DE68904749T2 - Behaelterverschlusskappe mit schwenkbarem betaetigungselement zum abgeben des behaelterinhalts. - Google Patents

Behaelterverschlusskappe mit schwenkbarem betaetigungselement zum abgeben des behaelterinhalts.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe für Behälter, welche kippbare Mittel zur Abgabe der im Behälter enthaltenen Substanz aufweist.
  • Die Verschlußkappen dieser Art, die beispielsweise durch Aufschrauben auf dem Hals von Behältern aufsetzbar sind, welche die abzugebende Substanz enthalten, werden dazu verwendet, daß eine Portion der Substanz in relativ feinem Strahl abgegeben werden kann, was wegen des großen Querschnitts des Behälterhalses nicht der Fall wäre, wenn die Kappe abgezogen wird. Solche Kappen werden beispielsweise zur Abgabe von Shampoos eingesetzt.
  • Es ist bereits eine Kappe dieser Art bekannt, die eine seitliche zylindrische Mantelfläche aufweisen, die an einen Boden anschließt, in welchem in der Mitte eine Abgabeöffnung ausgebildet ist, die in der Basis eines vertieften Bereichs mündet, der von zwei einander gegenüberstehenden Seitenflächen begrenzt wird, die senkrecht zur Mittelebene des Bodens stehen und sich vom Mittelbereich des Bodens aus, der die Abgabeöffnung enthält, bis in die Nähe von dessen Rand erstrecken. Ein Element, das von einem Kanal durchzogen wird, ist in diesem vertieften Bereich kippbar angeordnet, wobei es zwischen einer umgeklappten Verschlußstellung, in der es im wesentlichen diesen vertieften Bereich ausfüllt und in der die Abgabeöffnung verschlossen ist, und einer hochgekippten Abgabestellung gekippt werden kann, in welcher der genannte Kanal sich in direkter Verbindung mit der Abgabeöffnung befindet. Zu diesem Zweck trägt das Kippelement seitliche Lagerzapfen, die sich in Lagern drehen, die sich in den Seitenflächen im Mittelbereich des Bodens öffnen. Um diese Kippbewegung herbeizuführen, muß der Benutzer eine Lasche anheben, die nur wenig über den Rand des Bodens der Kappe übersteht; diese Handhabung ist nicht immer einfach, schon alleine deswegen, weil sie mit dem Nagel durchgeführt wird. Doch hat einer der Hauptnachteile dieser Vorrichtung vor allem seine Ursache darin, daß der Abgabekanal in das Verschlußelement der Kappe einbezogen ist. Somit ist die Formung dieses Elements relativ kompliziert.
  • Es wurde gemäß der US-A-3 516 581 ebenfalls eine Verschlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, deren Boden einen Austrittskanal für die abzugebende Substanz aufweist, welcher in einem von zwei sich einander gegenüberstehenden Seitenflächen begrenzten vertieften Bereich liegt und sich im wesentlichen von einem Ende des Bodens zum anderen erstreckt. Dieser vertiefte Bereich nimmt ein kippbares Verschlußorgan auf, das eine untenliegende Eintrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, die von einem Zylindermantel eingefaßt wird, der auf das Ende des genannten Kanals paßt, wobei diese Öffnung den Einlaß eines in einem vorderen Abschnitt des Verschlußorgans gebildeten Kanals bildet und wobei das Verschlußteil insgesamt denselben Aufbau wie das Kippelement bei der vorhergehenden Ausführungsform aufweist. Das Verschlußorgan besitzt einen rückwärtigen Abschnitt, der ein Kippbetätigungselement bildet, und weist hierzu zwei seitliche Lagerzapfen auf, die sich in Lagern drehen, welche in den beiden sich gegenüberstehenden Seitenflächen ausgebildet sind, welche den vertieften Bereich im Boden der Kappe begrenzen. Somit erfolgt die Kippbetätigung durch Anlegen des Fingers auf die Oberplatte dieses rückwärtigen Abschnitts, was gegenüber der vorherigen Ausführungsform einen Vorteil darstellt; jedenfalls ist aber der Hauptnachteil dieses Verschlußorgans der gleiche wie vorstehend erläutert. Die Ausbildung gemäß der US-PS A-4 645 086 entspricht im wesentlichen dieser Ausführungsform und bringt auch die gleichen Nachteile mit sich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile beim Stand der Technik zu beseitigen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kippverschlußorgan von einem über seine Länge offenen Element gebildet wird, welches mit dem auf der Austrittsöffnung des Behälters (bzw. Verbindungsteils) befestigten Abschnitt so zusammenwirkt, daß es mit diesem in geöffneter Stellung einen Austrittskanal für die Substanz aus dem Behälter begrenzt.
  • Wird das Kippverschlußorgan wieder geschlossen, so wird es auf dem Verbindungsteil positioniert, wodurch der Austrittskanal verschwindet. Auf diese Weise muß der Austrittskanal nicht mehr auf einem der beiden Teile der Kappe geformt werden, sondern wird bei geöffneter Stellung durch Zusammenwirken zwischen dem Verbindungsteil und dem Verschlußorgan gebildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein neues Industrieprodukt, welches eine Verschlußkappe für einen Behälter darstellt, die so ausgebildet ist, daß sich die Substanz über einen Austrittskanal abgeben läßt, ohne daß es notwendig wäre, sie vom Behälter abzunehmen, wobei die Kappe ein Verbindungsorgan aufweist, das eine Hülse besitzt, welche auf die Öffnung des Behälters paßt und mit einem Boden verbunden ist, auf welchem ein vertiefter Bereich durch eine Grundfläche und zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen begrenzt wird, wobei in der Grundfläche eine Austrittsöffnung für die Substanz ausgebildet ist und wobei der vertiefte Bereich ein Verschlußorgan aufnimmt, das von einer die Austrittsöffnung verschließenden Stellung in eine Abgabestellung kippbar ist, in welcher die Öffnung freigegeben ist und der Austrittskanal sich in Verbindung mit der Austrittsöffnung befindet, wobei diese Verschlußkappe dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verschlußorgan eine röhrenförmige Wandung umfaßt, welche eine dem Boden und der Austrittsöffnung gegenüberliegende Öffnung aufweist, wobei der Boden zur röhrenförmigen Wandung komplementäre Mittel aufweist, um mit dieser in Abgabeposition des Verschlußorgans den Austrittskanal für die Substanz zu begrenzen und um sich in Verschlußposition des Verschlußorgans an die röhrenförmige Wandung zu fügen und dabei den Austrittskanal zum Verschwinden zu bringen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Grundfläche des vertieften Bereichs aus zwei Grundplatten, die durch einen Absatz voneinander getrennt sind, nämlich in eine obere vordere Grundplatte in welcher die Austrittsöffnung für die Substanz ausgebildet ist, und eine untere hintere Grundplatte, wobei das Verschlußorgan aus einer Basisplatte besteht und einerseits einen vorderen Abschnitt mit Verschlußmitteln für die Öffnung des Verbindungsteils sowie mit der röhrenförmigen Wandung, welche zur Bildung des Austrittskanals für die Substanz vorgesehen ist, und andererseits einen hinteren Abschnitt aufweist, welcher den Betätigungshebel für das kippbare Verschlußorgan bildet und seitlich Gelenkeinrichtungen aufweist, die längs einer querverlaufenden Achse angeordnet sind und mit komplementären Abschnitten auf dem Verbindungsteil zusammenwirken.
  • Der Absatz kann senkrecht zur Symmetrieachse des vertieften Bereichs verlaufen, während das Verschlußorgan eine untere querverlaufende Zunge mit einer abgerundeten Kante zum Zusammenwirken mit dem Absatz aufweist, wobei die Zunge das Verschlußorgan in den vorderen und hinteren Abschnitt unterteilt.
  • Insbesondere weist der vordere Abschnitt des Verschlußorgans beiderseits der Grundplatte vorteilhafterweise zwei Seitenflächen auf, die jeweils in eine zwischen einer der Seitenflächen und der oberen vorderen Platte ausgebildeten seitlichen Rille einsetzbar sind, wobei die beiden Seitenflächen zusammen mit der Grundplatte des vorderen Abschnitts die röhrenförmige Wandung definieren, welche in der Abgabeposition des Verschlußorgans teilweise den Austrittskanal begrenzt, und wobei die beiden Flügel in der Verschlußposition des Verschlußorgans vollständig in den seitlichen Rillen zu liegen kommen, so daß die Grundplatte in Auflage auf der vorderen oberen Platte gebracht werden kann, allerdings in Abgabestellung des Verschlußorgans nur teilweise aus den Rillen herausgezogen ist.
  • Desgleichen kann vorgesehen sein, daß der hintere Abschnitt des Verschlußorgans beiderseits einen Lagerzapfen zur Aufnahme in einem zylindrischen Sitz aufweist, der in jeder Seitenwand im rechten Winkel zur hinteren Platte ausgebildet ist, um die Anlenkung des Verschlußorgans zu bilden. Jeder dieser Sitze kann sich in der oberen Wand des Bodens in der Weise öffnen, daß von vorne gesehen die Form eines Omega entsteht. Durch diese Anordnung vereinfacht sich die Anordnung des Verschlußorgans bei der Montage.
  • Bei den besonderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschlußkappe sind die beiden Flügel in zur Achse der Hülse im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet, die sich in Richtung zur vorderen Platte der Kappe hin einander annähern; der Boden weist innerhalb der Hülse eine Dichtschürze auf, die in die Austrittsöffnung des Behälters ragt; die Hülse weist auf der Innenseite in der Nähe des unteren Randes in einem ringförmigen Bereich angeordnete Verdickungen auf, welche Mittel zum Einrasten des Verbindungsteils unterhalb eines Ringwulstes auf dem Behälter bilden, wobei die Hülse außerdem radiale Stege zur Positionierung des Verbindungsteils auf dem Ende des Behälters aufweist; schließlich trägt der Boden auf der Außenseite eine Ummantelung, welche die Hülse umgibt.
  • Bei einer der Ausführungsformen wird die Öffnung des Verbindungsteils außen von einem Stutzen umgeben, während die Verschlußmittel für die Öffnung nun durch eine Nut gebildet werden, die in derjenigen Seite der Grundplatte auf dem vorderen Abschnitt des Verschlußorgans ausgebildet ist, die sich gegenüber der vorderen Platte befindet, wobei die Nut bei Verschlußposition des Verschlußorgans den freien Rand des Stutzens dichtend aufnimmt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform mündet die Öffnung des Verbindungsteils im Boden eines im wesentlichen zylindrischen Hohlraums, der senkrecht in der vorderen oberen Platte ausgenommen ist.
  • Bei einer ersten möglichen Ausführungsform gestattet der Hohlraum eine Leitlinie mit im wesentlichen rechteckiger Form, deren Längsseiten im wesentlichen parallel zur Ebene der Halbierenden der beiden seitlichen Rillen verlaufen und symmetrisch zu dieser Ebene angeordnet sind; die Breiten der im wesentlichen rechteckigen Leitlinie des Hohlraums werden durch zwei Kreisbögen begrenzt, wobei der vor der Platte liegende Kreisbogen tangential zur kreisbogenförmigen Wand verläuft, die den Rand der Ummantelung bildet, während der hinter der Platte verlaufende Kreisbogen tangential an eine Linie angrenzt, die die hinteren Wandungen der seitlichen Rillen verbindet; bei den Verschlußmittel für den Hohlraum handelt es sich um einen Steg, dessen Grundlinie eine geschlossene Kurve ist, wobei der Steg auf derjenigen Seite der Platte des vorderen Abschnitts des Verschlußorgans ausgebildet ist, die der vorderen Platte gegenüberliegt und sich bei Verschlußposition an die Wände des Hohlraums über dessen gesamte Tiefe entlang der Längsseiten und des hinteren Kreisbogens anlegt, dagegen nur über eine geringe Tiefe entlang des vorderen Kreisbogens, so daß bei Verschlußstellung der vordere Abschnitt des Stegs einen Zwischenraum entstehen läßt.
  • Vorteilhafterweise bildet die Wandung des Hohlraums eine Tangente zum vorderen Ende des Verbindungsteils, während das Fenster praktisch am vorderen Rand des Verbindungsteils des Verschlußorgans sich öffnet, und zwar, in radialer Richtung gesehen, außerhalb der Öffnung des Behälters. Die Austrittsöffnung für die Substanz, die im Boden des Hohlraums vorgesehen ist, befindet sich im hinteren Abschnitt dieses Hohlraums und zwar in radialer Richtung innerhalb der Öffnung des Behälters. Das Fenster weist vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige Form auf, und das Ganze ist derart ausgebildet, daß bei Abgabestellung des Verschlußorgans ein unterhalb des Fensters liegender Rand zumindest teilweise in Eingriff im Hohlraum bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf einen Behälter, der mit der vorstehend beschriebenen Verschlußkappe verschlossen wird.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstands wird dieser im folgenden rein zu illustrativen Zwecken und ohne jegliche Einschränkung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung:
  • - ist Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils, das eines der beiden Elemente der Verschlußkappe zum Verschließen und zur Abgabe darstellt, gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • - ist Figur 2 ein Axialschnitt durch den oberen Abschnitt eines Kolbens mit der Kappe aus Figur 1, die mit ihrem Verschlußorgan in Verschließstellung versehen ist, wobei der Schnitt in der Symmetrieebene II-II des Verbindungsteils gelegt ist;
  • - ist Figur 3 eine Ansicht analog zu Figur 2 mit der Darstellung der Kappe in ihrer Abgabestellung;
  • - ist Figur 4 teilweise eine Schnittansicht und teilweise eine Ansicht im Aufriß entlang der Linie IV-IV aus Figur 3;
  • - zeigt Figur 6 einen Axialschnitt durch das Verbindungsteil allein in derselben Ebene wie Figur 2, allerdings entlang der Linie V-V aus Figur 7;
  • - ist Figur 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI aus Figur 5, deren unterer Abschnitt im Aufriß und deren oberer Abschnitt im Schnitt gezeigt ist;
  • - ist Figur 7 eine Ansicht entlang der Linie VII-VII in Figur 5;
  • - zeigt Figur 8 eine Ansicht von unten auf das Verschlußorgan allein, und zwar entlang der Linie VIII-VIII aus Figur 10;
  • - ist Figur 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Figur 8; und
  • - ist Figur 10 eine Ansicht im Aufriß entlang der Linie X-X aus Figur 8;
  • - zeigt Figur 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbindungsteils und des Verschlußorgans in Öffnungsstellung bei einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • - ist Figur 12 ein Axialschnitt durch den oberen Abschnitt eines Kolbens mit der Kappe gemäß Figur 11, wobei deren Verschlußorgan in Öffnungsposition steht und der Schnitt in der Symmetrieebene XII-XII des Verbindungsteils gelegt ist;
  • - zeigt Figur 13 einen vertikalen Axialschnitt durch den oberen Abschnitt eines Kolbens mit einer Verschlußkappe, die sich in Abgabeposition befindet, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • - ist Figur 14 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil der Kappe gemäß Figur 13, wobei das Verschlußorgan zurückgezogen ist;
  • - ist Figur 15 eine Ansicht von unten auf das Verschlußorgan aus Figur 13;
  • - und ist Figur 16 schließlich ein Schnitt entlang der Linie XVI-XVI aus Figur 15.
  • Aus den Figuren 1 bis 10, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen, ist ersichtlich, daß das Bezugszeichen 1 eine Flasche bzw. einen Behälter angibt, welcher mit einer erfindungsgemäßen Abgabekappe 2 versehen ist; diese Kappe besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Verbindungsteil 3, das ein Teil zur Befestigung auf der Flasche 1 bildet, und einem Verschlußorgan 4, das ein Teil bildet, das zwischen einer Position, in welcher die Flasche 1 verschlossen ist (Figur 2) und einer Position bewegbar ist, in welcher die Substanz, die in der Flasche enthalten ist (Figuren 3 und 4) abgegeben wird.
  • Die Flasche 1, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, weist einen Korpus 5 auf, der sich an einen Hals 6 über eine Schulter 7 anschließt. Der Hals 6 weist auf seiner Außenseite in der Nähe der Schulter 7 zur Sicherung des Verbindungsteils 3 eine ringförmige Leiste 8 auf.
  • Das Verbindungsteil 3, das ebenfalls aus Kunststoff besteht, wird von einer zylindrischen Hülse 9 und einer Ummantelung 10 gebildet, wobei diese beiden Elemente koaxial angeordnet und über einen Boden 11 verbunden sind. Die zylindrische Hülse 9 steht mit ihrer Basis über die Ummantelung 10 über und weist innen in dem über die Ummantelung 10 überstehenden Abschnitt Verdickungen 12 auf, die in regelmäßigen Abständen voneinander in derselben diametralen Ebene der Hülse 9 angeordnet sind. Diese Verdickungen 12 dienen zum Einrasten unter der Leiste 8 auf der Flasche 1 beim Aufsetzen des Verbindungsteils 3 auf diese. Die Hülse 9 weist innen drei radiale Positionierstege auf, und zwar einen langen Steg 13, der in einer zur Symmetrieebene des Verbindungsteils 3 senkrechten Ebene liegt, sowie zwei kurze Stege 14, die jeweils in einem Winkelabstand von 120º vom Steg 13 angeordnet sind. Das untere Ende der Stege 13 und 14 ist abgefast, wodurch die Führung des Verbindungsteils 3 beim Verschieben bei dessen Aufsetzen auf den Hals 6 der Flasche 1 vereinfacht wird.
  • Der im wesentlichen runde Rand des Bodens 11 ist so gebogen, daß der periphere Anschlußbereich zur Ummantelung 10 hin entsteht; auf dem oberen Abschnitt des Bodens 11 ist ein vertiefter Bereich 15 ausgebildet, der durch zwei Seitenflächen 16 begrenzt wird, die symmetrisch und schräg zur diametralen Ebene des Verschlußteils 3 einander gegenüber angeordnet sind. Zwischen den beiden Seitenflächen weist der Boden 11 einen Absatz 17 auf, der in der Axialebene senkrecht zur vorgenannten Symmetrieebene angeordnet ist, welche den Boden 11 in eine obere Platte 18 in dem (vorderen) Bereich, in dem die beiden Seitenflächen konvergieren, und in eine untere Platte 19 in dem (rückwärtigen) Bereich unterteilt, in welchem die beiden Seitenflächen 16 divergieren. Der Absatz 17 hat im Profil im wesentlichen die Form eines Viertelbogens. Am vorderen und hinteren Ende sind die beiden Seitenflächen bzw. Flügel 16 jeweils mit kreisbogenförmigen Wandungen 20 und 21 verbunden, welche in beiden Fällen einen Rand der Ummantelung 10 in diesem Bereich bilden. Der Rand 20 hat eine geringere Höhe als der Rand 21.
  • Die Platte 19 weist eine runde Öffnung 22 auf, deren Achse in die Symmetrieebene des Verbindungsteils 3 fällt und die knapp in der Mitte zwischen dem vorderen Rand 20 und dem Absatz 17 liegt. Im übrigen ist, wie sich aus Figuren 4 und 6 ergibt, die Wandung der Platte 19 beiderseits der Öffnung 22 und zwischen dem vorderen Rand 20 und dem Bereich in der Nähe des Absatzes 17 entlang den Seitenflächen 16 so gebogen, daß eine U-förmige Auskehlung bzw. Rille 24 entsteht, deren Aufgabe im weiteren noch erläutert wird.
  • Außerdem sind in der Dicke des Bodens 11 zwischen den Seitenflächen 16 und dem abgerundeten Anschlußbereich 21 zur Ummantelung 10 hin Lager bzw. Sitze 25 ausgebildet, welche gleichzeitig in der Oberseite des Bodens 11 und in den Seitenflächen 16 münden. Jedes dieser Lager 25 ist in der Ebene der Seitenfläche 16 omegaförmig: damit wird es durch eine zylindrische Wandung 26 begrenzt, die in der Seitenfläche 16 mündet und sich im oberen Abschnitt des Bodens 11 in zwei geneigten Ebenen 27 öffnet, die nach außen divergieren.
  • Schließlich weist der Boden 11 innen eine zylindrische Dichtschürze 28 auf, die in Eingriff in die Öffnung des Halses 6 der Flasche 1 eingesetzt werden soll, um so abzudichten, wenn das Verbindungsteil 3 sich auf der Flasche 1 befindet. Die Dichtschürze 28 ist außerdem sowohl an der Platte 18 als auch an der Platte 19 angeschlossen, so daß ihr unterer Rand sich in einer zur Achse der Hülse 9 senkrechten Ebene befindet, auch wenn sie eine veränderliche Höhe aufweist; der untere Rand ist abgefast, damit das Verbindungsteil 3 leichter auf die Flasche 1 aufgesetzt werden kann.
  • Wie vorstehend erläutert schließt sich die Ummantelung 10 an den Boden 11 über einen abgerundeten Bereich an; sie weist insgesamt eine im Mittelbereich leicht wulstige Form auf.
  • Bei dem Verschlußorgan 4, das insbesondere in Figuren 8 bis 10 dargestellt ist, handelt es sich um ein Teil, das ebenfalls in einfacher Weise aus Kunststoff geformt wird. Es besteht aus einer Basisplatte 29, die im wesentlichen den vertieften Bereich 15 ausfüllen soll, der auf dem Boden 11 ausgebildet ist, und entspricht zu diesem Zweck insgesamt in Form und Abmessungen diesem Boden. Damit wird die Basisplatte 29 durch zwei einander gegenüberliegende Schrägkanten 30 gebildet, die bezüglich der Längsachse des Verschlußorgans 4 symmetrisch sind und an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils durch kreisbogenförmige Ränder 31 und 32 verbunden werden. Der hintere Rand 32 ist abgewinkelt und bildet eine kurze Mantelwandung 33.
  • Im übrigen weist das Verschlußorgan 4 senkrecht zu seiner in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Rändern 31 und 32 eine kurze Lasche bzw. Zunge 34 auf, die senkrecht zur Basisplatte 29 steht und in gleicher Richtung wie die Mantelwandung 33 ausgerichtet ist und sich dabei über die gesamte Länge der Basisplatte 29 erstreckt. Entlang ihres der Mantelwandung 33 gegenüberliegenden Randes ist die Zunge 34 abgerundet. Diese Zunge 34 unterteilt die Basisplatte 29 in einem vorderen Abschnitt 35 und einen hinteren Abschnitt 36, wobei diese Abschnitte in Montagestellung der Abgabekappe 2 jeweils im rechten Winkel zur oberen Platte l8 und zur unteren Platte 19 zu liegen kommen.
  • Im vorderen Abschnitt 35 wird zwischen dem Rand 31 und dem Bereich in der Nähe der Zunge 34 die Basisplatte 29 entlang ihren beiden Schrägkanten 30 und auf derselben Seite wie die Zunge 34 von zwei seitlichen Flügeln 37 gefaßt, deren freie Enden sich verjüngen. Diese Flügel 37 können vollständig in die Rillen 24 des Verbindungsteils 3 eingesetzt werden.
  • Im hinteren Abschnitt sind die seitlichen Ränder der Basisplatte 29 so umgebogen, daß zwei Umschläge 41 im rechten Winkel entstehen, welche die Verlängerung der Mantelwandung 33 bis in die Nähe der Zunge 34 bilden, wo sie jeweils einen externen Lagerzapfen 42 tragen, dessen Achse senkrecht zu der in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse des Verschlußorgans 4 verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun in sehr einfacher Weise montiert: das Verbindungsteil 3 wird in Achsrichtung oben auf die Flasche 1 aufgesetzt und entlang dieser Achse soweit nach unten bewegt, bis die peripheren Verdickungen 12 auf der Hülse 19 unter der peripheren Leiste 8 einrasten; die radialen Stege 13 und 14 stellen die Positionierung des Verbindungsteils 3 auf der Flasche 1 sicher, und die Dichtschürze 28 sorgt für einen dichten Verschluß, indem sie in die Öffnung des Halses 6 eindringt. Anschließend wird das Verschlußorgan 4 flach und günstigerweise nach oben über das Verbindungsteil 3 hinaus geneigt aufgelegt und soweit nach unten geführt, bis die Zapfen 42 auf den Schrägflächen 27 aufliegen; danach wird auf die Basisplatte 29 gedrückt, um die Zapfen 42 in die Lager 25 eindringen zu lassen. In dieser Stellung liegt die Zunge 34 gegen den Absatz 17 an; der vordere Rand 31 der Platte 29 liegt gegen den Rand 20 der Ummantelung 10 an; die seitlichen Flügel 37 sind vollständig in den Rillen 24 aufgenommen, während der Außenrand der Mantelfläche 33 sich in der Nähe der Innenkante des Randes 21 der Ummantelung 10 befindet.
  • Wird die Kappe nach Abgabe in Verschlußstellung gebracht, indem auf den vorderen Abschnitt des Verschlußorgans 4 gedrückt wird, verschwindet der Raum eines vorderen Kanals 43, da die Platte 29 in Anlage gegen die Platte 18 kommt: auf diese Weise wird die gesamte Menge des aus dem Kolben 1 abgegebenen Produkts aus der Kappe abgegeben, wodurch jede Gefahr des Verstopfens oder einer späteren Abgabe eines an der Luft verderblichen Produkts verhindert wird.
  • Alle vorstehend genannten Elemente, die den Figuren 1 bis 10 entsprechen, finden sich auch bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wieder, das in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wurden die einzelnen Teile entsprechend unter Anfügung der Zahl 100 an die für das erste Ausführungsbeispiel verwendeten Bezugszahlen numeriert.
  • Aus den Figuren 1 bis 10 ist ersichtlich, daß die Öffnung 22 außen von einem zylindrischen Stutzen 23 umgeben wird. In der Unterseite des vorderen Abschnitts 35 ist eine zylindrische Blindvertiefung 38 eingelassen, die auf der Längsachse der Platte 29 im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Rand 31 und der Zunge 34 ausgebildet ist; um diese Vertiefung 38 ist eine Ringnut 39 koaxial zu dieser ausgebildet. Die Ringnut dient zur Aufnahme des zylindrischen Stutzens 23 auf der Platte 18 bei Verschließstellung der Flasche 1; die zwischen der Vertiefung 38 und der Ringnut 39 gebildete Mantelfläche 40 sorgt bei Verschlußposition für die Abdichtung zwischen dem Verbindungsteil 3 und dem Verschlußorgan 4. Bei der Montage wird der Stutzen 23 in die Nut 39 eingesetzt, und die Mantelfläche 40 wird in der Öffnung des Stutzens aufgenommen, damit ein dichter Abschluß gewährleistet ist.
  • Aus Figuren 11 und l2 ist ersichtlich, daß die Öffnung 122 auf dem Boden 150 eines zylindrischen Hohlraums 151 mündet. Dieser Hohlraum 151 wurde senkrecht zur vorderen oberen Platte 118 ausgehend von dieser ausgebildet. Seine Leitlinie weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und seine Längsseiten 152 verlaufen parallel zur Ebene der Halbierenden zwischen den beiden seitlichen Rillen 124 und sind symmetrisch zu dieser Ebene angeordnet. Die Breiten werden durch zwei Kreisbögen 153a und 153b begrenzt, wobei der Kreisbogen 153a vor der Platte tangential zur kreisbogenförmigen Wandung 120 positioniert ist, welche den Rand der Ummantelung 110 bildet, und der Kreisbogen 153b hinter der Platte 118 tangential auf einer Linie anliegt, welche die hinteren Enden der Rillen 124 verbindet.
  • Auf der Unterseite des vorderen Abschnitts 135 des Verschlußorgans ist ein Steg 154 ausgebildet, dessen Grundlinie eine geschlossene Kurve ist, welche sich genau an die Form der Wandungen des Hohlraums 151 anschmiegt; dieser Steg 154 ist vorne über 3/4 seiner Tiefe geschwungen. In Verschlußposition greift der Steg 154 über die Wandungen des Hohlraums 151 vollständig ein, so daß die in der Flasche 101 enthaltene Substanz nicht austreten kann.
  • Soll eine Portion der in der Flasche 1 bzw. 101 enthaltenen Substanz abgegeben werden, so drückt man, je nach Einsatz des einen oder des anderen Ausführungsbeispiels, auf das Verschlußorgan 4 (bzw. 104) auf dessen hinteren Abschnitt 36 (bzw. 136), wie dies durch die Pfeile in Figur 3 (bzw. 12) angegeben ist, wodurch das Verschlußorgan 4 (bzw. 104) zum Kippen um die Lagerzapfen 42 (bzw. 142) veranlaßt wird. Die Seitenflächen 37 (bzw. Flügel 137) bewegen sich in den Rillen 24 (124) nach oben, ohne jedenfalls aus diesen herausbewegt zu werden, und der abgerundete Abschnitt der Zunge 34 (bzw. 134) gleitet entlang des Absatzes 17 (bzw. 117), der auf dem Boden 11 (bzw. 111) des Verbindungsteils 3 (bzw. 103) ausgebildet ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird auf diese Weise die Austrittsöffnung des Stutzens 23 freigegeben, wie Figur 3 dies veranschaulicht, und bildet einen Austrittskanal 43, der zwischen dem Verschlußorgan 4 und der vorderen Platte 18 des Verbindungsteils 3 gebildet wird. Die Basisplatte 29 und die Seitenflächen 37 bilden eine zur Platte 18 hin offene rohrförmige Wandung, die nach hinten zu durch die Zunge 34 begrenzt wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Austrittskanal 155 zwischen dem Verschlußorgan 104 und dem Boden 150 des Hohlraums 151 begrenzt. Der Hohlraum 151 und der Steg 154 bilden eine rohrförmige Wandung, die sich zur kreisbogenförmigen Wandung 120 hin öffnet, welche den Rand der Ummantelung 110 bildet, und die nach hinten durch die Zunge 134 begrenzt wird.
  • Entsprechend dem gewählten Ausführungsbeispiel kann die Substanz jeweils über den Kanal 43 oder 155 abgegeben werden, der vor der Kappe 2 bzw. 102 gebildet wird, ohne nach hinten in den freien Raum einzufließen, der zwischen dem hinteren Abschnitt 36 bzw. 136 der Basisplatte 29 bzw. 129 und der unteren Platte 19 bzw. 119 gebildet ist, und auch ohne seitlich nach außen (beim ersten Ausführungsbeispiel) bzw. seitlich zur vorderen Platte 118 (beim zweiten Ausführungsbeispiel) wegzufließen.
  • Aus den Figuren 13 bis 16 der Zeichnung ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe zu entnehmen. Die Bestandteile der Kappe, die mit den bereits im Zusammenhang mit Figuren 11 und 12 beschriebenen identisch sind bzw. eine jeweils vergleichbare Funktion erfüllen, sind mit Bezugszeichen angegeben, die gleich der Summe aus dem in diesen Figuren 11 und 12 verwendeten Bezugszeichen und der Zahl 100 sind. Diese Bestandteile werden hier nicht mehr beschrieben oder nur in knappen Worten angesprochen.
  • Das Verbindungsteil 203 weist einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 251 mit rundem Querschnitt auf, im Gegensatz zu seiner Ausbildung gemaß Figuren 11 und 12, wo er einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat. Der Hohlraum 251 erstreckt sich von der vorderen oberen Platte 218 bis zum Boden 250, in welchem die Öffnung 222 für den Durchtritt des Produkts vorgesehen ist.
  • Die Innenseite des Hohlraums 251 erweitert sich vom Boden 211 aus nach oben etwas. Die rückwärtige zylindrische Wandung, welche den Hohlraum 251 begrenzt, bildet den Absatz 217. Die den Hohlraum 251 begrenzende Wandung bildet eine Tangente zum vorderen Ende B (Figur 14) des Verbindungsteils 203. Der Durchmesser des Hohlraums 251 ist nur etwas kleiner als der Abstand zwischen den Flügeln 216 in einer Richtung nach vorn, so daß die obere Platte 218 eine vergleichsweise verkleinerte Fläche aufweist.
  • Die Öffnung 222 mündet in den rückwärtigen Abschnitt des Bodens des Hohlraums 251 und hat, die Form einer konvexen Linse, die in einer Richtung nach vorn durch einen Kreisbogen begrenzt wird, der zur Achse des Verbindungsteils 203 zentriert ist und vom Innenumfang der Dichtschürze 228 aus etwas weiter nach innen liegt. Nach hinten zu ist diese Öffnung 222 durch die runde Innenform der Basis des Hohlraums 251 begrenzt.
  • Die Verschlußeinrichtung, mit der dieser Hohlraum 251 verschlossen wird, besteht aus einem zylindrischen Stutzen M, der vor dem Verschlußorgan 204 vorgesehen ist und dessen Achse senkrecht zur Mittelebene des Verschlußteils liegt. Der Mittelpunkt des Stutzens M liegt auf der Symmetrieachse des Verschlußorgans 204. Dieser Stutzen M bildet eine Tangente zum vorderen Ende der Platte des Verschlußorgans 204 und ist fest mit der Unterseite desselben verbunden, so daß er sich nach unten öffnet, d.h. gegenüber dem Boden 211. Dieser Stutzen M bildet somit eine Muffe 254, die mit komplementären Mitteln zusammenwirken kann, die aus der rohrförmigen Wandung bestehen, welche den Hohlraum 251 auf dem Verbindungsteil 203 begrenzt.
  • Der Stutzen M ist für den dichtenden Eingriff in diesem Hohlraum 251 ausgebildet.
  • Der Stutzen M weist nach vorne zu in seiner zylindrischen Wandung ein rechteckiges Fenster 243 für den Durchtritt des Produkts auf. Eine Umrandung 1, die unter dem Fenster 243 liegt, verbindet die beiden seitlichen Wandungen, die dieses Fenster einrahmen (vgl. Figur 16). Die gesamte Anordnung ist so ausgelegt, daß dann, wenn das Verschlußorgan 204 sich in seiner Abgabeposition befindet, wie in Figur 13 dargestellt, die Umrandung 1 zumindest teilweise in Eingriff im Hohlraum 251 bleibt. Auf diese Weise ist es dank der Kombination der den Hohlraum 251 begrenzenden Wandung mit der rohrförmigen Wandung 254 möglich, einen geschlossenen Kanal zu bilden, der das Produkt von der Öffnung 222 zum Austrittsfenster 243 leitet. Dieses Fenster befindet sich in radialer Richtung außerhalb der Öffnung 206 des Behälters und liegt auf der Umrandung des Verbindungsteils 203.
  • Die Verschlußkappe gemaß den Figuren 13 bis 16 ist in Verwendung und Funktionsweise den Verschlußkappen vergleichbar, die in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren erläutert wurden, so daß sie hier nicht mehr näher beschrieben wird.
  • Die beiden Teile, die die Verschlußkappe gemäß Figuren 13 bis 16 bilden, können unter einfachen und wirtschaftlichen Bedingungen geformt werden. Insbesondere ist die Ausbildung des Fensters 243 hinsichtlich der Formung und Ausformung nicht besonders problematisch.

Claims (18)

1. Verschlußkappe für einen Behälter (1, 101, 201) zur Abgabe einer Substanz durch einen Austrittskanal (43, 155, 143), ohne dabei die Verschlußkappe vom Behälter (1, 101, 201) abziehen zu müssen, wobei die Kappe (2, 102, 202) ein Verbindungsteil (3, 103, 203) umfaßt, das eine Hülse (9, 109, 209) aufweist, welche auf die Öffnung (6, 106, 206) des Behälters (1, 101, 201) paßt und mit einem Boden (11, 111, 211) verbunden ist, in dem ein vertiefter Bereich (15, 115, 215) ausgebildet ist, der durch eine Grundfläche und zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (16, 116, 216) begrenzt ist, wobei in der Grundfläche eine Austrittsöffnung (22, 122, 222) für die Substanz ausgebildet ist, und wobei der vertiefte Bereich (15, 115, 215) ein Verschlußorgan (4, 104, 204) aufnimmt, das aus einer Verschlußposition für die Austrittsöffnung (22, 122, 222) in eine Abgabeposition kippbar ist, in welcher die Öffnung (22, 122, 222) frei ist und der Austrittskanal (43, 155, 243) in Kommunikation mit der Austrittsöffnung (22, 122, 222) steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (4, 104, 204) eine röhrenförmige Wandung (29, 34, 37; 129, 134, 137; 254) umfaßt, welche eine Öffnung zum Boden (11, 111, 211) und zur Austrittsöffnung (43, 155, 243) aufweist, wobei der Boden zur röhrenförmigen Wandung komplementäre Mittel (17, 18, 24; 117, 118, 124, 251) aufweist, um mit diesen in Abgabeposition des Verschlußorgans (4, 104, 204) den Austrittskanal (43, 155, 243) für die Substanz zu begrenzen und um sich in Verschlußposition des Verschlußorgans (4, 104, 204) an die röhrenförmige Wandung zu fügen und den Austrittskanal (43, 155, 243) zum Verschwinden zu bringen.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des vertieften Bereichs (15, 115, 215) aus zwei Grundplatten (18, 118, 218 und 19, 119, 219) besteht, die durch einen Absatz (17, 117, 217) voneinander getrennt sind, nämlich eine obere vordere Grundplatte (18, 118, 218), in der sich die Öffnung (22, 122, 222) befindet und eine untere hintere Grundplatte (19, 119, 219), wobei das Verschlußorgan (4, 104, 204) aus einer Basisplatte (29, 129, 229) besteht und einerseits einen vorderen Teil (35, 135, 235) mit Verschlußmitteln für die Öffnung (22, 122, 222) des Verbindungsteils (3, 103, 203) sowie mit der röhrenförmigen Wandung (29, 34, 37 ; 129, 134, 137 ; 237), die vorgesehen ist, den Austrittskanal (43, 155, 243) für die Substanz zu bilden und andererseits einen hinteren Teil (36, 136, 236) umfaßt, welcher den Betätigungshebel für das kippbare Verschlußorgan (4, 104, 204) bildet und seitlich ein längs einer querverlaufenden Achse angeordnetes Gelenk (42, 142, 242) aufweist, das mit komplementären Teilen (25, 125, 225) am Verbindungsteil (3, 103, 203) zusammenwirkt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (17, 117) senkrecht zur Symmetrieachse des vertieften Bereichs (15, 115) verläuft und das Verschlußorgan (4, 104) eine untere quer verlaufende Zunge (34, 134) mit einer gerundeten Kante zum Zusammenwirken mit dem Absatz (17, 117) aufweist, wobei die Zunge (34, 134) das Verschlußorgan (4, 104) in den vorderen Teil und den hinteren Teil teilt.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (35, 135) des Verschlußorgans (4, 104) auf beiden Seiten der Basisplatte (29, 129) seitliche Flügel (37, 137) aufweist, die in eine seitliche Rille (24, 124) eingreifen können, welche zwischen einem der Flügel (16, 116) und der oberen vorderen Grundplatte (18, 118) gebildet ist, wobei die beiden Flügel (37, 137) mit der Basisplatte (29, 129) des vorderen Teils (35, 135) die röhrenförmige Wandung definieren, die den Austrittskanal (43, 155) in der Abgabeposition des Verschlußorgans (4, 104) teilweise begrenzt, und wobei die beiden Flügel (37, 137) sich in Verschlußposition des Verschlußorgans (4, 104) vollständig in den seitlichen Rillen (24, 124) befinden, um die Auflage der Basisplatte (29, 129) auf der oberen vorderen Grundplatte (18, 118) zu ermöglichen, in Abgabeposition des Verschlußorgans (4, 104) aber nur teilweise aus den Rillen (24, 124) herausgezogen sind.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (36, 136, 236) des Verschlußorgans (4, 104, 204) auf jeder Seite einen Lagerzapfen (42, 142, 242) aufweist, der zur Aufnahme in einem zylindrischen Sitz (25, 125, 225) bestimmt ist, der in jeder Seitenwand (16, 116, 216) im rechten Winkel zu der hinteren Platte (19, 119, 219) ausgespart ist, um das Gelenk des Betätigungsorgans (4, 104, 204) zu bilden.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Sitz (25, 125, 225) zur oberen Wand des Bodens (11, 111, 211) von vorne gesehen in Form eines Omega öffnet.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (16, 116, 216) in zur Achse der Hülse (9, 109, 209) im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei die Ebenen sich einander in Richtung der vorderen Platte der Kappe (2, 102, 202) nähern.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11, 111, 211) im Inneren der Hülse (9, 109, 209) eine Dichtschürze (28, 128, 228) aufweist, die in die Austrittsöffnung des Behälters (1, 102, 201) ragt und daß die Hülse (9, 109, 209) auf der Innenseite in der Nähe des unteren Randes in einem ringförmigen Bereich angeordnete Verdickungen (12, 112, 212) aufweist, die Mittel zum Einrasten des Verbindungsteils (3, 103, 203) unterhalb eines Ringwulsts (8, 108, 208) am Behälter (1, 101, 201) bilden, wobei die Hülse (9, 109, 209) außerdem radiale Stege (13, 14 ; 113, 114 ; 213) zur Positionierung des Verbindungsteils (3, 103, 203) auf dem Ende des Behälters (1, 102, 201) aufweist.
9. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11, 11, 211) eine äußere Ummantelung (10, 110, 210) aufweist, welche die Hülse (9, 109, 209) umgibt.
10. Verschlußkappe nach Anspruch 2 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) des Verbindungsteils (3) außen mit einem Stutzen (23) umrandet ist und daß die Verschlußmittel für die Öffnung (22) durch eine Nut (39) gebildet werden, welche in der Seite der Basisplatte (29) des vorderen Teils (35) des Verschlußorgans (4) ausgebildet ist, die sich gegenüber der vorderen Platte (18) befindet, wobei die Nut (39) in Verschlußposition des Verschlußorgans (4) den freien Rand des Stutzens (23) dichtend aufnimmt.
11. Verschlußkappe nach Anspruch 2 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (122, 222) des Verbindungsteils (103, 203) im Boden eines im wesentlichen zylindrischen, senkrecht in der vorderen oberen Platte (118) ausgenommenen Hohlraums (151, 251) mündet.
12. Verschlußkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (151) eine Leitlinie mit einer im wesentlichen rechteckigen Form aufweist, deren Längsseiten (152) im wesentlichen parallel zu der Mittenfläche der beiden seitlichen Rillen (124) verlaufen und im wesentlichen symmetrisch zu dieser Fläche angeordnet sind.
13. Verschlußkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der im wesentlichen rechteckigen Leitlinie des Hohlraums (151) durch zwei Kreisbögen (153a und 153b) begrenzt sind, wobei der Kreisbogen (153a) an der Vorderseite der Platte (118) tangential zur kreisbogenförmigen Wand (120) verläuft, welche den Rand der Ummantelung (110) bildet, und wobei der Kreisbogen (153b) an der Rückseite der Platte (118) tangential an einer Linie verläuft, welche die hinteren Wände der seitlichen Rillen (124) verbindet.
14. Verschlußkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel des Hohlraums (151) ein Steg (154) ist, dessen Grundlinie eine geschlossene Kurve ist, wobei der Steg (154) auf der Seite der Platte (129) des vorderen Teils (135) des Verschlußorgans (104) ausgebildet ist, welche der Platte (118) gegenüberliegt, und sich in Verschlußposition an die Wände des Hohlraums (151) anschmiegt, und zwar über die gesamte Tiefe des Hohlraums (151) entlang der Längsseiten (152) und des hinteren Kreisbogens (153a) und nur über eine geringe Tiefe entlang des vorderen Kreisbogens (153b), derart, daß bei offener Position der vordere Teil des Stegs (154) einen Zwischenraum entstehen läßt.
15. Verschlußkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Hohlraum (251) einen kreisförmigen Abschnitt besitzt und daß das Verschlußmittel dieses Hohlraums durch eine zylindrische Muffe (254) gebildet wird, die nach unten ragend unter dem vorderen Teil des Verschlußorgans (204) vorgesehen ist, wobei die Muffe (254) dichtend gegen den zylindrischen Hohlraum (251) in Eingriff kommt und nach vorne in der zylindrischen Wand ein Fenster (243) für den Durchtritt des Produkts aufweist.
16. Verschlußkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hohlraums (251) eine Tangente zum vorderen Ende (B) des Verbindungsteils (203) bildet, derart, daß das Fenster (243) praktisch am vorderen Rand des Verbindungsteils (203) mündet.
17. Verschlußkappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (243) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und daß das Ganze derart ausgebildet ist, daß in Abgabeposition des Verschlußorgans (204) eine unterhalb des Fensters (243) angeordnete Umrandung (1) wenigstens zum Teil im Hohlraum (251) bleibt.
18. Behälter, ausgerüstet mit einer Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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