DE2349802C2 - Verbauvorrichtung für Leitungsgräben - Google Patents
Verbauvorrichtung für LeitungsgräbenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Verbauvorrichtung für Leitungsgräben, bestehend aus paarweise am Grabenrand
in lotrechten Stützen geführten und durch längsverstellbare Spreizeinrichtungen gegen die Grabenwände
andrückbaren Verbauplatten.
Einen wesentlichen Anteil der Verbauarbeit bildet der Rückbau der Verbauvorrichtungen. Hierunter versteht
man das Ziehen und Auseinandernehmen der Verbauplatten und Stützen nach oder während des
Verfüllens des Leitungsgrabens. Da die Verbauvorrichtungen mehrfach wiederverwendet werden sollen, müssen
sie entsprechend sorgfältig behandelt werden. Um Unfälle zu vermeiden dürfen die Verbauplatten nicht
eher gezogen werden, bis genügend Sicherheit dafür besteh», daß die GrabenwSnde nicht einbrechen. Dies $5
setzt eine entsprechend ausreichende und verfestigte Verfüllung des Grabens voraus.
Naturgemäß ist die Verbauplatte beim Ziehen erheblichen Reibungskräften ausgesetzt, so daß Ziehgeräte
von beträchtlicher Stärke erforderlich sind. Da gerade die Angriffsstellen für die Ziehgeräte an den Verbauplatten
einer erheblichen Zugbelastung ausgesetzt sind, ist es erwünscht, die Zieharbeit zu erleichtern und die
aufzuwendenden Zugkräfte weitgehend herabzusetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbauvorrichtung so zu gestalten, daß
sie verhältnismäßig leicht ausgebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß jede Verbauplatte aus zwei miteinander
lösbar verbundenen Einzelplatten besteht deren Außenabmessungen etwa gleich denen einer einstücKigen
Verbauplatte sind. Es ist nun ein leichtes, zunächst
die innere Einzelplatte zu ziehen. Diese ist lediglich der relativ geringen Druckkraft der in den Graben eingefüllten
Erde ausgesetzt und vermag auf der anderen Einzelplatte zu gleiten. Sobald diese Einzelplatte gezogen
ist, steht die andere Einzelplatte lose in der Stütze und ist lediglich durch diese Stütze gehalten. Sie kann
dann auf einfache Weise aus dem Graben herausgehoben werden, ohne daß große Kräfte aufgewendet werden
müssea
Die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung hat auch den Vorteil, daß diejenige Einzelplatte, die beim Eintreiben
in das Erdreich am stärksten abgenutzt wird, billiger ausgetauscht werden kann als wenn man, wie
bisher, eine vollständige Verbauplatte austauschen müßte.
Um sicher zu sein, daß die aus zwei Einzelplatten bestehende Verbauplatte gleichmäßig in das Erdreich
eingebracht wird, ist es gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung vorteilhaft, wenn eine der beiden Einzelplatten die andere mit einer Konsole untergreift. Durch
diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Einzeiplatten
nur beim Ziehen und nicht beim Einbauen relativ zueinander bewegt werden können. Zugleich vermeidet
man dabei etwaige auf Abscheren beanspruchte Schrauben, die nötig wären, um die Einzelplatten miteinander
lösbar zu verbinden. Darüber hinaus ergibt sich auch eine einfache Möglichkeit, zwei Verbauplatten
aufeinander zu setzen, wenn es darum geht, besonders tiefe Gräben abzusichern.
Um ein leichtes Einbringen der Verbaupiatte zu ermöglichen,
ist vorteilhaft vorgesehen, daß eine der beiden Einzelplatten mit einem keilförmigen Fußteil verbunden
;st Dieser Fußteil kann fest oder lösbar mit der einen Einzelplatte bzw. der Konsole verbunden sein.
Um zwischen den beiden EinzeJplatten etwa vorhandene Reibungskräfte auf ein Minimum herabzusetzen,
sind vorteilhaft zwischen den beiden Einzelplatten reibungsvermindernde Mittel angeordnet.
Diese können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
aus lotrechten, mit mindestens einer der beiden Einzelplatten verbindbaren Gleitleisten bestehen. Vorteilhaft
sind beide Einzelplatten mit aneinander geführten Gleitleisten verbunden.
Ferner ist es von Vorteil, wenn mindestens die Gleitflächen
der einen Einzelplatte einen Kunststoffüberzug aufweisen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Verbauplatte gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen lotrechten Längsschnitt nach der Linie U-Il in Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Verbauplatten, die in lotrechten Gleitträgern geführt
sind, im waagerechten Querschnitt.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den vorderen Teil einer Verbauplatte, die als sogenannte
Randträgerplatte ausgebildet ist. Diese Verbauplatte 1 besteht aus zwei lotrecht aneinandergeserzten Einzelplatten
2,3 und einem an die Einzelplatte 2 angesetzten Fußteil 4. Die Einzelplatten 2 und 3 sind seitlich mit
Flanschen 5 und 6 versahen, die in einer nicht dargestellten lotrechten Stütze geführt sind. Zwischen den
Einzelplatten 2 und 3 ist ein Spalt 7 vorgesehen, in dem
einige lotrechte Gleitleisten 8 angeordnet sind, die mit einer der beiden Einzelplatten 2 bzw. 3 fest verbunden
sind. Durch diese Gleitleisten 8 sollen die aufeinander bewegbaren Flächen der beiden Einzelp'atten 2 und 3
auf ein Minimum verringert werden.
F i g. 2 zeigt eine Verbauplatte 1 gemäß derjenigen der F i g. 1 im lotrechten Längsschnitt, und allerdings
ist bei dieser Verbauplatte 1 kein Spalt 7 zwischen den Einzelplatten 2 und 3 vorgesehen, ebensowenig wie die
Gleitleisten fL Die Zeichnung zeigt, daß die äußere Einzelplatte
2, hierunter ist diejenige Einzelplatte 2 zu verstehen, die unmittelbar an den Grabenrand angesetzt
wird, an ihrem unteren Ende auf einer Konsole 9 sitzt die innere Einzelplatte 3. Mit Hilfe dieser Konsole 9 ist
es möglich, die beiden Einzelplatten 2, 3 gemeinsam und jeweils ohne gegenseitige Relativbewegung in das
Erdreich einzubringen.
Jede Einzelplatte 2,3 besteht in bekannter Weise aus
einem aus Profilträgern 10 bzw. 11 gebildeten Rahmen
und beiderseits daran befestigten Deckplatten 12 bzw. 13.
Eine Verbauplatte gemäß der F i g. 2 ist in F i g. 3 im waagerechten Querschnitt dargestellt. Die Flanschen 5,
6 sind etwa formschlüssig in einem im Querschnitt hammerkopfartigen
Nut 15 einer lotrechten Stütze 14 geführt, die zum Innern des Leitungsgrabens hin ein ebenfalls
geschlitztes Hohlprofil 16 zur Aufnahme von Schuhen der Spreizvorrichtungen aufweist.
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführung einer
Verbauplatte 1. Hierbei ist wieder ein Spalt 7 wie bei der Verbauplatte 1 gemäß F i g. 1 vorgesehen, weil an
der Einzelplatte 2 befestigte Gleitleisten 8 angeordnet sind. Beiderseits der Gleitleisten 8 sind an der Einzelpktte
3 Führungsleisten 17 befestigt, derart, daß die beiden Einzelplatten 2 und 3 gegenseitig in lotrechter
Richtung formschlüssig ineinander geführt sind.
Die Verbauplatte 1 nach F i g. 5 unterscheidet sich von derjenigen in F i g. 4 dadurch, daß der Flansch 6
der inneren Einzelplatte 3 den Flansch 5 der Einzelplatte 2 umgreift Diese Konstruktion könnte ebensogut
umgekehrt ausgeführt sein, wobei dann der Flansch 5 den entsprechend kleineren Flansch 6 umgreifen müßte.
Im praktischen Einsatz wird zunächst die dem Grabeninnern
zugewandte Einzelplatte 3 gezogen, die auf der Einzelplatte 2 gleitend geführt ist und lediglich den
Reibungskräften der Grabenverfüllung ausgesetzt ist Nachdem diese Einzelplatte 3 gezogen worden ist, bestehen
keine Schwierigkeiten mehr, die Einzelplatte 2 zu ziehen.
Um eine weitere Herabsetzung der Reibungskräfte zwischen den beiden Einzelplatten 2, 3 herbeizuführen,
kann es zweckmäßig sein, wenn mindestens auf einer der Gleitflächen der beiden Einzelplatten 2, 3 ein
Kunststoffüberzug vorgesehen ist Ein Kunststoffüberzug ist zweckmäßig auch an den der Grabenwand und
dem Grabeninnern zugewandten Flächen der Einzelplatten 2,3 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verbau Vorrichtung für Leitungsgräben, bestehend aus paarweise am Grabenrand in lotrechten
Stützen geführten und durch längsverstellbare Spreizeinrichtungen gegen die Grabenwände andrückbaren
Verbauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbauplatte (1) aus zwei
miteinander lösbar verbundenen Einzelplatten (2,3) besteht, deren Außenabmessungen etwa gleich denen
einer einstückigen Verbauplatte (1) sind.
2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Einzeiplatten
(2,3) die andere mit einer Konsole (9) uniergreift.
3. Vertäuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Einzelplatten (2,3) mit einem keilförmigen Fußteil (4) verbunden
ist.
4. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden Einzelplatten (Z 3) reibungsvermindernde Mittel angeordnet sind.
5. Verbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernden
Mittel aus lotrechten, mit mindestens einer der beiden Einzelplatten (Z 3) verbindbaren Gleitleisten (8)
bestehen.
6. Verbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelplatten (Z 3) mit
aneinander geführten Gleitleisten (8) und Führungsleisten (17) verbunden sind.
7. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
Gleitflächen der einen Einzelplatte (2, 3) einen 3s Kunststoffüberzug aufweisen.
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