DE3231270C2 - Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte - Google Patents

Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte

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DE3231270C2 DE19823231270 DE3231270A DE3231270C2 DE 3231270 C2 DE3231270 C2 DE 3231270C2 DE 19823231270 DE19823231270 DE 19823231270 DE 3231270 A DE3231270 A DE 3231270A DE 3231270 C2 DE3231270 C2 DE 3231270C2
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Abstract

Bei einer Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte mit einer Liege (14) und einer Bestrahlung von unten und/oder oben gibt es ein Gestellt (1) mit einer Stirnwand (2). Diese weist eine Vielzahl von verteilt angeordneten Luftlöchern (3) auf. Hinter der Stirnwand liegt ein Verteilerraum (5). Wenigstens ein Gebläse (7, 8) ist zum Einblasen von Luft in den Verteilerraum vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte mit einer Liege und einer Bestrahlung von unterhalb und/oder oberhalb der Liege, wobei die Zusatzvorrichtung mit einem Gebläse zum Einblasen von Luft in einen nachgeordneten Verteilerraum ausgerüstet ist und dieser oberhalb der Liegefläche in einer Wand Luftaustrittsöffnungen aufweist.
Es sind Besonnungsgeräte bekannt, bei denen infolge der Verwendung von Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampen die Wärmeentwicklung sehr viel geringer ist als bei den früher üblichen Hg-Hochdruck-Brennern. Es ist daher möglich, den Benutzer des Besonnungsgeräts — wenn die Leuchtstofflampen in der Liege eingebaut sind — unmittelbar oberhalb dieser Lampen zu plazieren und/oder — wenn die Leuchtstofflampen in einem absenkbaren Deckengerät angeordnet sind — unmittelbar unterhalb dieser Lampen zu plazieren. Es hat sich gezeigt, daß einige Benutzer, insbesondere wenn sie gleichzeitig von oben und unten bestrahlt werden, zu schwitzen beginnen. Dieser Effekt wurde auch nicht dadurch beseitigt, daß die Leuchtstofflampen durch im Inneren der Bestrahlungsgeräte angeordnete Gebläse gekühlt wurden. Diese Schweißentwicklung ist insbesondere bei Sonnenstudios, in Schwimmbädern u. dgl. unangenehm, wo die Besonnungsgeräte von wechselnden Besuchern benutzt werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 23 378, der jedoch eine ältere Patentanmeldung zugrundeliegt ergibt sich eine Zusatzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art An der Stirnseite eines nach unten strahlenden Besonnungsgeräts ist eine Belüftungskammer angebracht, die ein Gebläse und darunter einen Verteilerraum aufweist In dessen unterer Wand ist eine teilzylindrische, verstellbare Luftleiteinrichtung vorgesehen, die mehrere parallele, schlitzförmige Luftleitkanäle aufweist Hiermit werden Luftströme verhältnismäßig großen Querschnitts abgegeben, die der Benutzer des Besonnungsgeräts als unangenehm empfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der das Schwitzen der Benutzer ohne unangenehme Nebenerscheinungen weitgehend verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzvorrichtung aus einem Gestell mit einer vertikalen Stirnwand besteht, in der die Luftaustrittsöffnungen als eine Vielzahl von in Höhen- und Breitenrichtung verteilt angeordneten Luftlöchern ausgebildet sind.
Ein solches Gestell wird neben der Liege angeordnet. Der durch das Gebläse erzeugte Luftstrom wird durch die Vielzahl der Luftlöcher in eine entsprechende Vielzahl von feinen Luftstrahlen aufgeteilt, die den Körper des Benutzers als gleichmäßiger, sanfter Wind erreichen. Es genügen sehr geringe Luftgeschwindigkeiten, um eine Schweißentwicklung fast vollständig zu unterbinden. Wegen der geringen Luftgeschwindigkeit und der gleichmäßigen Luftverteilung besteht auch keine Gefahr, daß sich der Benutzer erkältet
Das Gestell kann an der Stirnseite der Liege aufgebaut werden, von wo der Benutzer symmetrisch und gleichmäßig mit Luft beaufschlagt werden kann. Hierbei braucht die Stirnwand lediglich eine Breite von etwa 60 bis 80 cm zu haben.
Für besonders empfindliche Benutzer kann auch eine die Gebläseluft erwärmende Wärmequelle vorgesehen sein.
Eine weitere Möglichkeit der individuellen Anpassung besteht darin, öaß am Gestell eine Einstellvorrichtung zum Verstellen der Gebläsedrehzahl vorgesehen ist. Jeder Benutzer kann dann die ihm persönlich zusagende Luftgeschwindigkeit einstellen.
In weiterer Ausgestaltung kann die Stirnwand wenigstens teilweise als Strahlenreflektor ausgebildet sein. Sie wirft dann die von den Strahlungserzeugern in der Liege und/oder im Deckengerät nach außen abgegebene Streustrahlung wieder auf den Benutzer zurück, so daß sich eine raschere Bräunung ergibt. Wenn sich das Gestell an der Stirnseite der Liege befindet, werden die Schulterpartien des Benutzers, die normalerweise einer sehr geringen Strahlung ausgesetzt sind, so bestrahlt, daß ihre Bräunung derjenigen des übrigen Körpers nahekommt. Diejenigen Teile des Körpers des Benutzers, die sich in der Nähe der Stirnwand befinden, werden von den Luftstrahlen früher und auch mil größerer Geschwindigkeit erreicht als weiter entfernt liegende Teile. Der Abkühlungseffekt und daher auch das subjektive Abkühlungsempfinden dieser Körperteile ist daher star-
3 4
ker Gleichzeitig werden aber durch die Reflexionsei- entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen begenschaften der Stirnwand diese Körperteile in erhöh- nutzt Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß die WaI-tem Maße auch durch Wärmestrahlung beaufschlagt. zenlüfter 108 etwas nach hinten versetzt sind, so da3 Hierdurch ergibt sich ein Kompensationseffekt, der die sich ein nach vorne offener, freier Raum 18 ergibt m Kühlung noch angenehmer gestaltet 5 welchem eine Vorratsrolle 19 für eine Schutzfolie aufge-
Günstig ist es, wenn das Gestell Füße besitzt. Die nommen ist Diese Schutzfolie kann jeweils nach Benut-Stirnwand kann dann in der richtigen Höhe, also ober- zung der Liege 14 entfernt und durch einen neuen Abhalb der Liegefläche, angeordnet werden. schnitt ersetzt werden. Desweiteren ist in der Stirnwand
Das Gestell kann auch am oberer. Ende beidseitig als Strahlungserzeuger 20 eine Leuchtstofflampe in eiabgeschrägt oder abgerundet werden. Auf diese Weise io nem rinnenförmigen Reflektor 21 angeordnet Hiermit kann eine Anpassung an entsprechend geformte Unter- wird zusätzlich Strahlung auf normalerweise schiecht Seiten von Deckengeräten vorgenommen werden. Dies erreichbare Körperpartien des Benutzers gelenkt. Die ergibt nicht nur ein optisch ansprechenderes Bild, son- obere Wand 22 des Gestells 101 weist seitlich zwei Abdern erlaubt es auch, das Deckengerät zusätzlich abzu- schrägungen 23 und 24 auf. Damit ist eine Anpassung an stützen. 15 die Form der Unterseite 25 eines als Deckengerät 26
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind längs ausgebildeten Besonnungsgeräts vorgenommen woreiner schmalen Wand des Verteilerraums zwei Walzen- den. Dieses Deckengerät kann bis dicht über das Gestell lüfter in ihrer Achsrichtung nebeneinander angeordnet 101 abgesenkt werden oder sogar auf ihm aufliegen. Walzenlüfter haben ein verhältnismäßig breites Aus- Auch in diesem FaIi treten Luftstrahlen 116 aus den
trittsmundstück, so daß auf diese Weise der gesamte 20 Luftlöchern 103 aus. Eine wahlweise einschaltbare und Verieiierraum gleichmäßig mit Luft beschickt werden gegebenenfalls regelbare Heizeinrichtung 27 sorgt dakann Insbesondere sollten die Walzenlüfter längs der für, daß die austretende Luft eine erhöhte Temperatur unteren Wand des Verteilerraums angeordnet sein. hat In beiden Ausführungsbeispielen hat das Gestell 1 Hierdurch ergibt sich die geringste Höhe bzw. Breite eine einer normalen Liege entsprechenden Breite von des Gestells. 25 etwa 70 cm· Die Höhe beträgl etwa 80 cm- Dies hat zur I
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeich- Folge, oaß die aus den obersten Luftlöchern 3 austreten- I
nung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele den Luftstrahlen über den größten Teil der Länge des |
näher erläutert. Es zeigt Körpers des Benutzers hinwegstreichen und ihn erst im
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Zusatzvorrichtung, Bereich der Beine erreichen. Die Achsen der Luftlöcher
F i g' 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1, 30 3 müssen nicht parallel verlaufen; vielmehr kann man
F i g. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausfüh- durch Wahl der Achsrichtung noch einen zusätzlichen rungsform und Leiteffekt auf die austretende Luft ausüben.
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3. .
Die Zusatzvorrichtung der F i g. 1 und 2 weist ein Ge- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
stell 1 auf, das eine Stirnwand 2 besitzt Diese ist mit 35
einer Vielzahl von verteilt, angeordneten Luftlöchern 3
versehen und besitzt eine reflektierende Oberfläche 4.
Hinter der Stirnwand befindet sich ein Verteilerraum 5.
Unterhalb der unteren schmalen Wand 6 des Verteilerraums 5 sind zwei Walzenlüfter 7 und 8 in ihrer Achs- 40
richtung nebeneinander vorgesehen, deren Mundstücke
9 und 10 die Wand 6 durchsetzen und in den Verteilerraum 5 münden. Die Mundstücke haben eine sich über
die gesamte Länge der Walzenlüfter 7 und 8 erstreckende Länge, so daß die Walzenlüfter 7 und 8 einen gleich- 45
mäßigen Luftstrom in den Verteilelraum 5 einspeisen.
Die Luft wird durch eine Öffnung 11 an der Rückseite
des Gestells 1 angesaugt. Das Gestell 1 besitzt ferner
Füße 12 und 13, so daß die Stirnwand 2 eine gewisse
Höhe über dem Boden hat. Wenn daher das Gestell 1 an 50
der Stirnseite 2 einer Liege 14 angeordnet ist, befindet
sich die Stirnwand 2 oberhalb der Liegefläche 15.
Es sei angenommen, daß es sich um eine Bestrahlungsliege 14 handelt, die UVA-Strahlung im wesentlichen nach oben abgibt und bei der die Liegefläche 15 55
durch eine für diese Strahlung durchlässige Liegeplatte
gebildet ist. Ein von unten bestrahlter Benutzer wird
dann durch aus den Luftöffnungen 3 austretende Luftstrahlen 16 mit einem sanften Luftzug versorgt, bei dem
schon eine sehr kleine Geschwindigkeit ausreicht, um 60
eine Schweißentstehung wirksam zu unterbinden. Eine
Einstellvorrichtung 17 am Gestell 1, beispielsweise ein
Potentiometer, erlaubt es, die Drehzahl der Walzenlüfter 7 und 6 individuell einzustellen.
Gleichzeitig sorgt die reflektierende Oberfläche 4 da- 65
für, daß ein Teil der Streustrahlung der Bestrahlungsliege auf den Benutzer zurückgeleitet wird.
Bei der Aiisführungsform der F i g. 3 und 4 werden für

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte mit einer Liege und einer Bestrahlung von unterhalb und/ oder oberhalb der Liege, wobei die Zusatzvorrichtung mit einem Gebläse zum Einblasen von Luft in einen nachgeordneten Verteilerraum ausgerüstet ist und dieser oberhalb der Liegefläche in einer Wand Luftaustrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung aus einem Gestell (1; 101) mit einer vertikalen Stirnwand (2; 102) besteht, in der die Luftaustrittsöffnungen als eine Vielzahl von in Höhen- und Breitenrichtung verteilt angeordneten Luftlöchern (3; 103) ausgebildet sind.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Gebläseluft erwärmende Wärmequelle (27).
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet daß am Gestell (1) eine Einstellvorrichtung (17) zum Verstellen der Gebläsedrehzahl vorgesehen ist
4. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (2; 102) wenigstens teilweise als Strahlungsreflektor ausgebildet ist.
5. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1; 101) Füße (12,13; 112,113) besitzt
6. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (101) am oberen Ende beidseitig abgeschrägt (23,24) oder abgerundet ist
7. Zusatzvorrichtung nach eira. ai der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer schmalen Wand (6; 106) des Verteilerraums (5; 105) zwei Walzenlüfter (7, 8; 108) in ihrer Achsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlüfter (7, 8; 108) längs der unteren Wand (6; 106) des Verteilerraums (5; 105) angeordnet sind.
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