DE2640910B2 - Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand - Google Patents

Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand an Straßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Schutzwand dieser Art wird im deutschen Gebrauchsmuster 76 02 405 beschrieben. Diese Lärmschutzwand besteht aus in den Boden versenkten, vertikal angeordneten, einen H-förmigen
is Querschnitt aufweisenden Pfählen, zwischen denen voneinander beabstandet einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Profile angeordnet sind. Zwischen diese Pfähle und die Profile sind nun kastenförmige Elemente eingeschoben, die im wesentlichen aus zwei profilierten Metallblechen mit dazwischen angeordnetem Füllmaterial bestehen.
Werden diese Lärmschutzwände auf den Mittelstreifen einer zweibahnigen Straße aufgestellt, so benötigt man davon zwei Reihen, da diese Lärmschutzwände nur auf einer Seite die Geräusche aufnehmen. Des weiteren sind die Montagearbeiten auch durch das Versenken der Pfähle im Erdreich sehr umständlich. Stößt ein Fahrzeug gegen diese Lärmschutzwand, so müssen nicht nur die Elemente erneuert werden, es müssen auch die Pfähle neu im Erdreich versenkt werden. Außerdem können bei einem Unfall die einzelnen Elemente sehr leicht aus ihrer Halterung gerissen werden und fliegen dann evtl. auf die Gegenfahrbahn, wo der Verkehr dadurch schwer behindert wird. Es müssen somit auf beiden Seiten der zweireihigen Lärmschutzwand noch Leitplanken vorgesehen werden, dies bedeutet jedoch ein Versenken von vier Reihen Haltepfählen, was einen großen Montageaufwand bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schutzwand zu schaffen, die auf der Baustelle aufgrund der geringen Anzahl von Arbeitsgängen, ohne Verwendung von Pfosten, schnell aufgestellt werden kann und die andererseits als Leitplanke dienen soll, indem sie auf der einen oder der anderen Seite Stoßen und in Längsrichtung einer Zugbelastung standhält, die durch ihre Durchbiegung im Falle eines heftigen Stoßes verursacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung wird somit eine Schutzwand zur Verfügung gestellt, die in sich stabiler gestaltet ist als die bekannten Schutzwände und dadurch als vollwertige Leiteinrichtung dienen kann und sich desweiteren leichter und schneller aufbauen und, insbesondere nach einem Unfall, einfacher reparieren läßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schutzwand,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von F i ι». 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teils der Schutzwand von F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 bis 7 schematische Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen der U-förmigen Quer-
schnitt aufweisenden Nuten.
Die Schutzwand gemäß der Erfindung besteht ausschließlich aus Elementen 1 bis 7, die zum Beispiel eine Länge von etwa 2,50 m, eine Höhe von 1 m und eine Dicke von 20 cm aufweisen. Diese Elemente werden zum Erreichen der Gesamtlänge und der Gesamthöhe der Schutzwand übereinander und hintereinander angeordnet Jedes Element 1 bis 7 besteht aus zwei Blechwänden 8 und 9, die in dem gewählten Abstand je nach der gewünschten Dicke mindestens durch vertikale Zwischenstücke 10 und 11 gehalten werden.
Aufgrund dieses Abstandes bildet jedes Element 1 bis 7 einen Kasten, der selbsttragend ist Auf diese Weise wird die Verwendung von Pfosten für den Zusammenbau der Elemente 1 bis 7 bei der Bildung der Schutzwand vermieden und dadurch wird die Aufstellung der Schutzwand auf der Baustelle erleichtert Ein Kasten hat ferner den Vorteil, daß er einen größeren Trägheitsmodul bietet, im Falle eines Stoßes nachgiebiger und für die Schallisolierung günstiger ist
Die Blechwände 8 und 9 können zweckmäßigerweise Wellen 12 aufweisen, die durch Ziehen bzw. Pressen erhalten werden und beispielsweise um etwa 15° geneigte Fläche bilden, wodurch der Schallisolationskoeffizient verbessert wird.
Ferner ist zwischen den Blechwänden 8 und 9 ein Füllmaterial 13 (Fig.2) vorgesehen, das den Schall absorbiert und das Element 1 bis 7 verstärkt
Da ein möglicherweise durch ein Fahrzeug verursachter Stoß etwa in einer Höhe von 0,70 m über dem Boden stattfindet, kann das unterste Element 1 (F i g. 2) dickere Blechwände 8 und 9, beispielsweise mit einer Stärke von
2 mm an Stelle von 1 mm, und Versteifungsbleche oder -Platten 14 und 15 aufweisen, wodurch der Trägheitsmodul des untersten Elements 1 und der vertikale Querschnitt wesentlich größer als bei den oberen Elementen 2 und 7 wird.
Die Vergrößerung dieses Querschnitts ist sehr zweckmäßig, da Laborversuche gezeigt haben, daß dies die größte Bedeutung für die Zugfestigkeit hat, und daß dadurch der Trägheitsmodul zum Ausgleich des Einflusses des Stoßes auf die Schutzwand besser verteilt werden kann.
Zum selben Zweck wird die Dicke der Zwischenstükke 10 und 11 des untersten Elements erhöht. Beispielsweise beträgt diese Dicke 6 mm an Stelle von
3 mm.
Für den Zusammenbau von übereinander angeordneten Elementen 1 bis 7 überlappen sich die Blechwände 8 und 9 teilweise mit ihren horizontalen Rändern 16 und 17 (F i g. 2), die mit Löchern 20 und 21 zur Anbringung von Verbindungselementen 24, beispielsweise Schrauben und Muttern, versehen sind.
Zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Elementen werden von den vertikalen Zwischenstücken 10 und 11 auf jeder vertikalen Schmalseite der Elemente U-förmigen Querschnitt aufweisende Nuter, freigelassen oder gebildet (F i g. 5 bis 7), deren Boden von dem Steg 36 des das Zwischenstück 10 und 11 bildenden Profilteils besteht und dessen beide Schenkel 18 und 19 die entsprechende Schenkel des benachbarten Elements teilweise überlappen können.
Diese Schenkel 18 und 19 sind mit Löchern 22 und 23 zum Einsetzen von Verbindungsmitteln 25, beispielsweise Schrauben mit Muttern, versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Mutter mindestens einiger Schrauben festgelegt, da der Raum zwischen den Schenkeln 18 und 19 schwer zugänglich ist Dadurch wird au-:h der Verlust von Muttern vermieden und es wird die Verwendung eines einzigen Schlüssels zum Anziehen ermöglicht
Die Schenkel 18 und 19 können auf verschiedene Weise gebildet werden. Eine Ausführungsform (F i g. 5) besteht darin, daß die vertikalen Zwischenstücke 10 und 11 bezüglich der vertikalen Ränder der Blechwände 8 und 9 zurückversetzt werden, so daß diese Ränder frei hervorstehen und die Schenkel 18 und 19 bilden.
ίο Gemäß zweier weiterer Ausführungsformen (Fig.6 und 7) werden Zwischenstücke 7 und 11 benutzt, die U-förmigen Querschnitt aufweisen und zu dem dem Zwischenstück 10 und 11 benachbarten vertikalen Rand zu offen sind.
Bei einer Ausführungsform liegen die Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10 und 11 parallel an den Biechwänden 8 und 9 an, so daß der auf Zug beanspruchte Querschnitt trotz der öffnungen 22 und 23 für die Durchführung der Verbindungsmittel 25 verstärkt wird.
Gemäß der anderen Ausführungsform stehen die Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10 und 11 an den Rändern der Blechwände 8 und 9 hervor und bilden allein die Schenkel 18 und 19, mit denen die Überlappung stattfindet
Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen sind die Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10, It mit Löchern versehen und werden von den Verbindungsmitteln 25 durchsetzt
Gemäß den beiden Ausführungsformen entsprechend F i g. 5 und 6 nehmen die Blechwände 8 und 9 an der Überlappung teil, wobei die Wellen 12 vorzugsweise vor
der Überlappungszone unterbrochen werden.
Damit die Schutzwand auf Zug beansprucht werden kann, ist die Verbindung der Elemente durch eine Sicke verstärkt, die eine gegenseitige Verankerung der Schenkel 18 und 19 der benachbarten Elemente gewährleistet und dadurch die Verbindungsmittel 25 von jeder Scherbeanspruchung befreit so daß darüberhinaus deren Anzahl verringert werden kann.
Dies kann durch U-förmigen Querschnitt aufweisende Sicken erreicht werden, die an den vertikalen Rändern der aufeinanderfolgenden Elemente vorgesehen sind und ineinander greifen. Dies bringt jedoch eine bestimmte Montagerichtung der Elemente mit sich. Deshalb haben die Sicken 28 (Fig.4) vorzugsweise einen Z-förmigen Querschnitt der ein größeres Montagespiel bietet. Die Sicken können sich kontinuierlich über die ganze Höhe des Randes erstrecken oder von einer Folge von Einprägungen 29 (F i g. 1) gebildet werden, die abwechselnd die Form eines normalen Z und eines umgekehrten Z haben.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind mindestens einige Zwischenstücke 10 und 11 in der Höhe gegenüber dem Element 1 bis 7 versetzt so daß die Zwischenstücke auf der einen Seite des Elements einen Vorsprung und auf der anderen Seite eine Aufnahme für den Vorsprung des Zwischenstückes des darüber angeordneten Elements bilden, wodurch der Zusammenbau der Elemente erleichtert und der Zusammenhalt verstärkt wird.
Die durch die versetzten Zwischenstücke gebildeten Vorsprünge haben jeweils eine öffnung, durch die das oberste Verbindungsmittel 25 des Elements hindurchtritt, in dessen Aufnahme der Vorsprung eintritt.
Da keine Trägerpfosten vorgesehen sind, sind am unteren Ende mindestens eines der Zwischenstücke jedes untersten Elements oder direkt am unteren Ende
der untersten Elemente Einrichtungen zur Befestigung an in den Boden eingelassenen Sockeln vorgesehen. Beispielsweise sind im unteren Ende der unteren Elemente 1,3 und 5 und am Boden der Zwischenstücke
- um die Überlappung der Schenkel nicht zu behindern
- U-förmigen Querschnitt aufweisende Zapfen 40 eingesetzt und befestigt, deren unteres Ende an einer Bodenplatte 41 angeschweißt ist, die an einem in den Boden eingelassenen Sockel befestigt ist. Abstützungen bildende Versteifungselemente 42 zwischen der Boden-
platte 41 und den Seitenwänden des Elements, verstärken zweckmäßigerweise die Befestigung.
Für diese Befestigung an der Bodenplatte können außerdem Teile vorgesehen werden, die auf Scherung beansprucht werden und bei einem heftigen Stoß brechen, so daß eine zu große Starrheit vermieden wird, durch die Fahrzeuge bei einem Anprall auf die Fahrbahn zurückgeschleudert würden, anstatt daß sie, wie bei einer Leitplanke, gebremst und/oder zurückgeleitet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand an Straßen, bestehend aus zum Erreichen der gewünschten Höhe und Länge übereinander und hintereinander angeordneten kastenförmigen Elementen mit zwei seitlichen Blechwänden, von denen mindestens eine mit horizontal verlaufenden Wellungen od. dgl. versehen ist und die durch vertikal verlaufende Zwischenstücke im gewünschten Abstand voneinander gehalten sind, sowie aus einem Füllmaterial zur örtlichen Füllung des Zwischenraums zwischen den Blechwänden, dadurch gekennzeichnet, daß jede vertikale Schmalseite der Elemente (1 bis 7) eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Nut aufweist, deren Boden von dem Steg (36) eines der Zwischenstücke (10,11) gebildet ist und deren Seiten als Schenkel (18, 19) ausgebildet sind, die die entsprechenden Schenkel (18, 19) des benachbarten Elements (1 bis 7) überlappen und mit diesen durch die Schenkel (18, 19) durchquerende Verbindungsmittel (25) befestigt sind.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vertikale Zwischenstück (10,11) zur Bildung der einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Nut bezüglich der Schmalseite des Elements (1 bis 7) zurückversetzt ist.
3. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zwischenstücke (10, U) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der auf die Schmalseite der Elemente (1 bis 7) hin offen ist.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32,33) der Zwischenstükke (10,11) an den Rändern der Blechwände (8,9) des Elements (1 bis 7) anliegen.
5. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32, 33) des Zwischenstücks (10,11) die Ränder der Blechwände (8,9) des Elements (1 bis 7) überragen und aliein die sich überlappenden Schenkel (18,19) bilden.
6. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der vertikalen Zwischenstücke (10, 11) eine der Höhe des Elements (1 bis 7) entsprechende Länge aufweisen und höhenmäßig bezüglich der Blechwände (8, 9) so versetzt sind, daß auf einer Seite ein Vorsprung und auf der anderen Seite eine Aufnahme für den Vorsprung des benachbarten Elements gebildet wird.
7. Schutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine öffnung aufweist, die von dem Verbindungsmittel (25) durchsetzt ist, das die am nächsten gelegene Öffnung des benachbarten Elements (1 bis 7) durchquert.
8. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsbereiche eine eine gegenseitige Verankerung der Blechwände (8, 9) zur Aufnahme der Zugbeanspruchung gewährleistende Sickenform aufweisen.
9. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke einen etwa Z-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke unterbrochen ist und aus einer Folge von Einprägungen mit etwa Z-förmigem Querschnitt besteht, die abwechselnd die Form eines normalen Z und eines umgekehrten Z aufweisen.
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