CH666163A5 - Verfahren zum herstellen von zigaretten. - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1885—Forming the rod for cigarettes with an axial air duct
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten.
Beim Rauchen brennt eine Zigarette wegen des hohen StrömungsWiderstands im Kern der Tabakfüllung vornehmlich an der Strangperipherie ab.
Dem hat sich die Praxis dadurch angepasst, dass die Strangperipherie aus einer besseren Tabakqualität und der Strangkern aus einem schlechteren Tabak besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten zu schaffen, bei dem die über den Strangquerschnitt unterschiedlichen Strömungswiderstände beim Abrauchen einer Zigarette besser ausgenutzt werden, als das bei herkömmlichen Zigaretten möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einem Verfahren zum Herstellen derartiger Zigaretten wird ein kontinuierliches Band aus luftundurchlässigem Material zu einem rohrförmigen Hohlkernstrang mit Einschnürungen in bestimmtem Abstand geformt und dem Formkanal einer Zigarettenmaschine zugeführt, in der der Hohlkernstrang mit Tabak umhüllt und der Strang in beim Herstellen von Zigaretten üblicher Weise behandelt wird. Die Schnittstellen liegen im Bereich der Einschnürungen des Hohlkernstrangs, so dass der Strang im Bereich jeweils einer Einschnürung zwischen zwei Hohlkernen unterteilt wird.
Eine zum Herstellen eines brennbaren Zigarettenkerns geeignete Vorrichtung besteht aus einem Kernformer mit einem Hohldorn und Klebstoffapplikator, einer grössenverän-derlichen Öffnung zum Anbringen der Einschnürungen, in der das den rohrförmigen Kern bildende, innen mit Klebstoff versehene Material gequetscht wird.
Die Öffnung zum Anbringen der Einschnürungen lässt sich mittels profilierter, bei gegenseitiger Berührung die Öffnung festlegender Scheiben schaffen. So eignen sich beispielsweise vier synchron umlaufende Scheiben mit Oberflächenrillen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfmdungsgemässe Zigarette,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2—2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3—3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Zigarette nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schema tische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Quetschen eines Kernstrangs,
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in Vorschubrichtung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Formkanals einer Zigarettenmaschine,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Formkanal der Fig. 7 und
Fig. 9 bis 12 Schnitte nach den Linien 9—9,10—10, 11-11 und 12-12 der Fig. 3.
Die Zigarette hat ein Mundstück 10 und einen Korpus 11 aus einem Hohlkern oder Hohlkörper 12 und diesen vollständig umhüllenden, geschnittenen Tabak 13.
Der Hohlkern 12 wird aus einer in bestimmten Abständen durch Quetschen eingeschnürten Röhre bzw. einem Strang 30 aus einzelnen Hohlkernen hergestellt.
In die Zigarettenmaschine wird der Hohlkernstrang 30 unter dem bereits mit einem Tabaküberzug versehenen Zigarettenpapier eingeführt und auf seiner Unterseite mit Tabak versehen. Dabei ist der Vorschub des Hohlkernstrangs mit dem Querunterteilen des Zigarettenstrangs synchronisiert, so dass die Schnittstellen in der Quetschzone des Kernstrangs liegen.
Bei diesem Verfahren ergeben sich Zigaretten der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Art. Beim Rauchen dieser Zigaretten stellt sich eine ringförmige Verbrennungszone ein und fehlt ein Kern mit verlorenem wertvollem Tabak.
Eine erfmdungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkernstrangs 30 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt; in ihr wird ein schmaler Streifen aus Zigarettenpapier 20 über einen Hohldorn 21, der an seiner Spitze 22 gleichzeitig zum Klebstoffauftragen dient, zu einem rohrförmigen Strang 30 geformt. Der Strang weist einen inneren Klebstoffstreifen auf und wird durch die sich zwischen vier über eine Welle 24 synchron mit einer nachgeschalteten Zigarettenmaschine angetriebenen Profilscheiben geführt. Wenn die Zonen 25 der Profilscheiben 23 einander berühren, läuft der rohrförmige Strang durch eine runde Öffnung, während bei gegenseitiger Berührung der Zonen 26 der Strang partiell zusammengequetscht und die Quetschstelle von innen her verklebt wird.
Um das Herstellen des Strangkerns mit dem Schneiden des Zigarettenstrangs in der Zigarettenmaschine zu synchronisieren, können die Quetschstellen mit Hilfe eines radioaktiven Sensors am Zigarettenstrang abgetastet werden. Wenn die Lage der Quetschstellen verändert werden soll, brauchen lediglich zwei Zahnräder links oder rechts gleichzeitig verstellt zu werden, um die Lage der Profilscheiben 23 in bezug auf die Antriebswelle vorübergehend zu ändern.
Der Kernstrang 20 gelangt schliesslich in den Formkanal einer in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Zigarettenmaschine, in dem Tabak nach oben auf das Band 31 eines Saugförderers geblasen und dort mit Unterdruck festgehalten wird. Ein herkömmlicher Formkanal lässt sich mittels eingesetzter Führungsplatten 30, 33 für den in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise seitlich eintretenden Strang 30 einrichten.
Die zeichnerischen Darstellungen der Fig. 8 bis 11 zeigen deutlich die einzelnen Produktionsschritte im Formkanal, bis die Tabakschicht die Umhüllungsstation erreicht. Danach läuft die Zigarettenherstellung in üblicher Weise ab, fällt jedoch schliesslich eine mit einem Hohlkern versehene Zigarette an.
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Um Fabrikzigaretten nach der süd-afrikanischen Patentanmeldung 84/9891 herzustellen, werden an dem kontinuierlichen Strang im Bereich der Quetschstellen zwischen den Hohlkernen Schnitte gelegt. Beim Herstellen von Zigaretten
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nach Fig. 4 sind die Hohlkerne länger und werden jeweils mittig unterteilt, während weitere Schnitte im Bereich der Quetschstellen gelegt werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Band (20) aus luftundurchlässigem Material zu einem Rohr (30) verformt, das an beabstan-deten Stellen gequetscht wird, so dass ein Strang von runden Hohlkernen (12) entsteht, die dem Formkanal einer Vorrichtung zur Herstellung eines zusammenhängenden Zigarettenkörpers rund um den Strang zugeführt wird, dass das Rohr (30) an den Quetschstellen in Sektionen aufgeschnitten wird, die mit Filtern (10) verbunden und zu einzelnen Zigaretten derart geschnitten werden, dass das geschlossene Ende eines jeden Hohlkerns (12) sich benachbart zu jedem Filter (10) befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sektion einen einzigen Hohlkern (12) enthält, so dass die entstandenen Zigaretten Hohlkernteile (12) mit einem offenen Ende (14) enthalten.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sektion ein Hohlkernpaar enthält, so dass die entstandenen Zigaretten geschlossene Hohlkerne (12) enthalten.
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