DE2904570B2 - Zigarettenhülse mit Filter und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Zigarettenhülse mit Filter und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2904570B2 DE19792904570 DE2904570A DE2904570B2 DE 2904570 B2 DE2904570 B2 DE 2904570B2 DE 19792904570 DE19792904570 DE 19792904570 DE 2904570 A DE2904570 A DE 2904570A DE 2904570 B2 DE2904570 B2 DE 2904570B2
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Serge Zuerich Boegli (Schweiz)
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British American Tobacco Switzerland SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenhülse mit Filter, welche zur Herstellung einer handgefüllten Filterzigarette bestimmt ist Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser mit einem Filter versehenen Zigarettenhülse.
Es ist bereits versucht worden, mit Filter versehene Zigarettenhülsen herzustellen, indem man einzeln leere Zigarettenhülsen herstellt und nachträglich in diese ein zum Einfahren auf einen kleineren Durchmesser zusammendrückbares Zigarettenfilter einführt Dieses Herstellungsverfahren weist jedoch die Nachteile auf, daß es außerordentlich schwierig und zeitraubend ist zuerst aus dem üblichen, relativ dünnen Zigarettenhüllpapier einzeln die leeren, leicht verformbaren Zigarettenhülsen herzustellen, und dann nachher in diese leicht verformbaren leeren Zigarettenhülsen noch ein Filter einzuführen. Kammerfilter und zum Teil auch andere Filter können dabei nicht verwendet werden, da sie zum Einführen in die leeren Zigarettenhülsen nicht komprimiert werden können. Ein weiterer Nachteil ist, daß es praktisch unmöglich ist, diese eine außerordentlich geringe Formstabilität aufweisenden, sehr leicht unerwünschterweise deformierbaren Zigarettenhülsen, ohne Deformation in für den Verbraucher bestimmte kleine Schachteln abzupacken und nachher aus diesen herauszunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Zigarettenhülse der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche auf einfache Weise die Hersiallung von ίο handgefüllten Filterzigaretten ermöglicht und vor der Füllung mit Tabak eine zu ihrer Handhabung genügend hohe Formstabilität aufweist sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zigarettenhülse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
i^ daß der zur Aufnahme des Tabaks bestimmte
Zigarettenhülsenteil mit einem vor dem Füllen mit Tabak von Hand aus ihm entfernbaren Füllmaterial
gefüllt ist
Eine solche Zigarettenhülse kann, auch wenn sie aus relativ dünnem, normalem Zigarettenumhüllungspapier besteht, ohne die Gefahr einer unerwünschten Deformation verpackt, versandt vom Verbraucher herumgetragen und aus der Verpackung herausgenommen werden, da sie vom Füllmaterial in Form gehalten wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das aus dem Zigarettenhülsenteil entfernbare Füllmaterial aus einem in Längsrichtung des Zigarettenhülsenteiles sich erstreckenden Abschnitt eines Faserstranges, vorzugsweise eines Acetatfaserstranges besteht Ein solcher Faserstrang kann vom Verbraucher dieser damit gefüllten Zigarettenhülsen, vor dem Füllen der letzteren mit Tabak, ohne Schwierigkeiten von Hand herausgezogen werden.
Es ist vorteilhaft wenn das aus dem Zigarettenhülsen-
teil entfernbare Füllmaterial mindestens in radialer
Richtung des Hülsenteiles elastisch deformierbar ist und
elastisch gegen die Innenwatidung des mit Tabak zu füllenden Zigarettenhülsenteiles drückt
Eine solche erfindungsgemäße Zigarettenhülse kann ohne Schwierigkeiten auf einer konventionellen Filteransetzmaschine mit irgendeinem Filter verbunden werden, das heißt auf die genau gleiche Weise wie bisher in den Zigarettenfabriken der den Tabak enthaltende Zigarettenteil mit dem Filterteil verbunden wird
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen, mit einem Filter versehenen Zigarettenhülsen ist dadurch gekennzeichnet daß man kontinuierlich ein mit dem entfernbaren Füllmaterial gefülltes Zigarettenhülsenrohr bildet das letztere mittels einer Trenneinrich- *o tung in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge entsprechende, mit dem Füllmaterial gefüllte Abschnitte unterteilt und danach diesen Abschnitt mit einem Filterteil verbindet
Dabei ist es zweckmäßig, wenn man das mit dem entfernbaren Füllmaterial gefüllte Zigarettenhülsenrohr auf einer Zigarettenfilterherstellmaschine herstellt
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man die einzelnen Abschnitte des mit dem Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenrohres auf einer Filterassembliermaschine mit den Filtern verbindet
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung von mit einem Abschnitt eines Acetatfaserstranges prall gefüllten Zigarettenhülsenteilen:
F i g. 2 bis 6 in vergrößertem Maßstab Schnitte längs
der Linien Il-II bis VI-VI in Fig. 1;
Fig.7 bis 11 schematisch die Verfahrensschritte zur Verbindung der gefüllten Zigarettenhülsenteile mit den Filtern; und
Fig. 12 bis 16 schematisch die vom Verbraucher von Hand durchgeführten Verfahrensschritte zur Füllung der mit einem Filter versehenen Zigarettenhülse mit Tabak.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird zur Herstellung der mit Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenteile auf einer sonst zur Herstellung von Zigarettenfiltern dienenden Maschine ein Hüllpapierstreifen 1 von einer Rolle 2 abgezogen und mittels einer Klebstoffauftragvorrichtung 3 ein in Längsrichtung des Hüllstreifens 1 längs dessen einer Seitenkante sich erstickender, aus is thermoplastischem Kunststoff bestehender Klebstoff-Streifen 4 (siehe Fig.2) aufgetragen. Der derart mit einem fClebstoffstreifen 4 versehene Hüllstreifen 1 wird danach einem Formungsteil 5 zugeführt, in welchem er zur nachfolgenden Aufnahme des Füllmaterials vorgeformt und in Eingriff mit einem endlos umlaufenden Transportband 6 gebracht wird.
Als Füllmaterial wird kontinuierlich ein Azetat-Zellulose-Strang 7 ab einem Ballen 8 abgezogen, einer Krauset- und Streckeinheit zugeführt, in einer Einheit 10 aufgeteilt, und zur gleichmäßigen Zusammenfassung der Strangfasern zu einem lockeren Strang mit kreisförmigem Querschnitt einer Luftdüse 11 zugeführt
Der derart gebildete, als Füllmaterial dienende Strang wird darauf, wie aus F i g. 1 ersichtlich, in den durch den ·» Formungsteil 5 vorgeformten Hüllstreifen 1 eingelegt, und das Ganze einem zweiten Formungsteil 12 zugeführt, so daß der Azetat-Zellulose-Faserstrang 2 vom Hüllstreifen 1 vollständig umhüllt und der letztere in die gewünschte Hülsenform gebracht wird, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist
Anschließend wird der Überlappungsbereich des zu einem Rohr geformten Hüllstreifens 1 unter einen auf der Rohroberseite aufliegenden Heizteil 13 geführt, wo der zwischen den beiden Hüllstreifenrändern sich «1 befindende thermoplastische Kunststoff schmilzt und diese beiden Ränder miteinander verklebt
Um einen genauen Außendurchmesser des derart gebildeten, mit einem Azetat-Zellulose-Faserstrang 7 prall gefüllten, aus dem HOIIstreifen 1 bestehenden « Rohres zu erzielen, wird dasselbe u !mittelbar nach dem Heizteil 13 zur Erstarrung des Klebstoffes und Fixierung der Verbindungsstelle unter einem auf seiner oberen Hälfte aufliegenden Kühlteil 14 hindurchgeführt, wobei die untere Häif'e durch das Transportband 6 ^o abgestützt wird (siehe F i g. 6).
Das derart gebildete, mit dem Faserstrang 7 prall gefüllte Zigarettenhülsenrohr wird anschließend einer Trennvorrichtung 15 zugeführt und mittels dieser in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge L (Fig.7) entsprechende, mit dem Faserstrang 7 prall gefüllte Abschnitte 16 unterteilt, D'iess Abschnitte 16 gelangen darauf in die Aufnahmenuten einer synchron zum Vorschub des Transportbandes 6 rotierenden Aufnahmetrommel 17 und von dieser auf ein die Abschnitte i6 seitlich abführendes, nicht dargestelltes Förderband.
Mittels einer herkömmlichen Filteransetzmaschine, weiche bisher in den Zigarettenfabriken zur Verbindung des Tabakteiles mit dem Filterteil zu einer Filterzigarette dieme, werden nun, wie aus den F i g. 7 bis 11 ersichtlich, je zwei mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllte Zigarettenhülsenrohrabschnitte 16 zur Anlage an den beiden Stirnseiten 18 und 18' eines doppelt langen Filterteiles 19 gebracht (F i g. 7), und mit Hilfe einer doppelt langen Papiermanschette 20, welche auf ihrer gegen die miteinander zi·, verbindenden Teile 16 und 20 zugerichteten Seite mit Klebstoff versehen ist, miteinander verbunden (F i g. 8 und 9).
Darauf wird auf bekannte Weise -ias derart erhaltene Gebilde mittels einer Schneideeinrichtung 21 in der Mitte 22 des doppelt langen Filterteiles 19 (F i g. 10) in zwei gleiche, mit je einem Filter 19' versehene, mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllte Zigarettenhülsen 16 unterteilt (F i g. 11), und die letzteren zum Versand und Verkauf in Schachteln abgefüllt
Wenn nun der Käufer dieser mit je einem Filter 19' versehenen, mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllten Zigarettenhülsen 16 (Fig. 12) von Hand seine Filterzigaretten herstellen will, dann entfernt er, wie aus F i g. 13 ersichtlich, das in der Zigarettenhülse vorhandene, diese in Form haltende Füllmaterial, indem er zum Beispiel mit einer Pinzette 23 den nicht mit der Hülse verklebten Azetat-Zellulose-Faserstrangabschnitt 7 aus der Zigarettenhülse herauszieht (Fig. 13), und in die dann leere Zigarettenhülse (Fig. 14) auf bekannte Weise den Tabak 24 einfüllt (Fig. 15), worauf er eine Filterzigarette 25 erhält, die sich in nichts von einer fertig gekauften üblichen Filterzigarette unterscheidet
Zum Verkleben der beiden Ränder des Hüllstreifens 1 kenn an Stelle von thermoplastischem Kunststoff sogenannter »Hotmelt«, oder ein durch Wärmeeinwirkung trocknender Klebstoff verwendet werden.
Der Hüllstreifen 1 kann auch aus porösem oder perforiertem Papier bestehen.
Als Filter können alle bisher üblichen Filter verwendet werden.
Als Füllmaterial kann zum Beispiel auch gekrepptes, zusammengerolltes Papier verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Filteransetzmaschine anstelle der Aufnahmetrommel 17 direkt mit der in F i g. 1 dargestellten Maschine zur Herstellung der Zigarettenhü'isenteile zu einer Produktionseinheit zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Zigarettenhülse mit Filter, welche zur Herstellung einer handgefüllten Filterzigarette bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Tabaks bestimmte Zigarettenhülsenteil (1') mit einem vor dem Fallen mit Tabak von Hand aus ihm entfernbaren Füllmaterial (7) gefüllt ist
2. Zigarettenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zigarettenhülsenteil (Γ) entfernbare Füllmaterial aus einem in Längsrichtung des Zigarettenhülsenteiles sich erstreckenden Abschnitt eines Faserstranges, vorzugsweise eines Acetatfaserstranges (7), besteht
3. Zigarettenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zigarettenhülsenteil (Γ) entfernbare Füllmaterial (7) mindestens in radialer Richtung des Hülsenteiies (1') elastisch ieformierbar ist und elastisch gegen die Linenwaßdung des mit Tabak zu füllenden Zigarettenhülsenteiles drückt
4. Zigarettenhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem Doppel- oder einem Kammerfilter besteht
5. Verfahren zur Herstellung der mit einem Filter versehenen Zigarettenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich ein mit dem entfernbaren Füllmaterial gefülltes Zigarettenhülsenrohr bildet, das letztere mittels einer Trenneinrichtung in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge entsprechende, mit dem Füllmaterial gefüllte Abschnitte unterteilt und danach diesen Abschnitt mit einem Fii> jrteil verbindet
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß man das mit dem entfernbaren Füllmaterial gefüllte Zigarettenhülsenrohr auf einer Zigarettenfilterherstellmaschine herstellt
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß man die einzelnen Abschnitte des mit dem Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenrohres auf einer Filteransetzmaschine mit den Filtern verbindet
DE19792904570 1978-02-10 1979-02-07 Zigarettenhülse mit Filter und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2904570C3 (de)

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GB2014427A (en) 1979-08-30
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