DE3628666C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenpanzer mit im geschlossenen Zustand im wesentlichen vertikaler Hauptfläche aus Profilleisten, an deren Oberkanten und Unterkanten jeweils Scharnierelemente zur gelenkigen Verbindung mit jeweils benachbarten Profilleisten angeformt sind, wobei die Scharnierelemente von zwei miteinander verbundenen Profilleisten aus zwei ineinandergreifenden, im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmigen Ansätzen bestehen.
Profilleisten für einen derartigen Rolladenpanzer zeigt beispielsweise ein Prospekt der Firma Hueck, wobei allerdings keine Maßnahmen zur gegenseitigen Sicherung der jeweils miteinander verbundenen Profilleisten angegeben sind.
Bei im Handel bekannten Rolladenpanzern wird eine Längsverschiebung zwischen zwei Profilleisten durch aufgenietete Endkappen aus Kunststoff verhindert. Wie die Praxis gezeigt hat, reißen diese Endkappen verhältnismäßig rasch ab oder geben bei größeren Querkräften nach, wodurch die angestrebte Sicherung nicht mehr vorhanden ist.
In der DE-OS 15 09 216 ist ein Rolladenpanzer beschrieben und dargestellt, bei dem zur Sicherung der ineinandergestreckten Profilleisten gegen Längsbewegungen Stifte dienen, die in Queraussparungen der jeweils inneren Ansätze der Profilleisten eingreifen und in dem jeweils äußeren Ansatz der anderen Profilleiste sitzen und diesen durchgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenpanzer zur Verfügung zu stellen, bei dem mit einfachen Maßnahmen eine stabile, formschlüssige Sicherung der Profilleisten gegen Längsverschiebung hergestellt werden kann, die von außen nicht sichtbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens eine Lochscheibe in einem die beiden ineinandergreifenden Ansätze quer zu deren Längserstreckung durchdringenden Schlitz angeordnet ist, in die eine Spannhülse eingesetzt ist, welche in den inneren Ansatz radial klemmend eingreift.
Diese Lösung hat sich als äußerst wirkungsvolle Maßnahme erwiesen, die mit einfachen Handgriffen ausgeführt werden kann und eine zuverlässige Sicherung der Profilleisten gegeneinander darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Seitenansicht von zwei gelenkig miteinander verbundenen Profilleisten eines Rolladenpanzers,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Gelenkbereiches zwischen den beiden Profilleisten,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zwei miteinander verbundene Profilleisten 10 aus stranggepreßtem Aluminium. Im geschlossenen Zustand des durch diese Profilleisten 10 gebildeten Rolladenpanzers erstreckt sich die ebene Hauptfläche 12 jeder Profilleiste 10 in vertikaler Richtung. Der obere Rand jeder Profilleiste 10 ist als eine Schrägfläche 14 ausgebildet, die zur vertikalen Hauptfläche 12 hin abfällt und an ihrem tiefsten Punkt in diese übergeht. In entsprechender Weise ist auch die Unterkante jeder Profilleiste 10 als eine zur Schrägfläche 14 der Oberkante etwa parallel verlaufende Wand 16 ausgebildet.
Vom oberen Endbereich der den oberen Rand jeder Profilleiste 10 bildenden Schrägfläche 14 erstreckt sich ein Profil i. w. kreisbogenförmiger Ansatz 18, der in einen entsprechend ausgebildeten Ansatz 20 gelenkig eingreift, der an der unteren Wand 16 jeder Profilleiste 10 angeformt ist. Auf diese Weise sind jeweils zwei benachbarte Profilleisten 10 gelenkig miteinander verbunden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, laufen die unteren, freien Enden 22 der beiden Ansätze 18 und 20 im geschlossenen Zustand des Rolladens i. w. waagerecht aus. Dabei liegen diese Enden 22 i. w. in einer Vertikalebene 24, die durch den oberen Scheitelpunkt der Ansätze 18 und 20 verläuft.
Mit dieser Maßnahme wird verhindert, daß die Ansätze 18 und 20 Sammelräume bilden, in denen sich Wasser oder Schmutzteilchen ablagern können. Derartige Fremdkörper können sich auch nicht an der Schrägfläche 14 absetzen, in welche der innere Ansatz 18 aus demselben Grund nach unten abfallend übergeht.
Die erläuterte Ausbildung der Ansätze 18 und 20 und der Schrägfläche 14 am oberen Rand jeder Profilleiste 10 haben die zusätzliche Wirkung, daß, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, zwei aneinanderhängende Profilleisten 10 um einen Winkel von etwa 10° nach außen verdreht werden können. Das eröffnet die Möglichkeit, den Einlauf vom aufgewickelten Rolladenpanzer 26 negativ vorzugeben. Trotzdem können die untersten Profilleisten 10 des aufgewickelten Rolladenpanzers 26 ohne Verformung hochgezogen werden. Bei abgelassenem Rolladenpanzer hängen dann die Profilleisten 10 i. w. senkrecht von der Wickelwelle 28 herab, so daß beim Hochziehen des schweren Rolladenpanzers aus dem geschlossenen Zustand keine größeren Reibungskräfte zwischen dessen Profilleisten 10 und einer Führungsschiene, die an einer Wand befestigt ist, überwunden werden müssen.
Von der Innenseite sowohl der oberen Schrägfläche 14 als auch der unteren Wand 16 erstreckt sich in Längsrichtung der Profil­ leiste 10 je ein Klemmsteg 38. Jeder Klemmsteg 38 ist im Querschnitt T-förmig ausgebildet, wobei sich der T-Fuß 40 von der Innenseite der Schrägfläche 14 bzw. der Wand 16 erstreckt. Der Kopf des T-förmigen Klemmsteges 38 begrenzt sowohl zur Hauptflä­ che 12 hin als auch auf der gegenüberliegenden Seite je eine Klemmnut 42 bzw. 42′. Die von der Hauptfläche 10 wegweisende Klemmnut 42′ ist im Bereich der Oberkante der Profilleiste 10 auf der dem Klemmsteg 38 gegenüberliegenden Seite durch eine vom oberen Ende der Schrägfläche 14 nach unten abgewinkelte Randleiste 44 begrenzt. Im Bereich der Unterkante ist die von der Hauptfläche 12 wegweisende Klemmnut 42′ auf der dem Klemm­ steg 38 gegenüberliegenden Seite durch eine Klemmleiste 46 be­ grenzt, die von dem unteren Ansatz 20 schräg nach oben absteht.
Fig. 1 zeigt, daß aus der Hauptfläche 12 der Profilleiste 10 ein Fenster 48 ausgeschnitten sein kann. Dieses Fenster kann durch eine Fensterscheibe 50 aus Kunststoff abgedeckt sein, wel­ che in die beiden an die Hauptfläche 12 angrenzenden Klemmnuten 42 eingeschoben ist. Die Breite der Klemmnuten 42 und auch der Klemmnuten 42′ entspricht dabei der Dicke der Fensterscheibe 50. Darüber hinaus ist es möglich, zur Herstellung einer "Dop­ pelverglasung" auch in die von der Hauptfläche 12 wegweisenden Klemmnuten 42′ eine Fensterscheibe 50 einzuschieben. Um zwi­ schen diesen beiden Fensterscheiben 50 ein ruhendes Luftpolster zu schaffen, das die Wärmedämmung verbessert, sind deren stirn­ seitige Enden durch eine nicht gezeigte Abdichtung miteinander verbunden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der beiden zuein­ ander parallelen Fensterscheiben 50 Isolierplatten 52 gleicher Stärke in die Klemmnuten 42 und 42′ einzuführen.
Eine weitere Möglichkeit zur Wärmeisolierung zeigt die untere Profilleiste 10 in den Fig. 1 und 2. Diese trägt in den bei­ den von der Hauptfläche 12 abgewandten Klemmnuten 42′ eine Iso­ lierplatte 52, wobei der durch diese und die Hauptfläche 12 ge­ bildete Raum mit Isoliermaterial 54 gefüllt ist. Im Beispiel der Fig. 1 ist dieses Isoliermaterial eine Polyurethan-Aus­ schäumung, die alle Hohlräume ausfüllt, auch die durch den T- förmigen Klemmsteg 38 gebildeten.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht das Isoliermate­ rial aus einer Polystyrolplatte 54′.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß an der Unterseite der unteren Wand 16 jeder Profilleiste 10 eine Aufnahmenut 56 für eine Ge­ lenkdichtung 58 ausgebildet ist. Diese nur in Fig. 1 gezeigte Gelenkdichtung 58 aus elastischem Werkstoff liegt mit ihrer Un­ terseite an der Oberseite der Schrägfläche 14 auf.
Aus Fig. 1 geht schließlich hervor, daß in den kreisbogenförmi­ gen Ansatz 20 an der Unterkante der untersten Profilleiste 10 eines Rolladens eine Abschlußdichtung 60 aus Gummi oder dgl. eingeschoben werden kann.
Um die gelenkig miteinander verbundenen Profilleisten 10 gegen Längsverschiebung zu sichern, ist wenigstens eine Lochscheibe 62 vorgesehen, die in einen Schlitz 64 eingesetzt ist, welcher in zwei ineinander eingreifende Ansätze 18 und 20 quer zu deren Längserstreckung eingearbeitet ist (vgl. Fig. 3). Die Loch­ scheibe 62 wird in ihrer Lage durch eine in Fig. 2 angedeute­ te, axial geschlitzte Spannhülse 66 gehalten, die in den inne­ ren Ansatz 18 radial klemmend eingreift.

Claims (1)

  1. Rolladenpanzer mit im geschlossenen Zustand im wesentlichen vertikaler Hauptfläche aus Profilleisten, an deren Oberkanten und Unterkanten jeweils Scharnierelemente zur gelenkigen Verbindung mit jeweils benachbarten Profilleisten angeformt sind, wobei die Scharnierelemente von zwei miteinander verbundenen Profilleisten aus zwei ineinandergreifenden, im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmigen Ansätzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lochscheibe (62) in einem die beiden ineinandergreifenden Ansätze (18, 20) quer zu deren Längserstreckung durchdringenden Schlitz (64) angeordnet ist, in die eine Spannhülse (66) eingesetzt ist, welche in den inneren Ansatz (18) radial klemmend eingreift.
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