DE2900419A1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer

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Publication number
DE2900419A1
DE2900419A1 DE19792900419 DE2900419A DE2900419A1 DE 2900419 A1 DE2900419 A1 DE 2900419A1 DE 19792900419 DE19792900419 DE 19792900419 DE 2900419 A DE2900419 A DE 2900419A DE 2900419 A1 DE2900419 A1 DE 2900419A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
tank
line
cover
tank container
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792900419
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Brill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenbahn Verkehrsmittel AG
Original Assignee
Eisenbahn Verkehrsmittel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisenbahn Verkehrsmittel AG filed Critical Eisenbahn Verkehrsmittel AG
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Publication of DE2900419A1 publication Critical patent/DE2900419A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Tankcontainer
  • l Die Erfindung betrifft einen insbesondere zum Transport rieselfähiger Schüttgüter bestimmten Tankcontainer mit in einem kastenartigen Rahmen angeordnetem zylindrischen Behälter, der am Scheitel wengistens ein domartig ausgebildetes Mannloch aufweist und mit Entnahmeanschlüssen für das Ladegut versehen ist.
  • Tankcontainer werden im allgemeinen für flüssige oder gasförmige Güter verwendet, Jedoch ist es auch bekannt, in ihnen rieselfähige und somit mehr oder weniger trockene Schüttgüter zu befördern. Im letztgenannten Falle wird das Ladegut in den Behälter von oben, d.h. durch ein dort befindliches Mannloch oder eine ähnliche Öffnung eingefüllt und auch durch diese Öffnung entleert, in-dem man eine Saugleitung einführt und das rieselfähige Schüttgut aus dem Behälter heraussaugt. Auf diese Weise werden beispielsweise Mehl, Zement und dergleichen trockene Schüttgüter transportiert.
  • Als weiteres Beispiel für zu transportierende rieselfähige Feststoffe seien wasserlösliche Feststoffe wie beispielsweise Natriumzyanid genannt. Derartige Feststoffe werden für den Verbrauch mit Wasser vermischt, um eine Lösung zu bilden und können daher sowohl im trockenen als auch im flüssigen Zustand transportiert werden. Der Transport der rieselfähigen Feststoffe ist jedoch vorzuziehen, weil billiger, denn dann braucht das überall verfügbare Wasser nicht mit transportiert zu werden. Die Vermischung mit Wasser erfolgt dementsprechend erst beim Empfänger oder Verbraucher.
  • Obwohl es also vorzuziehen ist, wasserlösliche Feststoffe wie Natriumzyanid oder vergleichbare Chemikalien im trockenen Zustand zu transportieren und erst am Bestimmungsort mit Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit zu vermischen, um die gevunschte Lösung zu bilden, ist das Entladen derartiger rieselfähiger Feststoffe und das anschließende Vermischen mit Flüssigkeit umständlich und insbesondere zeitraubend.
  • Der Erfindung ligt die Aufgabe zugrunde, das Entladen von in trockenem Zustand transportierten und für den Verbrauch mit Flüssigkeiten zu vermischenden rieselfähigen Schüttgütern so zu vereinfachen und zu beschleunigen, daß das Schüttgut nach dem Entladen in Form einer gebrauchsfertigen flüssigen Lösung zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Tankcontainer der eingangs genannten Art gelöst, der mit einer unten liegenden Entnahmeleitung und einer oben liegenden Spülleitung ausgerüstet ist. Ein derartiger Tankcontainer wird durch die am Scheitel befindlichen Mannlöcher mit rieselfähigen wasserlöslichen Feststoffen beladen und dann zum Verbraucher transportiert. Dort leitet man für den Entladevorgang Wasser oder sonstiges flüchtiges Lösungsmittel in den Behälter ein, um das ursprünglich trockene Schüttgut fließfähig zu machen. Die entweder durch die Spülleitung oder die Entnahmeleitung eingeleitete Flüssigkeit füllt die Hohlräume zwischen den einzelnen Partikeln des rieselfähigen Schüttgutes aus und bewirkt, daß der Feststoff in der eingefüllten Flüssigkeit gelöst wird. Die so gebildete Lösung kann durch die unten liegende Entnahmeleitung abgelassen werden, wobei der Entnahmevorgang durch Einleiten von weiterer Flüssigkeit durch die oben liegende Spülleitung unterstützt wird. Da eine große Menge Flüssigkeit im Verhältnis zu den transportierten Feststoffen zum Lösen derselben benötigt wird, läßt sich mit Hilfe der Spülflüssigkeit, im allgemeinen Wasser, der Behälter des Tankcontainers praktisch rückstandsfrei entleeren. Die Spülflüssigkeit läuft bis auf den letzten Rest durch die Entnahmeleitung aus.
  • Die so entladene Lösung wird in einen beim Empfänger bzw. Verbraucher befindlichen Tank entleert und in diesem Tank auf das geninschte Verdunaungsverhältnis gebracht, beispielsweise durch Zugabe weiterer Flüssigkeit.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Entnahmeleitung als auch die Spülleitung in Längsrichtung des Behälters verlaufend auf dessen Außenseite nahe seiner Sohle bzw. nahe seinem Scheitel angeordnet und stehen jeweils über wenigstens eine Stichleitung mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung.
  • Die beiden Leitungen befinden sich also auf der Außenseite des Behälters, liegen aber innerhalb des den Behälter aufnehmenden kastenartigen Rahmens und sind daher gegen Beschädigungen ausreichend geschützt. Ein Einbau in den Behälter ist nicht notwendig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Behälter an der Sohle eine Abdeckung für die Mündungen der in die Entnahmeleitung führenden Stichleitungen. Diese Abdeckung verhindert, daß die Mündungen der Stichleitungen vom eingefüllten Schüttgut verstopfen können. Vielmehr bewirken sie, daß die Mündungen stets frei liegen, so daß durch die Entnahmeleitung für den Entladevorgang gewünschte Flüssigkeit in den Behälter hineingedrückt werden kann und die im Behälter gebildete Lösung auch problemlos abfließen kann. Für die Mündungen der Stichleitungen der Spülleitungen sind keine besonderen Abdeckungen erforderlich, da diese Stichleitungen im oberen Bereich in den Behälter munden, der im allgemeinen kein Ladegut enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem sich über wenigstens einen Teil der Länge und/oder Breite des Behälters erstreckenden, an wenigstens einem Ende offenen Profilstück, das an der Innenwand des Behälters befestigt ist, wobei die Befestigung der Abdeckung am Behälter bevorzugt derart ist, daß sich über ihre Länge verteilt unter oder in ihr Spülöffnungen befinden, damit Flüssigkeit nicht nur durch die offenen Enden der Abdeckung, sondern auch entlang deren Längskanten unter die Abdeckung gelangen kann. Die Abdeckung bildet daher eine Art Schikane, welche Flüssigkeit auf deren gesamte Länge verteilt durchläßt, aber verhindert, daß im Behälter befindliches Schüttgut die Mündungen der Stichleitungen der Entnahmeleitung verstopfen kann, weil die in den Behälter eingefüllten Feststoffe bis auf die letzten Restmengen gut und vollständig in Flüssigkeit gelöst werden,bevorsie in die Stichleitungen gelangen.
  • Eine besonders einfache praktische Ausführung sieht vor, daß die Abdeckung beispielsweise ein Winkelprofil oder ähnliches Profil ist, das punktweise an die Innenwand des Behälters angeschweißt wird. Dieses wie ein Hut die in die Entnahmeleitung führenden Öffnungen überdeckende Profil ist einfach herzustellen, einfach zu installieren und hat den Vorteil, daß das über ihm liegende Ladegut entlang der geneigten Außen .
  • flächen der Abdeckung nach unten rutscht oder fließt und sich dementsprechend auf der Abdeckung keine Rückstände des Ladegutes festsetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbespiel eines erfindungsgemäßen Tankcontainers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht der aus einem Winkelprofil gebildeten Abdeckung, woraus deren Befestigung an der Innenwand des zylindrischen Behälters des Tankcontainers zu erkennen ist.
  • Der Tankcontainer weist einen kastenartigen Rahmen 1 und einen darin untergebrachten zylindrischen Behälter 2 mit gewölbten Stirnwänden 3 und 4 auf. Der Rahmen 1 ist aus Längsträgern 5, Querträgern 6, senkrechten Stützen 7 und schräg- oder senkrecht verlaufenden Streben 8 und 9 zusammengesetzt, so daß der Behälter 2 zwar vollständig im Rahmen 1 untergebracht ist, seine Teile und Anbauten aber problemlos von außen zugänglich sind. Dieser Tankcontainer kann auf Fahrzeugen wie Eisenbahnwaggons, LISWT's, Schiffe und dergleichen abgestellt und dort befestigt werden, jedoch ist auch ein Aufeinandersetzen mehrerer Tankcontainer dieser Art möglich.
  • Der Behälter 2 weist am Scheitel 3 domartig ausgebildete Nannlöcher 10, 11 und 12 auf, deren Deckel 13 jeweils druckdicht zu verschließen ist.
  • Neben den Mannlöchern 10, 11 und 12 ist auf der Oberseite des Behälters 2 eine Spülleitung 14 angebracht, die über insgesamt 3 Stichleitungen 15, 16 und 17 mit dem Innenraum des Behälters 2 in Verbindung steht. Die Stichleitungen 15 bis 17 münden dicht unter dem Scheitel des Behälters 2 im Bereich jeweils eines der Mannlöcher 10, 11 bzw. 12.
  • Das-in Fig. 1 gesehen-rechte Ende dieser Spülleitung 14 ist mit einem Flansch 18 versehen, der das Anschließen einer nicht dargestellten Spülmittelleitung wie einer Wasserleitung ermöglicht, wenn in den Behälter 2 zum Entleeren desselben Spülflüssigkeit wie Wasser eingeleitet werden soll.
  • Neben der Sohle des Behälters 2 ist auf der Außenseite desselben eine weitere Leitung angeordnet, nämlich eine Entnahmeleitung 19, die mit einem Hahn 20 verschlossen werden kann und ebenfalls einen Flansch 21 auSweist, um eine nicht dargestellte Leitung zum Entleeren oder zum Einfüllen einer Flüssigkeit in den Behälter 2 anschließen zu können. Die Entnahmeleitung 19 ist ebenfalls mit drei Stichleitungen 22, 23 und 24 versehen, welche eine Verbindung zum Bmenraum des Behälters 2 herstellen.
  • An der Sohle des Behälters 2 ist auf dessen Innenwand ein Winkeleisen 25 angebracht, das sich über den größten Teil der Länge des Behälters 2 erstreckt. Seine offenen Enden liegen etwa dort, wo die gewölbten Böden bzw.
  • Stirnwände 3 und 4 des Behälters 2 beginnen.
  • Im Bereich der Stichleitungen 22, 23 und 24 der Entnahmeleitung 19 führen vom Winkeleisen 25 entsprechende Winkeleisen 26, 27 und 28 zur Seite, welche eine über den Öffnungen dieser Stichleitungen liegende Schutzabdeckung bilden.
  • Die Winkeleisen 25 bis 28 sind punktweise an die Innenwand des Behälters 2 angeschweißt, d.h. sie sind über mehrere im Abstand voneinander gesetzte Punktschweißverbindungen 29 mit der Innenwand des Behälters 2 verbunden, wie Fig. 3 zeigt, so daß zwischen der Unterkante dieser Winkeleisen und der Innenwand des Behälters 2 schlitzartige Spülöffnungen 30 frei bleiben, durch die Wasser und in Wasser oder sonstiger Flüssigkeit gelöstes ursprünglich festes Ladegut hindurchtreten kann. Die Winkeleisen 25 bis 28 bilden daher eine Schikane im Bereich der Behältersohle, die zwar Flüssigkeit bzw. Lösung durchläßt, hingegen verhindert, daß die Mündungen der in die Entnahmeleitung 19 führenden Stichleitungen 22;bis 24 von in den Behälter 2 eingefülltem festen Schüttgut verstopft werden können.
  • Flüssigkeiten wie Wasser und in Wasser gelöste Feststoffe können verhältnismäßig einfach durch die schlitzartigen Spülöffnungen 30 und die offenen Stirnenden des Winkeleisens 25 hindurchtreten, während ein Eindringen von größeren Mengen rieselfähiger trockener Schüttgüter wirksam verhindert ist.
  • Obwohl dieser Tankcontainer besonders für den Transport rieselfähiger trockener Schüttgüter bestimmt ist, die mit Hilfe einer Spülflüssigkeit entladen werden, kann man den Tankcontainer auch zum Transport von in herkömmlicher Weise zu entlandenden rieselfähigen Schüttgütern und naturlich auch zum Transport von ßasförmigen oder flüssigen Gütern verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tankcontainer, insbesondere zum Transport rieselfähiger Schüttgüter, mit in einem kastenartigen Rahmen angeordnetem zylindrischen Behälter, der am Scheitel wenigstens ein domartig ausgebildetes Mannloch aufweist und mit Entnahmeanschlüssen für das Ladegut versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (2) mit einer unten liegenden Entnahmeleitung (19) und einer oben liegenden Spülleitung (14) ausgerüstet ist.
  2. 2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entnahmeleitung (10) und Spülleitung (14) auf der Außenseite des Behälters (2) nahe seiner Sohle bzw.
    nahe seinem Scheitel angeordnet sind und über wenigstens eine Stichleitung (22, 23, 24 bzw. 15, 16, 17) mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen.
  3. 3. Tankcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) an der Sohle eine Abdeckung (25, 26, 27, 28) für die ISundrmgen der in die Entnahmeleitung (19) führenden Stichleitungen (22, 23, 24) enthält.
  4. 4. Tankcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus wenigstens einem sich über wenigstens einen Teil der Länge und/oder Breite des Behälters (2) erstreckenden, an wenigstens einem Ende offenen Profilstück (25, 26, 27, 28) besteht, das an der Innenwand des Behälters befestigt ist.
  5. 5. Tankcontainer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (25, 26, 27, 28) mit Unterbrechungen am Behälter (2) derart befestigt ist, daß sich über ihre Länge verteilt unter ihr Spülöffnungen (30) befinden.
  6. 6. Tankcontainer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (25, 26, 27, 28) punktweise an die Innenwand des Behälters (2) angeschweißt ist.
  7. 7. Tankcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus wenigstens einem in Längsrichtung des Behälters (2) verlaufenden Winkeleisen (25) und sich etwa rechtwinklig zu diesem im Bereich der Stichleitungen (22, 23, 24) erstreckenden kürzeren Winkeleisen (26, 27, 28) besteht.
DE19792900419 1979-01-08 1979-01-08 Tankcontainer Withdrawn DE2900419A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4441678A (en) * 1980-04-02 1984-04-10 Graaff Kommanditgesellschaft Mounting for a tank receptacle in a supporting framework
EP0621212A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-26 Northbrook Rail Corporation Trockenschüttgutcontainer mit Druckdifferenz
US5779078A (en) * 1996-11-21 1998-07-14 Reddy; Neil Intermodal container tank construction
NL1005778C2 (nl) * 1997-04-09 1998-10-19 Bastiaan Kanters Werkwijze voor het distribueren van vloeibare brandstoffen, alsmede tankcontainer daarvoor.

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US5779078A (en) * 1996-11-21 1998-07-14 Reddy; Neil Intermodal container tank construction
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