DE3234411A1 - Kragenschachtel - Google Patents
KragenschachtelInfo
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- DE3234411A1 DE3234411A1 DE19823234411 DE3234411A DE3234411A1 DE 3234411 A1 DE3234411 A1 DE 3234411A1 DE 19823234411 DE19823234411 DE 19823234411 DE 3234411 A DE3234411 A DE 3234411A DE 3234411 A1 DE3234411 A1 DE 3234411A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/548—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank to U-shape
- B65D5/5485—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
BERG ■ STAPF SCHWABE · SANDMAIR ■ .
PATENTANWÄLTE O lökk I I
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 32 392 16. September 1982
OY TAMPELLA AB
33100 Tampere 10 FINNLAND
33100 Tampere 10 FINNLAND
KRAGENSCHACHTEL
Priorität: Land: Finnland
Aktenzeichen: 81 3052 Anmeldetag: 1. Oktober 1981
eg
»(089) 9882 72-74 Telex: 0524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Veremsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable): Telekopieier: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
323U11
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine aus Karton, Wellpappe
oder ähnlichem plattenförmigem Material hergestellte Schachtel,
die aus einem gehäuseartigen Mantelteil und einem Deckel
besteht, wobei der Mantelteil der Schachtel mit einem als
Dosierungsöffnung dienenden Kragenteil versehen ist und der
Deckel zum Öffnen und Schliessen der Schachtel um einen Scharnierfa 1 ζ herum gebogen werden kann, und die Schachtel
derart ausgebildet ist, dass vor Durchführung des ersten
Öffnens der Schachtel der Deckel der Schachtel mit Hilfe eines aufzureissenden Verschlusses fest mit dem Mantel teil
ver sch 1os sen ist.
Zum Stand der Technik wird z. B. auf die französische
Patentschrift Nr. 89 792 hingewiesen, in der eine
Schachtel dargestellt ist, die aus einem Materia I stück derart
hergestellt wird, dass sich zwischen der Schachtel und dem Kragenteil ein Zwischenstück befindet. Die Schachtel wird
durch Aufreissung des Reissstreifens geöffnet, wodurch eine
Schachtel mit einer Dosierungsöffnung entsteht. Diese bekannte
Schachtel kann aufs neue geschlossen werden. Ein Nachteil bei dieser Ausführung ist, dass die Materialaufwendung
der Ausführung nachteilig ist, weil zur Ausbildung des
Kragenteils ein Zwischenteil unbedingt erforderlich ist.
Ausserdem kann diese bekannte Schachtel nicht von den Seiten
her abgefüllt werden, sondern die Abfüllung der Schachtel erfolgt mit der Verpackungsmaschine an den Enden der Schachtel.
Weiter ist eine Schachtel bekannt, bei der das Kragenteil
der französischen Patentschrift Nr. 89 792 durch
einen getrennt anzuleimenden Kragen ersetzt ist. Der Nachteil
dieser Ausführung ist naturgemäss, dass das Anleimen des getrennten Kragens das Herstellungsverfahren nachteilig
macht.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Schachteln zu schaffen.
Im einzelnen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schachtel zu schaffen, bei der die Herstellung des
Kragenteils weder einen grösseren Materialverbrauch bedingt
noch das Fertigungsverfahren nachteilig beeinflusst.
Die Aufgaben der Erfindung werden durch eine Schachtel
erfüllt, die im wesentIichen dadurch charakterisiert ist,
dass zum Deckel ein erstes Deckelteil, an dem sich die Hinterwand des Deckels und die Decke des Deckels befinden, und
ein zweites Deckelteil gehört, an dem sich die Vorderwand des
Deckels befindet, dass das Kragenteil als Verlängerung des ersten Deckelteils angeordnet ist, dass das zweite Deckelteil
als Verlängerung der Vorderwand der Schachtel angeordnet ist, dass das Kragenteil mit Hilfe von Perforierungen am ersten
Deckelteil befestigt ist, und dass das erste Deckelteil an
das zweite Deckeiteil und das Kragenteil an die Vorderwand der Schachtel angeleimt wird.
Die weiteren Charakteristika der erfindungsgemässen
Schachtel sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Mit der erfindungsgemässen Schachtel werden bedeutende
Vorteile erzielt. Bei der erfindungsgemässen Schachtel
323U11
wurde die Idee genutzt, die Schachtel an anderer Stelle, als am zu öffnenden Dosierungsende zu füllen, das heisst, die
erfindungsgemässe Schachtel wird an der Schachte 1 seite mit
normalen Verpackungsmaschinen abgefüllt und verschlossen.
Dadurch konnten die einzelnen Teile der Schachtel so angeordnet werden, dass zwischen der eigentlichen Schachtel und
dem Kragenteil überhaupt kein Zwischenstück erforderlich ist
und das Kragenteil an der Schachtel mit Hilfe kleiner Stege befestigt ist, die beim Öffnen der Schachtel zerreissen und
das Kragenteil bei erneutem Schliessen der Schachtel als Führung für das Deckelteil dient. Bei der erfindungsgemässen
Schachtel liegt der Kartonverbrauch demzufolge in derselben
Grössenordnung wie bei einer Ausführung, bei der ein getrennt
anzuleimendes Kragenteil verwendet wird. Das Herste11ungsverfahren
ist dagegen bedeutend einfacher als bei Verwendung eines anzuleimenden Kragenteils.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf einige in den
Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte vorteilhafte Ausführungsformen, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch
nicht beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen günstigen Schach te 1 roh 1ing
der erfindungsgemässen Schachtel. 25
Fig. 2 zeigt eine- Schachte 1 , die aus einem Schachtelrohling
nach Fig. 1 hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt einen zweiten vorteilhaften Schachtelrohlingder
erfindungsgemässen Schachtel.
In Fig. 1 ist der aus Karton oder Wellpappe hergestellte Schachte 1 roh 1ing allgemein mit Bezugszeichen IO bezeichnet.
Aus dem Schach te 1 roh 1 ing IO wird eine Schachtel
nach Fig. 2 hergestellt, bei der die Teile 11 und 12 des
Schachte 1 roh 1ings die Vorderwand und die Hinterwand der
Schachtel sowie die Teile 13-16 die Seitenwände der Schachtel
bilden. Teil 19 des Schachte 1 roh 1 ings IO bildet den Boden
der Schachte 1.
Das erste Deckelteil des Schachte I roh 1ings IO ist
allgemein mit Bezugszeichen 52, das zweite Deckelteil allgemein
mit Bezugszeichen 53 und das Kragenteil allgemein mit
Bezugszeichen 54 bezeichnet. Einem wichtigen Charakteristikum
der Erfindung entsprechend gehören zum Deckel der Schachtel
d am it ein erstes Deckelteil 52, das bei dieser Ausführung
aus der Hinterwand 17 des Deckels und dessen Seitenüberlappungen
35 und 36 sowie aus einem klappenartigen Teil 21 besteht,
und ein zweites Deckelteil 53, das bei dieser Ausführungsform aus einer Vorderwand 22 und deren Seitenüberlappungen
24 und 25 besteht. Das Kragenteil 54 besteht bei dieser Ausführungsform aus einer Vorderwand 20 und deren
Seitenüberlappungen 37 und 38.
Einem zweiten wichtigen Charakteristikum der Erfindung
entsprechend ist das Kragenteil 54 als Verlängerung des
ersten Deckelteils 52 angeordnet. Einem dritten wichtigen Charakteristikum entsprechend ist das zweite Deckelteil 53
als Verlängerung der Vorderwand Il der Schachtel angeordnet.
An der Vorderwand 2O des Kragenteils 54 ist durch
Schnitte 4O ein klappenartiges Teil 21 ausgebildet, das als
Klebestreifen zwischen Decke 18 des Deckels und Vor derwand 2 2
des Deckels dient. Die Falzung zwischen dem klappenartigen
Teil 21 und der Decke 18 des Deckels ist mit Bezugszeichen 4 1
bezeichnet. Es ist besonders hervorzuheben, dass die Vorderwand
2O des Kragenteils 54 mit Hilfe der Stege 39 des Deckels
an der Decke 18 des Deckels befestigt ist.
in Fig. 1 sind die Perforierung zwischen der Vorder-
wand 22 des Deckels und der Vorderwand 11 der Schachtel mit
Bezugszeichen 23, die Perforierung zwischen den Teilen 24 und
13 mit Bezugszeichen 26 und die Perforierung zwischen den
Teilen 25 und 14 mit Bezugszeichen 27 bezeichnet. Die FaI-zung
zwischen der Hinterwand 17 des Deckels und der Hinterwand 12 der Schachtel ist mit Bezugszeichen 32 bezeichnet.
Die Perforierung zwischen den Teilen 15 und 3O ist mit Bezugszeichen
33, die Perforierung zwischen den Teilen 16 und 31 mit Bezugszeichen 34 bezeichnet.
Am Boden 19 der Schachtel befinden sich an sich bekannte Seitenüberlappungen 28 und 29. Der Zweck der Seitenüberlappungen 24, 25, entsprechend 3O, 31, entsprechend
35, 36 und entsprechend 37, 38 liegt darin, der Schachtel mehr Dichtigkeit zu geben.
Aus dem Schachte 1 roh 1ing IO nach Fig. 1 wird eine
fertige Schachtel hergestellt, bei der die Decke des in Fig. 1 dargestellten Schach te 1 roh 1 ings um den Falz zwischen Boden
19 und Hinterwand 12 der Schachtel herum gebogen wird. Danach
wird an der Vorderwand 2O des Kragens ein Leimstrich 42
und am Leimstreifen 21 ein Leimstrich 43 aufgetragen. Zum Schluss wird das Kragenteil 54 um die Falzung 41 herum gebogen,
wobei sich das erste Deckelteil 52 an das zweite Decke 1 teil
53 und dementsprechend das Kragenteil 54 an die Vorderwand
11 der Schachtel anklebt. Bei dieser Ausführung befestigt das klappenartige Teil 21 die Decke 18 an der Vorderwand
22 des Deckels.
In Fig. 2 ist mit Bezugszeichen 5O der gehäuseförmige
Mantelteil einer erfindungsgemässen Schachtel und mit Bezugszeichen
51 der Deckel der Schachtel bezeichnet. Bei der Ingebrauchnahme der erfindungsgemässen Schachtel wird die
Schachtel an den Perforierungen 23 zwischen der Vorderwand und der Vorderwand 22 des Deckels sowie an den Perforierungen
26 und 27 zwischen den Seitenwänden 13 und 14 und den Seitenüberlappungen
24 und 25 der Vorderwand 22 des Deckels aufgebrochen. Danach werden die stegartigen Perforierungen 39
zwischen der Vorderwand 2O des Kragenteils 54 und der Decke
18 des Deckels sowie die Perforierungen 33 und 34 zwischen
den Teilen 15 und 3O und den Teilen 16 und 31 aufgebrochen.
Bei geöffneter Schachtel verbleibt das Kragenteil 54 in seiner
gewohnten Lage und dient beim Schliessen zur Führung des Deckels 51.
Der in Fig. 3 dargestellte Schach te 1 roh 1ing ist dem
in Fig. 1 dargestellten Schachte 1 roh 1ing 10 allgemein gleich,
jedoch sind die stegartigen Perforierungen 39 in dem Schachtelrohling
nach Fig. 3 durch Perforierungen 39a zwischen den Seitenüberlappungen 35 und 37 und entsprechend 36 und 38 ersetzt.
Ausserdem bildet der in der Vorderwand 2O des Kragens
ausgeführte Schnitt 4O einen Klebestreifen 21a, der an seinem
Oberteil im wesentlichen die Breite der Vorderwand 2O des Kragens hat.
Aus dem Schach te I roh 1 ing nach Fig. 3 wird die fertige
Schachtel in gleicher Art wie aus dem Schachte 1 roh 1ing
nach Fig. 1 hergestellt, jedoch können die Per forierungen 39a
vor dem Schliessen der Schachtel in der Abfüllmaschine aufgebrochen
werden.
Im vorstehenden sind nur einige wenige der möglichen
günstigen Ausführungen der Erfindung beschrieben, dem Fachmann ist jedoch klar, dass die Erfindung auf verschiedene
Weise im Rahmen des in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Gedankens variabel ist.
Claims (5)
- Patentansprüchef l.^Aus Karton, Wellpappe oder ähnlichem plattenförmigem Matrrtial hergestellte Schachtel, die aus einem gehäuseartigen Mantelteil (5O) und einem Deckel (51) besteht, wobei der Mantelteil [5O) der Schachtel (1O) mit einem als Dosierungsöffnung (55) dienenden Kragenteil (54) versehen ist und der Deckel (51) zum Öffnen und Schliessen der Schachtel (1O) um einen Scharnierfa 1 ζ (32) herum gebogen werden kann, und die Schachtel (1O) derart ausgebildet ist, dass vor Durchführung des ersten Öffnens der Schachtel (1O) der Deckel (51) der Schachtel (1O) mit Hilfe eines aufzureissenden Verschlusses fest mit dem Mantelteil (5O) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Deckel (51) ein erstes Deckelteil (52), an dem sich die Hinterwand (17) des Deckels und die Decke (18) des Deckels befinden, und ein zweites Deckelteil (53) gehört, an dem sich die Vorderwand (22) des Deckels befindet, dass das Kragenteil (54) als Verlängerung des ersten Deckelteils (52) angeordnet ist, dass das zweite Deckelteil (53) als Verlängerung der Vorderwand (11) der Schachtel (10) angeordnet ist, dass das Kragenteil (54) mit Hilfe von Perforierungen (39, 39a) am ersten Deckelteil (52) befestigt ist, und dass das erste Deckelteil (52) an das zweite Deckelteil (53) und das Kragenteil (54) an die Vorderwand (11) der Schachtel (1O) angeleimt wird.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (2O) des Kragenteils (54) mit Hilfe von stegförmigen Perforierungen (39) an der Decke (18) des Deckels befestigt ist.
- 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenüberlappungen (37, 38) der Vorderwand (20) des Kragenteils (54) mit Hilfe von Per forierungen (39a) an den Seitenüberlappungen (35, 36) der Decke (18) des Dek-'^ kels befestigt sind.
- 4. Schachtel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelteil (52) und das zweite Dekkelteil (53) mit Hilfe eines an der Vorderwand (2O) des Kragenteils (54) befindlichen klappenartigen Teils (21, 21a) derart miteinander verbunden sind, dass das klappenartige Teil (21, 21a) die Decke (18) des Deckels (51) an der Vorderwand (22) des Deckels (51) befestigt.
- 5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das klappenartige Teil (21, 21a) durch Schnitte (40) in der Vorderwand (2O) des Kragenteils (54) hergestellt ist, und dass das klappenartige Teil (21, 21a) durch eineFalzung (41) an der Decke des Deckels (51) befestigt ist. 25
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |