DE3232155A1 - Phasenfestlegungs-schaltungsanordnung - Google Patents

Phasenfestlegungs-schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE3232155A1
DE3232155A1 DE19823232155 DE3232155A DE3232155A1 DE 3232155 A1 DE3232155 A1 DE 3232155A1 DE 19823232155 DE19823232155 DE 19823232155 DE 3232155 A DE3232155 A DE 3232155A DE 3232155 A1 DE3232155 A1 DE 3232155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
signal
frequency
voltage
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823232155
Other languages
English (en)
Other versions
DE3232155C2 (de
Inventor
Eric Jon 97123 Hillsboro Oreg. Dickes
Robert Timothy 97005 Beaverton Oreg. Flegal
Thomas Cruikshank 97006 Beaverton Oreg. Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE3232155A1 publication Critical patent/DE3232155A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3232155C2 publication Critical patent/DE3232155C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • H03L7/107Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using a variable transfer function for the loop, e.g. low pass filter having a variable bandwidth
    • H03L7/1075Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using a variable transfer function for the loop, e.g. low pass filter having a variable bandwidth by changing characteristics of the loop filter, e.g. changing the gain, changing the bandwidth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S331/00Oscillators
    • Y10S331/02Phase locked loop having lock indicating or detecting means

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung.
5
Derartige Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnungen sind bekannt und werden in vielen Fällen dazu verwendet, ein Ausgangssignal dadurch mit einem Eingangssignal zu synchronisieren, daß die Phase des Ausgangssignals auf die des Eingangssignals festgelegt wird. Derartige bekannte Schaltungsanordnungen enthalten generell einen Phasendetektor, ein Schleifenfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator. Ein Nachteil bekannter Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnungen besteht darin, daß der Erfassungsbereich, in dem die Festlegung auftritt, d.h., das Verhältnis einer Eingangssignalfrequenz F . zu einer Ausgangssignalfrequenz F
exn aus
typischerweise auf einige Prozent (beispielsweise 5 bis 20 %) begrenzt ist. Ein Grund dafür besteht generell darin, daß anstelle eines Phasen/Frequenz-Detektors ein einfacher Phasendetektor verwendet wird. Darüber hinaus ist auch der Frequenzänderungsbereich des spannungsgesteuerten Oszillators begrenzt. Liegt die Eingangssignalfrequenz außerhalb des Erfassungsbereiches der Ausgangssignalfrequenz, so müssen die beiden Frequenzen etwas näher zueinander gebracht werden (beispielsweise durch Änderung des Bereiches des spannungsgesteuerten Oszillators), um die Festlegung realisieren zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung anzugeben, deren Erfassungsbereich sich über viele Dekaden von Frequenzverhältnissen erstreckt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung, welche einen Phasen/Frequenz-Festlegungsbereich über mehrere Dekaden von Frequenzverhältnissen besitzt, weist eine bevorzugte Ausführungsform einen Phasen/Frequenzdetektor, der sowohl die Phase als auch die Frequenz zu erfassen vermag, eine Vielzahl von schaltbaren Schleifenfiltern und spannungsgesteuerten Oszillatoren zur Realisierung eines weiten Erfassungsbereiches sowie Bereichsdetektoren (sowohl für Bereichsüberschreitung als auch für Bereichsunterschreitung) auf, um festzustellen, wann ein Bereich eines bestimmten spannungsgesteuerten Oszillators in beiden Richtungen überschritten wird, so daß eine neue Filter-Oszillator-Kombination ausgewählt werden kann.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird automatisch eine geeignete Filter-Oszillator-Kombination als Funktion der Phasendifferenz zwischen der Eingangssignalfrequenz und der vorhandenen Schwingfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators ausgewählt.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer konventionellen Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild eines Phasen/Frequenz-■ Detektors zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Phasenvergleichsfunktion des Detektors nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des Falles, in dem das Eingangssignal dem Ausgangssignal um eine halbe Periode voreilt;
Fig. 6 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des Falles, in dem die Eingangssignalfrequenz gleich der doppelten Ausgangssignalfrequenz ist;
Fig. 7 ein Schaltbild, aus dem Einzelheiten von schaltbaren Filtern und Detektoren für Bereichsüberschreitungen und Bereichsunterschreitungen zur Verwendung in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ersichtlich sind; und
Fig. 8 ein Schaltbild, aus dem Einzelheiten von in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 verwendbaren spannungsgesteuerten Oszillatoren ersichtlich sind.
Gemäß Fig. .1 besitzt eine konventionelle Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung einen Phasendetektor 10, ein Filter 12 und einen spannungsgesteuerten Oszillator 14. Der Phasendetektor TO vergleicht die Phase eines Eingangssignals mit der Phase eines vom spannungsgesteuerten Oszillator 14 gelieferten Ausgangssignals und erzeugt eine Impulsspannung, deren Breite der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen direkt proportional ist. Das Filter 12 überführt den Ausgangsimpuls vom Phasendetektor 10 in eine Gleichspannung zur Steuerung der Oszillatorfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 14. Somit wird ein Ausgangssignal F mit einem Eingangssignal F . synchroni-
3.US " 6ΧΏ
siert, so daß die Phase des Ausgangssignals auf die Phase des Eingangssignals festgelegt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist im Blockschaltbild nach Fig. 2 dargestellt. Ein Phasen/Frequenz-Detektor 16 vergleicht ein Eingangssignal an einer Klemme 18 mit einem Ausgangssignal an einer Klemme 20 und erzeugt Ausgangsimpulse, deren Impulsdauer und Frequenz entweder durch eine konstante oder sich ändernde Phasendifferenz zwischen dem Eingangs- und Ausgangssignal festgelegt sind. Der Phasen/Frequenz-Detektor (im Gegensatz zu einem einfachen Phasendetektor) besitzt zwei Betriebsarten, d.h., eine Phasenerfassung und eine Frequenzerfassung. Das Ausgangssignal ist der Phasendifferenz von zwei eng beieinanderliegenden Frequenzen proportional und für Frequenzdifferenzen, welche größer als 2:1 sind entweder auf einen hohen oder einen niedrigen Pegel festgelegt. Die Ausgangsimpulse des Phasen/Frequenz-Detektors 16 werden über einen Schalter 28 in ein Schleifenfilter einer Vielzahl von Schleifenfiltern 22 bis 26 eingespeist. Die Integrationskonstanten der Filter sind unterschiedlich, wobei jedes Filter im Sinne der besten Schleifendynamik einen eigenen optimalen Impulsfrequenzbereich zur Überführung der Ausgangsimpulse vom Phasen/ Frequenz-Detektor 16 in eine Gleichspannung besitzt. Steuerspannungsausgänge der Filter 22 bis 26 sind über einen Bereichsüberschreitungs-Detektor 36 und einen Bereichsunterschreitungs-Detektor 38 an spannungsgesteuerte Oszillatoren 30 bis 34 angekoppelt. Die Oszillatorfrequenz und die Phase der spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 bis 34 werden durch die Ausgangsgleichspannung der Filter 22 bis 26 gesteuert, wobei ein ausgewählter Ausgang dieser spannungsgesteuerten Oszillatoren über einen Schalter 40 an den Phasen/Frequenz-Detektor 16 und eine Klemme 20 angekoppelt ist. Der Bereichsüberschreitungs- und der Bereichsunterschreitungs-Detektor 36 und 38 vergleichen die Ausgangssteuerspannung vom ausgewählten Filter der Schleifenfilter
22 bis 26 mit Referenzspannungen V f1 und V f ~ , wobei eine Schaltersteuereinheit 42 die Schalter 28 und 40 als
Funktion der Ausgangssignale der Detektoren 36 und 38 steuert. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform werden das Filter 22 in Verbindung mit den spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 und 31, das Filter 24 in Verbindung mit den spannungsgesteuerten Oszillatoren 31 und 32, das Filter in Verbindung mit den spannungsgesteuerten Oszillatoren 32 und 33 und das Filter 26 in Verbindung mit den spannungsgesteuerten Oszillatoren 33 und 34 verwendet. Die Frequenzbereiche der Filter 22 bis 26 sind von einem unteren Frequenzbereich nach oben eingestellt, während die Frequenzbereiche der spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 bis 34 von einem unteren Frequenzbereich nach oben eingestellt sind. Die Filter 22 und 24 sowie die spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 und 31 decken einen unteren Frequenzbereich ab, die Filter 24 und 25 sowie die spannungsgesteuerten Oszillatoren 31, 32 und 33 einen mittleren Frequenzbereich und die Filter 25 und 26 sowie die spannungsgesteuerten Oszillatoren 33 und 34 einen oberen Frequenzbereich. Die Schaltersteuereinheit 42 kann ein einen Mikroprozessor, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff als Zwischenspeicher und einen Festwertspeicher als Programmspeicher enthaltendes System sein.
Wenn die Schalter 28 und 40 das Filter 22 und den spannungsgesteuerten Oszillator 30 auswählen und die Eingangsfrequenz F . im unteren Frequenzbereich liegt, so erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 30 ein Ausgangssignal, dessen Phase auf das niederfrequente Eingangssignal an der Klemme festgelegt ist. Nimmt die Eingangsfrequenz F . zu, so nimmt die Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal zu, so daß auch die Ausgangsgleichspannung des Filters 22 entsprechend zunimmt. Wenn diese Ausgangsgleichspannung bis zu einem Punkt zunimmt, der oberhalb der Referenzspannung V .... liegt, so erfaßt der Bereichs-Überschreitungs-Detektor 36 diese Situation und liefert ein Ausgangssteuersignal zur Schaltersteuereinheit 42. Als
Funktion dieses Ausgangssignals steuert die Schaltersteuereinheit 42 die Wirkung des Schalters 40 so, daß dieser den spannungsgesteuerten Oszillator 31 auswählt. Liegt die Eingangsfrequenz F . im Bereich des spannungsgesteuerten Oszillators 31, so liegt die Ausgangssteuerspannung vom Filter 22 zwischen den Referenzspannungen V ^1 und V __' wobei die Schaltersteuereinheit 42 die Schalter 28 und 40 nicht weiter steuert. Der spannungsgesteuerte Oszillator 31 wird auf die Phase und die Frequenz des Eingangssignals festgelegt. Ist die Eingangsfrequenz F . größer als der Bereich des spannungsgesteuerten Oszillators 31, so liegt die Ausgangssteuerspannung vom Filter 22 höher als die Referenzspannung V „.., wobei der Bereichsüberschreitungs-Detektor 36 eine Ausgangssteuerspannung erzeugt, die in die Schaltersteuereinheit 42 eingespeist wird. Die Schaltersteuereinheit 42 steuert dann die Schalter 28 und 40 so, daß sie die Stufen 24 und 32 auswählen. Wenn die Eingangsfrequenz F . weiter zunimmt, so werden wie oben erläutert die Filter 25 und 26 und die spannungsgesteuerten Oszillatoren 33 und 34 in dieser Reihenfolge ausgewählt.
Wenn die Schalter 28 und 40 das Filter 26 und den spannungsgesteuerten Oszillator 34 auswählen und die Eingangsfrequenz F . unterhalb des Bereiches des spannungsgesteuerten Oszillators 34 liegt, so nimmt die Ausgangsspannung des Filters 26 ab. Da das Ausgangssignal des Filters 26 kleiner als die Referenzspannung V f2 ist/ liefert der Bereichsunter schreitungs-Detektor 38 ein Ausgangssteuersignal zur Schaltersteuereinheit 42. Damit wird der spannungsgesteuerte
gO Oszillator 33 von der Schaltersteuereinheit 42 über den Schalter 28 ausgewählt. Liegt die Eingangssignalfrequenz F . im Bereich des spannungsgesteuerten Oszillators 33, so wird die Ausgangssignalfrequenz F vom spannungsgesteuerten Oszillator 33 auf die Eingangssignalfrequenz F festgelegt. Liegt die Eingangssignalfrequenz F . unterhalb des Bereichs des spannungsgesteuerten Oszillators 33, so
-τ*, /ίο -
wählen die Schalter 28 und 40 das Schleifenfilter 25 und den spannungsgesteuerten Oszillator 32 aus. Nimmt die Eingangssignalfrequenz F . weiter ab, so werden die Filter 24 und 22 sowie die spannungsgesteuerten Oszillatoren 31 und 30 in dieser Reihenfolge ausgewählt. In der dargestellten Weise kann erfindungsgemäß der Festlegungsbereich der Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung erweitert werden.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 verwendeten Phasen/Frequenz-Detektors 16. Eine Klemme 44 nimmt das Eingangssignal F . von der Klemme 18 (Fig. 2) auf, wobei die Klemme 44 an Takteingänge von Flip-Flops 46 und 48 angekoppelt ist. Eine Klemme 50 nimmt das Ausgangssignal F von der Klemme 20 auf, wobei
aus
die Klemme 50 an Takteingänge von Flip-Flops 52 und 54 angekoppelt ist. Ausgänge Q der Flip-Flops 46 und 48 sind auf ein ODER-Gatter 56 gekoppelt, während ein Eingang D des Flip-Flops 46 an den Ausgang Q des Flip-Flops 48 angekoppelt ist. Ein NOR-Gatter 58 ist an Ausgänge Q der Flip-Flops 48 und 52 angekoppelt, um diese rückzusetzen. Ein ODER-Gatter 60 ist an die Ausgänge Q der Flip-Flops 52 und 54 angekoppelt, während ein Eingang D des Flip-Flops 54 an den Ausgang Q des Flip-Flops 52 angekoppelt ist. Eingänge D der Flip-Flops 48 und 52 liegen über eine Diode an einer positiven Speisespannung. Ein nicht-invertiertes und ein invertiertes Ausgangssignal vom ODER-Gatter 56 steuern einen ersten Stromschalter, der durch Emitter gekoppelte Transistoren 62, 64 und einen Konstantstromquellen-Transistor 66 gebildet ist. Das nicht-invertierte und das invertierte Ausgangssignal des ODER-Gatters 60 steuern weiterhin einen zweiten Stromschalter, der durch Emitter gekoppelte Transistoren 68, 70 und einen Konstantstromquellen-Transistor 72 gebildet ist. Die Stromschalter bilden einen Ladungspumpkreis zur Lieferung von Strom für das an eine Ausgangsklemme 80 angekoppelte Schleifenfilter. Die Basen der Transistoren 66 und 72 sind an einen Spannungsteiler ange-
koppelt, der durch Widerstände und einen als Diode geschalteten Temperaturkompensationstransistor 74 gebildet ist. Die Kollektoren der Transistoren 64 und 68 sind an den Verbindungspunkt von Widerständen 76 und 78 sowie an die Klemme 80 angekoppelt. Signale A bis F gemäß den Fig. 4 bis 6 treten an in der Schaltung nach Fig. 3 mit A bis F bezeichneten Punkten auf.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 ist die folgen-
jQ de. Zur Erläuterung wird auf Fig. 4 Bezug genommen, welche einige der Ausgangssignale im Phasenvergleichsbetrieb zeigt. Für die folgende Diskussion wird angenommen, daß die beiden Signale A und B (Eingangssignal bzw. Ausgangssignal) wie dargestellt in der Frequenz und der Phase gleich sind. Es
^g wird weiterhin angenommen, daß alle vier Flip-Flops 46, 48, 52, 54 gerade rückgesetzt worden sind. Wenn der erste positive Signalsprung auftritt (es sei angenommen, daß das F . -Signal A geringfügig voreilt, da die Signale niemals genau in Phase sind), wird das Flip-Flop 48 gesetzt. Die Flip-Flops
2Q 52 und 54 werden nicht gesetzt, da das Ausgangssignal F noch nicht angekommen ist. Das Flip-Flop 46 kann nicht gesetzt werden, da ein tiefer Pegel an seinem Eingang D steht, wenn die Flanke des Signals F . , das ein Triggersignal sein kann, ankommt. Der hohe logische Pegel am Eingang D
2g schaltet das Gatter 56 wirksam, um den Transistor 64 für den Beginn der Ansteuerung der nächsten Stufe einzuschalten, um das Ladungspumpen zur Erhöhung der Schleifenfrequenz für das Schleifenfilter durchzuführen. Das Signal mit tiefem Pegel am Ausgang Q des Flip-Flops 48 ermöglicht, daß dieses
„λ Flip-Flop das Ausgangssignal des Gatters 58 steuert, das noch auf tiefem Pegel liegt.(Der hohe Pegel des Signals D wird ebenfalls in den Eingang D des Flip-Flops 46 eingegeben, um dieses Flip-Flop für die nächste ankommende Triggerperiode des Signals F . vorzubereiten.) Bevor die Schal-
gg tung das Ladungspumpen wirklich beginnen kann, tritt die positive Flanke des Signals F auf, das ein durch einen
3 aus '
spannungsgesteuerten Oszillator geliefertes internes rechteckförmiges Signal sein kann, wodurch das Flip-Flop 52 gesetzt wird. Das Flip-Flop 54 kann nicht gesetzt werden, da das Signal E auf tiefem Pegel liegt, wenn die Taktflanke auftritt. Die Setz-Bedingung des Flip-Flops 52 bewirkt, daß das Signal E einen hohen Pegel annimmt, während der Ausgang Q des Flip-Flops 52 einen tiefen Pegel annimmt. Dieser tiefe Pegel wird in das Gatter 58 eingespeist, das die beiden Flip-Flops rücksetzt und das Ladungspump-Treibersignal beendet. Das Ergebnis ist ein Ausgangsimpuls, der sehr geringfügig breiter als die Ubertragungszeit des Gatters 58 und die Zeitdifferenz zwischen den Flip-Flops 48 und 52 ist, so daß er gerade genug Energie enthält, um das Ladungspump-Ausgangssignal zu erzeugen und die Frequenz geringfügig zu verschieben. Gemäß Fig. 4 ist das resultierende Ausgangssignal der Schaltung an der Klemme 80 eine Folge von sehr schmalen Impulsen, welche die phasenstarre Schleife zunächst geringfügig in der Frequenz hochtreiben, und sodann wieder heruntertreiben, wodurch die Frequenz des eingespeisten Triggersignals F . gemittelt wird.
fc— JLIl
Fig. 5 zeigt den Fall, welcher auftritt, wenn das Triggersignal F . dem Schleifensignal F um eine halbe Periode voreilt, so daß die Phase und auch die Frequenz unterschiedlieh ist. Die erste positive Flanke des F . -Signals A setzt das Flip-Flop 48, wodurch das Flip-Flop 46 vorbereitet wird, das Pumpsignal zum Ladungspumpen über das Gatter 56 beginnt und das Gatter 58 wirksam geschaltet wird. Bevor die nächste positive Flanke des Signals A auftritt, setzt das rechteckförmige Signal B das Flip-Flop 52, während die beiden Flip-Flops 48 und 52 über das Ausgangssignal des Gatters 58 rückgesetzt werden. Damit wird das Ladungspumpsignal F beendet. Das Schleifenfilter kann auf einen Impuls dieser Breite ansprechen, so daß die Schleifenfrequenz geringfügig nach oben geändert wird. Die nächste positive Flanke des Signals A setzt das Flip-Flop 48 erneut, so daß der
- * M 4
Prozess wiederholt wird. Es ist zu bemerken, daß die Impulsbreite des zweiten Ladungssignals F kleiner ist und mit nachfolgenden Perioden weiter abnimmt. Schließlich justiert die Phasenfestlegungsschleife die Frequenz auf einen Punkt, so daß die positive Flanke des Signals B der positiven Flanke des Signals A voreilt, wodurch angezeigt wird, daß der Korrekturprozess die Mittelmarke überlaufen hat. Der Prozess wird sodann umgekehrt, bis die Schaltung in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung gemäß den vorstehenden J1Q Erläuterungen in die richtige Phasenlage einläuft.
Fig. 6 zeigt den Fall, wenn die Frequenz des Signals A mehr als doppelt so groß wie die Frequenz des Signals B ist. Theoretisch können die inneren Puffer 48 und 52 (Pha-,g sendetektor) diese Größe des Frequenzunterschiedes beherrschen. Der Prozess wäre jedoch langsam und zeitweise rückläufig, wenn Phasenübergänge auftreten, wie dies der Fall ist, wenn die Frequenz eines Signals gleich der doppelten oder dreifachen Frequenz des anderen Signals ist.
Die erste positive Flanke des Signals A setzt das Flip-Flop 48, das das Flip-Flop 46 vorbereitet, um beim nächsten Signalsprung gesetzt zu werden, wenn das Signal B nicht zuerst ankommt. Dies geschieht nicht, da das Signal A in diesem Falle mehr als dreimal schneller als das rechteckförmige Signal B ist. Die zweite positive Flanke setzt in einem Zeitpunkt t.. das Flip-Flop 48. Der positive Pegel am Ausgang Q des Flip-Flops 46 hat zu dieser Zeit keinen Effekt auf das Gatter, da der andere Eingang aufgrund des gesetzten
O0 Flip-Flops 48 bereits auf hohem Pegel liegt. In einem Zeitpunkt t_ setzt das rechteckförmige Signal B das Flip-Flop 52, das seinerseits das Flip-Flop 48 rücksetzt. Dies hat keinen Einfluß auf das Ausgangssignal des Gatters 56, das noch durch den Ausgang Q des Flip-Flops 46 gehalten wird.
g5 In einem Zeitpunkt t3 wird das Flip-Flop 48 erneut gesetzt, wobei bei Fehlen des hohen Pegels des Signals D eine Rück-
Setzung erfolgt. Dies hat wiederum keinen Einfluß auf das Ausgangssignal des Gatters 56, da das Signal D gerade steigt, wenn das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 46 fällt. In einem Zeitpunkt t. wird das Flip-Flop 46 gesetzt, das durch den hohen Pegel des Signals D wirksam geschaltet wurde. Die in einem Zeitpunkt t^ auftretende positive Flanke hat auf die beiden Flip-Flops keinen Einfluß, da diese gesetzt sind. In einem Zeitpunkt t, setzt die positive Flanke des Rech-ecksignals B das Flip-Flop 52, das die beiden inneren Puffer 48 und 52 wiederum rücksetzt.
Da das Ausgangssignal des Gatters 56 weiterhin auf einem hohen Pegel bleibt, erhöht die phasenstarre Schleife die Frequenz des Ausgangssignals weiter. Schließlich fallen die Signale in einem Zeitpunkt tg zusammen, wobei die sehr kurzen Impulse, welche den Phasengleichlauf markieren, aufzutreten beginnen. Die inneren Puffer 48 und 52 übernehmen dann die Detektorfunktion im oben beschriebenen Sinne.
Das Ausgangssignal des Gatters 56 ist ein bipolares Treibersignal, das eine Hälfte der Ladungspumpschaltung ansteuert. Das Ausgangssignal des Gatters 56 ist ein entsprechendes Signal, das die andere Hälfte der Ladungspumpschaltung ansteuert. Solange die inneren Flip-Flops 48 und 52 den Phasenfestlegungsprozess steuern, bleiben beide Ausgangsleitungen auf hohem Pegel, wobei eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung eine Information erhält, daß die Signale festgelegt sind. Wenn eines der äußeren Flip-Flops 46 oder 54 gesetzt wird, so nimmt die entsprechende Ausgangsleitung einen tiefen Pegel an, wodurch die Steuerschaltung eine Information erhält, daß die Signale nicht mehr aufeinander festgelegt sind.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild der Schleifenfilter und des Bereichsüberschreitungs- und des Bereichsunterschreitungsdetektors 36 und 38 für die Schaltungsanordnung nach Fig. 2.-Eine die Ausgangsspannungen von der Klemme 80 gemäß Fig. 3
-vr--45-
aufnehmende Klemme 82 ist über einen Stromeinstellwiderstand 86 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 84 angekoppelt. Zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 84 liegen ein Multiplexer 88, Zeittaktkondensatoren 90 bis 96 und ein Widerstand 98, wodurch ein erster Miller-Integrator gebildet wird. Im Multiplexer 88 wird eine Klemme X als Funktion eines zwei Bit-Steuersignals selektiv mit einer Klemme von Klemmen X-bis X_ verbunden, um die kapazitive Rückkoppelschleife des Miller-Integrators zu vervollständigen. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 84 ist über einen Widerstand geerdet. Der Ausgang des ersten Miller-Integrators, d.h., des Operationsverstärkers 84 ist über einen Widerstand 102 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 100 angekoppelt, dessen nicht-invertierender Eingang eine Spannung von einem Spannungsteiler erhält. Zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 100 liegen ein Multiplexer 104, Kondensatoren 106 bis 110 und ein Widerstand 112. Der MuI-tiplexer 104 entspricht dem Multiplexer 88, wobei Steuereingänge A und B das Steuersignal von der Schaltersteuereinheit 42 über Klemmen 114 und 116 sowie Puffertransistoren 118 und 120 aufnehmen. Wenn eine Klemme Y des Multiplexers 104 an eine Klemme Y- angekoppelt ist, arbeitet der Operationsverstarker 100 als Spannungsfolgerinverter, wobei der Widerstand 112 das einzige Rückkoppelelement ist. Wenn die Klemme Y an eine Klemme von Klemmen Y„, Y1 und Y„ angekoppelt ist, arbeitet der Operationsverstärker 100 als zweiter Miller-Integrator. Der erste und zweite Miller-Integrator bilden ein aktives Filter, dessen Charakteristik durch das Steuersignal an den Klemmen 114 und 116 gewählt wird. Dieses aktive Filter erzeugt daher die Ausgangsgleichspannung an einer Klemme 122 als Funktion der integrierten Impulsspannung an der Klemme 82. Die Multiplexer 88 und 104 entsprechen dem Schalter 28 nach Fig. 2.
Vergleichsstufen 124 und 126 vergleichen die Ausgangsspannung an der Klemme 122 mit den Referenzspannungen V f1 und V f2, die durch einen durch Widerstände 128, 130 und 132 gebildeten Spannungsteiler erzeugt werden. Die Vergleichsstufen 124 und 126 entsprechen dem Bereichsüberschreitungs- und Bereichsunterschreitungs-Detektor 36 und 38, wobei Klemmen 134 und 136 an die Schaltersteuereinheit 42 angekoppelt sind.
■j^g Unter normalen Betriebsbedingungen erzeugen der spannungsgesteuerte Oszillator 30, 32 oder 34 das Ausgangssignal, dessen Phase gleich der des Eingangssignals an der Klemme 82 ist. Manchmal ist ein Ausgangssignal erforderlich, das in bezug auf das Eingangssignal um einen vorgegebenen
,c Betrag phasenverschoben ist. Zu diesem Zweck nimmt der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 84 eine zweite Eingangsspannung von einem Digital-Analog-Wandler 138 über einen Puffer 140 und einen Eingangswiderstand 142 auf. Der Digital-Analog-Wandler 138 erhält ein digitales Steuer-
2Q signal von einer (nicht dargestellten) Steuerschaltung, wie beispielsweise einem Mikroprozessorsystem. Der gewünschte Grad wird so eingestellt, daß der Digital-Analog-Wandler 138 die Gleichspannung zum ersten Miller-Integrator liefert. Da die Filter 22 bis 26 aktive Filter in Form von Miller-Integratoren sind, ist es leicht, die beiden Eingangsspannungen zu summieren. Wird dem Summationseingang des Operationsverstärkers 84 ein Strom hinzugefügt oder von diesem ein Strom abgeführt, so wird die Schleife auf jede Impulsdauer und Polarität festgelegt, welche zur Kompensation von
„Q Verschiebungen notwendig sind. Auf diese Weise wird die Phasendifferenz zwischen dem Eingang 50 und dem Ausgang 44 durch den Digital-Analog-Wandler 138 programmiert.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 bis 34 und des Schalters 40. Eine die Gleichspannung von der Klemme 122 aufnehmende Klemme 144 ist an Referenzklemmen V von Digital-Analog-Wandlern 146 und
angekoppelt, welche Digitalsignale von der (nicht dargestellten) Steuerschaltung aufnehmen. Die Digitalsignale werden im Phasenfestlegungsbetrieb jedoch auf vorgegebene Werte eingestellt. Die analogen Ausgangssignale der Digital-Analog-Wandler 146 und 148 steuern eine Stromquellenschaltung 150 und eine Stromsenkenschaltung 152. Da die analogen Ausgangssignale der Digital-Analog-Wandler 146 und 148 sich als Funktion der Gleichspannung an der Klemme 144 ändern, steuert diese Gleichspannung die Ausgangsstromwerte der Stromquellen 150 und 152. Die Stromquelle 150 liefert den Strom für einen ersten Stromschalter, der durch Emitter gekoppelte Transistoren 154 und 156 gebildet wird. Die Stromquelle 152 nimmt den Strom von einem zweiten Stromschalter auf, welcher durch Emitter gekoppelte Transistoren 158 und 160 gebildet wird.
Die Transistoren 154 und 158 werden durch einen Transistor 162 gesteuert, während die Transistoren 156 und 160 durch einen Transistor 164 gesteuert werden. Die Basen der Transistoren 162 und 164 nehmen einen Gegentaktimpuls von einem Pegeldetektor 166 auf. Die Kollektoren der Transistoren 156 und 158 sind geerdet, während die Kollektoren der Transistoren 154 und 160 an einen Puffer 168 und einen Kondensator 170 angekoppelt sind. Kondensatoren 172 bis 178 werden durch elektromagnetische Relais 180 bis 186 dem Kondensator 170 selektiv parallelgeschaltet. Die Relais werden über Puffer 188 bis 194 durch eine Pufferschaltung 196 gesteuert, welche ein Steuersignal von der Schaltersteuereinheit 42 enthält. Der Pegeldetektor 166 erfaßt vorgegebene obere und untere Pegel des Ausgangssignals vom Puffer 168 und erzeugt den Gegentaktimpuls, welcher bei jeder Erfassung der oberen und unteren Pegel des Puffers 168 logische Pegel (hoch oder tief) ändert.
Wenn die Transistoren 154 und 158 gleiten und die Transistoren 156 und 160 sperren, so lädt der Strom von der Stromquelle 150 die aus den Kondensatoren 170 bis 178 ausgewählten Kondensatoren. An den Kondensatoren wird dann ein Säge- .
zahn mit positiver Steigung erzeugt. Wenn der Pegeldetektor 166 den oberen Pegel des Sägezahns erfaßt, so ändern sich die Pegel des Gegentaktimpulses vom Detektor 166, so daß die Transistoren 154 und 158 gesperrt und die Transistoren 156 und 160 durchgeschaltet sind. Die Stromquelle 152 nimmt den Strom von den Kondensatoren auf, so daß an diesen ein Sägezahn mit negativer Steigung erzeugt wird. Wenn der Pegeldetektor 166 den unteren Pegel des Sägezahns mit negativer Steigung erfaßt, so ändern sich die logischen Pegel des Detektors, so daß die Kondensatoren wiederum durch die Stromquelle 150 geladen werden. Die vorstehend erläuterten Operationen wiederholen sich, so daß an einer Klemme 198 ein dreieckförmiges Signal erhalten wird. Das rechteckförmige Ausgangssignal an einer Klemme 200 wird in die Klemme 20 eingespeist. Die Phase und die Frequenz des Ausgangssignals an der Klemme 200 werden daher durch die Gleichspannung an der Klemme 144 gesteuert, wobei der Frequenzbereich vom Wert der durch die Relais 180 bis 186 ausgewählten Kondensatoren abhängt. Die Relais 180 bis 186 entsprechen dem Schalter 40 nach Fig. 2, während die anderen Komponenten den spannungsgesteuerten Oszillatoren 30 bis 34 entsprechen. Wenn der Phasenfestlegungsbetrieb nicht ausgewählt ist, kann die Schaltung nach Fig. 5 ein Signal mit gewünschter Frequenz durch Einspeisung von Steuersignalen in die Digital-Analog-Wandler 146 und 148 sowie die Pufferschaltung 196 erzeugen. Die Gleichspannung an der Klemme 144 ist auf eine vorgegebene Spannung festgelegt, welche die gewünschte Ausgangsfrequenz erzeugt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen folgt, das eine Ausdehnung des Festlegungsbereiches möglich ist, welche größer als 1 000 000:1 ist.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise können andere Arten von spannungsgesteuerten Oszillatoren
beispielsweise Oszillatoren mit Kapazitätsdioden Verwendung finden. Anstelle von aktiven Filtern können auch passive Filter verwendet werden.

Claims (7)

  1. 05
    15
    Patentansprüche
    Phasenfestlegungs-Schaltungsanordnung, gekennzeichnet durch
    eine Detektorschaltung (16) zur Erfassung der Phasendifferenz zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal sowie zur Erzeugung einer zu der Phasendifferenz proportionalen elektrischen Größe, eine von der elektrischen Größe angesteuerte wählbare Filterschaltung (22 bis 26) zur Erzeugung einer Steuerspannung ,
    eine von der Steuerspannung angesteuerte variable Signalfrequenzen erzeugende Schaltung (30 bis 34) mit einer Vielzahl von wählbaren Frequenzbereichen zur Erzeugung des Ausgangssignals
    und eine von der Steuerspannung angesteuerte Wählschaltung (36, 38, 40, 42) zur Auswahl eines der wählbaren Frequenzbereiche.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (16) als logische Schaltung (46 bis 54) zur Erzeugung von elektrischen Impulsen ausgebildet
    ist, deren Breite der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal proportional ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (16) weiterhin einen Detektor zur Erfassung einer Frequenzdifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbare Filterschaltung (22 bis 26) ein elektrisches Filter mit einer Vielzahl von wählbaren Frequenzbereichen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Signalfrequenzen erzeugende Schaltung (30 bis 34) eine Vielzahl von spannungsgesteuerten Oszillatoren mit jeweils einem anderen Frequenzbereich aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (28, 36, 38, 40, 42) einen die Steuerspannung aufnehmenden und aus dieser eine Bereichsfehlerbedingung erfassenden Schaltungsteil (36, 38) sowie einen von der Bereichsfehlerbedingung angesteuerten Schaltungsteil (28, 40, 42) zur Auswahl einer Kombination der Filterschaltung (22 bis 26) sowie der variable Signalfrequenzen erzeugenden Schaltung (30 bis 34) aufweist, welche die Frequenz und die Phase des Ausgangssignals auf die des Eingangssignals festlegen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bereichsfehlerbedin- · gung erfassende Schaltungsteil (36, 38) als Schaltung zum Vergleich der Steuerspannung mit einem ersten und einem zweiten Referenzspannungspegel ausgebildet ist,
    wobei ein über dem ersten Referenzspannungspegel liegender Steuerspannungswert eine Bereichsüberschreitung und ein unter dem zweiten Referenzspannungspegel liegender Steuerspannungswert eine Bereichsunterschreitung anzeigt.
DE3232155A 1981-09-01 1982-08-30 Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal Expired DE3232155C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56137677A JPS5843632A (ja) 1981-09-01 1981-09-01 位相固定回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3232155A1 true DE3232155A1 (de) 1983-03-17
DE3232155C2 DE3232155C2 (de) 1986-08-14

Family

ID=15204231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3232155A Expired DE3232155C2 (de) 1981-09-01 1982-08-30 Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4510461A (de)
JP (1) JPS5843632A (de)
CA (1) CA1194935A (de)
DE (1) DE3232155C2 (de)
FR (1) FR2519486B1 (de)
GB (1) GB2104742B (de)
NL (1) NL8203364A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6505038B1 (en) 1998-12-14 2003-01-07 Thomson Licensing S.A. Method of driving a receiver stage and respective apparatus

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4629999A (en) * 1983-12-27 1986-12-16 North American Philips Corp. Phase-locked loop capable of generating a plurality of stable frequency signals
JPH07105717B2 (ja) * 1984-02-10 1995-11-13 株式会社日立製作所 クロック発生回路
US4590440A (en) * 1984-07-06 1986-05-20 American Microsystems, Inc. Phase locked loop with high and/or low frequency limit detectors for preventing false lock on harmonics
US4587496A (en) * 1984-09-12 1986-05-06 General Signal Corporation Fast acquisition phase-lock loop
US4953163A (en) * 1985-11-20 1990-08-28 Kabushiki Kaisha Kenwood TDM transmission system
JP2569508B2 (ja) * 1986-11-12 1997-01-08 ソニー株式会社 Pll回路
US4858034A (en) * 1987-05-20 1989-08-15 Plus Development Corporation Modular unitary disk file subsystem with differing density zones
US4825321A (en) * 1987-05-20 1989-04-25 Plus Development Corporation Modular unitary disk file subsystem having increased data storage capacity
JP2661062B2 (ja) * 1987-09-21 1997-10-08 ソニー株式会社 データ再生装置
JP2513252B2 (ja) * 1987-09-25 1996-07-03 日本電気株式会社 位相同期回路
US4935941A (en) * 1988-03-30 1990-06-19 Konica Corporation Multiple frequency data recovery system
JPH02109486A (ja) * 1988-10-19 1990-04-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd 自動周波数切替装置
US5049838A (en) * 1989-09-19 1991-09-17 The Boeing Company Minimum intrusion search oscillator for use in feedback loops
US5276716A (en) * 1990-02-15 1994-01-04 Advanced Micro Devices Inc. Bi-phase decoder phase-lock loop in CMOS
JPH0799807B2 (ja) * 1990-03-09 1995-10-25 株式会社東芝 位相同期回路
KR910019345A (ko) * 1990-04-06 1991-11-30 정용문 디스플레이장치의 자기주파수 자동동기 제어회로
JP2987173B2 (ja) * 1990-06-29 1999-12-06 日本電気ホームエレクトロニクス株式会社 位相ロックドループ回路
JPH0537936A (ja) * 1990-11-08 1993-02-12 Pioneer Electron Corp 信号発振装置
JP2765600B2 (ja) * 1991-09-19 1998-06-18 日本電気株式会社 復調回路
JP3208736B2 (ja) * 1991-11-08 2001-09-17 ソニー株式会社 Pll回路
KR940005459A (ko) * 1992-06-22 1994-03-21 모리시타 요이찌 Pll회로
DE69533913T2 (de) * 1994-05-26 2005-05-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma Frequenzsynthesizer
US5686864A (en) * 1995-09-05 1997-11-11 Motorola, Inc. Method and apparatus for controlling a voltage controlled oscillator tuning range in a frequency synthesizer
JPH10303747A (ja) * 1997-04-25 1998-11-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 複数周波数帯域pll周波数シンセサイザ
US5909149A (en) * 1997-08-29 1999-06-01 Lucent Technologies, Inc. Multiband phase locked loop using a switched voltage controlled oscillator
US6112068A (en) * 1997-12-22 2000-08-29 Texas Instruments Incorporated Phase-locked loop circuit with switchable outputs for multiple loop filters
DE19823103C2 (de) * 1998-05-22 2002-09-26 Ericsson Telefon Ab L M Mehrfachband-Frequenzgenerierung mit einer PLL-Schaltung
JP3250796B2 (ja) * 1998-05-26 2002-01-28 松下電器産業株式会社 受信機
JP4056145B2 (ja) * 1998-09-17 2008-03-05 株式会社ルネサステクノロジ Pll回路およびそれを用いた無線通信端末機器
US6785525B2 (en) * 1999-05-21 2004-08-31 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Multiband frequency generation using a single PLL-circuit
WO2001041351A1 (fr) * 1999-12-03 2001-06-07 Fujitsu Limited Boucle de remise en phase et repeteur optique pourvu de cette boucle, dispositif de station terminale optique et systeme de communications optiques
DE60030589T2 (de) * 1999-12-14 2007-09-13 Broadcom Corp., Irvine Verfahren zur steuerspannungsversorgung für varaktoren, zur verminderung des phasenrauschens in elektronischen oszillatoren
US6731712B1 (en) * 2000-02-04 2004-05-04 Conexant Systems, Inc. Fully integrated broadband tuner
US6356158B1 (en) 2000-05-02 2002-03-12 Xilinx, Inc. Phase-locked loop employing programmable tapped-delay-line oscillator
EP1213840A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-12 Nokia Corporation Sende- und Empfangseinheit mit einer Phasenregelkreisschaltung
US6882238B2 (en) * 2003-03-21 2005-04-19 Intel Corporation Method and apparatus for detecting on-die voltage variations
US6933789B2 (en) * 2003-11-13 2005-08-23 Skyworks Solutions, Inc. On-chip VCO calibration
JP4656836B2 (ja) * 2003-12-19 2011-03-23 パナソニック株式会社 同期クロック生成装置及び同期クロック生成方法
JP4094045B2 (ja) * 2004-09-08 2008-06-04 富士通株式会社 Pll周波数シンセサイザ
NL1031209C2 (nl) * 2006-02-22 2007-08-24 Enraf Bv Werkwijze en inrichting voor het nauwkeurig vaststellen van het niveau L van een vloeistof met behulp van naar het vloeistofniveau uitgestraalde radarsignalen en door het vloeistofniveau gereflecteerde radarsignalen.
US7737798B2 (en) * 2006-05-16 2010-06-15 Agere Systems Inc. Systems and methods for multi-range clock generation
US7746179B1 (en) 2006-09-13 2010-06-29 Rf Micro Devices, Inc. Method and apparatus for selecting a frequency generating element
US20080220733A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fast frequency range selection in ranged controlled oscillators
NL1034327C2 (nl) * 2007-09-04 2009-03-05 Enraf Bv Werkwijze en inrichting voor het binnen een bepaald meetbereik vaststellen van het niveau L van een vloeistof met behulp van naar het vloeistofniveau uitgestraalde radarsignalen en door het vloeistofniveau gereflecteerde radarsignalen.
TWI342676B (en) * 2007-09-12 2011-05-21 Richwave Technology Corp Multi-band electronic apparatus and multi-band signal processing method
US8271212B2 (en) * 2008-09-18 2012-09-18 Enraf B.V. Method for robust gauging accuracy for level gauges under mismatch and large opening effects in stillpipes and related apparatus
US8659472B2 (en) * 2008-09-18 2014-02-25 Enraf B.V. Method and apparatus for highly accurate higher frequency signal generation and related level gauge
US8224594B2 (en) * 2008-09-18 2012-07-17 Enraf B.V. Apparatus and method for dynamic peak detection, identification, and tracking in level gauging applications
KR101007211B1 (ko) * 2010-05-01 2011-01-12 삼성탈레스 주식회사 항공전자용 광대역 고주파 주파수 합성기
US8421542B2 (en) * 2010-05-28 2013-04-16 Marvell World Trade Ltd. Method and apparatus for drift compensation in PLL
US8508308B2 (en) * 2011-09-01 2013-08-13 Lsi Corporation Automatic frequency calibration of a multi-LCVCO phase locked loop with adaptive thresholds and programmable center control voltage
US9046406B2 (en) 2012-04-11 2015-06-02 Honeywell International Inc. Advanced antenna protection for radars in level gauging and other applications
CN102946249A (zh) * 2012-12-10 2013-02-27 北京中科飞鸿科技有限公司 一种频率综合器
CN104224157B (zh) * 2014-09-28 2017-03-01 成都维客亲源健康科技有限公司 适用于可穿戴设备的高可靠低计算量的心律识别电路与方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261481A1 (de) * 1971-12-15 1973-06-28 Motorola Inc Schalteinrichtung mit schneller umschaltbarkeit auf diskrete frequenzen
GB1390232A (en) * 1972-03-20 1975-04-09 Communication Associates Inc Frequency synthesizer
DE2940232A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-24 Gulf & Western Mfg Co Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen
DE2938780A1 (de) * 1979-09-25 1981-03-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur steuerung einer intern erzeugten impulsfolgefrequenz, die wesentlich hoeher ist als eine steuernde, externe impulsfolgefrequenz

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1102325A (en) * 1964-09-04 1968-02-07 Plessey Uk Ltd Improvements in or relating to frequency synthesisers
FR1524102A (fr) * 1967-01-12 1968-05-10 Cit Alcatel Synthétiseur de fréquence à large gamme à commande automatique
US3431509A (en) * 1968-01-08 1969-03-04 Collins Radio Co Phase locked loop with digitalized frequency and phase discriminator
US3538450A (en) * 1968-11-04 1970-11-03 Collins Radio Co Phase locked loop with digital capacitor and varactor tuned oscillator
JPS5149180B2 (de) * 1973-05-17 1976-12-24
US3909735A (en) * 1974-04-04 1975-09-30 Ncr Co Slow switch for bandwidth change in phase-locked loop
JPS5227342A (en) * 1975-08-27 1977-03-01 Sony Corp Signal generator
JPS592209B2 (ja) * 1977-06-03 1984-01-17 日本電気株式会社 Pll発振回路
DE2735031C3 (de) * 1977-08-03 1980-05-22 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Phasenregelkreis

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261481A1 (de) * 1971-12-15 1973-06-28 Motorola Inc Schalteinrichtung mit schneller umschaltbarkeit auf diskrete frequenzen
GB1390232A (en) * 1972-03-20 1975-04-09 Communication Associates Inc Frequency synthesizer
DE2940232A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-24 Gulf & Western Mfg Co Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen
DE2938780A1 (de) * 1979-09-25 1981-03-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur steuerung einer intern erzeugten impulsfolgefrequenz, die wesentlich hoeher ist als eine steuernde, externe impulsfolgefrequenz

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
John Wiley & Sons, New York, 1979 *
US-Buch: Gardner, Phaselock Techniques, S. 121-125 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6505038B1 (en) 1998-12-14 2003-01-07 Thomson Licensing S.A. Method of driving a receiver stage and respective apparatus
US7164896B2 (en) 1998-12-14 2007-01-16 Thomson Licensing Method for driving a receiver stage and respective apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB2104742A (en) 1983-03-09
US4510461A (en) 1985-04-09
GB2104742B (en) 1985-06-12
JPS5843632A (ja) 1983-03-14
FR2519486B1 (fr) 1988-06-10
CA1194935A (en) 1985-10-08
FR2519486A1 (fr) 1983-07-08
DE3232155C2 (de) 1986-08-14
NL8203364A (nl) 1983-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3232155A1 (de) Phasenfestlegungs-schaltungsanordnung
DE69106159T2 (de) Phasenregelschaltung und dadurch entstandener Frequenzvervielfacher.
EP0017802B1 (de) Monolithisch integrierbarer Rechteckimpulsgenerator
EP0012899A1 (de) Digitale Phasenregelschaltung mit einer Hilfsschaltung
EP0135121B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Rechtecksignalen
DE3855439T2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE2144705C3 (de) Breitbandiger regelbarer Frequenzgenerator
DE3410020A1 (de) Schaltung zur impulsbreitensteuerung, und damit ausgeruestetes zuendsystem
DE3100429A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines zweiten signals mit einer zweiten frequenz in genauer zeitlicher beziehung zu einem ersten signal mit einer ersten frequenz
DE69300291T2 (de) Frequenzregelschleife.
DE3321601A1 (de) Steuerschaltung fuer eine phasenstarre schleife
DE2603641A1 (de) Phasenstarre rueckfuehrschleife, insbesondere fuer einen breitbandsender
DE3906094A1 (de) Digitale phasen/frequenz-detektorschaltung
DE2646147B2 (de) Digitale Phasenvergleichsanordnung
DE60108908T2 (de) Frequenzteiler für gebrochenzahlige frequenzteilerverhältnisse
DE3751078T2 (de) Quartz-Oszillator mit breitem Ziehbereich.
DE2513948B2 (de) Dekadisch einstellbarer frequenzgenerator mit einer phasengerasteten regelschleife
CH622391A5 (de)
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE2429183C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer synchronisierten periodischen Spannung
DE1813734A1 (de) Phasengesteuertes Oszillatorsystem mit variabler Verstaerkung in der Phasensteuerschleife
DE3246291C2 (de) PLL-Schaltungsanordnung
DE3324919C2 (de)
DE3614428A1 (de) Digitale phasen/frequenz-detektorschaltung
EP0555804A1 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Frequenz der von einem Quarzoszillator abgegebenen Oszillatortaktsignale

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee