DE3228255T1 - Automatische bandwickelvorrichtung - Google Patents
Automatische bandwickelvorrichtungInfo
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Description
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor
Europäischer. Paie
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig *··" ··" Psrrentanwälte
-4-
Dr phii G Henkel. München
Dip! -Ing J Pfenning BeOn
Dr rer nat L. Feiler. Muicner,
Dip:- -!ng w Hanzei. München
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Dip;-Pnys K H Memig Be-hn
Tokio, Japan Dr Ing A Butenschon. Beon
Moh!stra!te37
D-8000 München 80
Te! 089/982085-87
PCT/JP82/OOOO8 Telex 0529602 hnkl d
Telegramme eilipso'd
2,891/81 PCT
0 9. Sep. 1982
Automati sehe Bandwickel vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Bahn- bzw. Bandwickelvorrichtung,
die kontinuierlich ein flaches Bahn- oder Bandbzw. Fi Immaterial, wie Papier, Kunststoffolie und ähnliches
Gut, aufzuwickeln vermag. Eine spezielle Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß sie das aufgewickelte Gut automatisch
schneidet, wenn die Spule voll (bespult) ist, und das Bewickeln einer neuen Spule einleitet.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum automatischen Bewickeln von Spulen oder Wickelkernen vorgeschlagen worden.
Bei jeder dieser Vorrichtungen kann jedoch zu Beginn des Spulvorgangs
eine Störung auftreten: Die Vorderkante des Guts biegt sich um und faltet sich unter, so daß das auf die Spule aufgewickelte
Gut gekräuselt oder verformt wird und damit sowohl seine Güte als auch sein Ausbringen (Produktionsmenge)
* *I Ι.ϊ 1! ϊ . *..* · ^^,^öZbO
j beeinträchtigt werden. Diese Störung verursacht einen
* besonders großen Schaden dann, wenn sie beim Auf-
', c wickeln von photographischem Film, der auf seiner
Oberfläche eine lichtempfindliche Emulsion trägt,
f auftritt. Sie kann eine als "Druckverschleierung"
\r bezeichnete Beschädigung hervorrufen, durch welche
;* der Film unbrauchbar wird. Falls es sich um teueren
\
f¥ ,Q Film handelt, kann sich diese Beschädigung als ziemlich
kostspielig erweisen, Zur Vermeidung einer solchen
Beschädigung wird der Film, wenn die Spule voll
(bewickelt) ist, von Hand durchgeschnitten, und das Anfangsendstück des Films wird von Hand zu einer
^g neuen Spule zugeführt. Diese Verfahren sind jedoch
umständlich, und sie bedeuten eine Gefährdung der Hand der Bedienungsperson während des Herstellungs-
i Verfahrens. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen
j Vorrichtungen liegt darin, daß sie konstruktiv
a'« 20 kompliziert und aufwendig sind, wenn man berücksichtigt,
daß sie lediglich bei voll bewickelter j Spule das Gut abzuschneiden und das neue Bandende
zu einer neuen (leeren) Spule zu überführen brauchen.
ι 25 ^e Erfindung wurde nun im Hinblick auf die vorstehend
geschilderten Probleme entwickelt. Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht in der Auto-
■ Ί matis ie rung des Betriebs zum Wechseln des Wickel-
I kerns, so daß der Wickelvorgang nicht unterbrochen
t 30 wird. Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht
'.; in der Schaffung einer automatischen Bandwickel-
/i vorrichtung, bei welcher das Gut am Zufuhrende
; nicht so umgebenen oder gefaltet wird, daß es ge-
I kräuselt oder (sonstwie) verformt wird. Die dritte
, 35 Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung '■■: einer automatischen Bandwickelvorrichtung der ange-
;; gebenen Art, die einen einfachen Aufbau besitzt und
i zuverlässig arbeitet.
(Die Lösung dieser Aufgabe(n) ergibt sich aus den im beigefügten Patentanspruch gekennzeichneten Merkmalen).
Zur Lösung der engegebenen Aufgaben umfaßt die zu beschreibende
Bandwiekel vorrichtung grundsätzlich einen
Schneidmechanismus zum Durchschneiden des Bands bzw.
der Folie, wenn der Wickelkern voll mit Gut bewickelt
ist, eine Zurückzieheinrichtung, durch welche das IO
Gut nach dem Schneiden durch den Schneidmechanismus
an der Auslaufseite entgegengesetzt zur Zufuhr- oder
Transportrichtung zurückgezogen wird, und eine Bandverbindungsrolle
zur Anbringung(zum Anheften) der
Gut-Vorderkante am neuen Wickel-Kern. 15
Die (Vorrichtung gemäß der) Erfindung ermöglicht das
kontinuierliche Aufwickeini wenn der Wickel-Kern voll bewickelt ist, bringt die Vorrichtung einen
Schneidmechanismus zum gestrafften Gut, das (hierbei) zwischen der Transportrolle und dem vollen Wickelkern
durchgeschnitten wird. Dieser Vorgang erfolgt, während sich der Wickelkern in Bewegung befindet.
Das abgeschnittene Ende wird dann zur Aufrechterhaltung
der Spannung gegen den Schneidmechanismus angedrückt, und ein neuer Wickelkern wird an das Gut
herangebracht, während gleichzeitig eine (Klebe-) Bandverbindungsrolle an das Gut herangeführt wird,
um das Gutende mit dem neuen Wickelkern zu verbinden
OQ und das geschnittene Ende der Bahn zur Zufuhrseite
zurückzuführen, wobei sich das auf der Rolle vorgesehene
Klebeband mit dem geschnittenen Ende der Bahn verbindet bzw. verklebt, so daß letztere mittels
des restIichen TfiIs des Klebebands am neuen Wickel-
gg kern angeheftet wird, während das Gut so bewegt wird,
daß es am neuen Wickelkern anhaften kanni auf diese Weise wird ein ununterbrochenes Aufwickeln des Guts
auf den neuen Wickelkern ermöglicht. In idealer
- s.
Anordnung wird das Klebeband zum Zeitpunkt des Durchschneidens
des Guts zugeführt, wei1 dieses Klebeband zu diesem Zeitpunkt benötigt wird, um das geschnittene
Ende des Guts mit dem neuen Wickelkern zu verbinden bzw. an ihm anzuheften, um die Bahn unabhängig von der
Arbeitsweise des Schneidmechanismus mit dem neuen :
Wickelkern zu verbinden. Aus diesem Grund sollte der
._ Schneidmechanismus in die Bandverbindungseinheit einbezcgen
sein. Die Zufuhr des Klebebands kann dadurch erfolgen, daß es auf der Bandverbindungsrolle zugeliefert
wird. Dies bedeutet, daß das Klebeband in einer Lage an dieser Rolle angeordnet ist, in welcher
,ι- das geschnittene Ende des Guts bei der Drehung der
Rolle angedrückt wird. Hierdurch wird die wirtschaftliche
und wirksame Durchführung der gesamten Arbeitsgänge ermöglicht.
2Q (Im 'folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert). In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine automatische Bandwickelvorrichtung geme'B einer
Ausführungsform der Erfindung in dem Zustand,
■ in welchem das Gut aufgewickelt wird,
Fig. 2 eine ähnliche schematische Aufsicht auf die Vorrichtung im Bereitschaftszustand für das
Durchschneiden,
Fig. 3 eine ähnliche schematische Aufsicht auf die Vorrichtung in dem Zustand, in welchem das
Gut geschnitten wird.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der Gutlänge L vom Einspannpunkt bis
zum geschnittenen Ende und der Klebeband-An
bringstellung auf der Bandverbindungsrolle und
Fig. 5(a) bis 5(c) schematische Teildarstellungen der
drei verschiedenen Zustände, die beim Ver-
JO binden bzw..Verkleben des geschnittenen Endes
des Guts mit einem neuen Wickelkern nacheinander auftreten.
Die Erfindung ist im folgenden in einer Ausführungsform
anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Die Figuren 1-3 veranschaulichen in schematischer
Aufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
automatischen Bandwickelvorrichtung, wobei Fig. 1 den Aufwickelzustand des Guts veranschaulicht, Fig.
den Zustand zeigt, in welchem sich der Mechanismus bzw. die Vorrichtung in der Bereitschaftsstellung
für das Durchschneiden des Guts befindet, und in Fig. 3 der Zustand dargestellt ist, in welchem das
Gut bzw. die Bahn eben durchgeschnitten wird. In diesen Figuren stehen die Zif-fer 1 für eine Drehkopf-Bandwickel
vorri chtung (turret winder), die Zif-fcr 2
für die zentrale Welle bzw. Achse der Bandwickelvorrichtung
und die Ziffer 3 für einen an der Achse 2 angebrachten Schwingarm. In der Mitte des Arms 3,
das heißt, an der zentralen Achse 2, ist eine Saugplatte 4 befestigt. Die Saugplatte 4 ist mit unteren
Schneidkanten 5 versehen und im Inneren in vier
Kammern 4a, 4b, 4c und 4d unterteilt. Weiterhin sind in der Saugplatte 4 Ausnehmungen 4e zur Aufnahme des
oberen Endes des noch zu beschreibenden Schneidelements 18 ausgebildet. Die Bandwickelvorrichtung 1
trägt (an beiden Enden des Schwingarms 3") Wickelkerne
6 und 7. In den Figuren ist der Wickelkern 6 in seinen
voll mit dem Gut bewickelten Zustand dargestellt,
c während der Wickelkern 7 (noch) nicht mit dem Gut bzw.
ö
der Bahn bewickelt ist. In den Figuren 1-3 stehen weiterhin die Zif-fern 9-11 für Leitrollen zur Führung
der Bahn S zur Bandwickelvorrichtung 1, die Ziffer 12
für eine KlemmrolIe, die im Zusammenwirken mit der
Leitrolle 9 die Bewegung der Bahn θ anzuhalten vermag, die Ziffer13 für eine Zurückziehrolle zum Zurückziehen
der Bahn θ über eine bestimmte Strecke in einer
Richtung entgegengesetzt zur Guttransportrichtung und die Ziffer I4zeigt für eine Antriebseinheit zur
Verlagerung der Zurückziehrolle 13 in Richtung des
Pfeils A in den Figuren 1-3. Diese Antriebseinheit 14 umfaBt beispielsweise einen Druckluftzylinder und
bildet zusammen mit der Zurückziehrolle 13 eine Bahn-Zurückzieheinrichtung.
Ein Schwingarm 15 wird von einer Schwingwelle bzw. -achse 16 getragen. In der
Nähe des freien Endes des Schwingarms 15 sind eine Leitrolle 17 und ein oberes Schneidelement 18 montiert,
während weiterhin (am Schwingarm) eine Bandverbindungsrolle 19 so gelagert ist, daß sie sich im Mittelbereich
des Schwingarms 15 zu drehen vermag. Das obere Schneidelement 1B ist so angeordnet, daß es sich unter
dem Einfluß einer Antriebseinrichtung 20, etwa eines
am Schwingarm 15 angebrachten Druckluftzylinders, quer
zum Gut bzw. zur Bahn 6 zu bewegen vermag. Als Schneidelement 1Θ können beliebige bekannte Arten
starrer Schneidelemente, ein elektrisch beheizter Draht, eine Hochfrequenz-Schneideinrichtung oder dgl.
verwendet werden, welche eine beliebige (betreffende)
Art des Lagenmaterials sicher durchzuschneiden vermögen,
erfindungsgemäß wird jedoch bevorzugt ein kreisförmiges Schneidelement (Drehmesser) verwendet.
In der Oberfläche der Bandverbindungsrolle 19 ist
ein Klebeband-Halteteil 19a vergesehen, der ein einseitig
beschichtetes Klebeband 21 so zu halten vermag,
daß dessen Klebemittelseite nach außen zu liegen könnt,
wobei in diesem Halteteil 19a zahlreiche Saugbohrungen 19b ausgebildet sind. Das Innere der Bandkleberolle
19 wird durch eine Absaugeinrichtung, etwa ein nicht
dargestelltes Gebläse, evakuiert, um in dieser Rolle einen Unterdruck zu erzeugen, durch den das feste
Anhaften des Klebebands 21 am Klebeband-Halteteil 19a
der Rolle 19 gewährleistet wird. Bei 22 ist eine Klebebandzufuhreinheit angedeutet, durch welche das
einseitig beschichtete Klebeband 21 mit dazwischen-
gefügtem Papier ausgegeben wird, wobei dieser Papierstreifen durch einen Abstreifer entfernt wirdi
während sich die Klebebandzufuhreinheit selbst quer
zur Bahn θ bewegt, liefert sie das einseitig beschichtete Klebeband 21 mit einer die Breite des
Bahnmaterials B etwas übersteigenden Länge. Bei 23 ist ein Lagenfühler angedeutet, der an der Seite
des einen Endes der Bandverbindungsrolle 19 so angeordnet ist, daß er deren Drehung nicht behindertj
bei 24 ist weiterhin ein am Schwingarm 15 befestigter 25
Grenzschalter dargestellt. Der Lagenfühler 19 ist so angeordnet, daß er sich gegen den Grenzschalter/in
einer Stellung anlegt, in welcher der Klebeband-Halteteil 19a der Bandverbindungsrolle 19 der Klebe-
bandzufuhreinheit 22 gegenübersteht. Eine Druckrolle
30
25 ist gegen die Bandverbindungsrolle 19 andrückbar,
wenn sich der Schwingarm 15 in seiner waagerechten Stellung (vgl. Fig. 1) befindet! die Druckrolle 25
wird durch einen Motor 26 angetrieben. Am Schwingo_
arm 15 ist eine Solenoidbremse 27 montiert, welche der Welle der Bandverbindungsrolle 19 so zugeordnet
ist, daß sie deren Drehung beendet, wenn sie an Spannung gelegt bzw. erregt ist.
In folgenden ist die Lagenbeziehung zwischen dem Klete-■■
band-Haltetei 1 19a der Bandverbindungsrolle 19 (oder
der Klebeband-Z υfuhreinheit 22), dessen bzw. deren
Drehung durch die Solen oidbremse 27 angehalten worden
ist, und dem Einspannpunkt beim Schneiden des Bandes
anhand von Fig. 4 erläutert. Fig. 4 ist eine detaillier
Darstellung der Lagenbeziehung in dem Zustand, in
welchem die Eahn eben geschnitten wird (Fig. 3). In dieser Figur bezeichnet S einen Punkt auf dem
Klebeband-Halteteil 19a, an welchem des einseitig
beschichtete Klebeband 21 mit einer Breite W in sich (internally) in zwei Abschnitte L· und /„ unterteilt
ist. Bei N ist ein Punkt angegeben, an welchem die
Bandverbindurgsrolle 19 unter Zwischenfügung der
Bahn 8 mit dem neuen Wickelkern 7 in Berührung steht, das heißt, der Klemm- bzw. Einspannpunkt. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so
getroffen, daß die Länge des Kreisbogens NS auf der
Mantelfläche der Bandverbindungsrolle 19 vom Einspannpunkt bis zum inneren Markierungspunkt S der
linearen Strecke L vom Einspannpunkt N zum oberen Schneidelement 18 (das heißt, der Länge vom Einspannpunkt
N zum geschnittenen Ende des Bahn-25
materials) gleich ist. Diese Beziehung läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
R · B = L
■■ ■ in obiger Gleichung bedeuten:
R = Radius der Bandverbindungsrolle 19 und θ = vom Kreisbogen NS umschriebener Winkel
(rad).
Nachstehend ist die Arbeitsweise der Vorrichtung mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn das Bahnmaterial B auf; den Wickelkern aufgewickelt
wird, befindet sich der Schwingarm 15 in ρ- seiner waagerechten Stellung (Fig. 1) in Bereitschaft
für den nächsten Wickelkernwechselvorgang. In dieser Stellung befindet sich die Bandverbindungsrolle/in
Berührung mit der Druckrolle 25, so daß beim Anlaufen
des Motors 26 zum Drphen der Druckrolle 25 die Band-
..Q verbindungsrolle 19 entsprechend verschwenkt und
gegen die Druckrolle 25 angedrückt wird. Wenn die Bandverbindungsrolle 19 in die Stellung zurückkehrt,
in welcher ihr Klebeband-Halteteil 19a der Klebebandzufuhreinheit
22 gegenübersteht, legt sich der
jg Lagenfühler_,fstift) 23 an den Grenzschalter 24 an,
worauf ein Stoppsignal zum Motor 26 geliefert wird, um diesen anzuhalten, wobei dementsprechend die Bandverbindungsrolle
19 unter dem Einfluß der Solenoidbremse 27 in dieser Stellung fixiert ist. Sodann wird
das Innere der Bandverbindungsrolle 19 mit einem Unterdruck beaufschlagt, wobei das einseitig beschichtete
Klebeband 21, das mit einer etwas größeren Länge als der Breite des Bahnmaterials durch die
Zufuhreinheit 22 ausgegeben wird, mit nach außen weisender Klebmittel-Beschichtungsseite auf der Rolle
19 (bzw. ihrem Halteteil 19a) festgehalten wird. Hierauf sind die Vorbereitungsoperationen abgeschlossen.
Vor Beendigung des Aufwickeins des Guts auf den Wickelkern 6 dreht sich der Arm 3 der Eandwickelvorrichtung
1 in die in Fig. 2 dargestellte Wickelkernwechselstellung, während sich der Schwingarm 15 in
die Stellung absenkt, in welcher er in Bereitschaft für den Wickelkernwechselvorgang auf Abstand von der
Bahn B verbleibt. Wenn das Gut mit einer vorbestimmten
Länge auf den Wickelkern 6 aufgewickelt ist, wird die
-to-
Klemmrolle 12 in die Schließstellung (Andruck
stellung) gebracht, um die Bewegung des Guts θ in Bewegungsrichtung hinter der Klemmrolle zu beenden.
Wenn sich der Schwingarm 15 weiter senkt, bis die Bandverbindungsrolle 19 mit dem neuen Wickelkern 7
in Berührung gelangt, tritt das obere Schneidelement 16 in die Ausnehmung 4e ein, um dabei auf die betreffende
untere Schneidkante 5 aufzutreffen. Dieses
Treffen erfolgt außerhalb des Guts 8. Da sich die Zwischenlänge des Guts 6 von der Leitrolle 17 zum
voll bewickelten Wickelkern im Verlauf der Bewegung des Schwingarms 15 aus seiner Stellung gemäß Fig. 2
in diejenige gemäß Fig. 3 fortlaufend ändert, muß
der Wickelantrieb des vollen Wickelkerns 6 zur Ermcglichung
seiner freien Drehung aufgehoben werden. Während der Abwärtsbewegung des Schwingarms 15 wird
das Gut B vom vollen Wickelkern 6 durch die frei drehbare Leitrolle 17 über eine der Zwischenlänge
(bus length) entsprechende Länge abgezogen bzw. zurückgezogen, so daß bei diesem Vorgang eine etwaige
Beschädigung des Guts 8 vermieden wird. Wenn sich
der Schwingarm 15 in seine unterste Stellung senkt,
. werden die Kammern 4a und 4b infolge des Unterdrucks 25
evakuiert, so daß das Gut 8 ohne die Gefahr für eine
Beschädigung sicher an der Saugplatte 4 festgehalten wird.
Das obere Schneidelement 1B bewegt sich hierauf B
zum Durchschneiden des Guts 8 quer zu diesem. Nach
erfolgtem Durchschneiden des Guts wird der Unterdruck
der Kammer 4a zur Atmosphäre abgelassen, worauf sich die Bahn an der Zufuhrseite von der Saugplatte
4 trennt und die Sclenoidbremse 27 entregt
35
wird, so daß die Zurückziehrolle 13 durch.die Antriebseinheit
14 in Richtung des Pfeils A in Fig. 3
bewegt werden kann. Da sowohl die Bandverbindungsrolle
19 als auch der neue Wickelkern 7 über die Gesamtbreite des Guts 8 hinweg einen gleichmäEigen
Klemm- bzw. Einspanndruck ausüben und damit einen etwaigen Schlupf des Guts 8 verhindern, wird das
Gut 8 um ein der Bewegungsstrecke der Zurückziehrolle
13 entsprechendes Stück hochgezogen, während sich die Bandverbindungsrolle 19 ebenfalls über einen
der Bewegungsstrecke des Guts B entsprechenden Winkel dreht. Wenn sich die Zurückziehrolle 13 über
eine Strecke (L - //.)/2 gemäß Fig. 5(a) bewegt,
wird das Gut 8 daher dementsprechend über eine Länge
·■!_■ ~ £a hochgezogen, wobei ein Ende des einseitig
1
beschichteten Klebebands 21 mit dem auf diese Weise hochgezogenen Gut 8 in Berührung gelangti wenn sich
die Zurückziehrolle 13 weiter über eine Strecke L - / gemäß Fig. 5 (b) bewegt, erreicht das Schnittende
8a des Guts 8 den Einspannpunkt N, wobei der die Breite W besitzende Abschnitt Lx des Klebebands
21 am Gut 8 haftet. Bei der weiteren Bewegung der Rolle 13 über die Strecke (L + £^)/2 gemäß Fig. 5(c)
haftet sodann der restliche Abschnitt /_ der Breite
des Klebebands 21 am neuen Wickelkern 7 an. Infolge-25
dessen verklebt sich das auf dem Klebeband-Halteteil
19a der Bandverbindungsrolle 19 befindliche Klebeband 21 an seinem Abschnitt A seiner Breite mit dem Gut
8 und an seinem restlichen Abschnitt £~ mit dem
o_ neuen Wickelkern 7, so daß der Endabschnitt des
Guts 8 sicher am neuen Wickelkern 7 festgelegt ist.
Wenn der Endabschnitt des-Bahnmaterials 8 auf diese
Weise am neuen Wickelkern festgelegt ist, wird die gc Klemmrolle 12 freigegeben, so daß sich der Schwingarm
15 aufwärts bewegen kann, während der neue Wickelkern 7 zur Einleitung des Aufwickeins des Bahnmaterials
8 mit einem nicht dargestellten Wickelan-
trieb verbunden und durch diesen angetrieben wird.
Dieses Aufwickeln beginnt unmittelbar nach dem Durchschneiden
des Guts. Die Zurückziehrolle 13 bewegt sich
zwischenzeitlich in ihre Ausgangsstellung zurück, und
zwar mit einer Geschwindigkeit, bei welcher keine
Änderung des Ba"nmaterialzugs während des Aufwickeins
auf den neuen Wickelkern 7 hervorgerufen wird. Nach Abschluß dieses Wechselvorgangs in der Anfangsstufe
des Wickelvorgangs dreht sich der Schwingarm 3 der Bandwickelvorrichtung 1 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn
in seine normale Wickelstellung Centsprechend der
Stellung gemäB Fig. 1), so daß der Wickelvorgang kontinuierlich weitergefl rt werden kann. Zu diesem
Zeitpunkt schaltet die Bedienungsperson die zur Evakuierung des Inneren der Kammer 4b betätigte Saugvorrichtung
ab, worauf die Bedienungsperson das Schnittende 6b des Bahnmaterials B mit Hilfe eines Klebstreifens oder dgl. amvoll bewickelten Wickelkern 6
festlegtj hierauf ist ein voller Bahnmaterialwickel hergestellt. Während dieser Vorgänge wird das Gut
6 fortlaufend auf den Wickelkern 7 aufgewickelt,
während gleichzeitig auch die Vorbereitungsoperationen
für den nächsten Wickelkernwechsel vor sich gehen. 25
Wenn das Gut 8 in der erforderlichen Menge auf den
Wickelkern 7 aufgewickelt worden ist, werden die vorher beschriebenen Vorgänge des Durchschneidens der
Bahn 8 und des Verklebens des Schnittendes der Bahn mit einem neuen Wickelkern wiederholt. Da bei der
beschriebenen Ausführungsform der Erfindung das hintere
bzw. nachlaufende Ende der Bahn θ durch die Saugplatte 4 festgehalten wird, bis das Bahn-Endstück am vollen
Wickelkern B angeheftet wordenZ/iiesteht keine Ge-
oc fahr dafür, daß das nachlaufende Ende der Bahn 6
ob
herabfällt und Staub aufnimmt, beschädigt wird oder anderen ungünstigen Einflüssen, wie einer statischen
Aufladung, unterworfen ist.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung
verwendet einen Zurückziehmechanismus, bei welchem das Gut bzw. die Bahn B nach dem Durchschneiden
mittels einer Zurückziehrolle 13 hochgezogen wird, doch ist es auch möglich, durch Umkehrung
der Drehrichtung der Welle 7 der Wickelantriebseinheit für die Bandwickelvorrichtung 1 das Gut entgegengesetzt
zur Transportrichtung zurückzuziehen. Für den Antrieb der Bandverbindungsrolle 19 kann außerdem
anstelle der bei der dargestellten Ausführungsform
vorgesehenen Solenoidbremse 27 ein Motor mit eingebauter Bremse oder ein anderer geeigneter Bahnmaterial
Rückziehmechanismus verwendet werden. Bei der vor-
stehend beschriebenen Ausführungsform wird weiterhin
ein Mechanismus verwendet, bei dem das Gut B durch einen neuen Wickelkern 7 und die Bandverbindungsrolle
19 gleichmäßig verspannt wird, um einen Schlupf des Bahnmaterials zu verhindemi durch Festhalten des
einseitig beschichteten Klebebands 21 an einem Punkt
S auf der Bandverbindungsrolle 19, entsprechend einer Bogenlänge, die der Bahnlänge L vom Einspannpunkt N
bis zum Schnittende der Bahn nach dem Durchschneiden
derselben gleich ist, wird die Bahn θ an der Auslauf-
bzw. Austrag_sdte entgegengesetzt zur Transportrichtung
zurückgezogen, so daß auf der Rolle 19 kein Schlupf entsteht, wobei (gleichzeitig) ein Abschnitt
der Klebebandbreite mit dem Gut 8 und der restliche Abschnitt mit dem neuen Wickelkern 7 verklebt werden»
· '
beim Zurückziehen des Guts 8 ist es jedoch nicht
immer nötig, das Gut 8 gegen die Bandverbindungsrolle verspannt zu halten. Innerhalb des Rahmens der Erfindung
ist es möglich, die Anordnung so zu treffen,
daß die Annäherung des Schnittendes 8a des Guts θ 35
an den neuen Wickelkern 7 durch eine zweckmäßige Einrichtung festgestellt und nur der durchschnittene
Teil (Schnittende und angrenzender Abschnitt] ver-
klemmt bzw. verspannt wird, υπ-, das Klebeband 21 nit
diesem Abschnitt :u verbinden. Weiterhin besteht bei
der dargestellten Ausführungs-form, der Schneidmechanismus
aus einem linearen bzw. geradlinigen Schneidelement 5 (unteres Schneidelement) und einem
bewegbaren, kreisförmigen Schneidelement 18 (oberes
Schneidelement), doch können beide Schneidelemente
5 und 18 auch umgekehrt angeordnet sein oder jeweils
aus einem linearen bzw. geraden Schneidelement bestehen.
Industrielle Verwertbarkeit:
Mit der vorstehend beschriebenen Erfindung wird ein
neuartiger Mechanismus zum Verbinden bzw. Verkleben des Endes eines Bahnmaterials geschaffen, bei dem
die Bahn 8 an der Auslaufseite nach dem Durch-
schneiden entgegengesetzt zur Zufuhr- bzw. Transportrichtung zurückgezogen wird und während dieser
Rückziehbewegung zumindest der durchschnittene Teil der Bahn bzw. des Guts θ durch eine Bandverbindungsrolle
und einen neuen Wickelkern verspannt wird,
wobei gleichzeitig der durchschnittene Teil mit Hilfe
eines Klebebands am neuen Wickelkern angeheftet wird, so daß keine Möglichkeit dafür besteht, daß das Endstück
des Guts unter Kräuselung oder plastischer Ver-
formung umgebogen oder gefaltet wird. Außerdem kann 30
dabei der Wickelkern-Wechselvorgang automatisiert
werden. Darüberjhinaus ist die erfindungsgemäße
Bandwickelvorrichtung aufgrund ihres einfachen Aufbaus
kostensparend herzustellen und höchst zuverlässig (im Betrieb).
35
35
Claims (1)
- PatentanspruchAutomatische Bandwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Schneidmechanismus zum Durchschneiden des Guts (Bahnmaterials], nachdem dieses in einem Gut-Aufwickel Vorgang au1 einem Wickelkern zu einem vollen Wickel aufgewickelt worden ist, durch eine Zurückzieheinrichtung, durch welche nach dem Durchschneiden des Guts das an der Zufuhrseite befindliche Gut entgegengesetzt zur Zufuhr- bzw. Transport richtung zurückziehbar ist, und durch eine (Klebe-)BandverbindungsroiIe, durch welche beim Zurückziehvorgang der durchschnittene Abschnitt des Guts an der Zufuhrseite gegen einen neuen Wickelkern andrückbar und mittels eines Klebebands am neuen Wickelkern anheftbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP289181A JPS57117447A (en) | 1981-01-12 | 1981-01-12 | Automatic web winder |
PCT/JP1982/000008 WO1982002375A1 (en) | 1981-01-12 | 1982-01-12 | Automatic web winding machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3228255T1 true DE3228255T1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=11541976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE823228255T Ceased DE3228255T1 (de) | 1981-01-12 | 1982-01-12 | Automatische bandwickelvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57117447A (de) |
DE (1) | DE3228255T1 (de) |
WO (1) | WO1982002375A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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