DE2717631A1 - Verfahren und vorrichtung zum stumpfverbinden zweier papierbaender o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stumpfverbinden zweier papierbaender o.dgl.Info
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Description
Patentanwälte
NC PETER-C. SROKA dr.-inc. ERNST STRATMANN
400O DÜSSELDORF Il ^ 4OOO DÜSSELDORF I
ANTWORT NACH POSTFACH 728 40OO DÜSSELDORF Il ERBETEN
den 20. April 1977
MEIN ZEICHEN: 1-4740 ~9
Carle & Montanari S.p.A. Bologna (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder od.dgl., insbesondere in
Verpackungsmaschinen, bei dem das hintere Ende eines von einer verbrauchten Arbeitsspule ablaufenden,
alten Papierbandes und das vordere Ende eines von einer vollen Ersatzspule abzuziehenden, neuen
Papierbandes stumpf aneinanderstoßend mit Hilfe eines die Stoßfuge überbrückenden Klebstreifenstücks
miteinander verbunden werden. Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vor.
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Das nach diesem bekannten Verfahren bewirkte Stumpfverbinden zweier Papierbänder od.dgl. wird
bisher handmässig mit ziemlich grosaem Zeit- und Mtlheaufwand durchgeführt und verursacht verhältnis=
massig lan^je, unwirtschaftliche Stillstandszeiten
der betreffenden Maschinen. Es ist dabei auch ziemlich schwierig, das hintere Ende des alten Papier=
bandes derart mit dem vorderen Ende des neuen Papier= bandee zu verbinden, dass sich eine möglichst schmale
und regelmSssige Stossfuge ausbildet und eventuelle auf den Papierbändern vorgesehene Beschriftungen
und/oder Zeichnungen passend ineinander Übergehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das ein
schnelles und genaues Stumpfverbinden der beiden Papierbänder od.dgl. mit schmaler und regelmässiger
Stossfuge und passend ineinander Obergehenden Beschriftungen und/oder Zeichnungen der Papierbänder
ermöglicht und die Voraussetzung für eine maschinelle automatische Durchführung der Stumpfverbindung der
Papierbänder od.dgl. ohne Unterbrechung des Betriebes bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das neue Papierband unter oder Ober das alte,
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laufende Papierband parallel dazu eingestellt und auf dessen Geschwindigkeit beschleunigt wird,
wonach beide Papierbänder durch einen einzigen Schnitt gleichzeitig durchgeschnitten, dann das
abgeschnittene vordere Anfangsstack des neuen Papierbandes aus der Papierbandlaufbahn entfernt
ur anschliessend das hintere Schnittende des
weiterlaufenden alten Papierbandes und das stumpf dagegen anliegende vordere Schnittende des ebenfalls
weiterlaufenden neuen Papierbandes durch ein die Schnittlinie überdeckendes Klebstreifenstack
miteinander verbunden werden.
Mit dem erfindungsgemfissen Verfahren werden also
die zu verbindenden, übereinanderliegenden, zusammen
mit der selben Geschwindigkeit laufenden Papierbänder gemeinsam durch einen einzigen Schnitt durchgeschnitten·
Das hintere Schnittende des alten Papierbandes wird dann mit dem stumpf dagegen stossenden, vorderen
Schnittende des neuen Papierbandes während des mit unveränderter Geschwindigkeit fortgesetzten
Weiterlaufes der beiden Papierb&nder durch ein die Schnittlinie überdeckendes Klebstreifenstück
verbunden. Es werden infolgedessen scharfe, regel= massige, genau zueinanderpassende Stossränder der zu
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verbindenden Papierbänder erzielt, da diese Stoss= rSnder durch den selben Schnitt erhalten werden.
Gleichzeitig ist die Stossfuge zwischen den miteinander verbundenen Papierbändern fiusserst schmal, da sie
ebenfalls durch den einzigen gemeinsamen Schnitt beider PapierbSnder erzeugt und durch die gleich=
förmige Geschwindigkeit des alten und des neuen Papierbandes bis zur endgültigen Verbindung dieser
Bänder praktisch unverändert, d.h. geschlossen gehalten wird. Es ist schliesslich ohne Schwierig=
keiten möglich, das unter oder über das alte Papierband gelegte, neue Papierband durch Längs=
verschiebung derart gegenüber dem alten Papierband einzustellen, dass sich die Beschriftungen und/oder
Zeichnungen der beiden Papierbänder genau decken. Nach dem Durchschneiden und dem Verbinden der beiden
Papierbänder gehen infolgedessen die Beschriftungen und/oder Zeichnungen des alten Papierbandes genau
passend in die Beschriftungen und/oder Zeichnungen des neuen Papierbandes über.
Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäss
vorgesehene Vorrichtung weist eine Schneid= vorrichtung für laufende Papierbänder od.dgl. auf
und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schneid= vorrichtung ein vorübergehen aktivierbares Treib=
walzenpaar für das alte Papierband und das darunter
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oder darüber liegende neue Papierband vorgeschaltet, und ein ebenfalls vorübergehend aktivierbares
Treibwalzenpaar für das alte Fapierband nachgeschaltet ist, und diese Treibwalzenpaare zur Erzielung der
gleichen Laufgeschwindigkeit der durchlaufenden Papierbänder ausgelegt sind, und dass auf jeder
Seite der Papierbandlaufbahn zwischen der Schneid= vorrichtung und dem nachgeschalteten Treibwalzenpaar
ein Klebstreifenaggregat, d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen eines Klebstreifenstacks auf das durchs
laufende Papierband, und zwischen diesem Klebstreifens aggregat und der Schneidvorrichtung eine vorübergehend
antreibbare, zur Erzielung der selben Papierband= geschwindigkeit wie die beiden Treibwalzenpaare
ausgelegte Aufwiekelwalze für das Anfangsstack des
neuen Papierbandes angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig.l und 2 zwei verschiedene Arbeitsstellungen einer
erfindungsgemaseen Vorrichtungen seitlichem Aufriss.
3 eine ebene Abwicklung der aufeinanderfolgenden Teile der Vorrichtung nach Pig.l und 2, in Draufsicht.
Fig. 4 bis 7 die .aufeinanderfolgenden Verfahrens=
schritte zur Verbindung eines ablaufenden alten
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JO
Papierbandeβ mit einem darunterliegenden neuen
Papierband mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig.l bis 3, in schematischem seitlichem Aufriss.
Pig.8 bis 11 die aufeinanderfolgenden Verfahrens=
schritte zur Verbindung eines ablaufenden alten Papierbandes mit einem darOberliegenden neuen
Papierband mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig.l bis 3, in schematiechem seitlichem Aufriss.
Die in Fig.l bis 3 dargestellte Vorrichtung zum Stumpfverbinden zweier Bänder aus beliebigem
flexiblem Werkstoff, insbesondere zweier Papierbänder N1 und N2 in Verpackungsmaschinen, besteht aus einem
Maschinengestell 1, in dem zwei seitlich vorspringende Einlaufwalzen 2 und 3 for die beiden Papierbänder
N1,N2 frei drehbar gelagert sind. In dem Maschinen= gestell 1 sind ausserdem seitlich vorspringend
zwei aufeinanderfolgende, antreibbare Treibwalzenpaare 4,104 und 17,18 gelagert. Bas Treibwalzenpaar 4,104
besteht aus einer unteren Treibwalze 104 mit voller Umfangefläche und einer damit zusammenwirkenden,
oberen Treibwalze 4, die in einem Teil 4* ihres Umfangs einen kleineren Durchmesser aufweist und
infolgedessen mit diesem Umfangsteil 4' die untere Treibwalze 104 nicht berührt. Mit ihrem restlichen
Umfangsteil kommt die obere Treibwalze 4 mit der
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unteren Treibwalze 104 in Eingriff. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der in seinem Durchmesser
reduzierte Uinfangsabschnitt 4' der oberen Treibwalze
einem Zentriwinkel von etwa 180°, kann aber grosser oder auch kleiner sein. Das andere Treibwalzenpaar
17,18 besteht aus einer ortsfest gelagerten Treibwalze 17 mit voller Umfan^sflache und einer auf einem
Schwinghebel um die Schwingachse 20 mit Hilfe eines Gestänges 19 und eines doppelwirkenden Kolbentriebs
21 von und zu der ortefesten Treibwalze 17 verschwenk=
baren Treibwalze 18, die ebenfalls eine volle Umfangs= flache aufweist.
Die Ausbildungen der beiden Treibwalzenpaare 4,1C4
und 17,18 sind praktisch gleichwertig. Es ist infolge= dessen möglich, das Treibwalzenpaar 4,104 mit einer
vollen, jedoch verschwenkbaren Treibwalze 4 auszubils den bzw. bei dem Treibwalzenpaar 17,18 eine ortsfest
gelagerte Treibwalze 18 mit einem in seinen Durchmesser reduzierten Umfangsabschnitt vorzusehen, oder for
beide Treibwalzenpaare 4,104 und 17,18 eine dieser beiden Ausführungen zu wählen. Wichtig ist es nur,
dass die beiden Treibwalzenpaare 4,104 und 17,18 wahlweise vorübergehend aktiviert werden können, d.h.
von einer Ruhestellung, in der sich die beiden Walzen 4,104 bzw.17,18 nicht gegenseitig berühren
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und einen offenen Zwischenapalt für den ungehinderten
Durchlauf eines Papierbandes oder zweier übereinander= liegender Papierbänder freilassen, zeitweise in eine
Forderstellung gebracht werden können, in der die beiden Walzen 4,104 bzw. 17,18 miteinander in Eingriff
kommen und das dazwischenliegende Fapierbend bzw·
die dazwischenliegenden Papierbänder zwangsläufig mit bestimmter Laufgeschwindigkejt antreiben. Infolge=
dessen sind in den schematisehen, zur Erklärung der
Wirkungsweise der Vorrichtung herangezogenen Figuren 4 bis 11 die beiden Treibwalzen 4,104 als wahlweise
von- und zueinander bewegbare Walzen dargestellt.
Wichtig ist es ausserdem, dass die beiden Treibwalzen=
paare 4,104 und 17,18 derart angetrieben und ausgelegt sind, dass sie das ergriffene Papierband bzw. die
ergriffenen PapierbBnder mit der selben Laufgeschwin= digkeit in dem selben, in der Zeichnung von rechts
nach links gerichteten Sinn antreiben.
Zwischen den beiden Treibwalzenpaaren 4,104 und 17,18 ist am Maschinengestell 1 eine Schneidvorrichtung
angeordnet, die aus einer umlaufenden, zwangsläufig
antreibbaren Messerwalze 10 und einem ortsfesten Gegenmesser 11 besteht. Zwischen dieser Schneid=
vorrichtung und dem nachgeschalteten Treibrollenpaar
17,18, ist ein Klebstreifenaggregat, d.h. eine Vorrichtung zum Anbringen eines Klebstreifenstücks
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auf der Verbindungsstelle zweier Papierbänder vorgesehen. Dieses Klebstreifena^gre^at besteht aus zwei ober=
einander!iegenden, seitlich vom Maschinengestell 1
vorspringenden, zwangsläufig antreibbaren Sau^alzen
5,105, die ähnlich wie das vorgeschaltete Treibwalzen= paar 4,104 ausgebildet sind, d.h. die untere Saugwalze
105 hat eine volle Umfan^afläche, wahrend die obere
Saugwalze 5 auf einem Teil 51 ihres Umfan^s einen
reduzierten Durchmesser aufweist und infolgedessen mit diesem ünfangateil 51 die untere Saugwalze 105
nicht berührt. Mit ihrem restlichen ümfangsteil kommt
die obere Saugwalze 5 mit der unteren Saugwalze 105 in Berührung. Etwa im mittleren Bereich dieses in
seinem Durchmesser nicht reduzierten Umfanssabschnitts
der oberen Saugwalze 5 weist diese umfangsseitig eine
achsparallele Sauglochreihe 6 auf, die Über luftkanäle
106 im Inneren des Walzenkörper 5 und Ober einen
Drehanschluss 8 mit einer nicht dargestellten Saug= luftquelle verbunden 1st. In einem entsprechenden
Umfangsbereich weist auch die andere Saugwalze 105
eine achsparallele, Ober Luftkanäle 107 im Walzen= inneren und aber einen Drehanschluss 9 mit der
Saugluftquellβ verbundene Sauglochreihe 7 auf.
Es ist selbstverständlich möglich, die Saugwalzen 5» 105 genau so wie die Treibwalzen 17,18 als von- und
zueinander bewegbare,eine volle Umfangsfläche
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- VSr-
aufweisende V/alzen auszubilden. Eine solche Ausbildung
ist in den schematischen Figuren 4 bis 11 dargestellt.
In dem Bereich zwischen der Schneidvorrichtung 10,11
und dem KLebetreifenaggregat 5»1O5 ist eine ortsfeste
Fahrung 12 vorgesehen, die sich vom Ge^enmeoser H
nach vorn parallel zur Papierbandlauf baiin erstreckt,
über und unter dieser Führung 12 ist im Maschinen= gestell 1 je eine seitlich vorapringende Aufwickelwalze
13 bzw. 14 gelagert. Jede Aufwiekelwalze 13,14 weist
umfangsseitig einen lan^sgerlchteten Schlitz 213 bzw.
214 mit eventuellen Klemmvorrichtungen zum Einführen und Festhalten eines Papierbandendes. Ausserdem ist
jede Aufwickelwalze 13ι14 zwangsläufig Ober eine
Rutschkupplung 113 bzw.114 antreibbar und kann auch handmassig gegenQber ihrer Antriebswelle gedreht
werden. Jeder Aufwickelwalze 13f14 sind Umlenkrollen
15 bzw.16 zugeordnet.
Die Vorrichtung wird von einem Elektromotor 26 angetrieben, der über einen Kettentrieb 27,28 und
ein Zahnradgetriebe 30 duuernd mit einer Vorgelegewelle
29 gekuppelt ist, die Über einen Kettentrieb 34,35 die ortsfest gelagerte Treibwalze 17 des nachge=
schalteten Treibwalzenpaareβ 17,18 antreibt. Die
Vorgelegewelle 29 kann Ober eine elektromagnetische
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Kupplung 31f32,33 zeitweise mit einem Zahnradgetriebe
24 verbunden werden, daa die beiden Treibwalzen 4,104, die beiden Saugwalzen 3,105, die beiden Aufwickels
walzen 13,14 und die Messerwalze 10 untereinander verbindet und mit der gewünschten Drehzahl in dem
erforderlichen Drehsinn antreibt. Das Zahnradgetriebe 24 und die damit verbundenen Vorrichtungsteil e können
über ein Zahnrad 36 und einen Justierknopf 40 auch handmässig gedreht werden. Die Welle 39 des Justier=
knopfs 40 ist drehbar und lan^sverschiebbar in einem
seitlich vom Maschinengestell 1 vorspringenden Gehäuse 38 gelagert und kann durch Eindrücken entgegen
der Kraft einer Ausrflckfeder 11 mit der Welle 37 des
Zahnrads 36 gekuppelt werden.
Die elektromagnetische Kupplung 31»32,33 ist gleich= zeitig auch als Bremse ausgebildet, die das Zahnrad=
getriebe 24 und die damit verbundenen Vorrichtungsteile sofort nach dem AuerQcken von der Vorgelegewelle 29 am
Maschinengestell 1 festhalt, bzw. erst beim Kuppeln mit der Vorgelegewelle 29 freigibt. Die elektromagne»
tische Kupplung 31,32,33 und der Kolbentrieb 21 der verschwenkbaren Treibwalze 18 werden von einem
Fühler 23 gesteuert, der auf ein auf dem Papierband vorgesehenes Zeichen anspricht und zwischen dem
nachgeschalteten Treibwalzenpaar 17,18 und dem Klebstreifenaggregat 5,105 angeordnet ist. Der Fühler
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kann z.B. eine Photozelle sein.
In der in Fig.l, 4 und 8 dargestellten Ausgangsstellung
der beschriebenen Vorrichtung zum Stumpfverbinden
zweier Papierbander N1 und N2 ist die elektromagnet!=
sehe Kupplung 31»32,33 auogeröckt und die Walzen der
beiden Treibwalzenpaare 4,104 und 17»l8 sowie des Saugwalzenpaareβ 5,105 befinden sich nicht im Eingriff
miteinander, d.h. die Treibwalze 18 let von der ange«
triebenen Treibwalze 17 weggeschwenkt, während die stillstehende obere Treibwalze 4 und die stillstehende
obere Saugwalze 5 mit ihren im Durchmesser reduzierten Unifangsabschnitten 4* bzw. 5* gegen die zugeordneten,
ebenfalls stillstehenden Treib- bzw. Saugwalzen 104 bzw. 105 gerichtet sind, wie insbesondere in Fig.1
dargestellt ist. Die Schneidkante der Messerwalze 10 ist vom ortefesten Gegenmesser 11 angehoben. Das von
einer oberen Arbeitsspule B1 abgezogene Papierband N1
lauft also frei Über die Einlaufwalze 2 durch das
vorgeschaltete Treibwalzenpaar 4,104, die Schneid= vorrichtung 10,11, das Saugwalzenpaar 5,105 und
das nachgeschaltete Treibwalzenpaar 17,18 hindurch, wie insbesondere in Fig.4 dargestollt ist. Das Papiers
band N1 verlfisst die Vorrichtung Ober eine in Fig.l
und 2 dargestellte Auslaufwalze 22 und wird Ober einen
Spannungsregler C z.B. einer nicht dargestellten
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Das von einer unteren vollen Ersatzspule B2 abgezogene
Papierband N2 wird aber dl· zugeordnete Einlaufwalze
unter das durchlaufende Papierband N1 gelegt und parallel dazu durch das Treibwalzenpaar 4,104 und
die Schneidvorrichtung 10,11 durchgeführt. Das Anfanges ende dieses Papierbandee K2 wird um die vordere Kante
der ortsfesten Führung 12 und um die Umlenkrolle umgeftthrt und in dem LBngaschlitz 214 der unteren
Aufwi ekel walze 14 befestigt, wie ebenfalls in Fig.4
dargestellt ist. Durch handmfisslges Drehen der
Aufwiekelwalze 14 wird das Anfangoende des Papiers
bandes N2 soweit auf diese Walze 14 gewickelt, bis
eine auf dem Papierband N2 vorgesehene Markierung eine genau bestimmte, z.B. durch ein Zeichen fest=
gelegte Lage gegenüber dem Maschinengestell 1 ein= nimmt. Bei dieser Einstellung der Ausgangslage des
Papierbandes N2 werden nach dem Stumpfverbinden der beiden Bänder N1 und N2 die darauf vorgesehenen
Beschriftungen und/oder Zeichnungen genau passend ineinander Übergehen.
Auf die in der Ausgangsstellung der Vorrichtung nach unten gerichteten Sauglöcher 7 der unteren
Saugwalze 103 wird ein mit seiner Haftseite nach
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ausaen gekehrtes Klebstreifensttlck 3 gelegt, das
durch den Saugzug festgehalten wird.
Wenn sich das von der Arbeitsepule B1 ablaufende Papierband NI seinem Ende nähert, d.h. kurz bevor
die Arbeit8spule N1 ganz verbraucht wird, löst ein
auf dem Papierband N1 vorgesehenes Zeichen den automatischen Vorgang zum Stumpfverbinden des alten,
von der verbrauchten Arbeitsspule B1 ablaufenden Papierbandes N1 mit dem neuen, von der vollen
Ersatzspule B2 abzuziehenden Papierbandes N2 aus. Auf dieses Zeichen spricht der Fühler 23 an und
bewirkt dadurch das Einrücken der elektromagnetischen Kupplung 31,32,33. Gleichzeitig wird auch der
Kolbentrieb 21 derart beaufschlagt, dass er die Treibwalze 18 gegen die zugeordnete angetriebene
Treibwalze 17 verschwenkt und mit dieser in Eingriff bringt. Nun werden die Treibwalzen 4,104, die Saug=
walzen 5,103, die Messerwalze 10 und die Aufwickels walzen 13,14 in dem in Pig.5 und 6 eingezeichneten
Drehsinn zwangsläufig angetrieben. Das neue, von der Ersatzspule B2 abgezogene Papierband N2 wird
auf die zugeordnete Aufwiokelwalze 14 aufgewickelt
und dadurch auf die Laufgeschwindigkeit des darQber=
liegenden, weiter von der Arbeltsspule B1 ablaufenden, alten Papierbandes N1 beschleunigt. Gleichzeitig wird
auch das Treibwalzenpaar 4,104 aktiviert, d.h. die beiden Treibwalzen 4,104 kommen miteinander In
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Eingriff und erfassen treibend die da/.winehen durchlaufenden, Übereinanderliegenden i'apierbönder N1
und N2. Praktisch wird dies dadurch erreicht, dass die obere Treibwalze 4 mit ihrem vollen Umfangsteil
auf die untere Treibwalze 104 aufläuft, wie in Fig.2 dargestellt iet.
Da die beiden Treibwalzenpaare 17,18 bzw. 4,104 und
die Auf wick el walze 14 zur Erzielung der gleichen Laufgeschwindigkeit des durchlaufenden bzw. aufge=
wickelten Papierbandea N1 bzw. N2 ausgelegt sind,
wird mit grösster Sicherheit gewährleistet, dass
der zwischen den Treibwalzenpaaren 4,104 und 17,18
liegende Abschnitt des alten Papierhumiee N1 und
das daruntergelegte neue Papierband N? während des Verbindungsvorgangs mit der genau gleichen, von
äusserenWirkungen, etwa von einem maechinenne!tig
ausgeübten Zug unbeeinflusoten Geschwindigkeit laufen.
In diesem Zustand eines gesicherten Gleichlaufs trifft die Schneidkante der Messerwalze 10 auf das
ortsfeste Gegenmesser 11 auf und durchschneidet mit einem einzigen, quergerichteten Schnitt gleich=
zeitig beide ttbereinanderllegende, durch die Schneid=
Vorrichtung durchlaufende PapierbHnder N1 und N2,
wie in Fig.5 dargestellt ist. Dan abgeoohnittene,
vordere Anfangsstuck des neuen Papierbandes N2 wird
ganz auf die Aufwickelwalze 14 aufgerollt und dadurch
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aus der laufbahn der Papierbander N1,N2 weggezogen,
wie in Pig.6 dargestellt let. Dadurch werden auf der
Unterseite der Faplerbandlaufbahn im Bereich der
Schnittlinie der vorlaufende Abschnitt des alten Papierbandes NI und der nachlaufende Abschnitt des
neuen Papierbendes R2 freigelegt. Da die beiden Papierbander H1vlf2 mit der selben Geschwindigkeit
weiterlaufen, liegen auf der Unterseite dieser Bänder
im Bereich der Schnittlinie da« hintere Schnittende des alten Papierbandes R1 und das vordere Schnittende
des neuen Paplerbandes N2 stumpf gegeneinander an. Die Stossfuge zwischen diesen Schnittenden der beiden
Papierbflnder If 1 und N2 ist dabei Rueaerst schmal und
regelmSsslg, da sie durch den selben einzigen Schnitt
gebildet wurde. Ausserdem wird diese Stossfuge infolge
des strengen Gleichlaufs der beiden Papierbander N1,N2 praktisch unverändert beibehalten, d.h. bleibt auch
beim Weiterlaufen der stumpf anelnanderstossenden
Papierbander R1,N2 geschlossen.
Wenn die Schnittlinie, d.h. die Stossfuge zwischen den
beiden PaplerbSndern N1 und N2 zwischen die Saugwalzen
5,105 durchlauft, wird das von der unteren Saugwalze
105 getragene Klebstreifenatüok S infolge der
inzwischen ausgeführten Drehbewegung dieser Saugwalze derart auf dit freigelegte Unterseite des vorlaufenden
hinteren Endabachnitts des alten Paplerbandes N1 und
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des nachlaufenden, vorderen Endabnohnitte des neuen
Fapierbandea H2 gelegt, daaa ee die Stossfuge zwischen
diesen beiden Papierbänder H1,N2 überbrückt, wie insbesondere in Fig.6 dargestellt 1st. Dübel kommt
die obere Saugwalze 5 mit der unteren Saugwalze 105 in Singriff,d.h. der volle Umfangeteil der oberen
Saugwalze 5 lauft auf die untere Saugwalze 105 auf
und bildet dadurch eine Auflagen flehe sum Andrücken
der beiden Papierbänder N1 und N2 und des Klebstreifen« stacks S. Das alte und das neue Papierband N1 bzw. N2
werden infolgedessen alt ihren Schnitträndern stumpf
anelnanderatoasend miteinander verklebt und verbunden.
Der VerblndungsVorgang wird in einer einzigen vollen
Umdrehung der umlaufenden Vorrichtungeteile, insbeson*
dere des Treibwalzenpaares 4,104, dea Saugwalzenpaares
5,105 und der Messerwalze 10 vollzogen. Wenn diese Vorrichtungsteile wieder ihre der Ausgangnβ teilung
nach Flg.4 entsprechende Winkelstellung einnehmen, wird die elektromagnetische Kupplung 31,32,33 z.B.
durch einen nicht dargestellten, auf einer Welle vorgesehenen Steuernocken ausgerüokt und gleichzeitig
auch der Kolbentrieb 21 derart beaufschlagt, dass er die verschwenkbare Treibvmlze 18 von der zugeordneten
ortsfesten Treibwalze 17 zurüokzieht. Die Treibwalzen
4,104 und die Saugwalzen 5,105 atehen in ihrer
Ausgangsstellung auaaer Eingriff, d.h. die Treibwalze 4
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und die Saugwalze 5 sind mit ihrem,einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden Umfange te 11 4' bzw. 51 gegen
die zugeordnete Treibwalze 104 bzw. Saugwalze 105 gerichtet, to dass nunmehr das neue, von der Ersatz=
spule B2 abgezogene Papierband N2 frei und ungehin= dert durch die Vorrichtung durchlauft und in
unmittelbarem Anschluss an das alt· Papierband N1 ohne Unterbrechung des Betriebes der Verpackungen
maschine zugefflhrt wird, wie insbenondero in Fig.7
dargestellt ist. Nach der ZurückfQhruntf der Vorrichtung
In ihre Ausgangsstellung nach Fig.l, 4 und 7 wird
das abgeschnitten· Beststflck des alten Papierbandes
51 von keinem treibenden Organ mehr ergriffen und
kann deshalb, zusammen mit der verbrauchten Arbeitsspule B1 frei aus der Vorrichtung abgezogen werden.
Die Verbindung «Ines von der unteren, verbrauchten Arbeitsspule B2 ablaufenden, alten Papierbandes N2
mit einem von der oberen, vollen Ersatzspule B1
abzuziehenden, neuen Paplerbandes N1 lat In den
Figuren 8 bis 11 dargestellt und erfolgt In der selben, vorstehend beschriebenen Welse. Diesmal wird
jedoch das neu· Papierband N1 Ober das alte, durch= laufende Papierband N2 gelegt und auf die obere
Aufwlokelwalze 13 gewickelt (Fig.8). Nach dem
Auslösen des Verbindungevorgangs und dem Durchschneiden
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der beiden übereinanderliegenden Papierbander N1^N2
(Flg.9) wird dae abgeschnittene Anfan^ostQck des
neuen Papierbendes H1 nach oben we^gezo^en und die
auf ihrer Oberseite freigelegten, mit Ihren Schnitt«
rSndern stumpf gegeneinander etoseenden !Johnittenden
des vorlaufenden alten Faplerbandee N2 und des
nachlaufenden neuen Papierbandes H1 werden durch ein von der oberen Saugwalze 5 engebrachten, die
Stossfuge UberbrQckenden K]ebstrelfenstBcke 3*
miteinander verbunden (Fig.10). Nach der Verbindung
lauft das obere neue Papierband NI frei durch die
in Ausgangsstellung zurückgeführte Torrichtung hindurch (Fig.ll).
Die Erfindung let selbstverständlich nicht auf das
dargestellte Aueführungebeiepiel der Yorrlchtung zur
Durchführung des erfindungsgomBssen Verfahrene
beschränkt. Diese· Verfahren kann auch mit beliebigen, andere ausgebildeten Vorrichtungen durchgeführt
werden. Andererseits kann auch die beschriebene Vorrichtung in baulicher Hinsicht verschiedentlich
abgewandelt werden. So z.B. können die beiden Saugwalzen 5,105 und/oder die beiden vorgeschalteten
Treibwalzen 4,104, eventuell auch die beiden nach= geschalteten Treibwalzen 17»18 al· zusammenwirkende,
umlaufende Zylindersektoren bzw. Zylindersegmente ausgebildet sein.
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Claims (7)
1.)Verfahren zum Stumpfverbinden zweier Papierbänder
1^1., insbesondere in Verpackungnmaschinen, bei
dem das hintere Ende eines von einer verbrauchten Arbeitaspule ablaufenden, alten PhjjIerbendes und
das vordere Ende eines von einer vollen Ersatzspule abzuziehenden, neuen Papierbandes stumpf aneinander=
stosaend mit Hilfe eines die Stossfuge ÜburbrUckenden
Klebatreifenatücka miteinander verbunden worden,
dadurch gekennzeichnet, dass das neue Paplexband
unter oder über das alte, laufende Papierbend
parallel dazu eingestellt und auf dessen Geachwin=
digkeit beschleunigt wird, wonach beide Papierbänder
durch einen einzigen Schnitt gleichzeitig durchge=
schnitten, dann das nb^eochnitfcene vordere Anfangs=
stück des neuen Papieibandeo nun der Papierband=
laufbahn entfernt und anachliessend dna hintere Schnittende des weiterlaufonden alten Papierbandes
und das stumpf dagegen anliegende vordere Schnitt= ende des ebenfalls weiterlaufenden neuen Papierbandes
durch ein die Schnittlinie überbrückendes Kleb= streifenstüok miteinander verbunden werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schneidvorrichtung
für laufende PapierbSnder od.dgl., dadurch
gekennzeichnet, dass der Schneidvorrichtung (10,11) ein vorübergehend aktivierbares Treibwalzenpaar
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ORIGINAL
(4,104) für das alte Papierband und d>ia darunter
oder darüber liegende, neue Papierbnnd vorgeschaltet, und ein ebenfalls vorübergehend aktiviorbares
Treibwalzenpaar (17,18) for das alte Papierband
nachgeschaltet ist, und diese Treibwalzenpaare
(4,104 und 17,16) zur Erzielung der gleichen
Laufgeschwindigkeit der durchlaufenden Papierbänder ausgelegt sind, und dass auf jeder Im.·I te der
Papierbandlaufbahn zwischen der Schneidvorrichtung (10,11) und dem nachgeschalteten Treibw ll ?.onpaar
(17,18) ein KLebstreifena^regat (5 bzw.105) d.h.
eine Vorrichtung zum Anbringen eines Klebstreifen= stQcks auf das durchlaufende Papierband, und
zwischen diesem Klebstroifen«^//regat (5,105) und
der Schneidvorrichtung (10,11) eine vorQbeiv.ohend
antreibbare, zur Erzielung der oelben Papierband=
geschwindigkeit wie die beiden Treibwn] zenpaare
(4,104 und 17,18) aungelegte Aufwickelwalze (13 bzw.14) for das Anfan^sHtack des neuen Papier=
bandes angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass zumindest das nachgeschaltete
Treibwalzenpaar (17,18) aus einer ortsfest gelagerten, zwangsläufig antreibbaren Treibwalze
(17) und einer von und zu dieser Walze verstelle
709 8 4 5/0867
baren, inabeoondere verechwenkbaren, frei drehbar
gelagerten Treibwalze (18) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geltenn=
zeichnet, dass zumindest das vorgeschaltete Treib=
walzenpaar (4,104) aus einer ortsfest gelagerten, zwangsläufig antreibburen Treibwalze (104) mit
voller Umfan^sflache und einer synchron zu dieser
Walze zwangsläufig antreibbaren, ebenfalls ortsfest gelagerten Treibwalze (4) mit einem fehlenden oder
in seinem Durchmesser reduzierten Umfangsteil (4') besteht.
5. Vorrichtung nach Amipruch 2, dadurch gekenn=
zeichnet, dass das Klebstreifenaggregat auf jeder Seite der Papierbandlaufbahn aus einer vorüber=
gehend zwangsläufig antreibbaren Saugwalze (5 bzw. 105) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die auf der einen Seite der Papiers
bandlaufbahn ortsfest gelagerte Saugwalze (105)
eine volle Umfangsflache, dagegen die damit
zusammenwirkende, auf der anderen Seite der Papierbandlaufbahn ortsfest gelagerte Saugwalze (5)
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einen fehlenden, oder in seinem Durchmesser
reduzierten Umfangsteil 0>·) aufweist.
reduzierten Umfangsteil 0>·) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass jede Aufwickelwalze (13,14)
einen lan^gerichteten Umfange schlitz (213 bzw. 214) mit Klemmvorrichtungen zum Einführen und
Festhalten des Anfangsendes des neuen Papierbandes aufweist und über eine Rutschkupplung (113 bzw. 114) antreibbar iet.
einen lan^gerichteten Umfange schlitz (213 bzw. 214) mit Klemmvorrichtungen zum Einführen und
Festhalten des Anfangsendes des neuen Papierbandes aufweist und über eine Rutschkupplung (113 bzw. 114) antreibbar iet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT1260176A IT1060326B (it) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Dispositivo per assicurare la continuita del materiale d incarto in bobina alle macchine confezionatrici |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2717631A1 true DE2717631A1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=11142068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS532606A (de) |
BR (1) | BR7702622A (de) |
CH (1) | CH614910A5 (de) |
DE (1) | DE2717631A1 (de) |
FR (1) | FR2349526A1 (de) |
GB (1) | GB1580727A (de) |
IT (1) | IT1060326B (de) |
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