DE3235495C2 - Bandgerät - Google Patents

Bandgerät

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DE3235495C2
DE3235495C2 DE3235495A DE3235495A DE3235495C2 DE 3235495 C2 DE3235495 C2 DE 3235495C2 DE 3235495 A DE3235495 A DE 3235495A DE 3235495 A DE3235495 A DE 3235495A DE 3235495 C2 DE3235495 C2 DE 3235495C2
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tape
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Yoshihiro Yokohama Kotoda
Kaoru Morinaga
Seiji Yokosuka Kanagawa Tomita
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5513Specially adapted for transducing in both travelling directions of tape
    • G11B5/5517Controlled by automatic tape drive reversing arrangement

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Abstract

Ein Bandgerät besitzt einen Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus, um den Bandlauf bei normaler Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu schalten, und einen Spurumschaltmechanismus (48) zum Lagern eines Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopfs derart, daß er zwischen Stellungen verschwenkbar ist, in denen er mit Spuren des Bands bei Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Bands mit normaler Geschwindigkeit ausgerichtet ist. Ansprechend auf den Umschaltvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Umschaltmechanismus wird ein Steuerhebel (86) durch eine Steuerkurve in eine Richtung verschwenkt, um Vorsprünge (86b, 86c) mit Vorsprüngen (87a, 87b) einer Antriebswelle (87) selektiv in Eingriff zu bringen, damit die Antriebswelle in unterschiedliche Richtungen gedreht wird. Der Spurumschaltmechanismus (48) wird angetrieben durch ein Antriebsgleitstück (74), das bei Bewegen der Antriebswelle (87) in unterschiedliche Richtungen verschoben wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Band-
gerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Bandgeräten (US-PS 38 10 240) gestattet der automatische Schaltmechanismus das gegenläufige Aufzeichnen und Abspielen, d. h. das Aufzeichnen und das Abspielen können auch in Rückwärtsrichtung erfol gen. Durch Verwendung eines solchen automatischen Umkehrmechanismus brauchen die voreingestellten Zustände des Bandgeräts sowie die Lage des Bands nicht geändert zu werden, wenn das Magnetband beim Lauf in Vorwärtsrichtung sein Ende erreicht, und das Band kann in Rückwärtsrichtung aufzeichnen oder abspielen. Wenn der Benutzer das Aufzeichnen oder Abspielen über einen relativ langen Zeitraum wünscht, gewährleistet der automatische Umkehrmechanismus also eine sehr bequeme Handhabung des Geräts.
In den in jüngster Zeit verfügbaren Bandgeräten sind in großem Umfang logische Schaltungen verwendet worden. Ein solches Bandgerät besitzt mehrere Berühroder Sensorschalter, die dazu verwendet werden, eine vorbestimmte Betriebsart und die Art des Anhaltens
so einzustellen. Ein als elektromechanischen Wandler ver wendetes Tauchkernsolenoid o. dgl. wird von einem LSI-Chip (einem integrierten Großschaltkreis) derart gesteuert, daß verschiedene bewegliche Elemente des Mechanismus so positioniert werden, daß die vorbestimmte Betriebsart und die Art des Anhaltens entsprechend einer von dem Benutzer des Geräts gedrückten Taste eingestellt werden. Aufgrund der Sensor-Steuertasten kann ein solches Bandgerät durch sanftes Berühren der Tasten gesteuert werden. Es ist lediglich eine integrierte Schaltung notwendig, um die Tauchkernspule entsprechend der gedrückten Steuertaste zu treiben. Daher kann ein derartiges kompaktes und leichtes Bandgerät im Vergleich zu den herkömmlichen mechanischen Bandgeräten billiger hergestellt werden.
Allerdings ist bei dem bekannten Bandgerät mit logischer Schaltung und dem herkömmlichen automatischen Umkchrmcchiinismus die Gesamtanordnung immer noch kompliziert und nui/i die gruiulsä/ilichcn
Vorteile der logischen Schaltung nicht ausreichend aus. Darüber hinaus kann das Bandgerät nicht mit hoher Zuverlässigkeit bedient werden und besitzt eine hohe Leistungsaufnahme. Daher ist es unmöglich, ~:in solches kompaktes Bandgerät zu schaffen, welches als Energiequel-le Trockenelemente verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bandgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch einen kompakten Aufbau und einen einfachen Mechanismus aufzeichnet, und bei dem der Kopf stabil und samt in eine Stellung gebracht werden kann, die einer Spur gemäß dem bei normaler Geschwindigkeit erfolgenden Vorwärts- oder Rückwärtsbandlauf entspricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmsile gelöst.
Zvar ist aus der US-PS 35 75 422 ein Spurumschaltmechaniismus für mehrspurige Bänder bekanrt, der abhängig von Spurumschaltsignalen betätigt wird, während ein als Steuerkurve ausgebildeter Antriebsmechanismus über einen Stößel den Magnetkopf des Geräts in verschiedene Höhenlagen bringt, jedoch arbeitet dieser Antriebsmechanismus nach einem ganz anderen Prinzip als der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus. Während bei dem Antriebsmechanismus nach dem Stand der Technik die Winkelstellung einer auf einer Seite mit einer Steuerkurve ausgestatteten Scheibe die Spurstellung des Magnetkopfs bestimmt, wird bei dem erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus ein Steuerglied in eine Richtung bewegt, und abhängig von der Lage eines Umschaltglieds wird ein Antriebsgleitstück von dem Steuerglied in eine andere Richtung verschoben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltungsanordnung eir.es erfindungsgemäßen Bandgeräts,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Bandgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.3 bis 5 Ansichten eines Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus der in F i g. 2 dargestellten Anordnung, um deren Arbeitsweise zu verdeutlichen.
Fig.6 eine Ansicht eines Kopfbewegungsmechanismus und eines Andrückrollenantriebs der in F i g. 2 dargestellten Anordnung,
F i g. 7 und 8 Einzelansichten des Kopfbewegungsmechanismus, um dessen Betriebsweise zu veranschaulichen,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Spurumschaltmechanismus der in F i g. 2 gezeigten Anordnung,
Fig. 10 und 11 perspektivische Einzelansichten des Spurumschaltmechanismus, um dessen Arbeitsweise zu veranschaulichen,
F i g. 12 bis 15 Ansichten eines Antriebsmechanismus zum Antreiben des Kopfbewegungsmechanismus, des Spurumschaltmechanismus und des Andrückrollenantriebs, um die Arbeitsweise des Antriebsmechanismus zu veranschaulichen, und
Fig. 16 eine detaillierte Ansicht, die den Andrückrollenantrieb und einen Bandführungsantrieb darstellt.
Die in F i g. 1 skizzierte elektrische Schaltung des erfindungsgemäßen Bandgeräts enthält einen LSl-Schaltkreis 11 zum Steuern des Bandgeräts. Der LSI-Schaltkreis Π besitzt einen Eingangsaiischluß MUT zum Unterdrücken oder Stummschalten des Aufzeichnungssignals, einen Eingangsanschiuß STOP zum Stoppen des Bandlaufs, einen Eingangsanschluß REW zum Zurückspulen des Bands, einen Eingangsanschluß PLAY(R) zum Abspielen des Bands in Rückwärtsrichtung, einen Eingangsanschiuß REC zum Aufzeichnen, einen Eingangsanschiuß PLAY(F) zum Abspielen des Bands in Vorwärtsrichtung, einen Eingangsanschluß FF für den schnellen Vorlauf des Bands und einen Eingangsanschluß PAUSE zum kurzzeitigen Anhalten des Bandlaufs. Diese Eingangsanschlüsse MUT, STOP, REW, PLAY(R), REC, PLAY(F), FF und PAUSE sind an einen MUT-Schalter 12, einen STOP-Schalter 13, einen REW-Schalter 14, einen PLAY(R)-Schalter 15, einen REC-Schalter 16, einen PLA Y(F)-Schalter 17, einen FF-Schalter 18 bzw. einen PAUSE-Schalter 19 angeschlossen. Diese Schalter 19 bis 12 sind Berühr- oder Sensorschalter. Wenn der Benutzer einen der Schalter 12 bis 19 drückt, bekommt der entsprechende Eingangsanschluß MUT, STOP, REW, PLAY(R), REC, PLAY(F), FF oder PAUSE einen hohen Pegel. Der LSI-Schaltkreis 11 erzeugt ein dem einen hohen Pegel aufweisenden Eingangsanschluß entsprechendes Codesignal am Datenausgangsanschluß D.OUT. (Der hohe Pegel soll im folgenden als Η-Pegel bezeichnet werden.) Wenn in diesem Fall die LSI-Schaltung 11 einmal das Codesignal am Datenausgangsanschluß D.OUT erzeugt, so hält sie das Codesignal auf elektrischem Wege fest. Selbst wenn der Benutzer den Schalter, den er von den Schaltern 11 bis 19 betätigt hat, losläßt, wird das Codesignal kontinuierlich erzeugt.
Es sei angenommen, der Benutzer drücke den REW-Schalter 14 oder den FF-Schalter 18. Dann erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein dem Rückspulen oder dem schnellen Vorlauf entsprechendes Codesignal. Das Codesignal wird einer Tauchkernspule (nicht dargestellt) zugeführt, welche einen in dem noch zu beschreibenden Bandgerätmechanismus vorgesehenen (nicht dargestellten) Hochgeschwindigkeits-Bandantrieb betätigt Der Bandgerätmechanismus wird so gesteuert, daß er das Band zurückspult oder es schnell vorspult.
Wenn der Benutzer entweder den PLAY(F)-Schalter 17 oder den PLAY(R)-Schalter 15 oder beide Schalter drückt, erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein der Wiedergabe entsprechendes Codesignal. Es werden Tauchkernspulen 20 und 21 erregt um einen Kopfbewegungsmechanismus und einen Spurumschaltmechanismus (diese werden später noch beschrieben) des Bandgerätmechanismus anzutreiben. Somit wird der Bandgerätmechanismus derart gesteuert, daß der das Band in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung antreibt. In anderen Worten: Der Bandgerätmechanismus besitzt einen Vorwärts/ Rückwärts-Schaltmechanismus, um das Band bei normaler Geschwindigkeit in die Vorwärts- oder die Rückwärtsrichtung anzutreiben. Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus wird später noch im einzelnen erläutert. Während ein herkömmliches Bandgerät, bei dem das Aufzeichnen und die Wiedergabe in Vorwärtsrichtung erfolgen, einen PLAY-Schalter benötigt, muß ein Bandgerät mit automatischem Umkehrmechanismus das Aufzeichnen und Abspielen in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung durchführen, und es benötigt zwei PLAY-Schalter. Wenn der Benutzer eine der beiden PLAY-Schalter drückt oder berührt, erfolgt die Wiedergabe (oder das Aufzeichnen) in der Richtung, die durch den entsprechenden PLAY-Schalter ausgewählt wird. Wenn der Benutzer jedoch beide PLAY-Schalter gleichzeitig drückt oder berührt, wird die automatische Umkehrbetriebsart eingestellt. Wenn daher der Benut-
zer die Wiedergabe (oder das Aufzeichnen) lediglich in Vorwärtsrichtung wünscht, drückt oder berührt er nur den entsprechenden Schalter.
Das Codesignal, welches von der LSI-Schaltung 11 dann erzeugt wird, wenn der Benutzer entweder den PLAY(F)-Schalter 17 oder den PLAY(R)-Schalter 15 oder beide Schalter drückt, gelangt an eine Steuerschaltung 22. Die Steuerschaltung 22 schaltet in Abhängigkeit des Codesignals Schalteinrichtungen 23 und 24 ein. Ein am in F i g. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf (im folgenden: Kopf) 25 reproduziertes Wiedergabesignal gelangt durch die Schalteinrichtung 24, eine Wiedergabe-Entzerrerschaltung 26 und die Schalteinrichtung 23 an einen Rauschunterdrückungsverstärker 27.
Wenn der Benutzer einen Rauschunterdrückungsschalter 28 drückt, werden eine Rauschunterdrückungsschaltung 29 und eine Schalteinrichtung 30 eingeschaltet. Das von dem Rauschunterdrückungsverstärker 27 verstärkte Wiedergabesignal gelangt über die Rauschunterdrückungsschaltung 29 und die Schalteinrichtung 30 an einen externen Ausgangsanschluß 31 und eine Kopfhörerbuchse 32. Weiterhin gelangt das Wiedergabesignal an eine Pegelanzeigeschaltung 33. Wenn der Rauschunterdrückungsschalter 28 jedoch ausgeschaltet ist, ist eine Schalteinrichtung 34 eingeschaltet. Das von dem Rauschunterdrückungsverstärker 27 verstärkte Wiedergabesignal gelangt dann über die Schalteinrichtung 34 an den externen Ausgangsanschluß 31, die Kopfhörerbuchse 32 und die Pegelanzeigeschaltung 33. Der Wiedergabepegel wird gesteuert durch einen an die Wiedergabe-Entzerrerschaltung 26 angeschlossenen veränderbaren Widerstand R.
Wenn der Benutzer den REC-Schalter 16 zusammen mit einem der PLAY(F)- und PLAY(R)-Schalter 17 und 15 oder zusammen mit beiden dieser Schalter drückt, erfolgt das Aufzeichnen in der Vorwärtsrichtung, in der Rückwärtsrichtung oder im automatischen Umkehrbetrieb. In diesem Fall ist die Betriebsart des Bandgerätmechanismus dieselbe wie bei der Wiedergabe, jedoch unterscheidet sich die Betriebsweise der in F i g. 1 gezeigten Schaltung beim Aufzeichnen von der Betriebsweise bei der Wiedergabe. Wenn der Benutzer den REC-Schalter 16 und einen der PLAY(F)- und PLAY(R)-Schalter 17 und 15 oder beide dieser Schalter drückt, erregt die LSI-Schaltung 11 die Tauchkernspulen 20 und 21 und erzeugt am Datenausgangsanschluß D.OUT ein entsprechendes Codesignal.
Ansprechend auf das Code-Signal steuert die Steuerschaltung 22 Schalteinrichtungen 35 und 36 in Fig. 1, um diese einzuschalten. Wenn der Benutzer den REC-Schalter 16 drückt, erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein Signal zum Treiben eines Vormagnetisierungsoszillators 37 am Aufzeichnungs-Ausgangsanschluß R.OUT. Wenn daher der Rauschunterdrückungsschalter 28 eingeschaltet ist wird das dem externen Eingangsanschluß 38 oder einer externen Mikrophonbuchse 39 zugeführte Aufzeichnungssignai einem Ausgangssignal des Vormagnetisierungsoszillators 37 über eine Aufnahmepegelsteuerung 40, die Schalteinrichtung 35, den Rauschunterdrückungsverstärker 27, die Rauschunterdrückungsschaltung 29, eine Aufnahmepegelsteuerung 41 und eine Aufnahmeentzerrerschaltung 42 überlagert. Dann wird das Aufzeichnungssignal über die Schalteinrichtung 36 an den Kopf 25 gegeben. In diesem Fall gelangt ein Ausgangssignal der Rauschunterdrückungsschaltung 29 über die Schalteinrichtung 30 an den externen Ausgangsanschluß 31, die Kopfhörerbuchse und die Pegelanzeigeschaltung 33, um den Aufnahmepegel zu überwachen. :
Wenn der Rauschunterdrückungsschalter 28 ausgeschaltet ist, wird die Rauschunterdrückungsschaltung 29 nicht betrieben. Das von dem Rauschunterdrückungsverstärker 27 verstärkte Aufzeichnungssignal durchläuft die Rauschunterdriickungsschaltung 29. Es erfolgt keine Rauschunterdrückung, und das Aufzeichnungssignal gelangt zu der Aufnahmepegelsteuerung 41. In diesem Fall gelangt das von dem Rauschunterdrückungsverstärker 27 verstärkte Aufzeichnungssignal über die Schalteinrichtung 34 an den externen Ausgangsanschluß 31, die Kopfhörerbuchse 32 und die Pegelanzeigeschaltung 33. Auf diese Weise kann der Aufnahmepegei überwacht werden.
Wenn der Benutzer in dem oben geschilderten Aufzeichnungs- oder Aufnahmezustand den MUT-Schalter | 12 drückt, erzeugt die LSI-Schaltung 11 für die Steuerschaltung 22 ein Codesignal, das der Betätigung des MUT-Schalters 12 entspricht. Die Steuerschaltung 22 treibt dann eine Stumm- oder Geräuschsperrenschaltung 43, so daß das Aufzeichnungssignal, dessen Pegel von der Aufnahmepegelsteuerung 41 gesteuert wird, auf Masse geleitet wird. Es ist ersichtlich, daß das Siurrirnschalten oder Geräuschsperren nur für die Zeit erfolgt, ! in der der MUT-Schalter 12 gedrückt wird.
Wenn der Benutzer den PAUSE-Schalter 19 einmal drückt, erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein Codesignal, um den Wiedergabezustand des Bandgerätmechanismus zwischenzeitlich zu unterbrechen. Wenn der PAUSE-Schalter 19 erneut gedrückt wird, wird die Wiedergabe wieder aufgenommen.
Nach dem Drücken des STOP-Schäkers 13 erzeugt i die LSI-Schaltung 11 ein Codesignal, um jeglichen Be- ' trieb zu unterbrechen, der durch die anderen Schalter 12 und 14 bis 19 eingestellt wurde. Gleichzeitig wird der Bandgerätmechanismus in den Stopzustand gebracht.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandgerätmechanismus 44. Mit 45 ist ein im wesentlichen kastenförmiges Hauptchassis eines Kompaktkassetten-Bandgeräts bezeichnet. Im vorderen, rückwärtigen, oberen, unteren, rechten und linken Teil des Bandgerätmechanismus 44 sind verschiedene Mechanismen angeordnet, die noch erläutert werden. Auf der Vorderseite des Hauptchassis 45 erstreckt sich an dessen unterem Ende eine Bedienungstafel 46, auf der der STOP-Schalter 13, der REW-Schalter 14, der PLAY(R)-Schaher 15. der REC-Schalter 16, der PLAY(F)-Schalter 17, der FF-Schalter 18 und der PAUSE-Schalter 19 angeordnet sind.
Etwa in der Mitte des Hauptchassis 45 ist ein Kopfchassis 47 gelagert, welches in den in F i g. 2 durch Pfeile A und B angedeuteten Richtungen bewegbar ist.
Der Kopf 25 ist auf dem Kopfchassis 47 über einen Spurumschaltmechanismus 48 montiert. Das Kopfchassis 47 wird in die in Fi g. 2 durch Pfeile A und B angedeuteten Richtungen mittels eines (in Fig.2 nicht dargestellten) Spurumschaltmechanismus bewegt, so daß der Kopf 25 entweder mit einem (nicht gezeigten) Band in Berührung kommt oder von diesem abhebt
Auf den beiden Seiten des Kopfs 25 sind Bandführungsteile 49a und 50a von Bandführungen 49 und 50, Kapstanwellen 51 und 52 und Andrückrollen 53 und 54 angeordnet Die Andrückrollen 53 und 54 kommen durch einen Andrückrollenantrieb (dieser wird später noch beschrieben) entsprechend dem Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Bandes bei normaler Geschwindigkeit in Berührung mit den Kapstanwellen 5! und 5Z Die
Bandführungsteile 49a und 50a sind derart gelagert, daß sie in die Richtungen der Pfeile A und B bewegbar sind. Wenn die Bandführungsteile 49a und 50a in Richtung des Pfeils A bewegt werden, kommen sie mit dem Band in Berührung, um es zu führen. Wenn die Bandführungsteile 49a und 50a jedoch in Richtung des Pfeils B bewegt werden, werden sie von dem Band getrennt und führen es nicht. Die Bandführungsteile 49a und 50a werden von einem noch zu beschreibenden Bandführungsantrieb selektiv in die Richtungen der Pfeile A und Bnach Maßgabe der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des mit normaler Geschwindigkeit laufenden Bands bewegt.
Etwa in der Mitte des Hauptchassis 45 erstrecken sich eine linke Spulenaufnahme 55 und eine rechte Spulenaufnahme 56, die das Kopfchassis 47 zwischen sich einschließen. Die rechte und linke Spulenaufnahme 56 und 55 sind an einen (nicht gezeigten) Bandendedetektor gekoppelt. Im unteren Bereich des Hauptchassis 45 in F i g. 2 sind ein an die rechte Spulenaufnahme 56 gekoppeltes Zählwerk 57. ein als Antrieb für die Aitriebssysterne dienender Motor 58 und Steuerhebel 59 und 60 des automatischen Umkehrzyklus-Begrenzungsmechanismus und des manuellen Umkehrmechanismus angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 61 des in F i g. 2 dargestellten Bandgerätmechanismus 44. Das Kopfchassis 47 ist in F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet, und zur Vereinfachung der Darstellung ist es vereinfacht dargestellt. An vorbestimmten Stellen auf beiden Seiten des Kopfchassis 47 ist ein Paar von Vorsprüngen 47a und 47b ausgebildet. Die Vorsprünge 47a und 47b des Kopfchassis 47 kommen in Eingriff mit in den unteren Bereichen von öffnungen 62a und 63a ausgebildeten Anschlägen 62b bzw. 63b Die öffnungen 62a und 63a sind jeweils etwa in der Mitte eines linken bzw. rechten Wiedergabegleitstücks
62 bzw. 63 ausgebildet, weiche durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. In dem linken Wiedergabegleitstück 62 ist ein Paar Langlöcher 62c und 62d ausgebildet, während in dem rechten Wiedergabegleitstück
63 ein Paar Langlöcher 63c und 63c/ausgebildet ist. Auf dem Hauptchassis 45 sind Führungsstifte 62e und 62/ ausgebildet, die in die Langlöcher 62c und 62c/ eingreifen, und es sind Führungsstifte 63e und 63/ auf dem Hauptchassis 45 ausgebildet, die in die Langlöcher 63c und 63c/ eingreifen. Auf diese Weise sind das rechte und das linke Gleitstück 63 bzw. 62 in die Richtung der Pfeile A und B (F i g. 3) ebenso hin- und herbewegbar wie das Kopfchassis 47.
Das rechte und das linke Wiedergabegleitstück 63 und 62 sind in die Richtung des Pfeils A in F i g. 3 durch (nicht dargestellte) Federn vorgespannt. Das Kopfchassis 47 wird von einer (nicht gezeigten) Feder in Richtung des Pfeils B in F i g. 3 vorgespannt. Die Feder, die das Kopfchassis 47 vorspannt besitzt eine größere Spannkraft als die Federn, die das rechte und linke Wiedergabegleitstück 63 und 62 in Richtung des Pfeils A vorspannen. Im STOP-Zustand werden, da das Kopfchassis 47 in Richtung des Pfeils B bewegt wird, das linke und rechte Wiedergabegleitstück 62 und 63 in Richtung des Pfeils B in F i g. 3 bewegt, da die Anschläge 626 und 63b von den Vorsprüngen 47a bzw. 47b des Kopfchassis 47 mitgenommen werden. Wenn der Benutzer den PLAY(R)- oder PLAY(F)-Schalter 15 bzw. 17 oder beide Schalter drückt oder berührt, erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein Signal zum Antreiben eines noch zu beschreibenden Kopfbewegungsmechanismus. Demzufolge wird das Kopfchassis 47 gegen die Vorspannkraft der Feder in Richtung des Pfeils A in Fig.3 bewegt. Das linke und rechte Wiedergabegleitstück 62 bzw. 63 steuern nicht dargestellte Zwischenräder und Zahnräder, welche die Drehung des Motors 58 auf die linke und rechte Spulenaufnahme 55 und 56 übertragen. Insbesondere, wenn das linke Wiedei gabegleitstück 62 in Richtung des Pfeils A in F i g. 3 gleitet, wird die linke Spulenaufnahme 55 so angetrieben, daß sie das Band aufspult. Somit wird das Band in Rückwärtsrichtung gespielt. Wenn das rechte Wiedergabegleitstück 63 in Richtung des Pfeils A in F i g. 3 gleitet, wird die rechte Spulenaufnahme 56 zum Aufspulen des Bands angetrieben. Auf diese Weise wird das Band in Vorwärtsrichtung gespielt. Der Vorwärtslauf oder der Rückwärtslauf des Bands bestimmt sich durch die Bewegung des rechten oder linken Gleitstücks 63 bzw. 62 in Richtung des Pfeils A in F i g. 3.
In dem rechten oberen Bereich des linken Wiedergabegleitstücks 62 in F i g. 3 ist ein abgeschrägter Anschlag 62g ausgebildet. Das rechte Wiedergabegleitstück 63 in F i g. 3 weist einen konkaven, eingekerbten Anschlag 63g· auf, der im wesentlichen in dem oberen Mittelbereich des Gleitstücks liegt. Auf den unteren Oberflächen des linken und rechten Wiedergabegleitstücks 62 und 63 ist ein Rückwärtsantriebhebel 64 angeordnet, der um eine sich auf dem Hauptchassis 45 erstreckende Welle 64a schwenkbar gelagert ist. Am linken Teil eines Grundkörpers 64b des in F i g. 3 gezeigten Umkehrantriebhebels 64 ist ein gebogener Anschlag 64c ausgebildet, der mit dem Anschlag 62^· des linken Wiedergabegleitstücks 62 in Eingriff kommt. Im rechten Abschnitt des Grundkörpers 646 des in F i g. 3 gezeigten Umkehrantriebhebels 64 ist ein gebogener Anschlag 64c/ vorgesehen, der mit dem Anschlag 63^r des rechten Wiedergabegleitstücks 63 in Eingriff kommt. Ferner weist der linke Teil des Grundkörpers 646 des Umkehrantriebhebels 64 nach F i g. 4 ein Langloch 64e auf, welches im wesentlichen die Form einer Kurbel hat.
Ein sich von einer Oberflächenseite eines Zahnrads 65 erstreckender Vorsprung 656 greift in das Langloch 64e des Umkehrantriebhebels 64 ein. Das Zahnrad 65 ist drehbar auf einer Welle 65a gelagert, die auf dem Hauptchassis 45 steht. Wenn sich das Zahnrad 65 dreht, schwenkt der Umkehrantriebhebel 64 um die Welle 64a. Auf der dem Vorsprung 65b entgegengesetzten Seite des Zahnrads 65 ist ein Paar von Anschlägen 65c und 65c/ausgebildet, die mit einem noch zu beschreibenden Sperrhebel in Eingriff kommen, wenn sich das Zahnrad
65 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn dreht. Die Anschläge 65c und 65c/ stehen einander bezüglich der zwischen ihnen liegenden Welle 65a gegenüber. Der Sperrhebel
66 ist um eine auf dem Hauptchassis 65 stehende Welle 66a schwenkbar gelagert. In dem Sperrhebel 66 ist ein Anschlag 66b ausgebildet, der selektiv mit den Anschlägen 65c und 65c/ des Zahnrads 65 in Eingriff bringbar ist bzw. von diesen trennbar ist. Der Sperrhebel 66 wird konstant im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3) belastet, d. h, in einer Richtung, wo der Anschlag 66b mit den Anschlägen 65c und 65c/ des Zahnrads 65 in Eingriff kommt Gegen die Kraft einer Feder wird der Sperrhebel 66 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) verschwenkt, wenn in der automatischen Umkehrbetriebsart das Bandende erfaßt wird oder wenn der Steuerhebel 60 (F i g. 2) des manuellen Umkehrmechanismus verschwenkt wird. Auf diese Weise löst sich der Anschlag 66b des Sperrhebels 66 von den Anschlägen 65c und 65c/des Zahnrads 65.
Das Zahnrad 65 kämmt kontinuierlich mit einem (nicht gezeigten) ersten Zahnrad. Das Zahnverhältnis von erstem Zahnrad und Zahnrad 65 beträgt 1 :2. Wenn
sich das erste Zahnrad einmal dreht, macht das Zahnrad 65 eine halbe Umdrehung. An einer vorbestimmten Stelle des ersten Zahnrads befindet sich eine Auskerbung. Die Auskerbung liegt einem zweiten Zahnrad gegenüber, die von dem Motor 58 unabhängig von dem Bandlauf in einer Richtung angetrieben wird. Wenn das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad kämmt, treibt das zweite Zahnrad das erste Zahnrad derart an, daß dies das Zahnrad 65 im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 3).
Ausgehend von der oben beschriebenen Anordnung sei angenommen, daß der Benutzer die beiden PLAY(R)- und PLAY(F)-Schalter 15 und 17 drücke oder berühre. Der Bewegungsmechanismus für das Kopfchassis wird so angetrieben, daß das Kopfchassis 47 in Richtung des Pfeils A gleitet. Die Anschläge 62b und 636 des linken bzw. rechten Wiedergabegleitstücks 62 und 63 lösen sich von den Vorsprüngen 47a bzw. 476 des Kopfchassis 47. Somit gleitet das Kopfchassis 47 in Richtung des Pfeils A in F i g. 3 aufgrund der Vorspannkraft der Feder. Wenn der Anschlag 666 des Sperrhebels 66 mit dem Anschlag 65c/ des Zahnrads 65 in Eingriff kommt, gelangt der Umkehrantriebhebel 64 durch den Vorsprung 656 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Daher wird das rechte Wiedergabegleitstück 63 ausreichend in Richtung des Pfeils A bewegt, während das linke Wiedergabegleitstück 62 nicht ausreichend in Richtung des Pfeils A bewegt wird, weil sein Anschlag 62^gegen den gebogenen Anschlag 64cdes Umkehrantriebhebels 64 anschlägt. Dann werden Zwischenräder o. dgl., die von dem rechten Wiedergabegleitstück 63 gesteuert werden, in vorbestimmte Stellungen bewegt, in denen die rechte Spulenaufnahme 56 gedreht wird. Auf diese Weise erfolgt die Wiedergabe in Vorwärtsrichtung. Der Kopf 25 (F i g. 2) am Kopfchassis 47 steht mit dem Band in Berührung. Da in diesem Fall der Umkehrantriebhebel 64 die Drehung des linken Wiedergabegleitstücks 62, welches in Richtung des Pfeils A vorgespannt ist, verhindert, wird der Umkehrantriebhebel 64 im Uhrzeigersinn (Fig.3) verschwenkt. Da jedoch der Anschlag 65c/ des Umkehrantriebhebels 64 gegen den Anschlag 666 des Sperrhebels 66 stößt, dreht sich das Zahnrad 65 nicht, und der Umkehrantriebhebel 64 wird in der in F i g. 3 dargestellten Stellung gehalten.
Es sei angenommen, daß das Band in der oben beschriebenen Vorwärts-Wiedergabebetriebsart das Ende erreiche. Der Sperrhebel 66 wird durch den Bändendedetektor im Uhrzeigersinn (F i g. 4) verschwenkt. Der Anschlag 666 des Sperrhebels 66 löst sich von dem Anschlag 65c/des Zahnrads 65. Wie oben beschrieben wurde, dreht sich das Zahnrad 65 etwas im Uhrzeigersinn (Fig,4); da. die Federkraft im Uhrzeigersinn an dem Zahnrad 65 an&reift (Fig.3). Dann kämmt das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad, so daß das Zahnrad 65 von dem zweiten Zahnrad in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (F i g. 4).
Wenn das erste Zahnrad eine Umdrehung gemacht hat und die Auskerbung dem zweiten Zahnrad erneut gegenüberliegt, macht das Zahnrad 65 eine halbe Umdrehung, wie in F i g. 5 gezeigt ist. so daß sein Anschlag 65c von dem Anschlag 666 des Sperrhebels 66 gestoppt wird. Nach dem Bewegen des Vorsprungs 656 des Zahnrads 65 wird der Umkehrantriebhebel 64 im Uhrzeigersinn in F i g. 5 verschwenkt. Der gebogene Anschlag 64c/ des Umkehrantriebhebels 64 stößt gegen den Anschlag 63# des rechten Wiedergabegleitstücks 63. Das rechte Wiedergabegleitstück 63 wird in die Richtung des Pfeils ßin F i g. 5 mitgezogen. In der Zwischenzeit hat sich das linke Wiedergabegleitstück 62 ausreichend weit in Richtung des Pfeils A bewegt, da der Anschlag 62gdes linken Wiedergabegleitstücks 62 von dem gebogenen Anschlag 64c des Umkehrantriebhebels 64 gelöst ist. Die Zwischenräder, die von dem linken Wledergabegleitstück 62 gesteuert werden, werden in eine vorbestimmte Stellung bewegt, in der die linke Spulenauf^hme 55 drehbar isi. Hierdurch erfolgt die Wiedergabe in Rückwärtsrichtung. Der auf dem Kopfchassis 47 montierte Kopf 25 wird in Berührung mit dem Band gebracht.
Das Kopfchassis 47 wird mittels des Kopfbewegungsmechanismus in Richtung des Pfeils B bewegt, wenn von Vorwärts- auf Rückwärtswiedergabe geschaltet wird und umgekehrt. Das iv · .. '.assis 47 wird dann in dieselbe Richtung bewegt wie das linkt. Wiedergabegleitstück
is 62 oder das rechte Wiedergabegleitstück 63, d. h., in Richtung des Pfeils A.
Da in dem in F i g. 5 skizzierten Zustand der Umkehrantriebhebel 64 die Bewegung des rechten Wiedergabegleitstücks 63 in Richtung des Pfeils A beschränkt, wirkt die Stellkraft für den Umkehrantriebhebel 64 gemäß Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn. Das Zahnrad 65 wird dann gemäß Fig. 5 in Uhrzeigerrichtung gezwungen. Da jedoch der Anschlag 65c des Zahnrads 65 mit dem Anschlag 666 des Sperrhebels ZS in Eingriff kommt, dreht sich das Zahnrad 65 nicht, und der Umkehre. triebhebel 64 wird in der in Fig. 5 skizzierten Stellung gehalten.
Wenn bei der oben beschriebenen Rückwärtswiedergabebetriebsart das Bandende erreicht ist. wird der Sperrhebel 66 durch den Bandendedetektor im Uhrzeigersinn (Fig.5) gedreht. Das Zahnrad 65 wird im wesentlichen auf dieselbe Weise um eine halbe Drehung in Uhrzeigerrichtung (F i g. 5) gedreht. Auf diese Weise beginnt die Vorwärtswiedergabe gemäß Fig.3 aufs Neue. Man kann erkennen, daß der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 61 nicht nur betätigt wird, wenn das Bandende erreicht ist, sondern auch dann, wenn der Steuerhebel 60 des manuellen Umkehrmechanismus verschwenkt wird. Das Band kann jederzeit in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben werden.
Der Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus 61 wurde oben beschrieben. Nun soll unter Bezugnahme auf Fig.6 der Kopfbewegungsmechanismus 67 beschrieben werden. Gemäß Fig.6 liegt ein Kopfgleitstück 68 zwischen dem Hauptchassis 45 und dem Kopfchassis 47. Das Kopfgleitstück 68 ist dadurch mit dem Kopfchassis 47 gekoppelt, daß eine Schraubenfeder 686 zwischen einem gebogenen Anschlag 68a auf der einen
Seite des Kopfgleitstücks 68 und einer öffnung 47c in dem Endabschnitt des Kopfchassis 47 eingespannt ist. Der Kopfbewegungsmechanismus 67 veranlaßt, daß sich das Kopfgleitstück 68 in Richtung des Pfeils .4 in Fig.6 bewegt Daher gleitet das Kopfchassis 47 aufgrund der Feder 686 in dieselbe Richtung wie das Kopfgleitsiück 68. Wie aus F i g. 7 hervorgeht ist die an einer bestimmten Stelle des Hauptchassis 45 angeordnete Kapstanwelle 52 drehbar gelagert. Ein nicht dargestelltes Schwungrad und ein einen kleinen Durchmesser aufweisendes Zahnrad 69 sind koaxial bezüglich der Kapstanwelle 42 angeordnet. Das Schwungrad übertragt die Umdrehungskraft des Motors 58 über einen (nicht gezeigten) Riemen und wird mit normaler Geschwindigkeit angetrieben. Ein einen großen Durchmesser aufweisendes Zahnrad 70, das mit dem Zahnrad 69 kämmen kann, ist drehbar auf dem Hauptchassis 45 gelagert. Zwei Einkerbungen 70a und 706. in die das Zahnrad 69 eingreifen können, sind in dem Zahnrad 70 in einem
Winkel von 90° bezüglich dessen Drehachse ausgebildet. Auf der dem Hauptchassis 45 gegenüberliegenden Oberfläche des Zahnrads 70 ist ein im wesentlichen ringförmiger Führungssteg 70c ausgebildet. Der größte Teil des Führungsstegs 70c ist konzentrisch mit dem Zahnrad 70, und eine Ausnehmung 70c/. die einen kleineren Radius hat als der größte Teil des Führungsstegs 70c, ist unter einem rechten Winkel von 90° bezüglich der Drehachse des Zahnrads 70 ausgebildet. Der Ausnehmung 70c/des Zahnrads 70 liegt eine gekrümmte Steuerfläche 70e gegenüber, die einen größeren Durchmesser besitzt.
Auf einer Seite des Zahnrads 70 ist ein Ende eines Verriegelungsglieds 71 angeordnet. Das Verriegelungsglied 71 ist etwa in seiner Mitte schwenkbar um eine Welle 7Ü3 gelagert. An einem Ende des Verriegelungsglieds 71 ist eine Rolle 71 b gelagert, die mit dem Führungssteg 70c des Zahnrads 70 in Eingriff kommt. An das andere Ende des Verriegelungsglieds 71 ist ein Antriebsteil 20a der Tauchkernspule 20 gekoppelt. Das Verriegelungsglied 71 wird gemäß F i g. 7 im Uhrzeigersinn vorgespannt, d. h, in eine solche Richtung, in der die Rolle 71 b gegen die Außenfläche des Führungsstegs 70c des 7 hnrads 70 gedrängt wird. Dies geschieht mittels einer um die Welle 71a gewundenen Torsionsfeder 71 e. Ein Ende der Torsionsfeder 71 e wird zwischen der WeI-' Ie 71 a und einer Stufe 71c gehalten, während das andere Ende der Torsionsfeder 71 e von einem sich vom Hauptchassis 45 erstreckenden Zapfen 71 d gehalten wird.
Auf der dem Hauptchassis 45 gegenüberliegenden Seite des Zahnrads 70 ist eine Steuerkurve 70.fr mit einem gebogenen Abschnitt und einem flachen Abschnitt 70/"ausgebildet In dem in F i g. 7 gezeigten oberen Abschnitt der Steuerkurve 7Gg ist ein Anschlag 68c angeordnet, der durch Umbiegen eines Teils des Kopfgleitstücks 68 gebildet ist, um der Steuerkurve 70^ gegenüberzuliegen, was durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Ein Ende eines Antriebshebels 72 liegt zwi-
;■ sehen der Steuerkurve 70g des Zahnrads 70 und dem Anschlag 68c des Kopfgleitstücks 68. Das andere Ende des Antriebshebels 72 ist drehbar um eine Welle 72a gelagert, die sich von dem Hauptchassis 45 erstreckt Der Antriebshebel 72 wird durch eine Schraubenfeder 72d im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 7) vorgespannt. Die Schraubenfeder 72g- ist zwischen ein im anderen Ende des Antriebshebels 72 ausgebildetes Loch 72b und einem sich von dem Hauptchassis 45 erstreckenden Anschlag 72c eingehakt
Ein Ende des Antriebshebels 72 drückt gegen ein Ende des flachen Abschnitts 70/der Steuerkurve 70g, so
'■ daß das Zahnrad 70 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 7) zu drehen trachtet Ein Drehen des Zahnrads 70 wird *edoch verhindert weil die Abstufung 70Λ des Zahnrads 70 zwischen der Ausnehmung 70d und dem Führungs-
" steg 70c gegen die Rolle 71Λ des Verriegelungsglieds 71 stößt Zu dieser Zeit liegt die Auskerbung 70a des Zahnrads 70 dem Zahnrad 79 gegenüber. Selbst wenn sich das Schwungrad dreht kann die Umdrehungskraft nicht auf das Zahnrad 70 übertragen werden.
Wenn der Benutzer in diesem Zustand den PLAY(R)-
1 oder PLAY(F)-Schaker 15 bzw. 17 oder beide Schalter drückt oder berührt erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein Signal zum Erregen der Tauchkernspule 20. Der Antriebsteil 20a der Tauchkernspule 20 wird in die in F i g. 7 durch einen Pfeil kenntlich gemachte Richtung bewegt Das Verriegelungsglied 71 wird gemäß F i g. 7
•g im Gegenuhrzeigersinn gegen die Rückstellkraft der
; Torsionsfeder 71e verschwenkt Die Rolle 71/? des Verriegelungsglieds 71 löst sich ruhig von der Abstufung 70Λ des Zahnrads 70. Das Zahnrad 70 wird durch die Kraft des Antriebshebels 72 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dann kämmt das Zahnrad 70 mit dem Zahnrad 79, welches gemäß F i g. 7 mit normaler Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Dann wird das Zahnrad 70 gemäß Fig. 7 im Cegenuhrzeigersinn gedreht. Ein Ende des Antriebshebels 72 wird durch den gekrümmten Abschnitt der Steuerkurve 70g nach oben
ίο gestoßen, so daß der Antriebshebel 72 gemäß Fig.7 gegen die Kraft der Feder 72c/ im Uhrzeigersinnn gedreht wird. Ein Ende des Antriebshebels 72 stößt gegen den Anschlag 68c des Kopfgleitstücks 68, und dieses wird gemäß F i g. 7 nach oben bewegt Wie oben beschrieben wurde, gleitet das mit dem Kopfgleitstück 68
Demzufolge wird der Kopf 25 mit dem Band in Berührung gebracht
Da die Tauchkernspule 20 erregt wird, wenn das Band mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird, macht das Zahnrad 70 eine Dreiviertelumdrehung im Gegenuhrzeigersinn aus der in F i g. 7 skizzierten Stellung, und die Einkerbung 70b des Zahnrads 70 liegt dem Zahnrad 69 gegenüber, wie es in F i g. 8 gezeigt ist. Die Rolle 716 des Verriegelungsglieds 71 stößt gegen ein Ende der Steuerfläche 7Oe des Zahnrads 70, so daß die Drehung des Zahnrads 70 beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ende des Antriebshebels 72 in der höchstmöglichen Stellung gehalten und stößt gegen den Übergang der gekrümmten und flachen Abschnitte der Steuerkurve 70g. Das Zahnrad 70 hat aufgrund der Kraft der Feder 72c/ die Neigung, sich gemäß F i g. 8 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Da jedoch die Rolle 7\b des Verriegelungsglieds 71 gegen ein Ende der Steuerfläche 70e des Zahnrads 70 stößt, wird die Drehung des Zahnrads 70 unterbrochen. In diesem Zustand wird das Band mit normaler Geschwindigkeit angetrieben. Es sei weiterhin angenommen, daß beim Antrieb des Bandes mit normaler Geschwindigkeit gemäß F i g. 8 der Benutzer den STOP-Schalter 13 drücke oder berühre. Die LSI-Schaltung 11 erzeugt ein Signal zum Entregen der Tauchkernspule 20. Das Verriegelungsglied 71 wird durch die Kraft der Torsionsfeder 71 e gemäß F i g. 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Rolle 7ib wird verschwenkt und löst sich glatt von einem Ende der Steuerfläche 70e des Zahnrads 70, um in die Ausnehmung 70d zu wandern. Da durch den Antriebshebel 72 die Stellkraft auf das Zahnrad 70 aufgebracht wird (dieses wird in dem in F i g. 8 skizzierten Zustand gehalten), dreht
so sich das Zahnrad 70 gemäß F i g. 7 im Gegenuhrzeigersinn und kämmt erneut mit dem Zahnrad 69. Das Zahnrad 70 wird weiter im Gcgcnuhrzcigersinn gedreht, und die Rolle 7ib des Verriegelungsglieds 71 wird erneut durch die Abstufung 70Λ des Zahnrads 70 angehalten, wie aus F i g. 7 hervorgeht so daß die Drehung des Zahnrads 70 gestoppt wird.
Da jetzt der Antriebshebel 72 gemäß F i g. 7 durch die Stellkraft der Feder 72d im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, werden das Kopfgleitstück 68 und das Kopfchassis 47 in die Ausgangsstellung zurückgebracht und der Betriebsablauf wird gestoppt Die LSI-Schaltung 11 bewirkt daß der Bandendedetektor ein Detektorsignal erzeugt um die Tauchkernspule 20 zu entregen. Auf diese Weise wird der Stoppzustand eingestellt In dem Zustand gemäß F i g. 8, in welchem das Band mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird, kämmen die Zähne des Zahnrads 70 zwischen den Auskerbungen 70b und 70a mit dem Zahnrad 69. und die durch den
Antriebshebel 72 auf das Zahnrad 70 im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 8 aufgebrachte Stellkraft wird durch die Trägheit c;s Schwungrads begrenzt. Die Abstufung 7OA schlägt also nicht gegen die Rolle 716.
Wenn der Benutzer den REC-Schalter 16 oder einen der PLAY(R)- und PLAY(F)-Schalter 15 und 17 drückt oder berührt, wird der Kopfbewegungsmechanismus 67 in der in F i g. 8 gezeigten Stellung stabilisiert, und die in F i g. 1 gezeigte Schaltung wird in die Aufnahmebetriebsart eingestellt
In der automatischen Umkehrbetriebsart, bei der der Benutzer die PLAY(R)- und PLAY(F)-Schalter 15 und 17 drückt oder berührt, veranlaßt die LSI-Schaltung 11, daß die Tauchkernspule 20 den in Fig.? gezeigten Zustand herbeiführt Dann erfolgt gemäß F i g. S Vorwärtsoder Rückwärtswiedergabe. Wenn die LS! -Schaltung 11 feststellt, daß das Detektorsignal von dem Bandendedetektor erzeugt wird, entregt die LSI-Schaltung 11 zwischenzeitlich die Tauchkernspule 20. Auf diese Weise wird der in F i g. 7 wiedergegebene Stopzustand eingestellt Danach wird das Kopfchassis 67 zwischenzeitlich nach unten bewegt, wie es in F i g. 6 dargestellt ist Dann erzeugt die LSI-Schaltung 11 automatisch das Signal zum erneuten Erregen der Tauchkernspule 20. Sodann wird der in F i g. 8 skizzierte Zustand wiederhergestellt, so daß das Kopfchassis 47 gemäß Fig.8 nach oben bewegt wird. Wie anhand der F i g. 3 bis 5 erläutert wurde, erfolgt ein Umschalten von Vorwärtsantrieb auf Rückwärtsantrieb, oder umgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt entregt die LSI-Schaltung 11 zwischenzeitlich die Tauchkernspule 20. Anschließend wird die Tauchkernspule 20 erneut erregt
Bei der Betriebsart für in beide Richtunger erfolgendes Aufzeichnen (gegenläufiges Aufzeichnen), bei der der Benutzer den REC-Schalter 16 und die PLAY(R)- und PLAY(F)-Schalter 15 und 17 drückt oder berührt, wird die in F i g. 1 gezeigte Schaltung in die Aufnahmebetriebsart eingestellt. Der übrige mechanische Bewegungsablauf ist derselbe wie bei dem oben beschriebenen gegenläufigen oder in zwei Richtungen erfolgenden
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig.9 der Kopfdrehmechanismus 48 beschrieben werden. Der Kopf 25 ist auf dem Kopfchassis 47 über den Spurumschaltmechanismus 48 montiert. Ein frei in die Pfeilrichtungen C und D gemäß F i g. 9 gleitendes Antriebsgleitstück 74 ist am vorderen Ende des Hauptchassis 45 gelagert. Etwa in der Mitte des Antriebsgleitstücks 74 erstreckt sich ein Paar Klammern. Ein später noch im einzelnen zu beschreibender Antriebsteil eines Sektorzahnrads 75, welches in dem Spurumschaltmechanismus 48 angeordnet ist liegt zwischen den Klammern 74a und 74f> des Antriebsgleitstücks 74.
Fig. 10 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Spurumschaltmechanismus 48. Der Kof>f 25 wird speziell für ein Mikrokassettenbandgerät benutzt. Eine Kopfanordnung 25 ist in der Nähe einer Seite einer Bandkontaktfläche 25b angeordnet. Der Kopf 25 liegt parallel zu einem Löschkopf 46 für das Mikrokassettenbandgerät und ist in einem im wesentlichen zylindrischen Kopflager 77 aufgenommen.
Ein Kopfträger 78 trägt eine Kopfgrundplatte 79 und ein Zahnrad 80. Das Sektorzahnrad 75, das mit dem Zahnrad 78 kämmt, wird von dem Kopfträger 78 gelagert, so daß es an dem nahen Abschnitt des Sektorzahnrads 75 drehbar ist. Das Kopflager 77 ist auf der Kopfgrundplatte 79 montiert.
Eine Halterung 78a des Kopfträgers 78 berührt das Kopfchassis 47 und ist mittels (nicht gezeigter) Schrauben befestigt Die Bandkontaktfläche 25Z> weist gemäß Fig.3 in einem Zustand nach oben, in welchem der Kopfträger 78 auf dem Kopfchassis 47 montiert ist Das Antriebsteil 75a erstreckt sich von dem schmalen Bereich des Sektorzahnrads 75. Der Antriebsteil 75a befindet sich zwischen den Klammern 74a und 74b des Antriebsgleitstücks 24, wenn der Kopfträger 78 auf dem Kopfchassis 47 montiert ist Selbst wenn das Kopfchassis 47 in die Richtungen der Pfeile A und £ gemäß F i g. 9 bewegt wird, kann der Antriebsteil 75a nicht aus dem Raum zwischen den Klammern 74a und 746 heraus. Wie oben beschrieben wurde, wird zum Umschalten von Vorwärtsantrieb auf Rückwärtsantrieb oder umgekehrt
is das Antriebsgleitstück 74 in die Richtung der Pfeile C und D gemäß F i g. 9 bewegt, und das Sektorzahnrad 75 wird um seinen schmalen Teil verschwenkt. Wenn das Sektorzahnrad 75 gemäß F i g. 10 in Richtung des Pfeils E verschwenkt wird, dreht sich das mit dem Sektorzahnrad 75 kämmende Zahnrad in Richtung des Pfeils F. Die Kopfgrundplatte 79 und das Kopflager 70 werden ebenfalls in Richtung des Pfeils F gedreht Der Kopf 25 und der Löschkopf 76 werden gemäß Fig. 11 um 180° gedreht Obschrn der Kopf 25 der unteren Spur eines in Fig. 10 durcn strichpunktierte Linien angedeuteten Bands 81 gegenüberliegt liegt die Kopfanordnung 25a der oberen Spur des Bands 81 gegenüber, nachdem sie gemäß F i g. 11 um 180° verdreht wurde. Auf diese Weise kann ein Spurwechsel (eine Kopfbewegung) erfolgen, wenn vom Vorwärtsantrieb auf den Rückwärtsantrieb umgeschaltet wird oder umgekehrt. Wenn das Sektorzahnrad 75 gemäß Fig. U in Richtung des Pfeils G gedreht wird, werden das Zahnrad 80, die Kopfgrundnlatta 79 und das Kopflager 77 in Richtung des Pfeils H gedreht Auf diese Weise kehren der Kopf 25 und der Löschkopf 76 in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Der Kopf 25 und der Löschkopf 76 berühren das Band 81 über Kopfeintrittslöcher, die in der Kassettenhälfte der Kompakt-Bandkassette ausgebildet sind.
Von der Kopfgrundplatte 79 aus erstreckt sich teilweise ein Paar von Anschlägen 79a und 796. Ein Paar Schrauben 78b und 78c sind auf einer Seite des Kopfträgers 78 eingeschraubt. Die Kopfgrundplatte 79 wird gedreht, bis die Anschläge 79a und 79b gegen die Schrauben 7Sb bzw. 78c gemäß F i g. 11 stoßen. Die Azimuthwinkel des Kopfs 25 und des Löschkopfs 76 können durch Ändern der Schraubtiefe der Schrauben 786 und 78c justiert werden. Der Kopf 25 und der Löschkopf 76 sind über Drähte an die Aufzeichnungs/Wiedergabe-Schaltungen angeschlossen. Die Drähte laufen durch das Kopflager 77, die Kcpfgrundplatte 79 und den Kopfträger 78 und erstrecken sich durch die Drehachse des Zahnrads 78.
Auf einer Seite des Kopflagers 77 sind Pfeile 83 vorgesehen, um die Laufrichtung des Bands anzuzeigen, wie aus F i g. 10 und 11 ersichtlich ist. Auf einem Seitenteil des Kopflagers 77 ist ein Bandführungsabschniit 77a ausgebildet, der die zwei Kanten des Bands 81 aufnimmt. Eine in F i g. 11 gezeigte Torsionsfeder 84 hat die Funktion, zum Stabilisieren des Kopflagers 77 in den zwei Stellungen gemäß F i g. 10 und 11 zwei stabile Stellungen herbeizuführen.
Fig. 12 zeigt einen Antriebsmechanismus85 zum Bewegen des Antriebsgleitstücks 74 in Richtung der Pfeile
b5 C lind D in F i g. 9, um das Sektorzahnrad 75 des Spurumschaltmet lanismus zu verschwenken. GemäC F i g. 12 ist das Zahnrad 70 aus entgegengesetzter Richtung gezeigt wie in den F i g. 7 und 8. Ein Ende eine;
Steuerglieds oder Steuerhebels 86 kommt zur Anlage an einem gekrümmten Abschnitt der Steuerkurve 70g des Zahnrads 70. Der Steuerhebel 86 wird etwa in seiner Mitte schwenkbar um eine Welle 85a gelagert, die sich von dem Hauptchassis 45 erstreckt Gemäß Fig. 12 erstreckt sich ein Paar von Vorsprüngen 866 und 86c am anderen Ende des Steuerhebels 86 nach oben. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 860 und der Welle 862 ist verschieden von dem Abstand zwischen dem Vorsprung 86c und der Welle 86a. Zwischen den Vorsprüngen 866 und 86c ist ein konkaver gekrümmter Abschnitt 86d ausgebildet In der Nähe der Welle 86a des Steuerhebels 8i5 ist ein gebogener Ansatz 86e ausgebildet Da zwischen dem gebogenen Ansatz 86e und einem am Hauptchassis 45 ausgebildeten Ansatz 86/eine Schraubenfeder 86^r eingespannt ist, wird der Steuerhebel 86 gemäß F ig. 12 im Uhrzeigersinn vorgespannt Ein Ende des Steuerhebels 86 wird gegen die Steuerfläche 70gdes Zahnrads 70' vorgespannt Oberhalb des gekrümmten: Abschnitts SSddes Steuerhebels 86 ist ein im wesentlichen zylindrisches Umschaltglied 87 in Form einer Antriebswelle angeordnet, die senkrecht bezüglich des Steuerhebeis 86 verläuft Ein Paar den Vorsprüngen 866 und 86c des Steuerhebels 86 gegenüberliegender Vorsprünge 87a und 876 befinden sich in Gegenüberstellung seitlich bezüglich der Antriebswelle 87. Gemäß F i g. 12 erstreckt sich ein Antriebsabschnitt 87c von dem seitlichen Abschnitt der Antriebswelle 87 nach unten. Das entfernte Ende des Antriebsabschnitts 87c befindet sich zwischen an einem Ende des Antriebsgleitstücks 74 ausgebildeten paarweisen Vorsprüngen 74c und 74d.
Die Vorsprünge 87a und 876 der Antriebswelle 87 sind an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung der Antriebüwelle 87 angeordnet, wie aus Fig. 13 hervorgeht. Ein Wellenabschnitt 87t/, der einen kleineren Durchmesser hat als die Antriebswelle 87, und um den sich eine Feder 87e erstreckt, ist derart gelagert, daß er ■in Richtung der Pfeile / und /(Fig. 13), d.h. in Längsrichtung des Hauptchassis (in der Figur nicht gezeigt) gleiten kann und sich um seine Achse drehen kann. Die Antriebswelle 87 wird von der Feder 87e in Richtung des Pfeils / gespannt. In diesem gespannten Zustand liegt der Vorsprung 876 dem Vorsprung 86cdes Steuerhebels 86 gegenüber.
Ein Ende eines im wesentlichen L-förmigen Schalthebels 88 kommt in Eingriff mit dem Antriebsteil 87c der Antriebswelle 87. Der Schalthebel 88 ist in seinem geknickten Bereich gelagert, um um das Hauptchassis 45 schwenkbar zu sein. Das andere Ende des Schalthebels 88 ist an einen Antriebsteil 21a der Tauchkernspule 21 gekoppelt.
Es sei angenommen, der Benutzer drücke oder berühre die PLAY(R)- und PLAY(F)-Schalter 15 und 17, um die automatische Umkehrbetriebsart einzustellen. Das Zahnrad 70 wird gedreht, und das Kopfchassis 47 wird in F i g. 6 durch die Steuerkurve 70g über den Antriebshebel 72 und das Kopfgleitstück 68 nach oben verschoben. Der Kopf 2Si wird dann in Berührung mit dem Band gebracht. Gleichzeitig wird der Steuerhebel 86 in Fig. 14 im Gegenuhrzeigersinn von der Steuerkurve 70g des Zahnrads 70 gegen die Spannkraft der Feder Sf>g (Fig. 12 verschwenkt. Da der Vorsprung 86c des Steuerhebeln 86 dem Vorsprung 876 der Antriebswelle 87 gegenüberliegt, drückt der Vorsprung 86c den Vorsprung 876, so daß die Antriebswelle 87 gemäß F i g. 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Antriebsteil 87c der Antriebswelle 87 drückt den Vorsprung 74c/des in F i g. 12 gezeigten Antriebsgleitstücks 74, so daß dies gemäß Fig. 12 in Richtung des Pfeils D verschoben wird. Das Sektorzahnrad 75 des Kopfdrehmechanismus 48, das zwischen den Klammern 74a und 74b des Antriebsgleitstücks 74 liegt, wird in die aus den F i g. 10 und 11 ersichtliche Richtung verschwenkt Auf diese Weise wird der Kopf 25 gedreht
Es sei angenommen, daß das Band mit normaler Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung angetrieben werde.
Wenn das Band sein Ende erreicht und wenn von dem Bandendedetektor das Detektorsignal erzeugt wird, erzeugt die LSI-Schaltung 11 das Steuersignal zum Entlegen der Tauchkernspule 20. In der LSI-Schaltung 11 werden Daten einer vorbestimmten Dauer voreinge-
IS stellt während der das Kopichassis 47 aus der in F i g. 7 gezeigten Wiedergabestellung in die Stopstellung bewegt wird. Wenn die vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, erzeugt die LSI-Schaltung 11 ein Signal, um die Tauchkernspulen 20 und 21 zu erregen. Der Antriebsteil 21a der Tauchkernspule 21 wird derart bewegt, daß ein Ende des Schalthebels 88 gegen die Spannkraft der Feder 87edes Antriebsteils 87c der Antriebswelle 87 in die in Fig. 13 angedeutete Pfeilrichtung / gespannt wird. Der Vorsprung 87a der Antriebswelle 87 liegt jetzt dem Vorsprung 866 des Steuerhebels 86 gegenüber.
Wenn das Zahnrad 70 gedreht wird, werden der Antriebshebel 72 und der Steuerhebel 86 gemäß Fig. 15 durch die Steuerfläche 70g· im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Vorsprung 866 des Steuerhebels 86 drückt den Vorsprung 87a der Antriebswelle 87, so daß diese gemäß F i g. 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Antriebsteil 87c der Antriebswelle 87 drückt den Vorsprung 74c des Antriebsgleitstücks 74, und das Antriebsgleitstück 74 wird gemäß F i g. 15 in Richtung des Pfeils
3.5 C verschoben. Das Sektorzahnrad 75 des Kopfdrehmechanismus 48 wird verschwenkt, und der Kopf 25 wird gedreht.
Bevor das Band in der Rückwärtswiedergabebetriebsart sein Ende erreicht speichert die LSI-Schaltung 11 Daten, die angeben, daß die vorausgehende Betriebsart die Rückwärtswiedergabebetriebsart ist. Wenn das Detektorsignal für das Bandende erzeugt wird, wird die Tauchkernspule 20 zwischenzeitlich entregt, und dann in der oben beschriebenen Weise erneut erregt. Diesmal jedoch wird die Spule 21 nicht erregt. Wenn der Steuerhebel 86 von der Steuerkurve 70g verschwenkt wird, stößt der Vorsprung 86c gegen den Vorsprung 876 der Antriebswelle 87. Wie oben beschrieben wurde, wird das Antriebsgleitstück 74 in Richtung des Pfeils D gemaß Fig. 13 verschoben, und der Kopf 25 liegt einer Spur für die Vorwärtswiedergabe gegenüber. In anderen Worten: Wenn das Detektorsignal für das Bandende in dem Zustand erzeugt wird, in dem das Band mit normaler Geschwindigkeit in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung läuft, arbeitet die LSI-Schaltung 11 derart, daß sie der Tauchkernspule 21 Energie zuführt oder sie entregt.
Wenn das Zahnrad 70 gedreht wird, wird der Kopf 25 gedreht, und dann wird das Kopfchassis 47 in eine Stellung bewegt, in der die Wiedergabe erfolgt. Diese Vorgänge sind etwas verzögert. Wenn das Zahnrad 70 zu drehen beginnt, bewegt, wie aus F i g. 15 hervorgeht, der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt der Steuerkurve 70gden Steuerhebel 86, während der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt den Antriebshebel 72 bewegt. Der Steuerhebel 86 wird zuerst gemäß Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Kopf 25 rasch gedreht wird. Danach wird das
Zahnrad 70 weitergedreht, damit sich der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt der Steuerkurve 70g derart bewegt, daß das Kopfchassis 47 in die Stellung gelangt, in der die Wiedergabe erfolgt Auf diese Weise wird nach dem Drehen des Kopfes 25 das Kopfchassis 47 in die oben beschriebene Stellung bewegt Das Umschalten von Rückwärts- auf Vorwärtswiedergabe erfolgt genauso wie es oben beschrieben wurde.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist im unteren Teil des gekrümmten Abschnitts 86d des Steuerhebels 86 ein Vorsprung 86A ausgebildet Wenn die Einkerbung 70a des Zahnrads 70 dem Zahnrad 69 gemäß Fig. 12 gegenüberliegt, d. h., wenn das Bandgerät auf den Stopzustand eingestellt ist, kommt der Vorsprung 86A in Eingriff mit einem Steuerteil 74/eines der Andrückrollensteuerteile 74e und 74/(in F i g. 13 ist nur der AndruckroUensteuerteil 74/ dargestellt). Somit kann das Antriebsgleitstück 74 nicht in Richtung des Pfeils C verschoben werden. Hierdurch wird eine Beschädigung des Kopfdrehmechanismus 48 verhindert wenn der Kopf 25 aufgrund von Vibrationen oder eines Hinfallens des Bandgeräts abrupt gedreht wird Wenn der Kopf 25 in der automatischen Umkehrbetriebsart gedreht wird, wird der Steuerhebel 86 gemäß Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und der Vorsprung 86Λ des Steuerhebels 86 löst sich von dem Andrückrollensteuerteil 74/des Antriebsgleitstücks 74, so daß letzteres ungehindert gleiten kann.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 soll ein Andrückrollenantrieb 89 zum selektiven Anlegen der Andrückrollen
53 und 54 an die Kapstanwellen 51 und 52 beschrieben werden. Gemäß Fig.6 sind Andrückhebel 90 unsd 91, die die Andrückrollen 53 bzw. 54 drehbar lagern, auf den beiden Seiten des Kopfchassis 47 auf dem Hauptchassis 45 angeordnet Das andere Ende der Andrückhebel 90 und 91 ist jeweils derart gelagert daß es um eine Welle 90a bzw. 91a auf dem Hauptchassis 45 schwenkbar ist Die Andrückhebel 90 und 91 werden von Torsionsfedern 90c und 91c nach oben gedrückt, um die Andrückrollen 53 und 54 in festen Kontakt mit den Kapstanwellen 51 und 52 zu bringen. Ein Ende jeder Torsionsfeder 90c und 91c wird gehalten von einem Ende der Andrückhebel 90 und 91. Das andere Ende der Torsionsfedern 90c und 91c wird gehalten von an den beiden Enden des Kopfgleitstücks 68 ausgebildeten Anschlägen 68c/und 68e, und die Federn sind an den Wellen 90a bzw. 91a festgehakt. An den beiden Seiten des Kopfchassis 47 sind gebogene Abschnitte 47c/ und 47e ausgebildet, die mit Drehwellen 53a und 54a der Andrückrollen 53 und
54 von oben in Eingriff sind (F i g. 6). An die Seitenteile 906 und 91 b der Andrückhebel 90 und 91 sind Anschläge 9Od und 91 d angeformt, die mit den Andrückhebelsteuerteilen 74e und 74/des Antriebsgleitstücks in Eingriff kommen. Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, daß das Bandende-Detektorsignal bei der Rückwärtswiedergabebetriebsart an die LSI-Schaltung 11 gegeben wird. Wie oben erläutert wurde, wird das Kopfchassis 47 zwischenzeitlich nach hinten in die Lage bewegt, in der der Kopf 25 gemliß F i g. 6 in der Rückwärtswiedergabebetriebsart gehalten wird. Somit wird in dieser Lage ein Zustand eingestellt, der identisch ist mit dem Stopzustand. Die gebogenen Teile 47c/ und 47e des Kopfchassis 47 bewegen die Drehwellen 53a und 54a der Andrückrollen 53 und 54 nach unten (Fig.6). Die Andrückhebel 90 und 91 werden gemäß F i g. 6 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Torsionsfedern 90c bzw. 91c verschwenkt.
Wenn in diesem Zustand die LSI-Schaltung 11 mit dem Erregen der Tauchkernspule 21 (Fig. 13) beginnt, wird das Antriebsgleitstück 74 in Richtung des Pfeils D gemäß Fig.6 verschoben und gelangt in eine Stellung, die in Fig. 16 dargestellt ist Es erfolgt der Schaltvorgang des Kopfdrehmechanismus 48, und der Kopf 25 wird in die Vorwärtswiedergabebetriebsart eingestellt Danach wird das Kopfgleitstück 68 (in Fig. 16 nicht gezeigt) gemäß Fig. 16 nach oben bewegt und das Kopfchassis 47 wird zwangsweise in dieselbe Richtung bewegt wie das Kopfgleitstück 68. Nach der Bewegung
ίο des Kopfgleitstücks 68 werden die Andrückhebel 90 und 91 im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn (Fig. 16) von den Torsionsfedern 90c bzw. 91c verschwenkt Wie aus Fig. 16 ersichtlich, stößt der Anschlag 9Oddes Andrückhebels 90 gegen den Andrückhe- beisteuerteil 74e des Antriebsgleitstücks 74, so daß die Antriebsrolle 23 in eine Stellung gebracht wird, in der sie die Kapstanwelle 51 nicht berührt In der Zwischenzeit stößt der Anschlag 91c/des Andrückhebels 90 nicht gegen den Andrückhebelsteuerteil 74/ des Antriebs gleitstOcks 74, so daß die Andrückrolle 54 mit der Kap stanwelle 52 über das Band 81 festen Kontakt erhält Wenn das Kopfchassis 47 hinreichend weit nach oben in Fig. 16 bewegt ist, wird der Kopf 25 in die in Fig. 16 durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Kasset tenhälfte geführt und kommt in Kontakt mit dem Band 81. Auf diese Weise erfolgt die Vorwärtswiedergabe.
Die Vorwärtswiedergabe kann umgekehrt, wie es oben beschrieben wurde, in die Rückwärtswiedergabe umgeschaltet werden. Der Anschlag 91c/ des Andrück hebeis 91 stößt gegen den Andrückhebelsteuerteil 74/ des Antriebsgleitstücks 74, wohingegen die Andrückrolle 54 sich nicht in festem Kontakt mit der Kapstanwelle 52 befindet
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 soll der Bandfüh-
rungsantrieb 93 beschrieben werden. Die Bandführungsteile 49a und 50a der Bandführungen 49 und 50 sind auf den beiden Seiten des Kopfdrehmechanismus 48 des Kopfchassis 47 angeordnet In Längsrichtung der Bandfiihrungsteile 49a und 50a sind entlang des Kopf chassis 47 Nuten 49o und 5Oo ausgebildet, die gemäß Fig. If dem Kopfchassis 47 gegenüberliegen. In die Nuten 49o und 50ό können sich auf dem Kopfchassis 47 erstreckende Stifte 47/und 47g eingreifen. Das untere Ende des Bandführungsteils 49a ist derart gelagert, daß es um ein Ende eines Führungshebels 49c schwenkbar ist, und das untere Ende des Bandführungsteils 50a ist ebenfalls so gelagert, daß es um ei/i Ende eines Führungshebels 50c schwenkbar ist, wie in F i g. 16 gezeigt ist. Das andere Ende der Führungshebel 49c und 50c ist
so so gelagert, daß es um eine Welle 49c/ bzw. 50c/ auf dem Kopfchassis 47 drehbar ist. An dem anderen Ende des Führungshebels 49c ist ein im wesentlichen L-förmiger Arm 49e ausgebildet, der in Eingriff kommt mit der Drehwelle 53a der Andrückrolle 53, und am anderen Ende des Führungshebels 50c ist ein im wesentlichen L-förmiger Arm 5Oe ausgebildet der in Eingriff kommt mit der Drehwelle 54a der Andrückrolle 54. Die Führungshebel 49c und 50c sind durch die Spannkraft von nicht gezeigten Torsionsfedern ο. dgl. gemäß Fig. 16 um die Wellen 49c/ bzw. 50c/ im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn drehbar, bis die fernen Enden der Arme 49e und 50e der Führungshebel 49c und 50c in Berührung kommen mit der Drehwelle 53a bzw. 54a der Andrückrollen 53 und 54.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, wird in der Vorwärtswiedergabebetriebsart das Kopfchassis 47 nach oben verschoben, und gleichzeitig werden die Bandführungsteile 49a und 50a nach oben verschoben. Zu dieser Zeit
\f wird die Schwenkbewegung des Andrückhebels 90 ge-F maß der in Fig. 16 skizzierten Stellung gesteuert, so " daß der Führungshebel 49e verschwenkt und sein Arm ' * 49e die Drehwelle 53a umgibt Demzufolge wird der t Bandführungsteil 49a dann gemäß Fig. 18 entlang sei-
ner Nut 496 nach oben gedrückt und kommt in Berüh-' rung mit dem Band 81, um es zu führen. Da der Anv drückhebel 50 bewegt wird, um die Andrückrolle 54 in festen Kontakt mit der Kapstanwelle 52 zu bringen, wird in der Zwischenzeit das ferne Ende des Arms 5Oe des Führungshebels 50c in Eingriff gehalten mit der Drehwelle 54a der Andrückrolle 54. Demzufolge kommt der Bandführungsteil 50a nicht in Berührung mit dem ;. Band 81.
Ij, In der Rückwärtewiedergabebetriebsart wird der $■ Bandführungstei! 50a in Berührung mit dem Band 81 f.; gebracht während der Bandführungsteil 49a vom Band \;i 81 getrennt wird.
£ In der Vorwärtswiedergabebetriebsart läuft das Band g 81 also in Fig. 16 nach rechts. In dieser Zeit sind die ff Bandführungsteile 49a und 50a bezüglich des Kopfs 25 ■■■' stromaufwärts bzw. stromabwärts der Laufrichtung des '::} Bands 81 positioniert. In der Rückwärtswiedergabebetriebsart läuft das Band Sl in Fig. 16 nach links. Jetzt liegen die Bandführungstei'e 49a und 50a stromabwärts bzw. stromaufwärts der Laufrichtung des Bands 81 bezüglich des Kopfs 25.
Bei dem oben beschriebenen Bandgerät wird die Antriebswelle 87 in Längsrichtung verschoben, um das Antriebsgleitstück 74 in die in F i g. 9 durch die Pfeile Cund D angedeuteten Richtungen zu verschieben. Das Antriebsgleitstück 74 schaltet den Spurumschaltmechanismus 48a um. Die Vorsprünge 87a und 87b, die sich von in Längsrichtung verschobenen Stellungen der Antriebswelle 87 aus erstrecken, kommen selektiv mit den Vor-Sprüngen 86i> und 86c des Steuerhebels 86 in Eingriff. Daher kann der stets in dieselbe Richtung vorgespannte Steuerhebel 86 das Antriebsgleitstück 74 in die Richtung der Pfeile Cund Dbewegen. Der Kopfdrehmechanismus 73 besitzt eine einfache Konstruktion und eine wirksame Struktur. Somit kann der Kopf 25 von dem Kopfdrehmechanismus 73 sanft und stabil gedreht werden. Weiterhin eignet sich der Kopfdrehmechanismus 73 speziell für ein Kompaktkassettengerät.
Da der Antriebshebel 72 zum Bewegen des Kopfchassis 47 aus der Stop-Stellung in die Wiedergabestellung und der Steuerhebel 86 zum Umschalten des Spurumschaltmechanismus 48a beide durch die Steuerkurve 70^ des Zahnrads 70 angetrieben werden, bestimmt die Steuerkurve 70^ die Beziehung zwischen der zeitlichen Ablauffolge, mit der der Kopf 25 in das Einführungsloch der Kassettenhälfte 92 eingeführt wird, und der zeitlichen Ablauffolge, mit der der Kopf 25 gedreht wird. In anderen Worten: Die Steuerkurve 70g bestimmt die zeitliche Ablauffolge, mit der der Kopf 25 gedreht und dann in die Kassettenhälfte 92 eingeführt wird. Auf diese Weise erfolgt der Umschaltvorgang ruhig. Werden jedoch die oben erwähnten zeitlichen Ablauffolgen gestört, d. h. wird der Kopf 25 innerhalb der Kassettenhälfte 92 gedreht oder wird der Kopf 25 in die Kassettenhälfte 92 eingeführt, während er gedreht wird, so kann der Kopf 25 gegen das Einführungsloch der Kassettenhälfte 92 stoßen. Folglich können das Band 81, der Kopf 25 und der Kopfdrehmechanismus 73 beschädigt werden.
Da die Steuerkurve 70^r jedoch die oben geschilderten zeitlichen Ablauffolgen steuert, wird durch eine einfache Konstruktion ein stabiler und ruhiger Betriebsablauf gewährleistet Folglich ist die Massenherstellung des Kopfdrehmechanismus möglich. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, heben sich die auf die Seitenflächen des Antriebshebels 72 und des Steuerhebels 86 einwirkenden Kräfte gegenseitig auf, da die Steuerkurve 70^ zwischen dc:m Antriebshebel 72 und dem Steuerhebel 86 eingeschlossen ist Somit verringert sich der Verlust der Umdrehungskraft des Zahnrads 70, und demzufolge kann der Motor 58 entsprechend klein sein und eine geringe Energieaufnahme besitzen.
Der oben beschriebene Spurumschaltmechanismus kann also in einem Kompaktbandgerät eingesetzt werden, bei welchem als Energiequelle Trockenzellen verwendet werden.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Bandgerät, mit einem Kopf (25) zum Aufzeichnen auf ein und zur Wiedergabe von einem Band (81), einem Vorwärts/Rückwärts-Sehaltmechanismus (61) zum Umschalten von Vorwärts- auf Rückwärtsbandlauf bei normaler Geschwindigkeit, und umgekehrt, und einem Spurumschaltmechanismus (48), der abhängig von einem Schahvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus (61) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurumschaltmechanismus (48), an dem der Kopf drehbar gelagert ist, den Kopf zwischen Stellungen bewegt, in denen er auf Spuren des Bands (81) bei Vorwärts- und bei Rückwärtsbantflauf mit normaler Geschwindigkeit ausgerichtet ist, daß ein Antriebsmechanismus (85) den Kopf (25) in eine Stellung bewegt, in der er auf der Spur des Bands gemäß Rückwärts- oder gemäß Vorwärtsbandlauf bei normaler Geschwindigkeit positioniert ist, indem der Spurumschaltmechanismus ansprechend auf einen Schaltvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus (61) angetrieben wird, und daß der Antriebsmechanismus (85) ein Steuerglied (86), das abhängig von dem Schaltvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Schahmechanismus (61) in eine Richtung bewegt wird, ein Umschaltglied (87), das mit dem Steuerglied (86) in Eingriff kommt, und ein Antriebsgleitstück (74) aufweist, das nach Maßgabe der Lage des Umschaltglieds (87) in eine andere Richtung verschoben wird, wenn das Steuerglied (86) in die eine Richtung bewegt wird, so daß der Kopf seine Lage ändert.
    2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (86) einen ersten und einen zweiten Anschlag (866, 86c,J aufweist, die zu der Schwenkachse des Steuerglieds (86) unterschiedliche Abstände aufweisen, daß das Umschaltglied (87) mit einem dritten und einem vierten An schlag (87a, S7b) ausgestattet ist, die mit dem ersten und dem zweiten Anschlag (866, 86c) des Steuerglieds (86) in Eingriff kommen, und daß das Umschaltglied (87) derart gelagert ist, daß es nach Maßgabe des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag einerseits und dem dritten und dem vierten Anschlag andererseits in unterschiedliche Richtungen verschwenkt wird, wenn das Steuerglied in die eine Richtung verschwenkt wird.
    3. Bandgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Drehkörper (70), der abhängig von dem Schaltvorgang des Vorwärts/Rückwärts-Schaltmechanismus (61) gedreht wird und der eine Steuerkurve (70g) besitzt.
    4. Bandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (86) mit der Steuerkurve (70g) des Drehkörpers (70) in Eingriff steht und angetrieben wird, um in die eine Richtung verschwenkt zu werden.
    5. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Kopfbewegungsmechanismus (67), der das Kopfchassis (47) samt dem Spurumschaltmechanismus (48) und dem Kopf (25) zwischen Stellungen bewegt, in denen der Kopf (25) in Kontakt mit dem Band (81) steht bzw. von dem Band gelrennt ist.
    b. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbcwegungsmechunismus (67)
    ein Antriebsglied (72) aufweist, welches mit der Steuerkurve (JOg) des Drehkörpers (70) in Eingriff gelangt und den Kopf (25) in Berührung mit dem Band (81) bringt, indem das Antriebsglied (72) durch die Steuerkurve (70g) bewegt wird.
    7. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (86) des Antriebsmechanismus (85) dem Antriebsglied (72) des Kopfbewegungsmechanismus (67) über die Steuerkurve (70g) des Drehkörpers (70) gegenüberliegt
    8. Bandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (70g) des Drehkörpers (70) eine solche Gestalt aufweist, daß sie das Steuerglied (86) zum Drehen des Spurumschaltmechanismus (48) antreibt, um dann das Antriebsglied (72) zum Bewegen des Kopfbewegungsmechanismus (67) anzutreiben.
    9. Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (86) einen Ansatz (86h) aufweist, der ein Verschieben des Antriebsgleitstücks (74) verhindert, indem er mit diesem in Eingriff kommt, während das Steuerglied (86) von der Steuerkurve (70g) des Drehkörpers (70) nicht angetrieben wird.
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