DE3227112A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE3227112A1
DE3227112A1 DE19823227112 DE3227112A DE3227112A1 DE 3227112 A1 DE3227112 A1 DE 3227112A1 DE 19823227112 DE19823227112 DE 19823227112 DE 3227112 A DE3227112 A DE 3227112A DE 3227112 A1 DE3227112 A1 DE 3227112A1
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Antonin 95410 Groslay Goncalves
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, insbesondere eine Abgabevorrichtung zum präzisen Dosieren von viskosen Produkten, wie z. B. Pasten, Cremes, Zahnpasten oder flüssigen Seifen.
Aus der FR-PS 1 596 074 ist eine Dosiervorrichtung für viskose Produkte bekannt, die einen im wesentlichen steifen Körper aufweist, der das abzugebende Produkt enthält, die eine Ausgangsöffnung für das Produkt und manuell betätigbare Mittel zum Abgeben des Produktes aufweist, wobei diese Mittel aus einem innerhalb des Körpers sich verschiebenden Kolben, einer Betätigungsstange in Form einer Zahnstange, die durch den Kolben führt und mit dem Druckknopf verbunden ist, bestehen, wobei der Druckknopf eine translatorische Hin- und Herbewegung im Inneren des Körpers ausfuhren kann, und die weiterhin einen Einklinkmechanismus aufweist, der vom Kolben gehalten wird und dessen Vorwärtsbewegung, jedoch keine Rückwärtsbewegung zuläßt, wobei der Druckknopf über eine auf ihn gestütze Feder zurückbewegt wird.
Der in der oben zitierten Schrift gezeigte Kolben der Vorrichtung weist einen mittleren Teil auf, der aus radialen Zungen besteht, die auf den Zähnen der
3^ Zahnstange in Anschlag gelangen. Die radialen Zungen sind in ihrer Ausführung dazu gedacht, zwischen dem Kolben und der Zahnstange eine Abdichtung zu schaffen. Nachdem sie aber gleichzeitig den Einrastmechanismus sicherstellen können, können sie nicht korrekt abdichten, so daß das pastöse Produkt im Körper dazu
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tendiert sich durch die zentrale Partie des Kolbens jedes Mal dann durchzuquetschen, wenn die RÜckholfeder wirkt, da in diesem Moment die Zungen außer Eingriff mit den Zähnen der Zahnstangen kommen. Wenn unter diesen Umständen der Kolben am Ende seiner Bahn angelangt ist, bleibt eine gewisse Menge an .Produkt übrig, die nicht abgegeben werden kann. Darüber hinaus kann dies bei einem pastösen Produkt der Haltbarkeit schaden, wenn dieses Produkt sich nicht mit der Luft verträgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgäbe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen, praktischen sicheren Dosierer zu schaffen, der zu einem niedrigen Preis als Einwegvorrichtung hergestellt werden kann und einen Kolben aufweist, der eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird von einer Abgabevorrichtung für viskose Produkte gelöst, die einen im wesentlichen steifen Körper umfaßt, in dem sich das abzugebende Produkt befindet, die eine Entleerungsöffnung für das Produkt aus dem Körper und manuell betätigbare Mittel zum wiederholten Abgeben von Dosen oder Portionen des Produktes durch die Auslaßöffnung aufweist, wobei diese Mittel einen Kolben umfassen, der in Richtung auf die Auslaßöffnung im Körper unter Abdichtung mit Reibung verschiebbar ist. Weiterhin umfaßt diese Vorrichtung eine Zahnstange, die sich in dem Körper im wesentlichen über dessen gesamte Länge und durch den Kolben hindurch erstreckt und die zwischen zwei Positionen ausgelenkt werden kann. Am einen Ende des Körpers
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ist ein Druckknopf angeordnet, der mit der Zahnstange zu deren Verschiebung zwischen den zwei Positionen
verbunden ist und der in die Rückwärtsrichtung von 5
einer Feder, die auf ihn drückt, geschoben wird. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Einklinkvorrichtung auf, die mit dem Kolben verbunden ist und dessen Vorwärtsbewegung auf der Zahnstange aber keine Rückwärtsbewegung zuläßt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seiner Mitte eine Lippe aufweist, welche den Durchlaß der Zahnstange umgrenzt und die eine Abdichtung zwischen der Zahnstange und dem Kolben sicherstellt, wobei der Außendurchmesser der Zahnstange und der innere Öffnungsdurchmesser der Dichtlippe so gewählt sind, daß die Zahnstange durch den Kolben unter Abdichtung mit nur geringer Reibung oder ohne Reibung gleitet und daß das Einklink-Element aus mindestens einer elastischen, gegen die Zahnstange geneigten
2Q Lasche besteht, wobei die elastisehe(n ) Lasche(n) einstückig mit dem Kolben geformt ist (sind) und ihr(e) Ende(n) mit den aufeinander folgenden Zähnen der Zahnstange zusammenwirkt(en) und so eine Einklinklippe bildet, die unabhängig von der Dichtlippe ist.
Bei einer bevorzugte Ausführungsform der Dichtlippe sieht man einen Kolben vor, der einen zentralen Kranz zum Durchlaß der Zahnstange aufweist, wobei der Rand dieses Kranzes auf der Seite der Anordnung, wo sich das Produkt befindet, unter Bildung der Abdichtlippe verjüngt ist.
- Vorzugsweise wird die Einklinklippe aus den Enden / elastischer Zungen gebildet, deren andere Enden mit dem Ende eines Kranzes oder Enden von Kranzabschnitten verbunden sind, die vom Kolben gehalten werden.
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Vorzugsweise werden hierbei zwei einander gegenüberliegende elastische Zungen als Einklinkmechanismus vorgesehen, so daß eine Kraft zum Eintreiben des Kolbens auf seine Mitte übertragen wird ohne die ausgewogene Kräfteverteilung zu stören oder eine Verkeilung hervorzurufen. In diesem Fall sieht man vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Kranz-Teile zur Fixierung der zwei elastischen Klinken-Zungen vor.
Der Kolben weist an seiner Peripherie mindestens eine Lippe auf, welche die Abdichtung zwischen den Kolben und der Innenwand des zylindrischen Körpers bewerkstell igt, wobei der Kolben unter Reibung in diesem Körper gleiten kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kolbens besteht dieser aus einer zylindrischen Wand, die in ihrem oberen Teil zwei umlaufende Lippen oder Wülste aufweist, welche die Abdichtung zwischen dem Körper und dem Kolben bewerkstelligen und die an ihrem unteren Teil zwei einander gegenüberliegende Kranzabschnitte aufweist, die aus einem Teil des zylindrischen Kranzes in Verlängerung der zylindrischen Wand, und aus einer in Richtung auf die Zahnstange geneigtenWand gebildet sind, wobei die beiden geneigten Wände über eine zur Achse des Kolbens rechtwinkelige Wand verbunden sind, die eine mittige Ausnehmung aufweist, die von dem Kranz umgrenzt ist, der die Dicht-1ippe trägt.
Die Zahnstange ist mindestens zu einer Ebene symmetrisch, vorzugsweise jedoch rotationssymmetrisch ausgebildet.
'6ΤΙΊΛΛΊ
M/23 155 -ΙΟVorzugsweise wird die Feder einstückig mit dem Druckknopf und der Zahnstange gegossen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Anordnung aus vier Stücken aus Kunststoffmaterial gegossen,und zwar aus einem zylindrischen Körper, der ein offenes Ende hat und an dessen anderem Ende in einem gewissen Abstand eine innere Wand angebracht.ist, die eine Durchlaßöffnung für die Zahnstange trägt, sowie einem Stopfen mit Scharnier,der einstückig damit gegossen ist und der vorzugsweise mit einem Einklinkmechanismus auf dem offenen Ende des Körpers befestigt werden kann, sowie aus einem Druckknopf-Zahnstangenteil, das gleichermaßen einstückig gegossen ist und eine axiale Zahnstange aufweist, deren Ende durch die oben genannte öffnung der Wand führt und in einem Druckknopf endet, der aus dem Körper ragt und in diesem verschoben werden kann, wobei der Druckknopf einstückig elastische Zungen aufweist, welche die Rückholfeder bilden und die auf der Wand des Körpers in Anschlag kommen, sowie aus einem Kolben, wie oben beschrieben.
Zur Abdichtung des Körpers gegenüber dem Druckknopf sieht man vorzugsweise an diesem Ende des Körpers eine Bodenplatte vor, die einen Schraubstutzen aufweist, der die Auslaßöffnung bildet. Hierbei kann die Auslaßöffnung durch eine Kappe verschlossen werden, die einen Sockel für die Vorrichtung bildet.
Vorzugsweise sieht man in der Höhe des Körpers eine vom Druckknopf gehaltene Abbrechlasche, auf dessen Umfang vor» die normalerweise eine Bewegung des Druckknopfes in Auslaßrichtung verhindert. Das heißt, der
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Druckknopf ist so lange gesperrt, bis man durch starken Druck auf den Knopf die Lasche zum Brechen bringt. 5
Im nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei die Abbildungen zum leichteren Verständnis dienen. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Perspektive Ansicht eines Zahnpasta-Spenders mit geöffneter Verschlußkappe,
Figur 2 einen Axialschnitt durch den Zahnpastaspender nach Figuriin Gebrauchsstellung, 15
Figur 3 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform in der "Nicht-Gebrauchsstellung",
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Kolben, mit dem die Vorrichtungen nach Figur 1 bis 3
ausgerüstet sind.
In den Figuren 1 und 2 wird eine Abgabevorrichtung 1 zum portionierten Abgeben von Zahnpaste gezeigt, die aus lediglich vier gegossenen Stücken besteht und geringe Fabrikations- und Zusammenbaukosten erfordert.
Die Vorrichtung weist einen zylindrischen Körper 2 mit einem Absatz an seinem unteren Ende, einem Vorsprung 3, über den ein Abschlußboden 5 durch Einschnappen in dessen Umfangsnut 4 angebaut wird. Der Boden 5 ist mit einem Stutzen 6 versehen, welcher die Entleerungsöffnung bildet, sowie einer Umfangswand 7, welche die Nut 4 trägt, und umschließt das Ende das Körpers 2 über eine innere Abdichtlippe 8, die in das Innere des Körpers 6 eingepreßt ist. Der Boden 5 ist mit einer beweglichen Kappe
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in Form einer Küvette verbunden, und zwar ist die Kappe 9 am Boden 5 über ein Filmscharnier 10 angelenkt, das im Bereich gegenüber des Stutzens 6 angeordnet ist, der seinerseits exzentrisch auf dem Boden 5 sitzt. Der Boden 5, die Kappe 9 und das Scharnier 10 sind einstückig gegossen. Die Kappe 9 weist vorzugsweise gegenüber dem Scharnier 10 eine äußere Eingriffserhebung auf, die es dem Benutzer erleichtert, die Kappe 9 zu greifen und um das Scharnier 10 zu kippen, um die Austrittsöffnung frei zu geben. Die Kappe 9 trägt auf ihrer Innenseite einen Kranz 9a, der die Öffnung umschließt.
In der Nähe des Oberendes des zylindrischen Körpers ist eine innere Abtrennwand 12 in Form eines umgekehrten Kegel stumpfes angeordnet, deren Wand zum inneren des zylindrischen Körpers 2 konvergiert. Die innere Abtrennwand 12 ist mit einer zentralen Durchlaßöffnung 13 versehen und teilt den zylindrischen Körper in zwei Abteile, von denen das große zwischen der Abtrennungswand 12 und dem Verschlußboden 5 mit Zahnpaste gefüllt ist, und von denen das andere kleine Abteil nach außen offen ist und in dem ohne Reibung ein Kunststoff-Druckknopf 14 verschiebbar angeordnet ist. In der Nähe der Zylinderwand des Körpers 2 weist die innere Wand 12 eine kreisförmige Erhebung oder Wulst 12a auf. Der Druckknopf 14 weist an seinem Umfang eine Führungsplatte 15 auf, die auf der Innenfläche des Körpers 2 in der Nähe dessen oberen Endes angeordnet ist. Der Druckknopf weist an seinem Umfang eine ringförmige Zunge 16 auf. Die Zunge 16 liegt in
Anschlag mit dem Ende des Körpers 2 und verhindert das 35
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Hineindrücken des Druckknopfes in das Innere des Körpers 2, solange man nicht eine größere Kraft auf den Druckknopf ausübt, um die Zunge 16 abzubrechen und den Druckknopf abzutrennen.
Die der trichterförmigen Seite der Abtrennwand 12 zugewandte Fläche des Druckknopfes 14 wird von dieser Abtrennwand mittels einer Druckfeder 17, die mit dem Druckknopf 14 einstückig geformt ist, in Abstand gehalten.
Die Feder 14 besteht aus zwei elastischen, einander gegenüberliegenden Zungen, die auf der Innenwand 12 und der Wulst 12a in Anschlag kommen und drückt -den Druckknopf aus dem Körper 2 heraus. Die elastischen Zungen sind an der Bodenwand des Druckknopfes 14 in seiner mittleren Region angebracht. 20
Der Druckknopf 14 verlängert sich in axialer Richtung über eine Betätigungsstange 18, welche durch die Durchlaßöffnung 13 der innereren Wand 12 führt. Die Stange 18 ist einstückig mit der Bodenwand des Druckknopfes 14 geformt und in der Symmetrieachse der Abgabevorrichtung 1 angeordnet, und erstreckt sich bis in die Nähe des unteren Endes des zylindrischen Körpers Die Betätigungsstange 18 trägt eine rotationssymmetrische Zahnleiste 19, deren Zähnung durch abwechselnde Einkerbungen und Ringwülste gebildet sind. Der erste Zahn 19a der Zahnleiste weist eine Form auf, die ein Herausziehen der Zahnleiste durch die öffnung 13 der Wand 12 verhindert. Vorzugsweise sind der Zahn 19a und die Öffnung der Wand 12 abgeschrägt, um bei der Montage ein Einführen der Zahnleiste 18 durch die öffnung der
JZZ / I \ L
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Wand 12 über eine Verformung zu ermöglichen, während das Herausziehen nach der anderen Seite unmöglich ist. Der Zahn 19a fixiert so die "hohe" Position des Druckknopfes 14, der über die Feder 17 nach außen geschoben Wi rd.
Im Körper 2 kann ein Kolben 20 unter Reibung gleiten, der aus einer zylindrischen Wand 21 besteht, die an ihrem oberen Teil zwei rings herum laufende Lippen oder Wülste 22a, 22b trägt, welche die Abdichtung zwischen Innenwand des Körpers 2 und dem Kolben 20 bewirkt. Auf dem unteren Teil trägt die Umfangswand 21 zwei einander gegenüberliegende Kranzstücke 23, die eine Klinke 24, die genauer beschrieben wird, tragen. Die Kranzabschnitte 23 bestehen aus einem Teil des zylindrischen Kranzes 23 a, der in der Verlängerung der Seitenwand 21 angeordnet ist, und aus einer Wand 23b, die nach innen in Richtung auf die Zahnleiste 23b geneigt ist,und sind an ihrer Basis mit dem Teil des Kranzes 23a verbunden. Oben sind die beiden Wände 23b über eine Wand 25 verbunden, die senkrecht zur Kolbenachse angeordnet ist. Die Wand 25 weist eine mittige öffnung 26 auf, die von einem im wesentlichen zylindrischen Kranz 27 umgrenzt wird, der sich in seinem oberen Teil, auf der Seite der Wand 12, leicht erweitert, um die Einführung der Zahnstange zu ermöglichen. Der Kranz 27 bildet auf seinem unteren Teil eine kegel stumpfförmige Rippe 27a, welche die Abdichtung zwischen Kolben 20 und Zahnleiste 18 sicherstellt.
Die Klinken 24 bestehen aus elastischen Zungen, deren freie Enden mit den Zähnen der Zahnleiste 18 zusammenwirken, wobei die Zungen 24 nach oben geneigt sind und
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die Einklinklippe bilden, die auf die Dichtlippe 27a hin gerichtet ist, ohne mit ihr vereinigt zu sein.
Beim Zusammenbau führt man die Einheit bestehend aus Druckknopf und Zahnleiste durch die öffnung 13 der trichterförmigen Wand 12 ein, bis der Zahn 19a die Zahnleiste in der öffnung im Inneren des Körpers 2 hält. Dann führt man den Kolben 20 durch die offene öffnung des Körpers 2 ein und drückt, bis er eine Position in etwa der Höhe der inneren Abtrennwand einnimmt. Nun kann der Körper 2 mit Zahnpaste gefüllt
und dem Abschlußstück 5, 9 verschlossen werden. 15
Wenn man eine Portion Zahnpaste, die im Körper 2 enthalten ist, abgeben will,- so klappt man die Kappe um das Scharnier 10, um die öffnung des Stutzens 6 freizugeben. Wenn man den Körper 2 in die gewünschte Richtung gewendet hat, so muß man lediglich auf den Knopf gegen die Feder 17 drücken, um eine Bewegung der Zahnstange 18 in Richtung auf den Stutzen hervorzurufen. Diese Bewegung der Zahnstange 18 treibt die Einklinkzungen 24 auf der Zahnstange vorwärts, die auf einem der Zähne 19 der Zahnstange 18 in Anschlag sitzen. Die Zungen 24 ihrerseits treiben den Kolben 20 an, der zusammen mit der Zahnstange 18 bewegt wird und ein Ausstoßen einer Portion Zahnpaste aus der öffnung des Stutzens 6 bewirkt, wobei die Portion entsprechend dem
Weg des Druckknopfes 14 und demzufolge des Kolbens ist, um den man auslenkt. Wenn man die Bewegung abbricht, so wird der Druckknopf 14 durch die Feder in seiner Anfangsposition zurückgedrückt und zieht
die Zahnstange 18, die mit ihm verbunden ist, mit. 35
'6 III W I
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Der Kolben 20 jedoch bleibt infolge der Reibung der Lippen 22a und 22b in seiner neuen Position. Demzufolge bewegt sich die Zahnstange 18 durch die zentrale Öffnung des Kolbens, wobei die Zungen 24 dieser Rückwärtsbewegung der Zahnstange 18 und des Druckknopfes 14 keinen Widerstand entgegensetzen. Die Zahnstange 18 gelangt also wieder in ihre obere Position, die Einklinkzungen 24 sitzen dann nicht mehr im selben Zahnkranz der Zahnleiste, sondern in einem vom Druckknopf weiter entfernten Zahn. Daraufhin kann man die Kappe 9 wieder auf ihren Platz auf der Vorrichtung bringen. Mit dieser Dosier-Abgabevorrichtung kann man durch wiederholtes Drücken auf den Druckknopf 14 individuelle Dosen oder Portionen konstanter Menge an Paste abgeben, bis der Kolben 20 in seiner extremen unteren Position in der Nähe des Bodens 5 angelangt ist. Dank der Abdichtung in Höhe der Lippe 27a zwischen dem Kolben 20 und der Zahnleiste 18 gelangt das pastöse Produkt im Körper nicht durch den mittleren Teil des Kolbens 20, so daß praktisch die gesamte Menge des Produktes im Körper 2 als aufeinander folgende Portionen abgegeben werden kann, bis der Kolben 20 in seiner untersten Stellung angelangt ist. Darüber hinaus ist das restliche Produkt durch den ständigen Kontakt mit dem Kolben 20 luftdicht abgeschlossen, wodurch eine außerordentliche Haltbarkeit des Produktes gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3, die einen Dosierer ähnlich dem nach Figur 2 zeigt, besteht der Unterschied darin, daß die Verschlußmittel des Körpers 2 an dessen Unterseite und der Druckknopf 14 anders ausgeführt
sind.
35
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An seiner Unterseite ist der Körper 2 durch einen trichterförmigen Verschlußboden 28 verschlossen. Die konische Wand 29 des Stückes 28 verlängert sich in ihrem äußeren Rand in eine zylindrische Wand 30 und weist in ihrer Mitte einen hohlen Gewindestutzen 31 auf» der die Auslaßöffnung für die Zahnpaste bildet. Die zylindrische Wand weist außen eine ringförmige Nut 32 auf, die mit einer Umfangswulst 33 auf der Innenwand des Körpers 2 einschnappt.
Der Stutzen 31 kann von einer Kappe 34 verschlossen werden, die eine Basis 35 aufweist, auf der man die Vorrichtung aufstellen kann. Diese Basis weist zwei koaxiale Kränze auf: Einen äußeren als Ummantelung dienenden Kranz 36, der in der Verlängerung der zylindrischen Wand des Körpers 2 angeordnet ist und an dem man die Kappe 34 auf- und abschrauben kann; Ein kurzer innerer Kranz 37 ist zur Abdichtung bestimmt und sitzt im Inneren des Stutzens 31 auf. Ein mittlerer Kranz 38 weist ein Innengewinde auf, das mit dem Gewinde auf dem Stutzen 31 zusammenwirkt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 weist der Druckknopf 39 eine Platte 40 auf, die eine zylindrische Umfangswand 40a und eine Bodenwand 40b trägt, die quer über der oberen Öffnung des Körpers 2 angeordnet ist. Die Platte 40 wird von einer unbeweglichen Kappe 41 überdeckt, die einen äußeren Kranz 41a aufweist, der die zylindrische Wand 40a umschließt. Die Rückholfeder besteht aus elastischen Zungen 41, die von der Wand 40b in der Nähe deren Umfang hervorragen. Die Enden der Zungen sind mit einer Abrundung 42a versehen, die den
Anschlag auf der trichterförmigen Wand 12 begünstigen. 35

Claims (13)

  1. M/23 155
    Patentansprüche
    ( 1 .) Dosiervorrichtung für viskose Produkte mit einem im wesentlichen steifen Körper, der das abzugebende Produkt enthält, mit Entleerungsdurchlaß zum Abgeben des Produktes aus dem Körpers und mit manuell betätigbaren Mitteln zum wiederholten Abgeben von Dosen des Produktes durch den Entleerungsdurchlaß, wobei die Abgabemittel einen Kolben umfassen, der unter Reibung abdichtend im Körper in Richtung auf den Entleerungsdurchlaß gleitend angeordnet ist, mit einer Zahnstange, die sich im wesentlichen über die gesamte Lange im Körper und durch den Kolben erstreckt und zwischen zwei Stellungen ausgelenkt werden kann, mit einem Druckknopf ,der am einen Ende des Körpers angeordnet und mit der Zahnstange zu deren Verschiebung zwischen den zwei Stellungen verbunden ist und der in Rückwärtsrichtung durch eine auf ihn drückende Feder geschoben wird, und mit einer Einklinkvorrichtung, die mit dem Kolben verbunden ist und dessen Vorwärtsbewegung, jedoch keine Rückwärtsbewegung auf der Zahnstange zuläßt,
    dadurch gekennzeichnet ,daß der Kolben (20) in seinem Zentrum eine Lippe (27a) aufweist, die den Durchlaß für die Zahnstange (18) umgrenzt und die Abdichtung zwischen Zahnstange (18)
    und Kolben (20) sicherste!!t, wobei der Außendurch-35
    messer der Zahnstange (18) und der Innendurchmesser
    M/23 155
    -2-
    der Innenöffnung der Dichtlippe (27a) derart ge- · staltet ist, da3 die Zahnstange (18) praktisch dicht mit reduzierter Reibung oder reibungslos durch den Kolben (20) führt, und daß die Einklinkvorrichtung mindestens eine gegen die Zahnstange (18) geneigte elastische Zunge (24) aufweist, die einstückig mit dem Kolben gegossen ist (sind) und deren Ende(n) mit den aufeinander folgenden Zähnen der Zahnstange (18) zusammenwirkt (wirken) und eine von der Dichtlippe (27a) unabhängige Einklinklippe bildet (bilden).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) einen im wesentlichen zylindrischen zentralen Kranz (27) zum Durchlaß für die Zahnstange (18) aufweist, wobei sich der Rand des Kranzes (27) auf der Seite desjenigen Abschnittes des Körpers (2), wo sich das Produkt befindet, zur Bildung der Abdichtlippe (27a) verjüngt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinklippe aus den Enden elastischer Zungen (24) gebildet ist, deren andere Enden mit dem Ende eines Kranzes oder Enden von Kranzabschnitten (23) verbunden sind,
    der (die) vom Kolben (20) gehalten wird (werden). 30
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklinkmechanismus zwei einander gegenüber angeordnete Zungen (24) aufweist, die von einander gegenüberliegenden Kranzabschnitten (23) gehalten werden.
    M/23 155 -3-
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) an seinem Umfang mindestens eine Lippe (22a, 22b) zur Abdichtung zwischen dem Kolben (20) und der Innenwand des zylindrischen Körpers (2) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) eine zylindrische Wand (21) umfaßt, die in ihrem oberen Teil zwei umlaufende Lippen oder Wülste (22a, 22b) aufweist, welche die Abdichtung zwischen dem Körper (2) und dem Kolben (20) bewirken, und die an ihrem unteren Teil zwei einander gegenüberliegende Kranzabschnitte aufweist, die aus einem Teil -des zylindrischen Kranzes in Verlängerung der zylindrischen Wand (21), sowie eine in Richtung auf die Zahnstange (18) geneigte Wand (23b) gebildet sind, wobei die beiden geneigten Wände (23b) über eine zur Achse der Wand (21) senkrechte Wand (25) verbunden sind, die eine mittige Ausnehmung (26) aufweist, die vom Kranz (27), der die Dichtlippe (27a)
    tragt, umgrenzt ist.
    25
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
    ou
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17, 42) aus mehreren elastischen Zungen besteht, die vom Druckknopf (14, 39) auf der Seite der Zahnstange (18)
    gehalten werden.
    35
    M/23 155 -4-
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17, 42) in Anschlag mit einer inneren Wand (12) des Körpers (2) steht, die in einem bestimmten Abstand gegenüber dem Ende des Körpers (2), wo der Druckknopf sitzt, angeordnet ist und die einen mittigen Durchlaß (13) für die Zahnstange (18) aufweist und die in Richtung auf das dem Druckknopf (14, 39) abgewandte Ende des Körpers (2) so geneigt ist', daß sie einen Kegelstumpf bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, da- !5 durch gekennzeichnet, daß die innere, kegelig geneigte Wand (12) eine ringförmige Innenrippe (12a) in der Nähe der Wand des Körpers (2) aufweist, die als Anschlag für die Rückholfeder (17) der Zahnstange (18) dient.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druckknopf (14, 39) gegenüberliegende Ende des Körpers (2) von einem daran befestigten Boden (5, 28) verschlossen ist, der einen Stutzen (6, 31) aufweist, der den Entleerungsdurchlaß bildet, wobei dieser Entleerungsdurchlaß von einer Kappe (9, 34) verschlossen werden kann, die das Aufstellen der Vorrichtung ermöglicht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) mit dem Boden (5) über ein einstückig angegossenes Filmscharnier (10) verbunden ist.
    M/23 155 -5-
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (14) auf 5 seinem Umfang über dem Ende des Körpers (2) eine kreisförmige Bruchlasche (16) aufweist, die den Druckknopf (14) so lange blockiert, bis man auf ihn eine Kraft ausübt, die zum Zerbrechen der Lasche (16) ausreicht. 10
DE19823227112 1981-07-21 1982-07-20 Dosiervorrichtung Granted DE3227112A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR8114132A FR2509980A1 (fr) 1981-07-21 1981-07-21 Dispositif distributeur doseur
FR8211422A FR2529071B2 (fr) 1982-06-29 1982-06-29 Dispositif distributeur doseur

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