DE3228947C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mundstück-Zigarette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mundstück-Zigarette ist aus der CH-PS 6 04 575 bekannt. Das dabei eingesetzte mikroporöse Blatt zur Verwendung als Zigarettenpapier enthält thermoplastisches Material, das jedoch keine Faserform aufweist.
Aus der DE-AS 16 32 242 ist eine Zigarette bekannt, deren Umhüllung aus Tabak besteht, wobei das noch ebene Umhüllungsmaterial vor der Verarbeitung zu Zigarettenhülsen mit Prägungen versehen wird, um seine Porosität zu erhöhen.
Die DE-OS 30 32 478 betrifft Zigaretten-Filter mit einem stabförmigen Filterkörper, der von einer Umhüllung zusammengehalten wird, die ihrerseits wenigstens 50 Gew.-% an thermoplastischen Fasern oder Fäden enthält. Diese Umhüllung kann gemäß dem dortigen Anspruch 9 mit Hilfe von erhitzten Werkzeugen zur Bildung von Rillen verformt werden.
Aus der DE-OS 27 11 724 ist ds Rillenpressen von Tabakrauch- Filter mit Hilfe von erhitzten Werkzeugen bekannt. Dabei besteht das Filtermaterial selbst, zumindest teilweise aus thermoplastischem Material.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mundstück-Zigarette zu schaffen, bei der ein verbesserter Eingriff bzw. eine verbesserte Verbindung zwischen der Mundstück-Umhüllung und dem Filter und/oder Tabakstange erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Doppellängen-Mundstück-Zigarette, teilweie im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine anders ausgebildete, einzelne Mundstück- Zigarette, bei der die Zigarettenstange im Querschnitt und der Filterabschnitt mit der Mundstück-Umhüllung teilweise entfernt ist,
Fig. 4 und 5 Querschnittsansichten entlang der Linie B-B bzw. C-C in Fig. 3 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer einfachen Mundstück-Zigarette einer noch anderen Form.
Die Doppelzigarette gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt ein Doppel- Einheitslängen-Filter-Mundstück 1, eine erste und zweite Tabakstange 2 und 3 und eine wärmeverformbare Mundstück-Umhüllung 4, die dazu dient, das Mundstück 1 und die Tabakstangen 2, 3 miteinander zu verbinden. Jede der Tabakstangen 2, 3 enthält Tabak 5. Jede der Tabakstangen ist in eine wärmeverformbare Umhüllung 6, 7 eingewickelt, die aus einer Mischung von Polyäthylen und Cellulosefasern im Verhältnis 80 : 20 (Gew.-%) gebildet sind.
Vor dem Zusammenbringen der Tabakstangen mit dem Mundstück 1 werden diese Tabakstangen 2, 3 mit ringförmigen Halbnuten 8 versehen, die an deren Enden ausgebildet und dazu bestimmt sind, am Mundstück 1 anzugrenzen. Die Umfangsgestaltung der Tabakstangen 2, 3 ist modifiziert, um die Ring-Halbnuten 8 an den jeweiligen Enden derselben dadurch vorzusehen, daß die Tabakstangen 2, 3 in Berührung mit einer Wärmeformvorrichtung geeigneter Ausbildung gebracht werden, während sich die Tabakstangen in einer Richtung quer zu ihren Achsen bewegen. Die GB-PS 15 07 765 beschreibt eine solche Vorrichtung, die geeignet ist, Tabakstangen zu formen. Diese Vorrichtung umfaßt einen trommelförmigen Innenrotor zum Abstützen und Fördern der Tabakstangen und einen heizbaren, gekrümmten Außenstator, hinter den die Tabakstangen durch den Rotor in eine Richtung senkrecht zu ihren Achsen gebracht werden können, während eine Drehung um ihre Achsen veranlaßt wird. Eine gleicherweise konstruierte und betriebene Vorrichtung könnte dazu verwendet werden, die Halbnuten 8 an den inneren Enden der Tabakstangen 2, 3 auszubilden. Bevorzugt wird in der Mitte der Doppellängen-Tabakstange eine volle Ringnut ausgebildet, welche dann mittig der Nut abgetrennt wird, um die Tabakstangen 2, 3 zu bilden.
Vor dem Zusammenfügen mit den Tabakstangen 2, 3 wird das Mundstück 1, welches aus Celluloseacetat besteht und selbstklebend ist, einem Formprozeß unterworfen, durch den vier gleich beabstandete Längsnuten 9 gebildet werden, welche über die volle Länge des Mundstücks 1 verlaufen. Der Formprozeß kann bevorzugt in einer Vorrichtung durchgeführt werden, welche in der GB-PS 15 07 785 beschrieben ist, jedoch verläuft hier der heizbare Stator parallel zur Achse des Rotors. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Mundstück 1 dem Formprozeß unterworfen wird, kann ein Teil einer Tabakstange gebildet werden, deren Länge einem Mehrfachen einer Doppeleinheit entspricht. Diese Stange wird nachfolgend in die Doppeleinheiten geschnitten.
Die Mundstück-Umhüllung 4 besteht im wesentlichen vollständig aus Celluloseacetatfasern. Nachdem diese Umhüllung auf die Drei-Elementenanordnung, bestehend aus dem Mundstück 1 und den Tabakstangen 2, 3, aufgebracht wurde, kann die Oberflächengestaltung so modifiziert werden, daß darauf ein eingedrücktes Muster besteht, wie dies durch ein Kreuzmuster in Fig. 1 dargestellt ist. Der für das Eindrücken des Musters in die Umhüllung 4 verwendete Formprozeß ist vorzugsweise gleich dem Prozeß, welcher in der bereits genannten GB-PS 15 07 765 beschrieben ist. Hinsichtlich einer eindeutigen und klaren Darstellung ist die Umhüllung 4 in Fig. 1 und 2 so dargestellt, daß sie im Abstand zum Mundstück 1 und den Tabakstangen-Umhüllungen 6 und 7 liegt. Jedoch steht die Umhüllung 4 tatsächlich mit diesen Komponenten in enger Berührung. Als Resultat des Musterformprozesses werden eine Vielzahl von kleinen Bereichen der Umhüllung 4 in die darunterliegende Oberfläche des Mundstücks 1 und in die Tabakstangen-Umhüllungen 6 und 7 gedrückt. Dadurch wird eine wärmegehärtete, mechanische Klebung vorgesehen, durch die die Umhüllung 4 fest an dem Mundstück und den Tabakstangen 2 und 3 haftet. Da Letztere aus wärmeverformbaren Materialien bestehen, erfolgt bevorzugt dann, wenn die Mundstück-Umhüllung 4 während des Musterformprozesses erwärmt wird, in einem gewissen Umfang eine thermische Schweißverklebung zwischen den Tabakstangen und der Umhüllung 4.
Nach dem vollständigen Durchführen des Musterformprozesses ist die Mundstück-Umhüllung 4 mit zwei Umfangs-Reihen von Ventilationslöchern 10 versehen. Diese Ventilationslöcher 10 stehen in Verbindung mit den Halbnuten 8 der Tabakstange 2 und der entsprechenden Nut am inneren Ende der Tabakstange 3. die Ventilationslöcher 10 können mechanisch oder durch Laserstrahlen erzeugt werden. Die Doppellängen-Zigarette wird dann in der Ebene I-I (Fig. 1) getrennt, um zwei vollständige Einzel-Zigaretten zu schaffen. Wenn diese Zigaretten geraucht werden, wird Ventilationsluft durch die Ventilationslöcher 10 in der Ringnut 8 eingezogen. Dann strömt die Luft entlang den Nuten 9 des Mundstücks zum Mund des Rauchers, wogegen der Rauch der Tabakstange durch das Innere des Mundstücks strömt.
Anstatt eines selbstklebenden Mundstücks kann ein solches in der Doppellängen-Zigarette gemäß Fig. 1 verwendet werden, welches eine wärmeverformbare Mundstückhülle aufweist. Eingewickelte Filterstangen, die für das Ausbilden von Mundstücken entsprechend dem Mundstück 1 der Fig. 1 geeignet sind, sind in den GB-PS′en 20 56 841 A und 20 58 543 A offenbart.
Wenn eine Tabakstange eine wärmeverformbare Umhüllung aufweist, kann dem Ende der Tabakstange, welches angezündet wird, ein eingewendetes Profil gegeben werden, indem die Stange relativ zu einem geeignet ausgebildeten erwärmten Formgeber bewegt wird.
Die schematisch in Fig. 3 bis 5 dargestellte Zigarette umfaßt eine Tabakstange 11, die eine Tabakfüllung 12 enthält. Dieses Tabakmaterial ist in einer wärmeverformbaren Papierumhüllung 13 umwickelt, welches im wesentlichen vollständig aus Polyäthylen besteht. Weiterhin umfaßt die Zigarette ein Mundstück 14 aus selbstklebenden Celluloseacetatfasern, die mittels einer wärmeverformbaren Mundstückumhüllung 15 an der Tabakstange 11 befestigt ist, wobei diese Mundstückumhüllung 15 im wesentlichen vollständig aus Polyproylenfasern besteht. Bevor die Tabakstange 11 mit dem Mundstück 14 zusammengebracht wird, werden drei im gleichen Winkel beabstandet zueinanderliegende Nuten 16 in der Umhüllung 13 ausgebildet, indem die Tabakstange 11 in Berührung mit einer geeignet ausgebildeten Wärmeformvorrichtung gebracht wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen die Nuten 16 in Längsrichtung der Tabakstange 11, und zwar ausgehend vom Ende der Tabakstange, welches am Mundstück 14 anliegt.
Das Mundstück 14 wird vor dem Zusammensetzen mit der Tabakstange 11 mit drei im gleichen Winkel beabstandeten Umfangsnuten 17 versehen, welche vom Mundstückende zu einer ringförmigen Halbnut 18 verlaufen, die am entgegengesetzten Ende des Mundstücks ausgebildet ist.
Nachdem die Mundstückumhüllung 15 auf das Mundstück 15 und die Tabakstange 11 aufgebracht worden ist, wird in diese Umhüllung 15 ein Muster eingeprägt, und zwar durch dasselbe Verfahren, welches in Verbindung mit der Mundstückumhüllung 4 der Doppellängenzigarette der Fig. 1 verwendet wurde. Dies resultiert in einer festen Verbindung der Umhüllung 15 mit der Umfangsfläche des Mundstücks 14 und der Umhüllung 13. Nachfolgend wird das Mundstück 15 mit einer Reihe von Ventilationslöchern 19 versehen, welche über den in der Tabakstange 11 ausgebildeten Nuten 16 liegen. Die Anordnung ist so getroffen, daß zumindest ein Loch 19 mit jeder der Nuten 16 in Berührung steht. Wenn eine der in Fig. 3 dargestellten Zigarette geraucht wird, strömt die Ventilationsluft durch die Löcher 19 in die Nuten 16. Die Ventilationsluft strömt von den Nuten 16 über die Nut 18 zu der Nut 17 des Mundstücks und von dort in den Mund des Rauchers.
Die in Fig. 6 dargestellte Zigarette umfaßt eine Tabakstange 20, deren Umhüllung 21 aus herkömmlichem Zigarettenpapier besteht, und ein Mundstück 22, welches durch eine wärmeverformbare Mundstückumhüllung 23 auf die Tabakstange 20 aufgebracht ist. Das Mundstück 22 besteht aus einem faserigen Celluloseacetat oder einem Polypropylen-Filtrationsmaterial 24, welches in einer höchst porösen Celluloseacetat- Papier-Mundstückumhüllung 25 eingewickelt ist.
Nachdem die Umhüllung 23 auf das Mundstück 22 und die Tabakstange 20 aufgebracht wurde, um die Komponenten 22 und 23 miteinander zu verbinden, wird die Zigarette einem Wärmeformprozeß unterworfen, bei dem die Zigarette und eine Wärmeformvorrichtung relativ zueinander in einer Richtung senkrecht zur Achse der Zigarette bewegt werden. Die Wärmeformvorrichtung verursacht diametral entgegengesetzt liegende Abflachungen 26, 26′ (Fig. 6), die am Mundstückende der Zigarette auszubilden sind. Die Abflachungen gehen vom Mündungsende des Filters aus und bilden dort ein geformtes Mundstück.
Wenn zum Zwecke des Ausbildens der Umflachungen 26, 26′ eine Vorrichtung gemäß der GB-PS 15 07 765 verwendet wird, wird es bevorzugt, daß die Zigarette, während sie mit der Wärmeformvorrichtung in Verbindung steht, nicht gleichzeitig um ihre Achse gedreht wird. Vorteilhafterweise weist diese Vorrichtung zwei Formeinheiten auf. Eine der Abflachungen 26, 26′ wird in der ersten Einheit ausgebildet. Dann wird die Zigarette der zweiten Einheit auf solche Weise zugeführt, daß der Abschnitt der Spitze, die diametral entgegengesetzt der der ersten Einheit ausgebildeten Abflachung liegt, der Wärmeformvorrichtung der zweiten Einheit ausgesetzt wird. Alternativ hat die Vorrichtung einen heizbaren, gekrümmten inneren Stator sowie einen entsprechenden äußeren Stator.
Die Vorrichtung gemäß der GB-PS 15 07 765 kann dazu verwendet werden, ein paar von Ringnuten 27, 28, die in die Umhüllung 23 auf jeder Seite der Verbindung des Mundstücks 22 mit der Tabakstange 20 eingedrückt sind. Diese Nuten verleihen der Zigarette ein dekoratives Aussehen und stellen zugleich die feste Verankerung der Mundstückumhüllung 23 mit dem Mundstück 22 und der Tabakstange 20 sicher. Während der Ausbildung der Nuten 27, 28 wird die Zigarette um ihre Achse gedreht.
An jedem gekrümmten Abschnitt der Umhüllung 23, welcher zwischen den Abflachungen 26, 26′ der Umwicklung 23 verläuft, ist eine Zone 29 mit Ventilationsperforationen vorgesehen.
Die Einzel-Zigaretten der Fig. 3 und 6 können anfänglich als Teil von Doppelzigarettenanordnungen hergestellt werden.

Claims (4)

1. Mundstück-Zigarette mit
  • - einem Mundstück (1; 14; 22) aus thermoplastischem Material,
  • - einer Tabakstange (2; 3; 11; 20) mit einer wärmeverformbaren Umhüllung (6; 7; 13, 21), enthaltend thermoplastisches Material, und mit
  • - einer Mundstück-Umhüllung (4; 15; 23) zur Verbindung des Mundstücks (1; 14; 22) mit der Tabakstange (2; 3; 11; 20),
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mundstück-Umhüllung (4; 15; 23) thermoplastisches Material (12) in Form von Fasern oder Filamenten enthält,
  • - und daß in die Oberfläche der Mundstück-Umhüllung (4; 15; 23) mit Hilfe erhitzter Werkzeuge ein Muster eingeprägt ist, so daß Bereiche der Mundstück-Umhüllung (4; 15; 23) in die darunterliegende Oberfläche des Mundstücks (1; 14; 22) und/oder in die Umhüllung (6; 7; 13; 21) der Tabakstange (2; 3; 11; 20) eingedrückt sind.
2. Mundstück-Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an thermoplastischen Fasern oder Filamenten in der Mundstück-Umhüllung (4; 15) nicht weniger als 40 Gew.-% beträgt.
3. Mundstück-Zigarette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeprägte Muster aus einer Nut oder aus mehreren Nuten besteht, die in Umfangsrichtung und/oder längs der Zigarette verlaufen.
4. Mundstück-Zigarette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeprägte Muster aus an gegenüberliegenden Seiten der Zigarette angebrachten Abflachungen (26, 26′) besteht.
DE19823228947 1981-08-03 1982-08-03 Zigarette und verfahren zu deren herstellung Granted DE3228947A1 (de)

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