DE3231186C2 - Behälter zum Entwässern von Schlamm - Google Patents

Behälter zum Entwässern von Schlamm

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen, die zu diesem Zweck im wesentlichen aus einem äußeren Behälter (1) und einer in diesen Behälter eingesetzten Filtereinrichtung (2) besteht (Fig. 1). Der Behälter kann als oben offener Container mit schrägen Wänden ausgeführt sein. Die Filtereinrichtung (2) besteht aus einem Lochblecheinsatz (3) und einem Filtergewebe (4), mit dem der Lochblecheinsatz (3) innen ausgekleidet ist. Der eingefüllte und zu entwässernde Schlamm wird von dem Filtergewebe (4) zurückgehalten. Das Wasser fließt durch das Filtergewebe (4) und die Löcher (14) im Lochblecheinsatz in den Behälter (1) ab. Der Behälter (1) weist eine Wasserabflußeinrichtung auf, die wahlweise geöffnet oder verschlossen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Entwässern von Schlamm mit einem absperrbaren Wassserablauf im Bodenbereich und einer in den Behälter eingesetzten Filtereinrichtung, die mindestens aus einem Filtergewebe besteht und in ihren äußeren Abmessungen an die Innenabmessungen des Behälters angepaßt ist.
Es werden häufig Schlämme in zentrale Deponien transportiert Dabei besteht die Forderung, daß die in diese Deponien gebrachten Schlämme möglichst wenig Wassergehalt aufweisen sollen.
Aus der DE-PS 23 20 350 ist ein Behälter der oben genannten Art bekannt, in den ein Filtergewebe eingesetzt ist. Dieses Gewebe kann als Innenbehälter oder Sack bezeichnet werden. Es ist dicht an der Innenwand des äußeren Behälters entlanggeführt, weshalb bei diesem ein Anpressen des Gewebes an den äußeren Behälter beim Einfüllen von Schlamm nicht verhindert wird. Die dadurch bedingte schlechtere Entwässerung ist besonders nachteilig. Diese bekannte Vorrichtung hat außerdem keine besonderen Einrichtungen, die ein problemloses Entleeren des entwässerten Schlamms ermöglichen. Beim Auskippen wird nämlich das Siebgewebe sehr hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zum Entwässern von Schlämmen zu schaffen, bei dem die Filtereinrichtung in ihrer Lage im Behälter unter den auftretenden Belastuns gen besser Fixiert ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Filtereinrichtung außerdem aus einem zwischen Behälterwänden und -boden einerseits und dem Filtergewebe andererseits angeordneter· Lochblecheinsatz aus Lochblechen mit dicht beeinanderliegenden Löchern besteht der innen an seinem Boden und an seinen Seitenwänden mit dem Filtergewebe ausgekleidet ist und mit einem außenliegenden Stahlrohrrahmen verschraubt oder verschweißt ist
is Durch den stabilen Lochblecheinsatz ist es möglich, das Filtergewebe gut zu befestigen, so daß ein Verrutschen des Filtergewebes beim Entleeren des entwässerten Schlammes vermieden wird. Durch die feste Verbindung des Filtergewebes mit dem darunter befindlichen Lochblecheinsatz, kann das Filtergewebe den Belastungen ucirn i-iiiticcrcn is€55cr Sianuuajicif. ijcf i~iG€ilblecheinsatz verhindert außerdem, daß sich das Filtergewebe an der wasserundurchlässigen Innenwand des Behälters anlegt wodurch eine gute Entwässerung verhindert werden würde. Der Stahlrohrrahmen besteht vorzugsweise aus Vierkantrohr, dessen Starke im wesentlichen den Absta.xl zwischen den Lochblechen und dem Behälter bestimmt
Eine bevorzugte Ausführungsfcrm des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß die Filtereinrichtung im Bereich einer als Schüttwand dienenden Seitenwand offen ist Durch diese Maßnahme kann der Behälter so entleert werden, daß der Schlamm an der offenen Seite der Filtereinrichtung ausgekippt wird. Der hauptsächliche Druck des Schlammes liegt damit beim Auskippen auf der stabilen Wand des Behälters, in deren Bereich die Filtereinrichtung offen ist Diese Maßnahme ermöglicht es erst ein geeignetes Filtergewebe zu verwenden, welches in erster Linie im Hinblick auf eine gute Entwässerung ausgebildet ist. Bei der bekannten Vorrichtung ist dies nicht der Fall, da dort das Filtergewebe in erster Linie an die hohen mechanischen Belastungen beim Auskippen des Schlammes angepaßt sein muß.
Die im Anspruch 3 enthaltene Maßnahme, daß der Abstand zwischen der Filtereinrichtung und dem Behälter im wesentlichen durch die Strecke des Stahlrohrrahmens bestimmt ist, bezweckt, daß noch genügend Platz zwischen Stahlrohrrahmen und Behälter besteht, so daß das Wasser ungehindert zum Boden hin ablaufen kann.
Der erfindungsgemäße Behälter kann dann einen Behälter verwenden, der in seiner äußeren Form wie herkömmliche Müll- oder Schlammcontainer ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Behälter ist bevorzugt so ausgeführt, daß die Filtereinrichtung im Bereich ihrer offenen Seite eine umlaufende Dichtung hat, über die die Seitenwände und der Boden dicht an der schrägen Seitenwand des Behälters anliegen. Durch diese umlaufende Dichtung wird ein leichteres Herausnehmen der Filtereinrichtung aus dem Behälter ermöglicht. Ansonsten müßte die Filtereinrichtung anderweitig im Bereich ihrer offenen Seite gegenüber dem Behälter abgedichtet sein, beispielsweise durch eine feste Verschraubung in diesem Bereich, was eine Reinigung des Filtereinsatzes erschwert.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Dichtung stirnseitig auf den Stahlrohrrahmen als breite Gummidich-
tung aufgesetzt ist
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die Filtereinrichtung, bestehend aus Filtergewebe und Lochblecheinsatz mit Stahlrohrrahmen, herausnehmbar ist, so daß insbesondere das Filtergewebe leicht zu reinigen ist und Einzelteile bei Beschädigungen ausgewechselt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter zum Entwässern von Schlämmen und
F i g. 2 die bei der Erfindung verwendete Filtereinrichtung.
F i g. 1 zeigt den Behälter 1, in den die Filtereinrichtung 2 eingesetzt ist Eine Seitenwand des Behälters 1 ist aufgebrochen, damit die Lage der Filtereinrichtung 2 im Behälter deutlich wird.
Die Filtereinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Lochblecheinsatz 3, der innen mit einem Filtergewebe 4 ausgekleidet ist Der Lochblecheinsatz 3 ist sowohl am Boden 5 als auch an seinen Seitenwän'"sn 6 mit dem Filtergewebe 4 innen abgedeckt (F i g. 2).
Die Filtereinrichtung 2 hat eine offene Seite 7, an der der eingefüllte und entwässerte Schlamm wieder ausgekippt werden kann. Zur Entwässerung des Schlammes sind die Wände 6 und der Boden 5 aus Lochblechen 8 gebildet durch die das Wasser in den Behälter 1 ablaufen kann. Die Lochbleche 8 sind auf einen Stahlrohrrahmen 9 aufgeschraubt der dem Lochblecheinsatz 3 eine gute Stabilität verleiht und gleichzeitig dazu dient daß die Lochbleche 8 einen hinreichend großen Abstand vom Behälter 1 einhalten.
Da der Behälter 1 in der bevorzugten Ausführungsform eine schräge Seitenwand 10 hat, ist der Loch- blecheinsatz 3 ebenfalls entsprechend abgeschrägt ausgeführt. Die schräge Seitenwand 10 des Behälters 1 und die offene Seite 7 der Filtereinrichtung 22 fallen zusammen. Damit nun eine gute Abdichtung der Seitenwände und des Bodens der Filtereinrichtung 2 gegenüber dieser schrägen Seitenwand 10 erhalten wird, ist stirnseitig auf den Lochblecheinsatz 3 im Bereich seiner offenen Seite 7 eine Dichtung 11 — vorzugsweise eine Gummidichtung — aufgesetzt Diese Dichtung 11 verhindert, daß der zu entwässernde Schlamm zwischen den Seitenwänden 6 bz*·. dem Boden 5 der Filtef-iinrichtung 2 und der schrägen Seitenwand 10 des Behälters 1 ungefiltert abfließen kann.
Um ein Verrutschen des Filtergewebes 4 zu verhindern, sind Flachbandeisen £2 mit dem Lochblecheinsatz 3 verschraubt die dadurch das Filtergewebe 4 an den Lochblecher« 8 festklemmen. Diese Flachbandeisen 12 stellen somit sicher, daß das Filtergewebe 4 den gesamten Innenraum der Filtereinrichtung 2 abdeckt und daß das Filtergewebe 4 insbesondere beim Auskippen des entwässerten Schlammes nicht verrutscht. Das Filtergewebe 4 kann über den oberen Rand 13 des Lochblecheinsatzes 3 umgeschlagen sein, was beim Einfüllen des zu klärenden Schlammes sich als vorteilhaft erwiesen hat.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit gewährleistet, daß das im Schlamm enthaltene Wasser nur durch die Poren des Filtergewebes 4 und die dahinterliegenden Löcher 14 der Lochbleche 8 abfließen kann. Die Poren des Filterge-.vühes 4 sind wesentlich kleiner als 6 die Löcher 14 der Lochbleche 8. Die Löcher 14 können dabei Durchmesser von ct.. 1 bis 2 cm haben. Bei sehr viel größeren Durchmessern würde das Gewicht des Schlammes das Filtergewebe 4 in unerwünschter Weise durch die Löcher hindurchdrücken.
Zum Transportieren ist der Behälter 1 mit einer Tragevorrichtung 15 ausgerüstet Die Filtereinrichtung 2 besitzt ebenfalls eine Tragevorrichtung 16, die zum Herausnehmen der Filtereinrichtung 2 aus dem Behälter 1 vorgesehen ist An der Tragevorrichtung 15 kann der Behälter 1 zusammen mit der darin eingesetzten Filtereinrichtung 2 gekippt werden. Damit nun dabei ein Verrutschen oder gar ein Herausfallen der Filtereinrichtung verhindert wird, sind am Behälter 1 Befestigungselemente 17 vorgesehen.
Damit man das von der Filtereinrichtung 2 in den Behälter 1 abfließende Wasser ableiten kann, ist am Behälter 1 eine Wasserabflußeinrichtung vorgesehen, die hier beispielsweise aus zwei Rohrstutzen 18 besteht Zum öffnen und Schließen der Rohrstutzen 18 können Ventile 19 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichmuv.-jn

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Entwässern von Schlamm mit einem absperrbaren Wasserablauf im Bodenbereich und einer in den Behälter eingesetzten Filtereinrichtung, die mindestens aus einem Filtergewebe besteht und in ihren äußeren Abmessungen an die Innenabmessungen des Behälters angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (2) außerdem aus einem zwischen Behälterwänden und -boden einerseits und dem Filtergewebe (4) andererseits angeordneten Lochblecheinsatz (3) aus Lochblechen (8) mit dicht beieinanderliegenden Löchern (14) besteht, der innen an seinem Boden und an seinen Seitenwänden mit dem Filtergewebe (4) ausgekleidet ist und mit einem außenliegenden Stahlrohrrahmen (9) verschraubt oder verschweißt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt£. die Filtereinrichtung (2) im Bereich einer als Schuitvvand dienenden Seitenwand (iO) offen ist
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Filtereinrichtung (2) und dem Behälter (1) im wesentlichen durch die Stärke des Stahlrohrrahmens (9) bestimmt ist
4. Behälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (2) im Bereich ihrer offenen Seite (2) eine umlaufende Dichtung '1I) hat. Ober die die Seitenwände (6) und der Boden (5) dicht an der schrägen Seitenwand (10) des Behälters (1) anliegen.
5. Behälter nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) stirnseitig auf den Stahlrohrrahmen (9) als breite Gummidichtung aufgesetzt ist
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Filtereinrichtung (2) mit dem Stahlrohrrahmen (9) herausnehmbar ist
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