DE2802578C2 - Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut - Google Patents
Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem GutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/28—Construction or shape of discharge section
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut mit
einer Entleerungsseite und mit einem im Bereich der Entleerungsseite an der Behälterwand befestigten
Siebelement, das ein dem Gut zugewandtes, auf einem Gitter einer Unterstützung aufliegendes Schlitzlochblech
besitzt, wobei insbesondere das Schlitzlochblech und die Unterstützung lose aufeinanderliegend an ihren
Rändern miteinander verbunden sind.
Aus der FR-PS 10 82 254 ist ein Behälter bekannt, dessen Wände insgesamt als Siebelemente ausgebildet
sind. Dazu sind vier trapezförmige Siebelemente an ihren benachbarten Rändern zu einem Pyramidenstumpf miteinander verbunden. Jedes Siebelement
besteht aus einer geschlossenen Wandplatte, auf der ein normales Gitter aufliegt. Über das Gitter ist ein Filter
gespannt. Der zwischen Filter und Wandplatte gebildete Hohlraum ist zunächst geschlossen. Über Öffnungen
und ein Leitungssystem kann die abgeschiedene Flüssigkeit abgezogen werden. Derartige Siebelemente
neigen zum Verstopfen. Infolge der punktförmigen Auflage auf dem Gitter entstehen Unebenheiten auf der
Filteroberfläche insbesondere bei höherer Belastung. Außerdem kann der Filter nicht von außen begutachtet
werden, sondern nur mit erheblichem Aufwand von innen. Der Entwässerungseffekt des Filters ist auf den
oberhalb der Öffnungen liegenden Bereich beschränkt, da das darunter sich ansammelnde Wasser nicht
abgezogen werden kann.
Weiterhin ist aus der DE-AS 20 51353 eine
Entwässerungsvorrichtung für Silos bekannt. Die Entwässerungsvorrichtung besteht aus rohrförmigen
Filterelementen, die in den Silo eingehängt oder eingelegt sind, und aus einer aus Schlitze aufweisenden
Filterplatten zusammengesetzten Entwässerungskammer im Abzugsbereich. Die Schlitze der im Abzugsbereich
vorgesehenen Filterplatten verlaufen parallel zur Entleerungsrichtung. Eine Wartung solcher Filterelemente
ist nur schwer möglich. Sie können nicht von außen begutachtet und gegebenenfalls gereinigt werden.
Außerdem bilden Filterbelag und Abstützung auch hier eine zum Abzug der Flüssigkeit hin geschlossene
Kammer, weshalb eigene Leitungen, die d\z Behälterwand
durchdringen müssen, erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu is schaffen, dessen Siebelement sich nicht zusetzt, leicht
austauschbar ist und von außen begutachtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Längsachsen der konischen, vom Behälter nach außen sich erweiternden Schlitze des Schlitzlochbleches
quer zur Entleerungsrichtung des Gutes liegen, daß sich das Gitter auf einer Lochplatte abstützt und eine glatte,
dem Schlitzlochblech zugewandte Oberfläche aufweist und daß das Siebelement mit Hilfe eines dem
Schlitzlochblech und der Unterstützung gemeinsamen Rahmens an der Behälterwand befestigt ist.
Die Geometrie der Schlitze ist so gewählt, daß ein Zusetzen der Schlitze praktisch ausgeschlossen ist.
Grenzkorn kann nicht mehr eingeklemmt werden, da die konisch nach außen sich erweiternden Schlitze dies
verhindern. Das Schlitzlochblech selbst kann eine vergleichsweise dünne Wandstärke aufweisen, da die
auftretenden Druckkräfte überwiegend von der Unterstützung aufgenommen werden. Die quer zur Entleerungsrichtung
angeordneten Schlitze erhöhen den Entwässerungseffekt.
Das Siebelement ist so aufgebaut, daß das zugehörige Schlitzlochblech von außerhalb des Behälters begutachtet
und leicht gereinigt werden kann. Infolge des gemeinsamen Rahmens kann es leicht ausgetauscht
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein wirkungsvolles und weitgehend verstopfungsfreies Siebelement ist dann gegeben, wenn es ein dem Gut
zugewandtes Schlitzlochblech mit konischen, vom Behälter nach außen sich erweiternden Schlitzen
aufweist, wobei die Längsachse der Schlitze quer zur Entleerungsrichtung des Gutes liegt. Ein mit einem
solchen Siebelement versehener Behälter ermöglicht ein Entfeuchten des Gutes ohne wesentlichen Verlust an
Feinstkorn.
Für die Entfeuchtung bei gleichzeitiger Zurückhaltung von Feinstkorn hat es sich als günstig erwiesen,
wenn die Breite der Schlitze in einem Bereich von 0,05 bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,08 bis 0,12 mm, daß die
Länge der Schlitze in einem Bereich von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3,5 bis 4,5 mm, und daß die Dicke des
Schlitzlochbleches in einem Bereich von 0,3 bis 2 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mm liegt.
Insbesondere bei größeren Behältern ist es vorteilhaft, wenn das Schlitzlochblech auf einer Unterstützung
aufliegt. Diis Schlitzlochblech kann dann höheren Druckbelastungen durch das Gut ausgesetzt werden.
Um ein ungestörtes Abfließen der Flüssigkeit einerseits und eine gute Abstützung des Schlitzlochbleches andererseits zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Unterstützung ein Gitter mit einer glatten, dem
Um ein ungestörtes Abfließen der Flüssigkeit einerseits und eine gute Abstützung des Schlitzlochbleches andererseits zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Unterstützung ein Gitter mit einer glatten, dem
Schlitzlochblech zugewandten Oberfläche, und eine das Gitter abstützende Lochplatte aufweist
Statische und dynamische Belastungen des Siebelements können problemlos aufgenommen werden, wenn
das Schlitzlochblech und die Unterstützung loses aufeinanderliegend an ihren Rändern, z. B. mittels eines
gemeinsamen Rahmens, miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, sind.
Eine Reinigung des Siebelements von außen wird dadurch erleichtert, daß die Lochplatte eine offene
Siebfläche von mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% aufweist.
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Behälters
und
Fig.2 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Siebelements.
In Fig. 1 ist ein Schnitt eines erfindungsgemäßen Behälters 1 gezeigt. Der Behälter 1, der beispielsweise
zum Entwässern von Sand während der Zwischenlagerung dient, steht auf Stützen 2. Der siloartige Behälter
hat in seinem unteren Bereich eine Entleerungsseite 3, wo eine nicht näher gezeigte Entnahmeeinrichtung 4
vorgesehen ist. Die Entleerungsseite 3 des Behälters 1 verjüngt sich zur Entnahmeeinrichtung 4 hin trichterförmig
und besitzt in diesem Bereich ein Siebelement 5. Anstelle eines einzelnen Siebelements können auch
mehrere Siebelemente vorgesehen sein oder die Entleerungsseite kann ganz oder teilweise aus Siebelementen
zusammengesetzt sein, wobei ebene und/oder gebogene (um eine oder um zwei Achsen) Siebelemente
verwendet werden können. Der Pfeil 6 gibt die Entleerungsrichtung des Gutes an.
Der zu entwässernde Sand wird an der Oberseite des Behälters beispielsweise mit Hilfe eines Förderbandes
eingefüllt und vor seinem Transport an seinen endgültigen Verwendungsort darin zwischengelagert.
Dabei reicht eine vergleichsweise kurze Verweilzeit im Behälter aus, um den Sand ausreichend zu entwässern.
Das Wasser sickert in dieser Zeit nach unten und führt Feinstkorn, z. B. ein Korn mit einem Durchmesser unter
0,06 mm, mit sich. Das Wasser entweicht unter Zurückhalten des Feinstkornes durch das Siebelement
und kann abgeleitet werden.
In F i g. 2 ist ein Teilschnitt eines erfindungsgemäßen
Siebclements 5 dargestellt Das Siebelement 5 ist an der Wand 7 des Behälters 1 z. B. angeschweißt, angeschraubt,
verklemmt oder sonst wie befestigt Dazu besitzt es einen Rahmen 8, an dem Befestigungsflächen
bzw. -elemente angeordnet sein können. Der Behälterinnenseite zugewandt weist das Siebelement b ein
Schlitzlochblech 9 mit konischen, von innen nach außen sich erweiternden Schlitzen 10 auf. Die Längsachse der
Schlitze 10 liegt dabei quer zu der durch den Pfeil 6 angedeuteten Entleerungsrichtung. Die Breite der
Schfitze liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,05 bis 0,2 mm und die Länge der Schlitze vorzugsweise in
einem Bereich von 3,5 bis 4,5 mm. Das Schlitzlochblech, dessen Material rostfreier Stahl sein kann, ist vorzugsweise
0,4 bis 0,8 mm dick. Schlitzlochbleche aus rostfreiem Stahl haben nämlich eine besonders hohe
Festigkeit und eine geringe Verstopfungsneigung. Ein Gitter 11 unterstützt mit seiner glatten Oberfläche 12
das Schlitzlochblech 9. Das Siebelement 5 wird durch eine Lochplatte 13 vervollständigt. Schlitzlochblech 9,
Gitter 11 und Lochplatte 13 liegen direkt und lose aufeinander und sind nur an ihren Rändern mit Hilfe des
Rahmens 8 miteinander verbunden, z. B. verschweißt. Ein solches Siebelement kann hohe statische und
dynamische Belastungen aufnehmen.
Obwohl die Breite der Schlitze des Siebelements im allgemeinen über dem Durchmesser des Feinstkornes
liegt, wird mit einem erfindungsgemäßen Behälter ein gutes und sicheres Entwässern des Sandes unter
Zurückhaltung des Feinstkornes erreicht ohne daß das Siebelement verstopft. Das Gut baut nämlich vor dem
Schlitzlochblech des Siebelements eine Filterschicht aus größeren Körnern auf, die insbesondere ein Ausschwemmen
des Feinstkornes unterbinden. Diese größeren Körner und die konische Gestaltung der
Schlitze verhindern ein Zusetzen des Schlitzlochbleches.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut mit einer Entleerungsseite
und mit einem im Bereich der Entleerungsseite an der Behälterwand befestigten Siebelement,
das ein dem Gut zugewandtes, auf einem Gitter einer Unterstützung aufliegendes Schlitzlochblech
besitzt, wobei insbesondere das Schlitzlochblech und die Unterstützung lose aufeinanderliegend
an ihren Rändern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen
der konischen, vom Behälter (1) nach außen sich erweiternden Schlitze (10) des Schlitzlochbleches
(9) quer zur Entleerungsrichtung des Gutes liegen, daß sich das Gitter (11) auf einer Lochplatte
(13) abstützt und eine glatte, dem Schützlcehblech (9) zugewandte Oberfläche (12) aufweist und daß das
Siebelement (5) mit Hilfe eines dem Schlitzlochblech (9) und der Unterstützung gemeinsamen Rahmens
(8) an der Behälterwand befestigt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (13) eine offene
Siebfläche von mindestens 40% vorzugsweise mindestens 50% aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (10) in
einem Bereich von 0,05 bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,0S bis 0,12 mm, daß die Länge der Schlitze (10) in
einem Bereich von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3,5 bis 4,5 mm, und daß die Dicke des Schlitzlochbleches (9)
in einem Bereich von 0,3 bis 2 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mm, liegen.
Priority Applications (1)
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DE19782802578 DE2802578C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802578 DE2802578C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802578A1 DE2802578A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802578C2 true DE2802578C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6030041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802578 Expired DE2802578C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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DE1221969B (de) * | 1964-03-24 | 1966-07-28 | Buehler Ag Geb | Aus zwei Platten bestehender Boden fuer Foerderrinnen, Behaelter, Silos, Bunker u. dgl. zum Auflockern und Foerdern von grob- und feinkoernigem Gut |
DE1816871A1 (de) * | 1968-12-24 | 1970-07-16 | Demag Ag | Kunststoff-Belueftungsboden |
DE2051353B1 (de) * | 1970-10-20 | 1972-02-03 | Meyer, Horst, 4401 Einen | Entwässerungsvorrichtung für Silos |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802578 patent/DE2802578C2/de not_active Expired
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DE2802578A1 (de) | 1979-07-26 |
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