DE3235609C2 - - Google Patents

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DE3235609C2
DE3235609C2 DE19823235609 DE3235609A DE3235609C2 DE 3235609 C2 DE3235609 C2 DE 3235609C2 DE 19823235609 DE19823235609 DE 19823235609 DE 3235609 A DE3235609 A DE 3235609A DE 3235609 C2 DE3235609 C2 DE 3235609C2
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Patrick Etampes Fr Lacroix
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INDUSTRIELLE BERTRAND FAURE ETAMPES FR Ste
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, die aus einem unteren U-förmigen Profil, das am Boden des Fahrzeu­ ges befestigt wird, und einem oberen, umgekehrt angeordneten U-förmigen Profil, das an dem Sitz des Fahrzeuges angebracht wird, sowie aus zwischen den Profilen angeordneten Stütz- und Führungs­ einrichtungen besteht, wobei die in senkrechter Richtung ange­ ordneten Flansche der beiden Profile ineinandergreifen und wobei jeder der beiden äußeren senkrechten Flansche des das andere Profil umgreifenden U-förmigen Profils durch einen um 180° nach innen umgebogenen Abschnitt und jeder der beiden inneren senk­ rechten Flansche des anderen U-förmigen Profils durch einen um 180° nach außen umgebogenen Abschnitt verlängert sind.
Eine derartige Gleitschiene ist aus dem DE-GM 75 32 504 bekannt, bei dem zur weiteren Verstärkung der Gleitschiene vorgesehen ist, die um 180° umgebogenen, im Abstand von den Flanschen verlaufenden verlängerten Abschnitte nochmals um 180° zu biegen und die freien Enden an die verlängerten Abschnitte anzulegen. Dabei dient die so gebildete Rundung als Führung für die Außenschiene. Auf diese Weise werden verhältnismäßig breite Schlitze zwischen den Flanschen und den um 180° umgebogenen Abschnitten gebildet, die ein Ver­ klammern der senkrechten Ränder der beiden Profile ermöglichen. Bei dieser konstruktiven Lösung besteht die Gefahr, daß sich die Rinnen öffnen, wenn auf das obere Profil eine Abrißkraft nach oben ausgeübt wird.
Aus der DE-AS 21 18 229 ist die Verwendung von starren Bügeln bekannt, die an den Flanschen von Profilen anliegen und verhindern sollen, daß der Abstand der Flansche sich vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Gleit­ schiene so auszubilden, daß sie dem Herausreißen des oberen Profils in senkrechter Richtung einen besonders hohen Widerstand entgegensetzt, wobei die Gleitschiene gleichzeitig einen sehr geringen Platzbedarf in waagerechter Richtung einnehmen soll.
Ausgehend von einer Gleitschiene der eingangs beschriebenen Art besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die verlängerten Abschnitte an ihren Flanschen dicht anliegen, wobei die jeweils aneinander­ grenzenden, durch Schnittflächen getrennten Abschnitte auf beiden Seiten der Gleitschiene in senkrechter Richtung fluchten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Der wesentliche Unterschied zu den zum Stande der Technik gehören­ den Konstruktionen besteht darin, daß die Flansche des äußeren und des inneren Profils beim Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung nur einmal nach innen bzw. außen umgebogen sind und daß die Flansche an den entsprechenden senkrechten Flanschen der Profile anliegen. Dabei dienen die Schnittflächen der verlängerten nach innen umgebogenen Abschnitte des äußeren Profils als Auflageflächen für die Schnittflächen der um 180° nach außen umgebogenen verlängerten Abschnitte des inneren Profils. Die Schnittfläche der Abschnitte liegen somit auf bei­ den Seiten der Gleitschiene übereinander und fluchten in senkrechter Richtung. Dadurch wird die Gefahr, daß sich die Rinnen beim Auftreten einer Abrißkraft öffnen und voneinander trennen, ganz erheblich verringert, wobei die Enden der beiden Profile nicht wie bei den bekannten Konstruktionen ineinandergreifen, sondern lediglich gegeneinander anliegen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gleitschiene gemäß der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schiene, bei der einige in unterschiedlichen Höhen liegende Abschnitte unterbrochen sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen innerhalb der Schiene angeordneten Gleitschuh in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Gleitschiene.
Die Gleitschiene besteht aus einem unteren Profil 1 mit U-förmigem Querschnitt, das am Boden eines Fahrzeuges befestigt wird sowie einem oberen Profil 2, das im Querschnitt gesehen die Form eines um­ gekehrten U hat und an der Basis des Sitzteils eines Sitzes befestigt wird. Die seitlichen Flansche 3 des unteren Pro­ fils 1 erstrecken sich senkrecht nach oben und sind durch um 180° nach außen umgebogene Abschnitte 4 ver­ längert, die sich senkrecht nach unten erstrecken und über ihre ganze Länge dicht an dem entsprechenden Flansch 3 anliegen.
Die seitlichen Flansche 5 des oberen Profils 2 verlaufen senkrecht nach unten und sind durch nach innen um 180° umgeboge­ ne Abschnitte 6 verlängert, die über ihre ganze Länge an den Flanschen 3 anliegen und senkrecht nach oben verlaufen. Die Differenz der Abstände zwischen den In­ nenflächen der seitlichen Flansche 5 und den Innenflächen der seitlichen Flansche 3 entspricht dem 4fachen der Stärke der Ble­ che, aus denen sie bestehen. Mit anderen Worten, die beiden Abschnitte 4 bzw. 6 auf der gleichen Seite der Gleitschiene liegen in ihrer gegenseitigen Verlängerung.
Dabei werden die beiden Schnittflächen 7 in senkrechter Rich­ tung gegeneinandergelegt.
Zu diesem Zweck werden die beiden Profile 1 und 2 in einem senkrechten Abstand zueinander gehalten. Dies ge­ schieht mit Mitteln zur Übertragung der Belastung des oberen Profils 2 auf das untere Profil 1 in einer Weise, die Verschiebungen der beiden Profile zueinander in Längsrichtung zuläßt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen bestehen diese Übertragungs­ mittel aus Gleitschuhen 8, die senkrecht zwischen der unteren Fläche des waagerechten Bodens 9 des oberen Profils 2 und den oberen abgerundeten Faltzonen 10 eingelegt sind, an denen die Flansche 3 in die Abschnit­ te 4 übergehen. Die Gleitschuhe 8 bestehen aus einem Material, das widerstandsfähig gegen Stauchen und Ver­ schleiß ist und einen guten Gleitkoeffizienten gegen­ über dem Material aufweist, aus dem die Profile beste­ hen.
Die Gleitschuhe bestehen vorteilhafterweise aus profi­ lierten langen Stangen aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Molybdänbisulfid enthaltendem Polyamid.
Wenn auch das Aneinanderliegen der Schnittflächen 7 der beiden Abschnitte 4 und 6 auf die Dauer nicht unbedingt erforderlich ist, so wird dadurch doch verhindert, daß das obere Profil 2 aus dem unteren Profil 1 herausgerissen wird, insbesondere wenn auf das Fahrzeug ein Stoß in waagerechter Richtung auftrifft. Das Aneinanderliegen der Schnittflächen 7 führt dazu, daß sich das obere Pro­ fil 2 in senkrechter Richtung an dem unteren Profil 1 ein­ hakt oder verklammert. Darüber hinaus werden vorteilhaf­ terweise Maßnahmen vorgesehen, um die Festigkeit dieser Verklammerung zu verstärken.
Eine dieser Maßnahmen besteht darin, ein Zusammendrücken oder eine Annäherung der Flansche 3 des unteren Profils 1 zu vermeiden, in dem zwischen den Flanschen 3 wenigstens ein Abstandshalter angeordnet wird. Vorteilhafterweise besteht ein derartiger Abstandshalter aus einer waage­ rechten, in Längsrichtung verlaufenden Platte 11, die mit seitlich vorstehenden Randabschnitten 12 versehen ist, die mit Ausnehmungen 13 zusammenwirken, die in senkrechter Richtung in den Faltzonen 10 der Flansche 3 vorgesehen sind. Eine solche Platte 11 kann dazu be­ nutzt werden, die Lage der Gleitschuhe 8 in Querrich­ tung sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden die Gleit­ schuhe 8 mit einer Längsrinne 14 versehen (Fig. 3), die eine der beiden Längskanten der Platte 11 aufnehmen kann. Der dünnere Abschnitt 15, der den Boden der Rinne 14 begrenzt, wird mit Öffnungen 16 für den Durchtritt der Randabschnitte 12 versehen. Die Verankerung der Flansche 3 durch die Platte 11 wird auch durch waage­ rechtes Einfügen der Abschnitte 15 zwischen den Längs­ kanten der Platte 11 und dem entsprechenden Flansch 3 sichergestellt.
Diese Anordnung zeigt einen doppelten Vorteil, in dem einerseits die Gleitschuhe 8 in einem ausreichenden Ab­ stand voneinander und damit an der richtigen Stelle im Bereich der Faltzonen 10 gehalten werden und anderer­ seits die Randabschnitte 12 ausreichend in senkrechter Richtung in die Ausnehmungen 13 gedrückt werden, so daß die Platte 11 als Abstandshalter wirken kann.
Eine andere Maßnahme besteht darin, den Schnittflächen 7 der Abschnitte 4 und 6 ein geneigtes oder schräg verlaufen­ des Profil zu geben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Richtung dieser Neigung ist so, daß die Schnittfläche 7 jedes Abschnittes 4, 6 mit der dem zugehörigen Flansch 3, 5 abgewandten Außenseite dieses Abschnitts 4, 6 einen spitzen Winkel bildet. Dieser Winkel ist vorzugsweise in der Größenordnung von 45°, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist; er kann je­ doch auch größer oder kleiner sein.
Die Schrägkante kann beispielsweise durch einen beson­ deren Schnitt des Bleches, das das entsprechende Profil bildet, hergestellt werden, bevor dieses verformt wird oder aber durch Fräsen, Walzen oder dergleichen.
Es wurde festgestellt, daß sich diese Maßnahme in sehr vorteilhafter Weise auf die Widerstandsfähigkeit gegen eine Trennung oder ein Auseinanderreißen der beiden Profile in senkrechter Richtung auswirkt, da das Gleiten der beiden Abschnitte 4 und 6 längs der sich berühren­ den Schnittflächen 7 nur dazu führen kann, daß die scharfen Kanten in die geschlossenen Spalten zwischen den Abschnitten und den Flanschen eindringen. Der Wider­ stand der Spalte an der Öffnung und damit beim Eindrin­ gen der Kanten ist sehr hoch. Aber selbst wenn die Spalte leicht durch die Kanten, die in sie eindringen, geöffnet werden, führt dies zu einer sehr festen Ver­ klammerung.
In bestimmten Fällen, insbesondere zur Vereinfachung der Fabrikation können die Schnittflächen 7 der Abschnitte 4 und 6 horizontal, d. h. senkrecht zur Mittelebene der Abschnitte verlaufen, die sie begrenzen. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
Ferner kann es besonders vorteilhaft sein, die folgende Maß­ nahme zur Erhöhung der Festigkeit der senkrechten Ver­ klammerung der beiden Profile 1 und 2 miteinander bei einer entsprechenden Belastung des oberen Profils 2 beim Auseinanderreißen anzuwenden: Man verhindert, daß sich die beiden äußeren Flansche 5 des oberen Profils 2 in waage­ rechter Richtung voneinander entfernen, indem man an die umgebogenen Kanten 17 starre Bügel 18 anlegt, deren Schenkel 19 so ausgebildet sind, daß sie einer Vergröße­ rung des Abstandes der Flansche 5 entgegenwirken.
Bei dieser in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bestehen die Bügel 18 aus U-förmig geschnittenen Metall­ platten, die in senkrechten Öffnungen 20 angeordnet sind, die in den beiden Flanschen 3 des unteren Profils 1 so angeordnet sind, daß sie sich in Querrichtung gegen­ überliegen.
Wenn unterhalb des unteren Profils 1 freie Räume zwi­ schen diesem und dem Boden des Fahrzeuges vorhanden sind, kann es vorteilhaft sein, in diesen die mittleren Abschnitte der Bügel 18 anzuordnen; dadurch vermeidet man Durchdringungen des unteren Profils 1 durch die Bügel 18. Diese liegen dann nicht nur an den umgebogenen Kanten 17 der Flansche 5 des oberen Profils 2, sondern auch an der Basis des unteren Profils 1 an.
Im Rahmen der Erfindung liegen selbstverständlich auch Ausführungsformen, bei denen die beiden Profile 1 und 2 umgekehrt wie bei den dargestellten Ausführungsformen angeordnet sind. Ferner können die beiden Profile 1 und 2 selbstverständlich nicht nur durch Verformen und Biegen eines ebenen Bleches hergestellt werden, sondern direkt durch Extrusion oder Ziehen durch eine Öffnung mit geeignetem Querschnitt. Dabei werden die ebenen Kontaktflächen zwischen den Flanschen und den entspre­ chenden Abschnitten fortgelassen, da die Flansche und Abschnitte aus einem einzigen massiven Block ohne Über­ gang bestehen.

Claims (6)

1. Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, die aus einem unteren U-förmigen Profil, das am Boden des Fahrzeuges befestigt wird, und einem oberen, umgekehrt angeordneten U-förmigen Profil, das an dem Sitz des Fahrzeuges ange­ bracht wird, sowie aus zwischen den Profilen angeordneten Stütz- und Führungseinrichtungen besteht, wobei die in senkrechter Richtung angeordneten Flansche der beiden Profile ineinandergreifen und wobei jeder der beiden äußeren senkrechten Flansche des das andere Profil um­ greifenden U-förmigen Profils durch einen um 180° nach innen umgebogenen Abschnitt und jeder der beiden inne­ ren senkrechten Flansche des anderen U-förmigen Profils durch einen um 180° nach außen umgebogenen Abschnitt ver­ längert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Abschnitte (4, 6) an ihren Flanschen (3, 5) dicht anliegen, wobei die jeweils aneinandergren­ zenden, durch Schnittflächen (7) getrennten Abschnitte (4, 6) auf beiden Seiten der Gleitschiene in senkrechter Richtung fluchten.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen (7) der Abschnitte (4, 6) zur Senk­ rechten in der gleichen Richtung geneigt verlaufen.
3. Gleitschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schnittflächen (7) zur Senk­ rechten etwa 45° beträgt.
4. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein als Stützeinrichtung dienender Abstandshalter im Innern des die Abschnitte nach außen aufweisenden unteren Profils (1) angeordnet ist, der aus einer waagerechten Platte (11) besteht, die in Längsrichtung verläuft und mit seitlichen vorstehenden Rand­ abschnitten (12) versehen ist, die mit Ausnehmungen (13) zusammenwirken, die im Bereich der Faltzonen (10) der Flan­ sche (3) des unteren Profils (1) in senkrechter Richtung ange­ bracht sind.
5. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch starre Bügel (18), die an den Flanschen (5) des die Abschnitte (6) nach innen aufweisenden, oberen Profils (2) anliegen, wobei die Bügel (18) aus Platten bestehen, die U-förmig geschnitten sind und durch das die Abschnitte (4) nach außen aufweisende untere Profil (1) in Querrichtung durch senkrechte Öffnungen (20) hindurchtreten, die in den Flanschen (3) des unteren Profils (1) vorgesehen sind.
6. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch in Längsrichtung verlaufende Gleitschuhe (8), die aus profilierten Stangen aus Kunststoff bestehen und in senkrech­ ter Richtung dicht zwischen den Faltzonen (10) des unteren Profils (1) und dem gegenüberliegenden Boden (9) des oberen Profils (2) angeordnet sind.
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