DE3734301A1 - Verbesserungen in einrichtungen fuer die ausfuehrung von eisenbetonguessen mit schalungen fuer die durchfuehrung von mauern mit geradem oder gekruemmten grundriss - Google Patents
Verbesserungen in einrichtungen fuer die ausfuehrung von eisenbetonguessen mit schalungen fuer die durchfuehrung von mauern mit geradem oder gekruemmten grundrissInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung in
Einrichtungen für die Ausführung von Eisenbetongüssen mittels Schalungen
zur Ausführung von Mauern in Eisenbeton, die im Grundriß Konturen mit
geraden oder gekrümmten Leitlinien mit unterschiedlichem und
einstellbarem Krümmungsradius aufweisen, zum Zweck der Herstellung von
Reinigungsbehältern, Klärbecken, Silos und zylindrischen Behältern im
allgemeinen.
Es ist bekannt, daß zur Ausführung von Eisenbetongüssen für lotrechte
Mauern Schalungen benutzt werden, zwischen denen der Betonguß im
formbaren Zustand eingestossen wird, um die Formen der auszuführenden
Mauer zu erhalten, die sich nach dem Abbinden und der Alterung des
Betongusses verfestigt.
Die genannten Schalungen bestehen aus einem Holzmantel und einem äußeren
Metallaufbau zum Stützen und Verbinden. Vor allem für lotrechte Mauern,
welche die Wände von kreisrunden Becken und Behältern mit allgemein
großem Durchmesser bilden, besteht das Problem der Ausführung einer
Krümmung der Schalungsoberfläche innerhalb oder außerhalb zwecks
Erzielung des kreisrunden Grundrisses der Konstruktion und den Guß dem
erforderlichen Radius des Ringquerschnittes des obengenannten Beckens
oder Behälters anzupassen. Zum Lösen dieses Problems werden Metallgefüge
und ein Mantel aus mehrschichtigem Holz verwendet, worin aufgrund der
Elastizität des Holzes selbst die Krümmung mittels einer
Schraubspannvorrichtung erzwungen wird, die als Druck- oder Zugstrebe
wirkt, je nachdem, ob sie an der Außen- bzw. Innenwand angesetzt wird,
so daß zwischen dem Holzmantel und den zum Drehen gezwungenen lotrechten
Stützbalken die Spannungen erzeugt werden, welche die gewünschte
Krümmung herbeiführen können. Diese fassonierten und veformbaren
lotrechten Balken aus Blech werden auch wegen ihrer Querschnittsform
"Omega"-Balken genannt. Die Verformung des Schalungsbereiches wird
deshalb entweder durch Erzwingen der Verformung der Flansche im
Profilquerschnitt des Balkens oder durch Neigen ihres Zwischenraumes mit
Zug- oder Druckstreben erzielt, die auf die Seite des Scheitelpunktes
des Schnittes dieser Balken wirken, denen sich auf die
auseinanderstrebenden Enden und am Mantel aus Mehrschichtholz
befestigten Flanschen eine Krümmung durch Verformung bilden.
Es wird außerdem ein durchgehender Mantel aus Mehrschichtholz mit
Phenolharzimprägnierung verwendet.
Es ist außerdem bekannt, daß, wenn der Krümmungsradius des
Kreisausschnittes im Grundriß der Mauer aus armiertem Beton des
zylindrischen Beckens zu verändern ist, die Gesamtheit des äußeren
Paneels verschoben werden muß, um die inneren und äußeren Zug- und/oder
Druckstreben auf den gemeinsamen Radien zusammenfallen zu lassen, was
mit mühsamer Arbeit wegen des erforderlichen Zeitaufwandes und der
Einstellvorgänge verbunden ist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Einrichtung zu
schaffen, die in der Lage ist, eine Veränderung und somit einen
unterschiedlichen Krümmungsradius der inneren und äußeren Schalungen auf
einfache und rasche Weise unter Verwendung von gemeinsamen
Grundbaueinheiten durchzuführen.
Nach der vorliegenden Erfindung werden für die Wände der Schalungen
gerade Dreischichtplatten verwendet, die mit den geeigneten besonderen
Mitteln der Erfindung die Kosten der Einrichtvorgänge halbieren und
einen raschen Wechsel des Krümmungsradius ermöglichen, der bei der
Verwendung der Schalungen erforderlich ist.
Die in Rede stehende Erfindung wird nun mittels lotrechter Träger aus
Metallblech durchgeführt, die aus zwei Teilen in C-Profilform
zusammengesetzt sind, wobei der Kern eines jeden auseinanderstrebend zum
Holzpaneel hin geneigt ist. Die C-Profile sind in regelmässigen
Abständen in der Richtung ihrer Länge mit Knotenblechen aus geschweißtem
Blech verbunden. Auf diese C-Profile sind in regelmässigen Abständen
beiderseits Blechteile oder Laschen mit einer durchgehenden Bohrung
aufgeschweißt.
In Abständen wird eine dritte Lasche mit durchgehendem Loch auf dem Kopf
des Trägerteils befestigt, der aus zwei durch Knotenbleche verbundenen
C-Profilen gebildet ist. An den beiden seitlichen Bauteilen mit Laschen,
die zum Holzpaneel hin angeordnet sind, werden mit Bolzen und Mutter
Z-förmig profilierte Stangen befestigt, welche mit Öffnung als Endöse so
eingerichtet werden können, daß sie den Abstand zwischen den lotrechten
Trägern, die sie verbinden sollen, regulieren können, wobei sie die
Neigung der Achsen und die Krümmung zur Innenseite der Schalungen
verändern. Außerdem weisen die Z-förmigen Stangen Löcher auf, mittels
deren mit Hilfe durchgehender Nieten die Holzpaneele der Schalungen
befestigt werden können. An dem auf dem Träger auf dem dem Holzpaneel
gegenüberliegenden befestigten Laschenteil des Trägerteils mit
durchgehender Bohrung wird eine Zugstange mit Gewinde und Öse
angebracht. Eine rohrförmige Vorrichtung mit rechts- und linksgängigem
Innengewinde verbindet und reguliert den Abstand der mit Gewinde und Öse
versehenen Bolzen, welche auf diese Weise die anstoßenden und durch sie
verbundenen lotrechten Träger auf dem gesamten Umfang, auf dem im
Grundriß die Schaltung ruht, einander annähern oder voneinander
entfernen können, wobei sie die Neigung der Achsen nach außen und somit
die Krümmung verändern. Ein sog. "Ausgleichsblech" längs des Holzpaneels
und zwischen dessen beiden Rändern, das durch Zugstangen mit Gewinde und
Mutter in regelmässigem Abstand längs des lotrechten Trägers und der
längs der Achse des doppel-C-förmigen Teils angeordneten Zugstangen hält
die Paneele mit Hilfe mindestens einer Abstandshaltebuchse. So werden
die Paneele verbunden, um derart die ganze Wand der Schalung zu bilden,
die dazu bestimmt ist, mit dem Betonguß in Verbindung zu kommen und
denselben längs des Umfanges im Mauergrundriß festzuhalten.
In der Praxis sind die erforderlichen Vorgänge für die Einstellung und
die Veränderung der verschiedenen Krümmungen für Radien von 3 Metern an
bis unendlich (geradlinige Wände) sehr einfach, und zwar bestehen sie
aus
- a) dem Lockern der Bolzen in den Ösen der reihenunterbrechenden Z-förmigen Stangen, um das Gleiten in den Ösen zu ermöglichen;
- b) dem Drehen der rohrförmigen Druck- oder Zugstange, um die senkrechten Achsen des Segmentes der Träger unter Drehen gegenseitig anzunähern oder zu entfernen, um so die Krümmung des Abschnittes in der Gesamtheit der Schalungen zu verändern;
- c) Lockern des Ausgleichsbleches, um so das Gleiten der Holzpaneele zu ermöglichen.
Die Paneele werden nicht gezwungen, sich zu krümmen, sondern sie stellen
sich nach den ein- oder umschriebenen polygonalen Seiten des zu
erzielenden Umfanges mit der größten Annäherung ein.
Wie bekannt ist, nähert sich das einge- oder umschriebene Polygon dem
größtmöglichen Umfang nach der Zahl seiner Seiten.
Außerdem kann als Mantel irgendeine, normalerweise in den Werkstätten
vorhandene Holzart verwendet werden. Man erreicht die Veränderung des
Krümmungsradius der Schalung mittels der oben angegebenen
Einstellungsvorgänge mit einem einzigen festen Schlüssel anstelle der
eigentlichen Demontagevorgänge, wie sie bei den Einrichtungen nach der
früheren bekannten Technik erforderlich sind.
Weitere Anwendung und Vorteile der Erfindung erhellen aus der folgenden
Beschreibung und den Figuren, die schematisch und beispielshalber eine
Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Montagebeispiel von inneren und äußeren Schalungen für den
Betonguß;
Fig. 2 ein Beispiel einer senkrechten Träger-Baueinheit und den Schnitt
durch den doppel-C-förmigen Träger, der mit den seitlichen und
oberen Blechlaschen geneigt ist, die in regelmässigen Abständen
längs seiner lotrechten Länge angeordnet sind;
Fig. 3 ein Beispiel einer im Schnitt Z-förmigen, reihenunterbrechenden
Stange zur inneren Einstellung der Krümmung mit den Endösen und
Löchern zum Festnageln der Holzpaneele;
Fig. 4 eine rohrförmige Zug- oder Druckstange mit Innengewinde zum
Anbringen zwischen den äußeren Lagerungen der Träger für die
äußere Einstellung der Krümmung;
Fig. 5 ein Beispiel eines Ausgleichsbleches, das längs des Trägers zum
Festhalten der Holzpaneele der Schalungen an Ort und Stelle
dient;
Das Paneel 1 aus Dreischichtholz hat eine Länge von 500 mm und eine
veränderliche Höhe. Es besteht Verwendungsmöglichkeit für normale
Werkstattbretter. Die Reihenunterbrecher 2 eignen sich zum Versteifen
des Holzpaneels.
In Fig. 1 sind außerdem veranschaulicht der Träger 3 im Schnitt, die
Druckstrebe mit Schrauben 4 für die Veränderung des rückwärtigen Ausbaus
des Gesamtaufbaus, die Gleitöse 5 für die Veränderung des vorderen
Ausbaues des Gefüges, die theoretischen Radiuslinien 6, die normale
Nietverbindung 7 zum Befestigen der Holzpaneele, die Verbindungsstrebe
in der Stange und das Ausgleichsblech 9.
Der Träger 3 enthält die geschweißten Blechösen 10 zum Eingriff der
Reihenunterbrecher 2 und die Knotenbleche 11 sind geschweisst zum
Versteifen und zur Querverbindung der beiden C-förmigen schrägen Flügel,
welche den Träger 3 zusammensetzen.
Mit 12 sind die Eingriffsösen der Druckstreben 4 mit Schrauben
bezeichnet, mit 13 die Platten mit Durchführungsöffnung für die
Zugstrebe des Ausgleichsbleches 9.
Die Unterbrecherstange 2 mit Z-Querschnitt enthält die Endösen 5 und die
Löcher 7 für die normale Befestigungsnietung der Holzpaneele der
Schalung zur Aufnahme des Betongusses (Fig. 3).
Die Zug- oder Druckstrebe mit Gewinde 4 enthält die in Ösen
verschraubten Enden mit Rechts- (14) und Links-(15)-Gewinde, die durch
die zugehörige eingebaute Mutter 16 und 17 der rohrförmigen Zugstrebe
verbunden werden.
In Fig. 5 ist die Einzelheit des Ausgleichsbleches 9 im Schnitt und in
Vorderansicht mit der Gewindestange 18, ein Paßstück 19 und
Versteifungsblech ersichtlich.
Weitere Merkmale der Erfindung können sein die Überlagerungsmöglichkeit
der Aufbauten auf dem Modul von 3 Metern mittels aufgenieteten Laschen,
die mögliche Montage von Stützarmen mittels Trägerbohrungen zum Stützen
von Laufbrücken; weitere Löcher für die Anbringung von Druckstreben mit
lotrechter Einstellung der Schalungen; Gipfellöcher des lotrechten
Trägers zum Anbringen von Ösen-Schrauben zum Hochheben.
Die vorliegende schematisch und beispielshalber veranschaulichte und
beschriebene Erfindung versteht sich als auf Zubehörvarianten, die als
solche nicht in diesen Rahmen fallen.
In der praktischen Ausführung der Erfindung unterliegen die Formen und
Abmessungen beliebigen Abwandlungen, je nach den Erfordernissen und die
technischen Einzelheiten können durch andere, technisch gleichwertige
ersetzt werden, ohne damit den Schutzbereich der Ansprüche zu
überschreiten.
Claims (5)
1. Verbesserung in Einrichtungen für die Ausführung von Güssen aus
armiertem Beton mit Schalungen zur Ausführung von Mauern am Bauplatz mit
gerade oder gekrümmter Leitlinie im Grundriß, dadurch
gekennzeichnet, daß sie sich insgesamt zusammensetzt aus
einer Reihe von lotrechten Trägern zum Stützen und Armieren von
Holzpaneelen der Schalungen, wobei die Träger aus einem Metallwerkstoff
oder anderem geeigneten Material ausgeführt sind, ferner aus einer Reihe
von reihenunterbrechenden Verbindungsstangen in Z-Form mit Anbringung
mittels Bolzen und Mutter zwischen den genannten Trägern mit passenden
Ösen, aus einer Reihe von Druck- oder Zugstreben mit Innengewinde und
Ösenende; einem Ausgleichsblech mit Ausbau längs der lotrechten
Innenwand der Schalungen zwecks Ausführung der Anordnung der Holzpaneele
der Schalungen an Ort und Stelle.
2. Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütz- und Armierungsträger aus
zwei C-förmig profilierten Teilen gebildet sind, wobei der Kern eines
jeden zum Holzpaneel hin auseinanderstrebend geneigt ist und obere und
untere parallele Flügel vorhanden sind.
3. Verbesserung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in C-Form profilierten Teile unter
sich in Richtung ihrer Länge und in regelmässigen Abständen durch
Knotenbleche aus geschweißtem Blech verbunden sind.
4. Verbesserung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Blechösen mit Loch in der Mitte
paarweise seitlich angeschweißt sind, und zwar eine für die Seite des
Profils der Träger in regelmässigen Abständen in Richtung der Länge der
Träger.
5. Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druck- und Zugstreben im mittleren
Loch einer Blechöse eingesetzt sind, die am Außenteil des lotrechten
Schnittes der Träger befestigt ist.
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