DE2329531A1 - Anordnung zur isolierung von kraftfahrzeug-karosserien - Google Patents

Anordnung zur isolierung von kraftfahrzeug-karosserien

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DE2329531A1
DE2329531A1 DE19732329531 DE2329531A DE2329531A1 DE 2329531 A1 DE2329531 A1 DE 2329531A1 DE 19732329531 DE19732329531 DE 19732329531 DE 2329531 A DE2329531 A DE 2329531A DE 2329531 A1 DE2329531 A1 DE 2329531A1
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Ernst Hartmann
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ERNST HARTMANN KAROSSERIE und
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ERNST HARTMANN KAROSSERIE und
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Giessen, den 8.6 .1975 M/F 11.273
Ernst Hartmann Karosserie- u. Fahrzeugbau K.G. 652 Alsfeld
Anordnung zur Isolierung von Kraftfahrzeug-Karosserien
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Isolierung des Wageninneren von Kraftfahrzeugen gegen Yärme und Kälte, d.h. eine Anordnung, die verhindert, daß von außenher durch die Außenhaut der Karosserie dem Wageninneren Wärme oder Kälte zugeführt wird.
Isolieranordnungen für den oben angegebenen Zweck sind als solche bekannt, aber bei den bekannten Anordnungen bleiben sehr viel· Wärme- bzw. Kältebrücken zwischen der Außenhaut der Karosserie und dem Wageninneren bestehen, durch die diesem z.B. in helBen Ländern, noch zuviel Wärme zugeführt wird, daß es besonders kostspieliger Klimaanlagen bedarf, um im Wagen» inneren eine erträgliche Temperatur einzuhalten. Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Isolieranordnung, die praktisch ohne Wärmebrücken auskommt.
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ORIGINAL INJECTED
Erfindungsgemäß ist die genannte Anordnung so ausgebildet, daß sie aus untereinander verbundenen und zu einem Gerippe zusammengesetzten C-profilförmigen Längs- und Querträgern und Pfosten besteht, deren Abstände voneinander den Abständen der zugehörigen Längs- und Querträger und Pfosten des Wagenkastengerippesentsprechen, und daß die einander zugeordneten Träger bzw. Pfosten des Isoliergerippes und-des Wagenkastengerippes stellenweise über Distanzstücke aus Isoliermaterial verbunden sind«
Die Verbindungsstellen selbst bestehen erfindungsgemäß jeweils aus zwei übereinanderliegenden Isolierplatten, von denen eine in das C-Profil eingeschoben ist und die andere zwischen diesen Profilen und einem Längs- bzw. Querträger oder Pfosten des* Wagenkastengerippes liegt und das die beide Platten durchsetzende Verbindungsmittel, z.B. Schrauben, entweder nur mit einem Träger oder Pfosten des Isoliergerippes oder mit einem des Wagenkastengerippes verbunden sind.
Zwecks Verkleidung des Isoliergerippes sind auf den Trägern des Isoliergerippes H-förmige Profilleisten befestigt und in diese Verkleidungsplatten eingesetzt.
Zur Isolierung der Zwischenräume zwischen der Außenhaut und der Verkleidung des Isoliergerippes dient ein Kunstschaum, der in die genannten Raune zusammen mit einem Treibmittel und einem Härter flüssig eingebracht wird. Man erreicht auf diese Welse eine vollständige Ausfüllung des gesamten Zwischenraumes. 409881/0181
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Fig. 1 einen kleinen Teil der Karosserie mit einem Isoliergerippe gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Teil einer Halterung gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht das Wagenkastengerippe aus Län^strägern 1, aus Querträgern 2 und aus zu beiden senkrecht stehenden Pfosten 3. Träger und Pfosten bestehen aus Stahlrohren ' mit quadratischem bzw. mit rechteckigem Querschnitt. Die Träger sind mit den Pfosten 3 und diese mit den Querträgern 2 verschweißt. Die Außenseiten der Träger 1 und Pfosten 3 sind durch Bleche abgedeckt, die mit den genannten Rohren fest verbunden sind und die Außenhaut der Karosserie bilden. Mit 5 ist ein Blech bezeichnet, das den Fußboden der Karosserie aufnimmt.
An der Innenseite der genannten Träger 1, 2 und Pfosten 3 sind C-förmige Hohlprofile 6, 7 und 8 befestigt, die untereinander ebenso wie die Träger 1, 2 und Pfosten 3 zu einem Gerippe verbunden sind. Die Profile 6 entsprechen dabei den Trägern 1, die Profile 7 den Pfosten 3 und die Profile 8 den Trägern 2. Zwischen den genannten Profilen und den Trägern bzw. Pfosten liegen plattenxörmige Stücke 9 aus Kunststoff, die die genannten Profile von den Trägern bzw. Pfosten distanzieren. In die Profile sind gleiche plattenförmige Stücke 10 eingeschoben. Beide
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Stücke 9 und 10 haben durchgehende Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 11. Diese Schrauben durchsetzen ohne Berührung Löcher in den Profilen 6, 7 und 8 und werden entweder in Gewindegänge der Träger bzw. Pfosten eingeschraubt oder in Muttern, die an der Innenseite der genannten Rohre befestigt sind.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind die Profile 6, 7 und 8 von den Trägern bzw. Pfosten 1, 2 und 3 durch die Platten 9 getrennt, d.h. es gibt keine metallische unmittelbare Verbindung zwischen beiden, d.h. Wärme- bzw. Kältebrücken sind vermieden.
Zur Verkleidung der C-förmigen Profile dienen Platten 12 aus Kunststoff. Sie sind in H-förmige Leisten 13 eingesetzt, die k±± sehr ungleiche Schenkellängen haben. Die langen Schenkel sind an den Profilen 7 befestigt. Mit 14 ist ein rechteckig gebogenes Abdeckblech bezeichnet, das aufden Profilen 8 auf- und an den Profilen 7 anliegt. Dieses Blech nimmt eine Isolierplatte 15 auf, die mit dem Bodenbelag 16 abgedeckt ist. Eine prismatische Stange 17 aus Kunststoff verhindert das Entstehen einer Schmutzecke.
Fig. 2 zeigt, daß in den Profilen 6 mit Hilfe der Platten Blechwinkel 18 befestigt werden können, die dem Innenausbau der Karosserie dienen, z.B. als Träger für Geräte. Die Zahl der Platten 9 kann daher den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche ;
    Anordnung zur Isolierung von Karosserien, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus untereinander" verbundenen und zu einem Gerippe zusammengesetzten C-profilförmigen Längs- und Querträgern und Pfosten (6, 7, 8) besteht, deren Abstände voneinander den Abständen der zugehörigen Längs- und Querträger und Pfosten (1, 2, 3) des Wagenkastengerippes entsprechen, und daß die einander zugeordneten Träger bzw. Pfosten des Isoliergerippes und des Wagenkastengerippes stellenweise über Distanzstücke (9, 10) aus Isoliermaterial verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindung aus jeweils zwei übereinanderliegenden Isolierplatten (9, 10) besteht, von denen eine in ein C-Profil eingeschoben ist und die andere zwischen dem Profil und einem Längs- bzw. Querträger oder Pfosten des Wagenkastengerippes liegt und das die beide Platten durchsetzende Verbindungsmittel, z.B. Schrauben(11), entweder nur mit dem Isoliergerippe oder mit dem Wagenkastengerippe verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Trägern des Isoliergerippes H-förmige Profilleisten (13) befestigt und in diese Verkleidungsplatten (12) eingesetzt sind.
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  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen der Außenhaut (4) der Karosserie und den Verkleidungsplatten (12) des Isoliergerippes durch einen Kunstschaum ausgefüllt sind, der im flüssigen Zustand in die Zwischenräume eingebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031306A2 (de) * 1979-12-20 1981-07-01 Schweizerische Aluminium AG Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge
EP0061214A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Alle Heida Geschlossener, selbsttragender Aufbau für Lastkraftwagen oder Anhänger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031306A2 (de) * 1979-12-20 1981-07-01 Schweizerische Aluminium AG Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge
EP0031306A3 (en) * 1979-12-20 1982-07-07 Schweizerische Aluminium Ag Frame-built superstructure for road and railway vehicles
EP0061214A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Alle Heida Geschlossener, selbsttragender Aufbau für Lastkraftwagen oder Anhänger

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