CH652442A5 - Schiebetuer zum verschliessen einer wandoeffnung. - Google Patents

Schiebetuer zum verschliessen einer wandoeffnung. Download PDF

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CH652442A5
CH652442A5 CH4537/81A CH453781A CH652442A5 CH 652442 A5 CH652442 A5 CH 652442A5 CH 4537/81 A CH4537/81 A CH 4537/81A CH 453781 A CH453781 A CH 453781A CH 652442 A5 CH652442 A5 CH 652442A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetür zum Verschliessen einer Wandöffnung, wobei diese Schiebetür mittels am.
oberen Türrand angeordneter Rollen auf einer fest an der Wand sitzenden Führungsschiene parallel zur Wand und im Abstand hiervon verschiebbar ist und wobei die Führungsschiene an den Stellen, an denen sich bei geschlossener Tür die Rollen befinden, mit Ausnehmungen versehen ist, wodurch sich die Tür kurz vor Erreichung der Schliessstellung etwas nach unten und in Richtung auf die Wand absenkt.
In dieser Verschiebeendstellung liegt die Schiebetür dann gegen die Seitenränder der Wandöffnung an und gegebenenfalls auch auf dem Fussboden auf. Beim Öffnen der Tür bewegen sich dann die Rollen zunächst wieder etwas schräg nach oben, wodurch die Schiebetür sich völlig von der Wand und dem Fussboden abhebt und dadurch leicht verschoben werden kann. Durch eine derartige Konstruktion kann sowohl eine gute Abdichtung zwischen der Schiebetür und der Wand sowie gegebenenfalls dem Fussboden als auch eine stabile Endstellung der Schiebetür erzielt werden. Eine Schiebetür dieser Art ist aus der NL-PS 110 557 bekannt, wobei die Rollen paarweise in schrägen und unter sich senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind.
Die Erfindung beabsichtigt nun die Schaffung einer vereinfachten konstruktiven Ausbildung, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die in senkrechter Ebene angeordneten Türrollen in einem V-förmigen profilierten Teil der Führungsschiene laufen, und die Ausnehmungen in diesem V-förmig profilierten Teil angeordnet sind.
Weil derartige Türen beispielsweise in Krankenhäusern viel verwendet werden, ist es erwünscht, den oberen Rand der Tür mit den daran befestigten Rollen so weit wie möglich unsichtbar zu machen. Hierzu kann man die Führungsschiene mit einer oberen Blende mit einem davon nach unten ragenden Abschnitt versehen, welcher sich bis unter den oberen Rand der Schiebetür erstreckt. Diese an sich zweckmässige Konstruktion besitzt aber den Nachteil, dass die ganze Führungsschiene von der Wand gelöst und abgenommen werden muss, wenn beispielsweise die Rollen der Schiebetür zu ersetzen sind.
Um auch diesen Nachteil zu beseitigen, können die Rollen und der obere Türrand mittels einer abnehmbar an die Führungsschiene angesetzten und vertikal angeordneten Abdeckleiste abgedeckt werden, deren oberer Rand mit einer Umbördelung in eine auf der Oberseite der Führungsschiene verlaufende Rille eingreift und deren unterer Rand mit einer Umbördelung elastische, an der Führungsschiene sitzende Halteelemente umgreift.
Damit ist die vordere Blende des Profils, welches an sich einen integralen Teil der Führungsschiene bilden könnte, leicht lösbar ausgebildet, und zwar auf eine Weise, dass zur Entfernung dieser Abdeckleiste keine Bolzen oder Schrauben oder dergleichen gelöst zu werden brauchen. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders schnelle Montage und Demontage der Abdeckleiste möglich.
In einer zweckmässigen Ausbildung der Erfindung bestehen die elastischen Halteelemente aus rechtwinklig zu der Abdeckleiste angeordneten Lamellen, die mit ihrem unteren Ende hinter die untere Umbördelung der Abdeckleiste greifen und deren oberes Ende fest in einer längs der Führungsschiene verlaufenden Rille sitzt.
Durch das feste Halten des einen Lamellenendes an der Führungsschiene wird diese Lamelle in einer ganz bestimmten Lage gehalten, in welcher sie den unteren umgebördelten Rand der Abdeckleiste an der vorgesehenen Stelle hält. Da diese Lamelle elastisch ist, kann sie leicht aus dem umgebördelten Rand der Abdeckleiste herausgleiten, so dass dann diese Abdeckleiste nach oben angehoben werden kann, wodurch der umgebördelte obere Rand der Abdeckleiste aus
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In den meisten Fällen wird die Länge der Führungsschiene nicht so gross zu sein brauchen, dass die Schiene genau zwischen die beiden Wände passt, die quer zu der mit der Öffnung versehenen Wand stehen. In diesem Fall wird üblicherweise entweder die Schiene so lang ausgeführt, dass sie zwischen diese beiden gegenüberliegenden Wände passt, oder das Ende der Schiene wird mit einer besonderen Platte abgedeckt, um das äussere Aussehen zu verbessern.
Es ist nun aber auch in einfacher Weise möglich, die Abdeckleiste mit wenigstens einem rechtwinklig abgewinkelten Teil zu versehen, welcher das Ende der Führungsschiene abdeckt. Da dieser rechtwinklig abgewinkelte Teil nur eine geringe Länge aufweist, ist eine besondere Unterstützung dieses Teiles nicht erforderlich.
Bei der eingangs erwähnten Ausführung der bekannten Schiebetür sind auf der Führungsschiene angeordnete Einrichtungen zum Abbremsen der Tür in wenigstens einer ihrer Verschiebeendstellungen vorgesehen. Dabei bestehen diese Einrichtungen aus einer schräg angeordneten Fläche, gegen welche eine Rolle an der Tür derart läuft, dass die voranlaufende Rolle nach unten gegen die Schiene gedrückt wird. Dadurch wird vermieden, dass die Tür in ihrer Fläche kippt.
Ein Nachteil dieser Ausbildung ist jedoch, dass diese Abbremseinrichtungen auf die Rolle einwirken, die durch das Laufen über die Schiene in eine bestimmte Richtung gedreht wird. Dadurch ist diese Rolle aber einem erhöhten Verschleiss unterworfen, vor allem dann, wenn die Rollen wie in den meisten Fällen aus Kunststoff hergestellt sind.
Dieser Nachteil kann nun dadurch vermieden werden,
dass auf derselben Achse, auf der sich eine Rolle befindet, oder auch auf einer parallel hierzu ausgerichteten Achse ein Kugellager angeordnet wird, welches auf eine Schräge oder in eine Ausnehmung eines Blockes aus elastischem Material läuft. Da der Aussenring eines Kugellagers im allgemeinen aus Stahl gefertigt ist und somit eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweist, kann dieser Aussenring längs der Abbremseinrichtungen rollen, wodurch eine geringe Reibung zwischen den Teilen auftritt.
Für eine leichte Montage der Rolle und des Kugellagers kann der obere Türrand aus einem Profil mit einer C-för-migen Rille bestehen, in welcher der Kopf eines die Rolle und das Kugellager tragenden Bolzens sitzt.
Durch eine derartige Ausbildung kann die Stelle der beiden Rollen leicht auf den Abstand zwischen den Ausnehmungen in der Führungsschiene eingestellt werden. Es ist dann nicht mehr erforderlich, im voraus die Stelle der beiden Ausnehmungen in der Schiene genau auszumessen, um die Rollen dann an die richtige Stelle an der Tür anzubringen. Dadurch wird sehr viel Zeit bei der Montage der Rollen an die Tür und bei einem erforderlich werdenden Ersatz gespart.
Auch die Stelle des Blockes aus elastischem Material, welcher zur Abbremsung der Tür dient, kann auf einfache Weise in Längsrichtung der Führungsschiene dadurch eingestellt werden, dass dieser Block verschiebbar in einer längs der Führungsschiene verlaufenden, C-förmigen Rille sitzt.
Der Block kann auf verschiedene Weise mit der Führungsschiene verbunden werden. So kann er selbst beispielsweise mit Profilteilen versehen sein, die in die C-förmige Rille längs der Führungsschiene passen, wobei dann beispielsweise mittels eines Bolzens eine Metallplatte an der Hinterwand des Blockes befestigt wird. Es ist aber auch möglich, den Block direkt an dieser Metallplatte zu befestigen.
Die Erfindung wird an einem in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schiebetür mit der Führungsschiene und einem Teil der Wand, in der sich die durch die Tür zu verschliessende Öffnung befindet, und
Fig. 2 schematisch eine Teilansicht der Tür nach Fig. 1 mit 5 weiteren Konstruktionsteilen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Tür 1 besitzt ein oberes Profil 2, ein unteres Profil 3 und Seitenprofile 4 sowie eine zwischen diesen Profilen angeordnete Füllung 5. Die 10 Abdichtung zwischen der Füllung 5 und den Profilen erfolgt mittels Streifen 6 aus einem geeigneten Abdichtungsmaterial.
Selbstverständlich kann anstelle einer einzigen Füllung 5 auch eine Mehrzahl von Füllungen vorhanden sein, wobei 15 dann zwischen den Profilen 2,3 und 4 weitere Profile in Längs- und bzw. oder Querrichtung angeordnet sind. Die Verbindung zwischen den verschiedenen Profilen erfolgt auf an sich bekannteWeise.
Am unteren Profil 3 ist ein Abdichtungsstreifen 7 mittels 2» eines Winkelprofils 8 befestigt, welches durch Schrauben 8A sowie durch Nut und Feder mit dem Profil 3 verbunden ist.
In der geschlossenen Stellung der Tür 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Abdichtungsstreifen 7 gegen den Fuss-25 boden 9 gedrückt. In der Wand 10 befindet sich die mittels der Tür zu schliessende Öffnung 11, die durch den oberen Querbalken 12 und die Seitenbalken 13 begrenzt wird. Für die Abdichtung der Tür gegenüber den Balken 12 und 13 dienen Abdichtungsprofile 14, die in Rillen 15 angeordnet sind, die einen Teil des oberen Türprofils 2 und der Seitenprofile 4 bilden.
Das Profil 2 ist ferner mit der C-förmigen Rille 16 versehen, in welcher der Kopf 17 eines Bolzens 18 derart sitzt, dass dieser Bolzen an jeder Stelle entlang der Rille 16 angeordnet werden kann. Dieser Bolzen 16 trägt die Rolle 19 und das Kugellager 20, die auf dem Bolzen 18 mittels der Mutter 21 gehalten werden, und zwar derart, dass die Rolle 19 drehbar gelagert ist.
Diese Rolle 19 läuft in einer V-förmigen Rille 22 in der Führungsschiene 23 und die Rille 22 ist mit Ausnehmungen 24 versehen, wie auch Fig. 2 zeigt.
In der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Schiebetür befinden sich die Rollen 19 in diesen Ausnehmungen 24. Wenn diese Rollen 19 von der Rille 22 aus in die Ausnehmungen 24 eintreten, senkt sich die Tür 1 sowohl etwas nach unten in Richtung des Fussbodens 9 als auch in Richtung auf die Wand 10 zu, wodurch die Abdichtungsstreifen 7 und die Abdichtungsprofile 14 eine einwandfreie Abdichtung der Wandöffnung bewirken.
Die Führungsschiene 23 ist am vorderen Rand ihrer Oberseite 25 mit einer Rille 26 versehen, in welche der obere umgebördelte Rand 27 der Abdeckleiste 28 eingreift. Diese Abdeckleiste 28 erstreckt sich etwa vertikal nach unten und endet an ihrem unteren Ende ebenfalls in einem umgebördelten Rand 29. Um die Abdeckleiste 28 an der Führungsschiene 23 zu halten, ist eine Mehrzahl gebogener Lamellen 30 vorgesehen, von denen das eine Ende fest in einer Rille 31 unter der Oberseite 25 der Führungsschiene 23 sitzt. Das andere, untere Ende jeder Lamelle greift hinter den umgebördelten Rand 29 der Abdeckleiste 28. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Befestigung der Abdeckleiste 28 ermöglicht, so dass diese leicht angeordnet und auch entfernt werden kann.
Auch die eigene Flexibilität der Abdeckleiste 28 trägt zu einer leichten Befestigung und Entfernung der Abdeckleiste bei.
Zur Abdeckung eines Endes der Führungsschiene 23 ist die Abdeckleiste 28 mit einem rechtwinklig abgewinkelten Teil
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32 versehen. Die Anordnung von einem oder mehreren rechtwinklig abgewinkelten Führungsschienenteilen 32 hängt selbstverständlich von der Stelle ab, wo die Schiene sich bezüglich der Wände befindet, die quer zu der Wand 10 angeordnet sind.
Zum Abbremsen der Schiebetür in wenigstens einer ihrer Verschiebeendstellungen dient ein Block 33 aus einem elastischen Material, welcher selbst oder über einen Metall- oder Kunststoffteil in der C-förmigen Rille 34 unter der Oberseite 25 der Führungsschiene 23 gehalten wird. Fig. 2 zeigt diesen Block 33 mit einer Ausnehmung 35, in die das Kugellager 20 beim Abbremsen der Schiebetür eintritt, wenn diese in ihre geöffnete Stellung verschoben wird.
Weiterhin zeigt Fig. 2 zwei Blöcke 36 mit Schrägen, auf welche die Kugellager beim Schliessen der Tür auflaufen können, und zwar in einer in Fig. 2 dargestellten Schliessstel-lung, wobei die Rollen 19 sich in den Ausnehmungen 24 befinden.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, können auf dem Fussboden 9
noch Führungsnocken 37 angeordnet werden, um die Tür in der vertikalen Stellung zu halten.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, können in der Führungsschiene 23 runde Ausnehmungen vorgesehen werden. In diese Ausneh-5 mungen können dann Verlängerungsstifte eingesetzt werden, um zwei Führungsschienenabschnitte miteinander zu verbinden. Diese Möglichkeit ist dann von Vorteil, wenn eine Führungsschiene verlängert werden muss oder wenn eine Führungsschiene beim Transport oder bei der Montage in io mehreren Teilen zu liefern ist. Die Anordnung dieser runden Ausnehmungen bietet an sich keine Schwierigkeiten, weil die Führungsschiene im allgemeinen beispielsweise aus Aluminium durch Strangpressen hergestellt wird.
Wenn weiterhin eine Schiebetür mit einer Einrichtung zum is automatischen Öffnen und Schliessen versehen wird, kann diese Einrichtung oberhalb der Führungsschiene 23 angeordnet und von einer zweiten Abdeckleiste 28 abgedeckt werden, die in gleicher Ebene über der ersten Abdeckleiste angesetzt ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Schiebetür zum Verschliessen einer Wandöffnung,
wobei diese Schiebetür mittels am oberen Türrand angeordneter Rollen auf einer fest an der Wand sitzenden Führungsschiene parallel zur Wand und im Abstand hiervon verschiebbar ist, und wobei die Führungsschiene an den Stellen, an denen sich bei geschlossener Tür die Rollen befinden, mit Ausnehmungen versehen ist, wodurch sich die Tür kurz vor Erreichung der Schliessstellung etwas nach unten und in Richtung auf die Wand zu absenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die in senkrechter Ebene angeordneten Türrollen (19) in einem V-förmig profilierten Teil (22) der Führungsschiene (23) laufen und die Ausnehmungen (24) in diesem V-förmig profilierten Teil angeordnet sind.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (19) und der obere Türrand (2) mittels einer abnehmbar an die Führungsschiene (23) angesetzten und vertikal angeordneten Abdeckleiste (28) abgedeckt sind, deren oberer Rand (27) mit einer Umbördelung in eine auf der Oberseite der Führungsschiene verlaufende Rille (26) eingreift und deren unterer Rand (29) mit einer Umbördelung elastische, an der Führungsschiene sitzende Halteelemente (30) umgreift.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Halteelemente aus rechtwinklig zu der Abdeckleiste (28) angeordneten Lamellen (30) bestehen, die mit ihrem unteren Ende hinter die untere Umbördelung (29) der Abdeckleiste greifen und deren oberes Ende fest in einer längs der Führungsschiene (23) verlaufenden Rille (31) sitzt.
4. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (28) mit wenigstens einem rechtwinklig abgewinkelten Teil (32) versehen ist, welcher das Ende der Führungsschiene (23) abdeckt.
5. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer auf der Führungsschiene (23) angeordneten Einrichtung zum Abbremsen der Tür in wenigstens einer ihrer Verschiebeendstellungen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rollenachse (18) oder einer parallel hierzu ausgerichteten Achse ein Kugellager (20) angeordnet ist, welches auf eine Schräge oder in eine Ausnehmung (35) eines Blockes (36,33) aus elastischem Material läuft.
6. Schiebetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Türrand aus einem Profil (2) mit einer C-för-migen Rille (16) besteht, in welcher der Kopf (17) eines die Rolle (19) und das Kugellager (20) tragenden Bolzens (18) sitzt.
7. Schiebetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (36,33) aus elastischem Material in einer längs der Führungsschiene (23) verlaufenden Rille (34) sitzt.
8. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (23) aus stranggepresstem Aluminium besteht und mit in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen versehen ist, in welche Verlängerungsstifte zur Verbindung mit weiteren Führungsschienenabschnitten einsetzbar sind.
9. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schliessen der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung oberhalb der Führungsschiene (23) angeordnet und von einer Abdeckleiste abgedeckt ist, welche wie die an der Führungsschiene (23) angesetzte Abdeckleiste (28) ausgebildet und in gleicher Ebene wie diese angeordnet ist.
CH4537/81A 1980-08-21 1981-07-10 Schiebetuer zum verschliessen einer wandoeffnung. CH652442A5 (de)

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