DE3235609A1 - Gleitschiene fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Gleitschiene fuer fahrzeugsitzeInfo
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Description
j Die Erfindung bezieht sich auf Gleitschienen, die am '
unteren Ende von Kraftfahrzeugsitzen angebracht sind und
deren Verstellung nach vorn und hinten ermöglichen.: Sie werden im allgemeinen in doppelter Anzahl an jedem '
Sitz angebracht und erstrecken sich parallel zueinander auf beiden Seiten am unteren Abschnitt des Sitzes. ',
Die Erfindung betrifft insbesondere Gleitschienen, die aus einem ersten U-förmigen Profil, das am Boden des
Fahrzeuges befestigt ist; und einem zweiten Profil be- ■
stehen, das die Form eines umgekehrten U hat und am Sitzteil des Sitzes angebracht ist, wobei die beiden i
Profile in senkrechter Richtung ineinandergreifen. Die !
Gleitschienen enthalten ferner Stütz- und Führungsmit- j tel zur Übertragung der Belastung des oberen Profils i
auf das untere Profil, um auf diese Weise Verschiebun- \
gen des oberen Profils längs des unteren Profils in j Längsrichtung zu ermöglichen und diese zu führen. Es {
sind ferner Klemmeinrichtungen vorgesehen, mit denen \ ein Herausreißen des oberen Profils aus dem unteren Pro-j
fil, insbesondere während in waagerechter Richtung auf-; tretender Stöße, denen das Fahrzeug unterworfen wird, j
verhindern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Gleitschienen, bei denen die Verschiebungen des oberen :
Profils elektrisch gesteuert werden. j
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige ; Gleitschienen so auszubilden, daß sie dem Herausreißen
des oberen Profils in senkrechter Richtung einen beson-; ders hohen Widerstand entgegensetzen, wobei die Gleit- !
schienen gleichzeitig einen sehr geringen Platzbedarf ' in waagerechter Richtung einnehmen sollen.
Ausgehend von einer Gleitschiene der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die senkrech-
ten Flansche des unteren Profils durch einen äußeren ;
; Abschnitt verlängert sind, der um 180" gegenüber dem ;
ΐ Flansch umgebogen ist und an diesem anliegt, daß die ·
ι senkrechten Flansche des äußeren Profils durch einen j
; 5 inneren Abschnitt verlängert sind, der um 180° gegen- j
t ;
j über dem Flansch umgebogen ist und an diesem anliegt j
I und daß die Schnittflächen der beiden Abschnitte auf j
beiden Seiten der Gleitschiene in senkrechter Verlange-j
; rung zueinander angeordnet sind. '
10 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ■
j Unteransprüchen. '
! Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- :
j findung dargestellt. Es zeigen:
I ;
I Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Gleitschie-
; 15 ne gemäß der Linie I-I der Figur 2 '
\ Figur 2 eine Draufsicht auf die Schiene, bei der eini-
; ge in unterschiedlichen Höhen liegende Abschnit
te unterbrochen sind,
j Figur 3 einen Querschnitt durch einen innerhalb der ; 20 Schiene angeordneten Schuh in vergrößerter
- Darstellung und
Figur 4 einen der Figur 1 entsprechenden senkrechten \ Schnitt durch eine andere Ausführungsform der !
; Erfindung.
25 Die Gleitschiene besteht aus einem unteren Metallprofil 1 mit U-förmigem Querschnitt, das am Boden eines Fahrzeuges
befestigt wird.sowie einem oberen metallischen Profil 2, das im Querschnitt gesehen die Form eines um-
gekehrten ü hat und an der Basis des Sitzteils eines
j Sitzes befestigt wird. Die Flansche 3 des unteren Pro- ,
ι ι
fils 1 erstrecken sich senkrecht nach oben und sind j
durch um 180° nach außen umgebogene Abschnitte 4 ver- j
längert, die sich senkrecht nach unten erstrecken und I
über ihre ganze Länge dicht an dem entsprechenden j
Plansch 3 anliegen. I
Die Flansche 5 des oberen Profils verlaufen senkrecht ! nach unten und sind durch nach innen um 180° umgebogene
Abschnitte 6 verlängert, die über ihre ganze Länge an den Flanschen 3 anliegen und senkrecht nach oben
verlaufen. Die Differenz der Abstände zwischen den Innenflächen der äußeren Flansche 2 und denen der inneren
Plansche 1 entspricht dem 4-fachen der Starke der BIeehe,
aus denen sie bestehen. Mit anderen Worten, die beiden Abschnitte 4 bzw. 6 auf der gleichen Seite der
Gleitschiene liegen in ihrer gegenseitigen Verlängerung und die Trennflächen 7 der beiden Abschnitte sind senkrecht zueinander angeordnet.
Obschon dies auf die Dauer entbehrlich ist, werden die beiden Trennflächen vorzugsweise in senkrechter Richtung
gegeneinandergelegt.
Zu diesem Zweck werden die beiden Profile 1 und 2 in einem senkrechten Abstand zueinander gehalten. Dies geschieht
mit Mitteln zur Übertragung der Belastung des oberen Profils 2 auf das untere Profil 1 in einer Weise,
die Verschiebungen der beiden Profile zueinander in | Längsrichtung zuläßt. {
j Die Mittel zur Übertragung der Belastung können beispiels
weise aus Rollen mit einer waagerechten, in Querrichtung verlaufenden Achse bestehen, die zwischen den waa-
ί *7
1 t
j gerechten Rückenabschnitten der beiden Profile eingei
setzt werden.
( 1
* ί
; Bei den auf der Zeichnung dargestellten bevorzugten ί Ausführungsformen der Erfindung bestehen diese Einrich-j
5 tungen aus Gleitschuhen 8, die senkrecht zwischen der j unteren Fläche des waagerechten Rückens 9 des oberen i
ί Profils 2 und den oberen abgerundeten Biegezonen 10 j eingelegt sind, an denen die Flansche 3 in die Abschnit-{
te 4 übergehen. Die Gleitschuhe 8 bestehen aus einem j
i j 10 Material, das widerstandsfähig gegen Stauchen und Ver- ;
j schleiß ist und einen guten Gleitkoeffizienten gegen- <
j über dem Material aufweist, aus dem die Profile beste- :
S i
j hen. I
Die Gleitschuhe bestehen vorteilhafterweise aus profi- ,
? 15 lierten langen Stangen aus Kunststoff, beispielsweise :
j aus einem Molybdänbisulfid enthaltendem Polyamid. ;
j Wenn auch das Aneinanderliegen der Trennflächen 7 der ;
'< beiden Abschnitte 4 und 6 auf die Dauer nicht unbedingt:
ί erforderlich ist, so wird dadurch doch verhindert, daß ;
j 20 das obere Profil aus dem unteren Profil herausgerissen j wird, insbesondere wenn auf das Fahrzeug ein Stoß in
j waagerechter Richtung auftrifft. Das Aneinanderliegen
j waagerechter Richtung auftrifft. Das Aneinanderliegen
der Trennflächen 7 führt dazu, daß sich das obere Pro- ; : fil in senkrechter Richtung an dem unteren Profil ein-
j 25 hakt oder verklammert. Darüber hinaus werden vorteilhafi
terweise Maßnahmen vorgesehen, um die Festigkeit dieser I Verklammerung zu verstärken.
ί Eine dieser Maßnahmen besteht darin, ein Zusammendrücken j oder eine Annäherung der Flansche 3 des inneren Profils'
j 30 zu vermeiden, in dem zwischen den Flanschen wenigstens ;
ein Abstandshalter angeordnet wird. Vorteilhafterweise ',
besteht ein derartiger Abstandshalter aus einer waage- ! rechten, in Längsrichtung verlaufenden Platte 11, die ]
mit seitlich vorstehenden Randabschnitten 12 versehen !
ist, die mit Ausnehmungen 13 zusammenwirken, die in ; senkrechter Richtung in den Faltzonen 10 der Flansche 3
vorgesehen sind. Eine solche Platte 11 kann dazu benutzt werden, die Lage der Gleitschuhe 8 in Querrichtung
sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden die Gleitschuhe mit einer Längsrinne 14 versehen (Figur 3), die
eine der beiden Längskanten der Platte 11 aufnehmen kann. Der dünnere Abschnitt 15, der den Boden der Rinne
14 begrenzt, wird mit Öffnungen 16 für den Durchtritt der Randabschnitte 12 versehen. Die Verankerung der
Flansche 3 durch die Platte 11 wird auch durch waagerechtes Einfügen der Abschnitte 15 zwischen den Längskanten
der Platte 11 und dem entsprechenden Flansch 3 sichergestellt.
Diese Anordnung zeigt einen doppelten Vorteil, in dem einerseits die Gleitschuhe 8 in einem ausreichenden Abstand
voneinander und damit an der richtigen Stelle im Bereich der Faltzonen 10 gehalten werden und andererseits
die Randabschnitte 12 ausreichend in senkrechter Richtung in die Ausnehmungen 13 gedrückt werden, so daß
die Platte als Abstandshalter wirken kann.
Eine andere Maßnahme, die vorteilhafterweise vorgesehen,
werden kann, um die Festigkeit der gegenseitigen Verklammerung der beiden Profile in senkrechter Richtung
zu verstärken, besteht darin, den Schnittflächen 7 der . Abschnitte 4 und 6 ein geneigtes oder schräg verlaufendes
Profil zu geben, wie es auf Figur 1 dargestellt ist.
Die Richtung dieser Neigung ist so, daß die Längskante der Schnittfläche jedes Abschnittes, die am weitesten j
von dem entsprechenden Flansch entfernt ist, eine scharfe Kante mit einem spitzen Winkel bildet. Dieser ',
Winkel ist vorzugsweise in der Größenordnung von 45°, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist; er kann jedoch
auch größer oder kleiner sein.
Die Schrägkante kann beispielsweise durch einen besonderen
Schnitt des Bleches, das das entsprechende Profil bildet, hergestellt werden, bevor dieses verformt wird
oder aber durch Fräsen, Walzen oder dergleichen.
Es wurde festgestellt, daß sich diese Maßnahme in sehr
vorteilhafter Weise auf die Widerstandsfähigkeit gegen
eine Trennung oder ein Auseinanderreißen der beiden Profile in senkrechter Richtung auswirkt, da das Gleiten
der beiden Abschnitte 4 und 6 längs der sich berührenden Schnittflächen 7 nur dazu führen kann, daß die
scharfen Kanten in die geschlossenen Spalten zwischen den Abschnitten und den Flanschen eindringen. Der Widerstand
der Spalte an der Öffnung und damit beim Eindringen der Kanten ist sehr hoch. Aber selbst wenn die
Spalte leicht durch die Kanten, die in sie eindringen, geöffnet werden, führt dies zu einer sehr festen Verklammerung.
In bestimmten Fällen, insbesondere zur Vereinfachung
der Fabrikation können die Schnittflächen der Abschnitte
4 und 6 horizontal, d.h. senkrecht zur Mittelebene der Abschnitte verlaufen, die sie begrenzen. Eine derartige
Ausführungsform ist auf Figur 4 dargestellt. Ferner kann es besonders vorteilhaft sein, die folgende Maß- '
nähme zur Erhöhung der Festigkeit der senkrechten Verklammerung der beiden Profile 1 und 2 miteinander bei ;
einer entsprechenden Belastung des oberen Profils beim Auseinanderreißen, anzuwenden: Man verhindert, daß sich
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die beiden äußeren Flansche 5 des Profils 2, in waagerechter Richtung voneinander entfernen, indem man an
die umgebogenen Kanten 17 starre Bügel 18 anlegt, deren Schenke] 19 so ausgebildet sind, daß sie einer Vergrößerung
des Abstandes der Flansche entgegenwirken.
Bei dies€;r auf Figur 4 dargestellten Ausführungsform
bestehen die Bügel 18 aus U-förmig geschnittenen Metallplatten, die in senkrechten Schlitzen 20 angeordnet
sind, die in den beiden Flanschen 3 des unteren Profils so angeordnet sind, daß sie sich in Querrichtung gegenüberliegen.
Wenn unterhalb des unteren Profils 1 freie Räume zwischen diesem und dem Boden des Fahrzeuges vorhanden
sind, kann es vorteilhaft sein, in diesen die mittleren Abschnitte der Bügel 18 anzuordnen; dadurch vermeidet
man Durchdrincjungen des unteren Profils durch die Bügel.
Diese liegen dtjnn nicht nur an den umgebogenen Kanten
der Flansche 5 des oberen Profils, sondern auch an der Basis des unteren Profils an.
Diese Äusführungsform ist besonders interessant, wenn
die Schnittflächen 7 der Abschnitte 4 und 6, wie in
Figur 4 dargestellt, waagerecht verlaufen. Man kann sie aber auch dann benutzen, wenn die Schnittflächen 7 geneigt
oder schräg sind, wie im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 1.
Unabhängig von den oben beschriebenen Elementen sieht
man Einrichtungen vor, die von der auf dem Sitz befindlichen Person betätigt werden können, um die Verschiebungen
des oberen Profils gegenüber dem unteren Profil in Längsrichtung vorzunehmen und/oder zu steuern, und
so den Sitz nach vorn oder hinten zu verschieben und das obere Profil und damit den Sitz in einer Vielzahl
- 11 von Stellungen zu verriegeln.
Es ist besonders vorteilhaft, hierzu eine elektrische
Steuerung zu benutzen. Die Verschiebungen in Längsrichtung werden dabei insbesondere mit Hilfe eines kleinen
Elektromotors vorgenommen, der die Drehbewegungen einer Gewindestange mit waagerechter, in Längsrichtung verlaufender
Achse steuert, die im Innenraum des unteren Profils angeordnet, in axialer Richtung in bezug auf
das Profil unbeweglich ist und mit einer Gewindeschraube zusammenwirkt, die an dem oberen Profil angebracht
ist.
Eine derartige elektrische Steuerung ist besonders zweckmäßig, um die verschiedenen Reibungskräfte, die
während der Verschiebung zwischen den sich berührenden Oberflächen der Gleitschiene auftreten zu überwinden.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform hat die
Gleitschiene gemäß vorliegender Erfindung eine Reihe von Vorteilen, die insbesondere darin bestehen, daß
sie eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen ein senkrechtes Herausreißen des oberen Profils bieten und
daß der Platzbedarf in Querrichtung sehr gering ist.
Im Rahmen der Erfindung liegen selbstverständlich auch Ausführungsformen, bei denen die beiden Profile 1 und
umgekehrt angeordnet sind, wie bei den dargestellten Ausführungsformen. Ferner können die beiden Profile 1
und 2 selbstverständlich nicht nur durch Verformen und Biegen eines ebenen Bleches hergestellt werden, sondern
direkt durch Extrusion oder Ziehen durch eine Öffnung mit geeignetem Querschnitt. Dabei werden die ebenen
Kontaktflächen zwischen den Flanschen und den entsprechenden Abschnitten fortgelassen, da die Flansche und
Abschnitte aus einem einzigen massiven Block ohne Übergang bestehen.
Claims (11)
1./ Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, die aus einem
ersten U-förmigen Profil, das am Boden des Fahrzeuges
befestigt wird,und einem zweiten, umgekehrt angeordneten U-förmigen Profil, das an dem Sitz des Fahrzeuges
angebracht wird, wobei die beiden Profile in senkrechter Richtung ineinandergreifen sowie Stütz- und Führungseinrichtungen
besteht, um die Belastung des oberen Profils auf das untere Profil zu übertragen und
gleichzeitig Verschiebungen des oberen Profils längs
des unteren Profils zuzulassen und zu führen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Profile zu verklammern
und ein Herausreißen des oberen Profils aus dem unteren Profil in senkrechter Richtung zu verhindem,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Flansche {3} des unteren Profils (1)
durch einen äußeren Abschnitt (4) verlängert sind, der um 180° gegenüber dem Flansch umgebogen ist und an diesem
anliegt, daß die senkrechten Flansche (5) des äußeren Profils (2) durch einen inneren Abschnitt (6) verlängert
sind, der um 180° gegenüber dem Flansch umgebogen ist und an diesem anliegt, und daß die Schnittflächen
(7) der beiden Abschnitte auf beiden Seiten der Gleitschiene in senkrechter Verlängerung zueinander angeordnet
sind.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Schnittflächen (7) der Abschnitte (4, 6)
zur Senkrechten in einer Richtung geneigt verlaufen, die die Verklammerung der beiden Profile in senkrechter
Richtung begünstigt, wenn diese einem Stoß in senkrechter Richtung unterworfen werden.
3. Gleitschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schnittflächen (7) zur
Senkrechten etwa 45° beträgt.
4. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandshalter (11)
im Innern des inneren Profils (1) angeordnet ist, der einer Annäherung der Flansche (3) des Profils entgegenwirkt
.
5. Gleitschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einer waagerechten Platte
(11) besteht, die in Längsrichtung verläuft und mit seitlichen vorstehenden Randabschnitten (12) versehen
ist, die mit Ausnehmungen (13) zusammenwirken, die im Bereich der Faltzonen (10) der Flansche des inneren
Profils in senkrechter Richtung angebracht sind.
6. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch starre Bügel (18), die an den Flanschen
(5) des äußeren Profils anliegen und verhindern, daß sich der Abstand der Flanschen vergrößert.
7. Gleitschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (18) aus Platten bestehen, die U-förmig
geschnitten sind und durch das untere Profil in Querrichtung durch senkrechte Öffnungen (20) hindurchtreten,
die in den Flanschen des Profils vorgesehen sind.
8. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch in Längsrichtung verlaufende Gleitschuhe
(8), die aus profilierten Stangen aus Kunststoff bestehen und in senkrechter Richtung dicht zwischen den
Faltzonen {10} des unteren Profils und dem gegenüberliegenden Boden (9) des äußeren Profils angeordnet sind.
9. Gleitschiene nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen mit einer in
Längsrichtung verlaufenden Rinne (14) versehen sind, in die einer der in Längsrichtung verlaufenden Ränder
der Platte (11) eingreift und daß der dünnere Abschnitt
(15) der Rinne mit Öffnungen (3 6) versehen ist, durch
die die Randabschnitte (12) der Platte hindurchtreten.
10. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Profil (1) der Gleitschiene das innere Profil ist.
11. Gleitschiene nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile durch Extrusion oder
Ziehen hergestellt sind, wobei die einzelnen Abschnitte aus einem Stück mit dem entsprechenden Flansch bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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