168 ist so ausgebildet, dass jedes Mal, wenn sie ein Signal vom Relais 166 erhält, diese die Druckluftströmung zur pneumatischen Motoreneinheit 160 umkehrt, so dass der mit der Kolbenstange 162 verbundene Kolben entlang der ganzen Länge im pneumatischen Motor 160 bewegt wird, wobei die Länge der Bewegung so bestimmt ist, dass der Kolben der Kolbenstange 162 die Verschiebeeinheit 152 soweit verschiebt, dass die einwärts gerichteten Flansche 158 sofort vor den nächsten Schienen 144 der benachbarten Filterelementpaare plaziert werden. Gemäss der in der Fig. 9 gezeigten Position bewirkt das durch den Sensor 138 erzeugte Signal eine Bewegung der Verschiebeeinheit 152 nach rechts, so dass die rechtsseitigen Flansche der Verschiebeeinheit 152 auf die Schienen 144 der beiden rechtsseitigen Filterelemente 100 ausgerichtet werden.
Gleichzeitig mit dem durch den Sensor 138 erzeugten Signal wird durch den Sensor 140 noch ein zweites Signal erzeugt, falls eine Annäherung an die hintere Wand erfolgt, wobei dieses Signal an eine Vorwärts-Rückwärts-Motor-steuerung 172 weitergegeben wird, welche die Richtung des Antriebsmotors 108 für das Band 106 und über das Winkelgetriebe 136 die Bewegung des Transporters 122 umkehrt. Da jetzt der Transporter 122 entlang des Zwischenraumes 104 sich rückwärts bewegt, so wird die Reinigung der Oberfläche der Filterflächen 102 auf beiden Seiten weitergeführt, bis der Transporter 122 in die Verschiebeeinheit gelangt, worauf der Näherungssensor 142 im Bereiche der Endwand 154 ein Signal erzeugt, welches dann zum Relais 166 weitergeleitet wird. Dieses betätigt in der beschriebenen Weise die Solenoid-Ventileinheit 168 und bewirkt, dass die pneumatische Motoreinheit 160 den Kolben der Kolbenstange 162 bewegt. Die Verschiebeeinheit 152 macht dabei einen Schritt
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nach links in der Fig. 9 und zieht den Transporter 122 mit sich, welcher sich nunmehr vollständig in der Verschiebeeinheit 162 befindet. Das durch den Sensor 142 erzeugte Signal wird auch von der Vorwärts-Rückwärts-Motorsteuerung 172 empfangen und zwar durch ein Zeitverzögerungsrelais 174, welches das Signal um eine vorbestimmte Zeit, z.B. sechs Sekunden, verzögert, so dass die Vorwärts-Rückwärts-Motorsteuerung 172 die Richtung des Antriebsmotors 108 so lange nicht beeinflusst, bis die Verschiebeeinheit 152 Zeit hat, sich in ihre neue vorgezeigte Position zu bewegen. Nach Ablauf der vorbestimmten Frist wird der Antriebsmotor 108 in umgekehrter Richtung betätigt, um zu bewirken, dass der Transporter 122 die Verschiebeeinheit 152 verlässt und entlang des nächsten Zwischenraumes 104 zwischen den nächsten zwei Filterelementen 100 sich bewegt, wobei die voranbeschriebene Kontrollfolge wiederholt wird, bis der Transporter 122 eine Stellung erreicht, wo er im Zwischenraum 104 zwischen den beiden letzten Filterelementen 100 am linken Ende der Fig. 9 bewegt wird.
Der Teil der hinteren Wand 164 ist im Bereiche des Zwischenraumes 104 angeordnet und die beiden äusseren Enden der Rückseite der Filterelemente 100 sind mit einer Plastikeinlage 176 versehen, an einer Stelle, wo der Strahl des Näherungssensors 138 die Wand 164 trifft. Die Plastikeinlage 176 in der Fig. 15 ist strichpunktiert dargestellt. Das Vorhandensein dieser Plastikeinlage 176 bewirkt, dass der Sensor 138 nicht anspricht, wenn er sich der hinteren Wand 164
der zwei äussersten Endzwischenräume nähert, wobei bei der Annäherung des beweglichen Transporters 122 an die hintere Wand in diesen Zwischenräumen 104 kein Signal durch den Sensor 138 entsteht, so dass die Verschiebeeinheit 152 nicht bewegt wird. Falls der bewegliche Transporter 122 seine Bewegungsrichtung ändert, um zur Verschiebeeinheit 152 zurückzukehren, wobei diese Verschiebeeinheit zum Empfang des Transporters 122 bereit positioniert ist und wenn dieser Transporter 122 zur Endwand 154 sich nähert, so entsteht durch den Sensor 142 ein Signal, welches die Verschiebeeinheit 152 um einen Schritt nach rechts bewegt, worauf der Antriebsmotor 108 — nach einer kurzen Zeitverzögerung — reversiert, wie dies bereits beschrieben wurde.
Die beschriebenen Ausführungen zeigen klar, dass die in der Fig. 15 dargestellte Einrichtung es erlaubt, dass der Transporter 122 zunächst in einem der Zwischenräume 104 hin- und her bewegt wird, worauf in den nächsten, benachbarten Zwischenraum umgesetzt wird, und so weiter, bis diese Bewegung im letzten Zwischenraum 104 durchgeführt wird. Da das endlose Band 106 automatisch und kontinuierlich entlang von jedem Zwischenraum 104 bewegt wird, so werden die korrespondierenden Filterflächen 102 der Filterelemente auf jeder Seite und in jedem Zwischenraum 104 durch dieses Band 106 gleichzeitig gereinigt, so dass schliesslich sämtliche Filterelemente 100 von Fremdmaterialien befreit werden.
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1. Selbstreinigende Filtereinrichtung mit Filterelementen (14; 100), die eine vom zu filtrierenden Medium, insbesondere Luft, durchströmte Filterfläche (22; 102) zur Aufnahme von vom Medium transportierten fremden Materialien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen der Filterfläche (22; 102) ein bandförmiges Organ (42; 106) entlang mindestens eines Teils der Filterfläche (22; 102) in einer Richtung bewegbar angeordnet und mit mindestens einer durchgehenden Öffnung (44; 116) ausgerüstet ist, welche sich im Bereich der Filterfläche befindet, wobei zum selektiven Bewegen des bandförmigen Organes (42; 106) entlang des Teils der Filterfläche (22; 102) mindestens ein Antriebsorgan (18; 108,152) vorgesehen ist und zum Erzeugen von Unterdruck an der Öffnung (44; 116) Vakuummittel (36; 118) dienen, welche die fremden, an der Filterfläche (22; 102) der Filterelemente (14; 100) angesammelten Materiahen während der Bewegung des bandförmigen Organes (42; 106) entlang der Filterfläche, durch die Öffnung (44; 106) hindurch entfernen.
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2. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (14) zylindrisch ausgebildet ist und das bandförmige Organ (42) in axialer Richtung entlang der Oberfläche (22) des Filterelementes (14) beweglich angeordnet ist.
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organ (108) entlang einer Bahn transportiert wird, welche zwischen benachbarten Filterelementen (100) verläuft und dass das Antriebsorgan (108) das Band mit der korrespondierenden Bandöffnung (116) entlang der Filterfläche (102) der beiden Filterelemente simultan bewegt, so dass die beiden Filterelemente miteinander gereinigt werden.
3. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Organ ein endloses Band (42) aus flexiblem Material umfasst, welches mit einer Anzahl Öffnungen (44) versehen und über im Abstand voneinander angeordnete Rollen (38,40) geführt ist, so dass das Band (42) sich im Abstand von der Filterfläche (22) bewegt, wobei zum Antrieb des Bandes (42) eine der Rollen (40) mit dem Antriebsorgan (18) in Verbindung steht.
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der Filterfläche gleichzeitig eine zweite Bewegung ausführt, deren Richtung von der Richtung der ersten Bewegung sich unterscheidet.
4. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (42) mit Düsen (70) ausgerüstet ist, die mit mindestens einigen der Öffnungen (44) des Bandes (42) in Verbindung stehen, wobei die Düsen (70) aus der Fläche des endlosen Bandes (42) in der Richtung der Filterfläche hinausragen.
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5. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Düsen (70) verschieden weit aus der Fläche des endlosen Bandes (42) herausragen als andere Düsen.
6. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (42) mit Halteorganen (64) ausgerüstet ist, welche sich im Bereich mindestens einiger der Öffnungen (44) befinden, wobei die Düsen (70) so ausgebildet sind, dass sie wahlweise von den Halteorganen (64) erfasst und gestützt und von ihnen losgelöst werden können und dass nicht perforierte volle Platten (76) vorhanden sind, welche durch die Halteorgane (64) selektiv erfasst und gestützt werden, in einer Stellung, in welcher sie sich über die Öffnungen (44) in engster Nähe derselben erstrecken.
7. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (42) eine im wesentlichen geschlossene Luftkammer (26) umschliesst, welche sich über einen entsprechenden Teil der Filterfläche (22) erstreckt und mit einem Schlitz (32) ausgerüstet ist, welcher in der Längsrichtung der Luftkammer und in der Nähe der Filterfläche (22) über die ganze Länge der Luftkammer verläuft, wobei das endlose Band (42) beweglich in der Längsrichtung der Luftkammer (26) über den Schlitz (32) geführt ist und während der Bandbewegung entlang der Luftkammer (26) die im Band (42) vorhandenen Öffnungen (44) mit dem Schlitz (32) in Verbindung stehen, wobei als Vakuummittel eine mit einer Vakuumquelle verbundene
Saugleitung (36) mit dem Innern der Luftkammern (26) in Verbindung steht, um dort Vakuum zu erzeugen.
8. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (26) als viereckiger gestreckter Körper ausgebildet ist, mit dem Schlitz (32) in der einen Seitenwand, welcher Schlitz (32) sich über die ganze Länge des Körpers erstreckt und dass das Band (42) mit dem einen Trumm über die eine Längsseite und mit dem anderen Trumm über die entgegengesetzte Längsseite des Körpers geführt ist.
9. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des gestreckten viereckigen Körpers (26) durch Abschlusswände (34) verschlossen sind und dass zwei rotierende Rollen (38,40) an den Enden des viereckigen Körpers vorgesehen sind, die sich im Abstand von den Abschlusswänden (34) befinden, wobei das endlose Band (42) in Kontakt mit demselben und über die Rollen (38,40) geführt ist, so dass über die Öffnungen (44) im endlosen Band (42) eine Reinigungs-Saugwirkung auf die Rollen (38,40) ausgeübt wird, wenn sich die Öffnungen (44) bei der Bewegung des Bandes (42) im Bereich der Abschlusswände (34) befinden.
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10. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rotierenden Trommelfilter (14) mit zylindrischer Filterfläche (22), eine im wesentlichen geschlossene, sich in der axialen Ausdehnung des Trommelfilters erstreckende Luftkammer (26), mit einem axial verlaufenden Schlitz (32), welcher in die zur Filterfläche (22) benachbarte Wand der Kammer eingelassen ist, sowie ein endloses Band (42), welches in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (44) besitzt, und das in Längsrichtung um die Luftkammer (26) geführt ist, wobei das eine Trumm des Bandes im Bereich des Schlitzes (32) geführt ist und die Öffnungen (44) mit dem Schlitz (32) zusammenwirken.
11. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am endlosen Band (42) Düsen (70) angeordnet sind, welche mindestens mit einigen der Öffnungen (44) korrespondieren, wobei die Düsen vom Band (42) gegen die Filterauflage gerichtet abstehen und die Länge einiger der abstehenden Düsen verschieden ist von der abstehenden Länge der verbleibenden Düsen.
12. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur wegnehmbaren Befestigung der Düsen (70) am endlosen Band (42) im Bereich der Öffnungen (44) derselben Halteorgane (64) vorhanden sind, mittels welchen, bei entfernten Düsen, alternativ volle Platten (70) lösbar befestigbar sind, welche die Öffnungen (44) des endlosen Bandes zudecken.
13. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Organ (106) und das Antriebsorgan (108) an einem bewegbaren Transporter (122) angeordnet sind, mittels welchem das bandförmige Organ (106) und das Antriebsorgan (108) entlang der Filterfläche (102) in einer Richtung transportierbar sind, welche von der durch das Antriebsorgan (108) bewirkten Bewegungsrichtung des bandförmigen Organes (106) abweicht.
14. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterfläche (102) eben ist und die Bewegung des Transporters (122) mit dem bandförmigen Organ (106) und dem Antriebsorgan (108) senkrecht zur durch das Antriebsorgan bewirkten Bewegung des bandförmigen Organes (106) erfolgt.
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15. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (100) nebeneinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und dass mit dem beweglichen Transporter (122) sowohl das bandförmige Organ (106) als auch das Antriebs-
16. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Filterelemente (100) nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Filterelementen (100) ein Zwischenraum (104) verbleibt, und dass der bewegbare Transporter (122) zum selektiven Transport des bandförmigen Organes (106) und des Antriebsorganes (108) entlang der Bewegungsbahn zwischen zwei benachbarten Filterelementen vorgesehen ist.
17. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein im wesentlichen flaches, vom zu filtrierenden Medium durchströmtes Filterelement (100) aufweist, auf dessen Filterfläche (102) die Fremdkörper abgelagert werden, wobei ein zweites Antriebsorgan (152) zum Bewegen des endlosen Bandes (106) in einer zweiten Richtung entlang des Filterelementes vorgesehen ist.
18. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegungsrichtung senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung verläuft.
19. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (100) in aufrechter Stellung angeordnet ist und dass das erste Antriebsorgan (108) das Bewegen des endlosen Bandes (106) in vertikaler Richtung bewirkt und das zweite Antriebsorgan (152) das Bewegen des Bandes in horizontaler Richtung bewerkstelligt.
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20. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (106) aus flexiblem Material besteht und über im Abstand voneinander angeordneten Rollen geführt ist, wobei das erste Antriebsorgan (108) die Rollen und das Band (106) in der ersten Bewegungsrichtung antreibt.
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21. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsorgan (152) mit einem beweglichen Transporter (122) verbunden ist, welcher das endlose Band (106) sowie das erste Antriebsorgan (108) trägt und die Bewegung des Bandes entlang des Filterelementes in der zweiten Richtung bewirkt.
22. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Filterelemente (100) im Abstand voneinander angeordnet und mit den Filterflächen (102) einander zugekehrt sind, wobei das endlose Band (106) sich zwischen den Filterelementen (100) befindet und in der unmittelbaren Nähe der beiden benachbarten Filterflächen (102) verläuft.
23. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei flache Filterelemente (100) parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, und dass eine Übersetzungseinheit (146) vorhanden ist, welche das endlose Band (106) sowie das erste und zweite Antriebsorgan zum Bewegen im Zwischenraum (104) zwischen zwei beliebigen benachbarten Filterelementen versetzt.
24. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (100) in aufrechter Lage angeordnet sind, wobei das erste Antriebsorgan (108) das endlose Band in einer Richtung bewegt, welche mit der vertikalen Ausdehnung der Filterelemente (100) übereinstimmt, während das zweite Antriebsorgan (152) das endlose Band (106) in einer Richtung bewegt, welche der horizontalen Ausdehnung der aufrechten Filterelemente (100) entspricht und dass die Übersetzungseinheit (146) im Bereich des einen vertikalen Abschlusses der Filterelemente (100) angeordnet ist.
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25. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem benachbarten Filterelement (100) eine Schiene eines Schienenpaares (144) angeordnet ist, welches sich in horizontaler Richtung am oberen Abschluss des Filterelementes (100) an beiden Seiten des durch die Filterelemente (100) begrenzten Zwischenraumes (104) erstreckt und zur Aufnahme des am Schienenpaar (144) bewegbaren Transporters (122) dient, an welchem das endlose Band samt Gehäuse (110) und Antriebsorgan (108) hängend angeordnet ist, welche Teile bei der Bewegung des Transporters (122) im Zwischenraum (104) entlang der zu reinigenden Flächen (102) von benachbarten Filterelementen (100) zur Übersetzungseinheit (146) geführt wird, welche den Transporter (122) in einen anderen Zwischenraum überführt.
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26. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinheit (146) eine Verschiebeeinheit (152) aufweist, welche wahlweise in Verbindung mit verschiedenen Schienenpaaren (144) steht und zur Aufnahme des bewegbaren Transporters (122) nebst endlosem Band (106) und Überführen desselben in ein anderes Schienenpaar (144) eingerichtet ist.
27. Selbstreinigende Filtereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung vorhanden ist, welche den Antrieb des bewegbaren Transporters (122) überwacht und die Bewegung des Transporters (122) vom einen Ende des Zwischenraumes (104) zum anderen Ende in einer Richtung sowie die Rückführung des Transporters (122) zur Ausgangstelle in der entgegengesetzten Richtung bewirkt und gleichzeitig die Übersetzungseinheit (146) so beeinflusst, dass sie den Transporter (122) nach Durchschreiten eines Zwischenraumes (104) in einen benachbarten Zwischenraum überführt.
28. Verfahren zum Betrieb der Filtereinrichtung nach Anspruch 1, durch welche das zu reinigende Medium strömt und Fremdkörper an der Oberfläche der Filterelemente ablagert, dadurch gekennzeichnet, dass ein mindestens eine Öffnung aufweisendes endloses Band sich entlang der Oberfläche eines Filterelementes bewegt und während der Bewegung durch die Öffnung an dieser ein Vakuum angelegt wird, um die Fremdkörper durch die Öffnung von der Oberfläche des Filterelementes abzusaugen.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band auf einer Bahn geführt wird, bei welcher ein in einer unmittelbar benachbarten Stützfläche vorgesehener, sich über deren Länge erstreckender Schlitz ständig mit der Öffnung im Band kommuniziert und das Vakuum durch den Schlitz hindurch an der Öffnung angelegt wird.
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30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band nur in einer Richtung bewegt wird und entlang des Bandes eine Anzahl Öffnungen angelegt werden, so, dass mindestens eine Öffnung mit der Oberfläche des Filterelementes in Verbindung bleibt und Fremdkörper während der Bewegung des Bandes entfernt werden.
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31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass im endlosen Band mindestens zwei Öffnungen in nahem Abstand zueinander entlang des Bandes gebildet sind, wobei die erste Öffnung in der Richtung der Bewegung des Bandes sich in grösserem Abstand vom Filterelement befindet als die zweite Öffnung, so dass die Fremdkörper in zwei Stufen durch die beiden Öffnungen entfernt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtration mit Hilfe einer ebenen durchströmten Filterfläche erfolgt, wobei das endlose Band, neben einer ersten Bewegung in der Längsrichtung in unmittelbarer Nähe
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugekehrten Filterflächen von zwei Filterelementen zur gleichzeitigen Reinigung derselben ein gemeinsames endloses Band umläuft, wobei jedes Trumm mit einer der Filterflächen zusammenwirkt.
34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils zwei einander zugekehrten Filterflächen von drei Filterelementen ein endloses Band in zwei Richtungen entlang bewegt und zur Einwirkung gebracht wird.
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