DE3225459A1 - Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen fahrzeugs - Google Patents

Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen fahrzeugs

Info

Publication number
DE3225459A1
DE3225459A1 DE19823225459 DE3225459A DE3225459A1 DE 3225459 A1 DE3225459 A1 DE 3225459A1 DE 19823225459 DE19823225459 DE 19823225459 DE 3225459 A DE3225459 A DE 3225459A DE 3225459 A1 DE3225459 A1 DE 3225459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
output signal
slip
wheel drive
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823225459
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225459C2 (de
Inventor
Fujio Hachioji Tokyo Makita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE3225459A1 publication Critical patent/DE3225459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225459C2 publication Critical patent/DE3225459C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/08Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/18Steering angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

5/99 ^ Fuji Jukogyo K.K,
Anordnung zum Regeln der Kraftübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs
Priorität: 7. Juli 1981 Japan 56-106648
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein vierradgetriebenes Fahrzeug zum automatischen Schalten der Übertragungsanordnung des Fahrzeugs vom Zweiradantriebssystem zum Vierradantriebssystem oder umgekehrt entsprechend den Fahrbedingungen.
Bei einem bekannten vierradgetriebenen Fahrzeug wird eine Kraftübertragungsanordnung für den Zweiradantrieb wahlweise in ein Vierradantriebssystem umgeschaltet, indem eine Kupplung eingerückt wird, die manuell durch einen Wählhebel betätigt wird.
Ein solches vierradgetriebenes Fahrzeug wird vorzugsweise mit dem Zweiradantriebssystem auf gepflasterten trockenen Flächen gefahren. Wenn alle vier Räder auf einer solchen trockenen Fläche angetrieben werden, entsteht Reifenabrieb wegen der geringen Differenzen der wirksamen Raddurchmesser, die durch unvermeidbare Differenzen des Reifendrucks, der Profilabnutzung und Laständerungen verursacht werden. Dies führt zu einem Anstieg der Reifenabnutzung und des Brennstoffverbrauchs und zur Erzeugung von Schwingungen des Fahrzeugkörpers und zu Geräuschen. Wenn darüber hinaus das Fahrzeug Kurven nimmt, tritt eine Bremserscheinung, "Engeckenbremsen" (tight corner braking) genannt, an einer scharfen Ecke auf. Dies wird dadurch verursacht, daß die Vorderräder einen Bogen mit größerem Radius als die Hinterräder durchlaufen und deshalb dazu tendieren, sich schneller als die Hinterräder zu drehen.
-y- f.
Wenn andererseits das Fahrzeug auf schlüpfriger oder eisiger oder schneebedeckter Straße im Zweiradantrieb fährt, vergrößert sich das Rutschmaß jedes Rads wegen der Abnahme der Zugkraft jedes Antriebsreifens und des Anstiegs der Fahrtreibung auf verschneiter Straße. Deshalb tritt eine Vergrößerung des Brennstoffverbrauchs und eine Verringerung der Ant r i ebs f äh i gke i t und der Brems Lei s.t'ung auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regeln der Kraftübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs zu schaffen, die mit einer Rutschfeststell anordnung für jedes Rad und einem SteuerwinkeIfüh I er versehen ist, um die Zustände der Straßenfläche und den Fahrzustand festzusteIlen, wodurch, wenn solche Zustände festgestellt werden, die Kraftübertragung in das Vierradantriebssystem umgeschaltet wird, um das Rutschen der Räder auf glatten Straßen und das Engeckenbremsen zu verhindern.
Gemäß der Erfindung sind Geschwindigkeitsfühler zum Erzeugen von Ausgangssignalen in Abhängigkeit der jeweiligen Geschwindigkeiten der vier Räder und ein Steuerwinkelfühler zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit des Steuerungswinkels vorgesehen. Ausgangssignale der Geschwindigkeitsfühler werden an eine erste Rechenschaltung zum Berechnen des tatsächlichen Rutschmaßes angelegt und das Ausgangssignal des Steuerwinke I fühIers wird an eine zweite Rechenschaltung zum Berechnen eines theoretischen Rutschmaßes angelegt. Eine Vergleichsschaltung vergleicht das tatsächliche Rutschmaß mit dem theoretischen Rutschmaß zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen beiden Rutschmaßen einen vorbestimmten Pegel übersteigt. Eine erste Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal ansprechend auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung für eine vorbestimmte Zeit und eine zweite Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal ansprechend auf das Ausgangssignal der ersten Schaltung zum Einrücken der
- y-S'
Kupplung, so daß die Vierradantriebs-Kraftübertragung hergestellt w i rd.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung der Erf indung,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 ein Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Regelschaltung für die Anordnung der Erfindung,
Fig. 5A und 5B ein Schaltbild eines Beispiels der Schalder Fig. 4 und
Fig. 6 Darstellungen von Wellenformen an verschiedenen Stellen der Schaltung der Fig. 5A und 5B.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen auf einem Fahrzeug angebrachten Verbrennungsmotor. Die Kurbelwelle des Motors ist mit einer Eingangswelle eines Getriebes 2 über eine mechanische Kupplung verbunden, die wiederum mit einer Vorderrad· enduntersetzungsvorrichtung 3 verbunden ist, die mit den Vorderachsen 5a und 5b verbunden ist. Die Kraft des Motors 1 wird somit auf die Vorderräder 4a und 4b des Fahrzeugs über das Getriebe 2, die Enduntersetzungsvorrichtung 3 und die Vorderachsen 5a und 5b zum Herstellen des Vorderradantriebssystems übertragen. Das Getriebe 2 ist mit einer übertragungsvorrichtung 6 für das Hinterradantriebssystem versehen. Die übertragungsvorrichtung 6 hat eine Übertragungskupplung 7, die arbeitet, um den Ausgang des Getriebes 2 mit der Kardanwelle 8 zu kuppeln. Die Kardanwelle 8 ist mit den Hinterrädern 10a und 10b über eine Hinterradenduntersetzungsvorrichtung 9 und die Hinterachsen 11a und 11b verbunden.
Geschwindigkeitsfühler 12a und 12b sind an den Vorderachsen 5a und 5b vorgesehen, um jeweils die Geschwindigkeiten der Vorderräder 4a und 4b zu messen. Geschwindigkeitsfühler 13a und 13b sind an den Hinterachsen 11a und 11b zum Messen der Geschwindigkeiten dei Hinterräder 10a und 10b vorgesehen. Ein Steuerwinke IfühI er 16 ist an einem Steuergetriebegehäuse 15 angebrachte das wirksam mit einem Steuerrad 14 zum Messen des Steuerwinkels verbunden ist. Ein Handschalter 17 ist im Fahrgastraum für das Einrücken der Übertragungskupplung 7 für die manuelle Umschaltung des Vierradantriebssystems vorgesehen.
Das Prinzip der Erfindung wird nachfolgend unt^r Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Ein tatsächliches Rutschmaß ι) in bezug auf die Vorderräder und die Hinterräder wird wie folgt, berechnet:
NF = (NFR + NFL)/2
NR = (NRR + NRL)/2
η = 1 - (N, / ND>,
worin NCD die Geschwindigkeit des vorderen rechten Rads, γ R
NC1 die Geschwindigkeit des vorderen linken Rads, HDD und ND, die Geschwindigkeiten des rechten und linken
K L
hinteren Rads und N_ und ND Durchschnittsgeschwindigkeiten
γ Κ
Die Radgeschwindigkeiten NCD, NC1 , N00, Nn. werden durch
r K FL RR RL
die Geschwindigkeitsfühler 12a, 12b, 13a und 13b erhalten. Das tatsächliche Rutschmaß K] kann deshalb aus den Ausgangssignalen der Geschwindigkeitsfühler berechnet werden. Das von den Signalen der Geschwindigkeitsfühler erhaltene Rutschmaß enthält jedoch das Rutschen an einer Ecke. Wenn demgemäß das Zweiradantriebssystem in das Vierradantriebssystem umgeschaltet wird, wenn der tatsächliche
Rutschzustand festgestellt wird, kann das Rutschen des Fahrzeugs verhindert werden. Der Vierradantrieb an scharfen Ecken muß jedoch verhindert werden, auch wenn das Rutschen festgestellt wird, um ein Engeckenbremsen zu verhindern. Deshalb muß das theoretische Rutschmaß an Ecken vorausberechnet werden.
Gemäß Fig. 2 ist r der innere Drehradius des Hinterrads a, sind r. und r_ die Drehradien der Vorderräder 4a und 4b, ist T die Radentfernung und ist L der Achsabstand. Unter der Annahme, daß die beiden Entfernungen der Vorder- und Hinterräder gleich sind und alle Räder gleichen wirksamen Radius aufweisen, gilt
r2 + L2
(γ + T)2 + L2
,/R) θ
/R) θ
LO00 = ((r + T)/R) θ
K K
IOR}_ = Cr / R) θ ,
worin R der effektive Radradi us, A)-„, ^n, A)on und a3di
γ Κ rL KK KL
die Winkelgeschwindigkeiten jeweils der Vorder- und Hinterräder sind und θ die Winkelgeschwindigkeit des sich drehenden Fahrzeugs ist.
Das theoretische Rutschmaß V\ ' wird demgemäß aus folgender Gleichung erreichnet:
η' = WO R - AOp)/J0R = 1 Deshalb gilt
r 1. •CD + [a θ
Γ r + "
R R
2r + T
V r2+ L2 + V (r+T)2 + L2
V χ2+ A2 +V (X-H )2 + A2 - ' ~ 2Χ + 1
worin X = r/T und A = L/T sind.
Der Wert A wird durch die Ausgestaltung des Fahrzeugkörpers bestimmt und X wird durch den Drehradius bestimmt. Das theoretische Rutschmaß Π ' ist deshalb eine Funktion von X und wird ausgedrückt als
Der Drehradius r ist andererseits eine Funktion des Steuerwinkels & , was mit r = f (</. > ausgedrückt wird. Das theoretische Rutschmaß η' kann deshalb durch Bestimmen des Steuerwinkels vorausberechnet werden.
In Fig. 3 bezeichnet 2' ein automatisches Getriebe, das einen Drehmomentwandler 21, der in Wirkungsverbindung mit der Kurbelwelle 20 des Motors steht, eine automatische Getriebevorrichtung A und eine Endunter setzungsvorrichtung 3, die zwischen der automatischen Getriebevorrichtung A und dem Drehmomentwandler 21 angeordnet ist, enthält.
Der Drehmomentwandler 21 enthält ein Pumpenrad 21a und eine Turbine 21b. Das Pumpenrad 21a steht in direkter Verbindung mit der Motorkurbelwelle 20 über eine Antriebsplatte 21c. Eine Turbinenwelle 22 erstreckt sich von der Turbine 21b zu der automatisehen Getriebevorrichtung A.
Die automatische Getriebevorrichtung A enthält ein Planetenzahnrad 23, Kupplungen 24 und 25, eine Einwegkupplung 26, eine Bremse 27 und ein Bremsband 28.
Die Ausgangsleistung der automatischen Getriebevorrichtung wird auf eine Ausgangswelle .30 übertragen, auf der ein Zahnrad 31a fest angeordnet ist und die wiederum mit einem Zahnrad 31 in Eingriff ist. Das Zahnrad 31 ist einstückig mit einem Antriebsritze I 32 der Enduntersetzungsvorrichtung 3 für die Vorderräder ausgebildet. Das Antriebsritzel 31 ist mit einer .Übertragungsantriebswelle 33 verbunden, die sich nach hinten erstreckt und die mit einem ersten Übertragungszahnrad 34 der übertragungsvorrichtung 6 verbunden ist. Das erste übertragungszahnrad 34 ist mit einer hydraulischen Kupplung 7 über ein zweites Übertragungszahnrad 34a verbunden. Die hydraulische Kupplung 7 ist dafür bestimmt, durch Drucköl eingerückt zu werden. Das Abtriebsorgan der hydraulischen Kupplung 7 ist mit der Kardanwelle 8 über eine Hinterantriebswelle 35 zum Antreiben der Hinterräder verbunden.
Das DrucköIregelsy stern enthält ein elektromagnetisches
Umschaltventil 40. Das Ventil 40 enthält einen Schieber 41, der mit einem Stab 43 in einem Elektromagnet 42 verbunden ist, eine Feder 44, um den Schieber nach rechts vorzuspannen, eine Einlaßöffnung 45, eine Auslaßöffnung 48 und eine Abflußöffnung 50. Die Einlaßöffnung 45 steht mit einer b'lpumpe 47 in der automatischen Getriebevorrichtung A über einen Kanal 46 in Verbindung und die
Auslaßöffnung 48 steht mit der hydraulischen Kupplung 7 für deren Einrücken in Verbindung. Die ölpumpe 47 ist mit der Turbine 21b durch eine öIpumpenantriebswe I Ie 62 verbunden, die sich in der Turbinenwelle 22 erstreckt.
Im entregten Zustand des Elektromagnets 42, bei dem es sich um den dargestellten Zustand handelt, ist die Einlaßöffnung 45 geschlossen und steht die Auslaßöffnung 48 in Verbindung mit der Abflußöffnung 50. Die hydraulische Kupplung 7 ist somit ausgerückt. Wenn der Elektromagnet 42 erregt wird, wird der Schieber 41 durch den Stab 43 nach links verschoben, so daß die Abflußöffnung 50 geschlossen wird und die Einlaßöffnung 45 in Verbindung mit der Auslaßöffnung 48 kommt, um die hydraulische Kupplung 7 einzurücken.
Gemäß Fig. 4 werden die Geschwindigkeitssignale Nrn und
r κ
N_. von den GeschwindigkeitsfühIers 12a und 12b der Vorderräder an einen Addierer 53 über einen Addierer 51 und einen Inverter' 52 zum Summieren der Geschwindigkeitssignale angelegt. Geschwindigkeitssignale NDD und ND von den
KK KL
Geschwindigkeitsfühlers 13a und 13b der Hinterräder werden an den Addierer 53 über einen Addierer 54 zum Addieren der Geschwindigkeitssignale angelegt. Ausgangs signale der Addierer 53 und 54 werden an einen Di νidierkreis 55 angelegt, in dem eines der Signale durch das andere dividiert wird, so daß das tatsächliche Rutschmaß η berechnet wird. Das von dem Steuerungswinkel o( aus dem Steuerwinkelfühler 16 abhängige Signal wird des weiteren an eine Rechenschaltung 5 6 angelegt. In der Rechenschaltung 56 sind die oben beschriebenen Daten bezüglich Radentfernung T und Achsabstand L gespeichert, so daß die Berechnung der oben beschriebenen Gleichung ausgeführt wird, um das theoretische Rutschmaß r] · Zu berechnen. Das theoretische Rutschmaß ή' wird an einen Addierer 58 über einen Inverter 57 angelegt und das tatsächliche Rutschmaß η wird auch an den Addierer 5 8 angelegt, in dem η ~ Π '
berechnet wird. Das Ausgangssignal des Addierers 58 wird an einen Komparator 59 zum Vergleichen mit einer Normalspannung von einem NormaI spannungsgenerator 60 angelegt, so daß der Komparator 59 ein Ausgangssignal erzeugt, das den Fahrzustand des Fahrzeugs und den Zustand der befahrenen Straßenfläche darstellt. Der Ausgang des Komparators 59 ist mit einem Zeitgeber 61 verbunden, so daß der Zeitgeber ein Ausgangs s i gna I für eine eingestellte Zeit erzeugt. Der Ausgang des Zeitgebers ist mit dem Elektromagnet 42 zu dessen Erregen verbunden. Der Handschalter 17 ist mit dem Elektromagnet 42 zum manuellen Schließen des Kreises des Elektromagnets verbunden.
Im Betrieb werden die Geschwindigkeiten der Vorder- und Hinterräder durch die Geschwindigkeitsfühler 12a, 12b, 13a und 13b gemessen und der Steuerwinkel wird durch den Steuerwinkelfühler 16 gemessen, so daß das tatsächliche Rutschmaß i] und das theoretische Rutschmaß Γ] ' berechnet werden und der Straßenflächenzustand und der Fahrzustand bestimmt werden. Wenn das Rutschmaß ^ klein ist, was beispielsweise während des Fahrens auf einer gepflasterten trockenen Straße auftritt, oder wenn das theoretische Rutsch maß η' groß ist, was während des Nehmens einer scharfen Ecke auftritt, auch wenn eines der Räder rutscht, erzeugt der Komparator 59 kein Ausgangssignal. Demgemäß befindet sich der Elektromagnet 42 im entregten Zustand und Drucköl wird nicht der hydraulischen Kupplung 7 zugeführt. Somit wird das Fahrzeug nur durch die Vorderräder angetrieben.
Wenn das Rutschmaß ή einen vorbestimmten Pegel übersteigt, erzeugt' der Komparator 59 ein Ausgangssignal, um den Zeitgeber 61 zu betätigen. Der Zeitgeber erzeugt ein Ausgangssignal zum Erregen des Elektromagnets für eine eingestellte Zeit. Drucköl wird auf diese Weise der hydraulischen Kupplung 7 zugeführt, so daß die Kupplung eingerückt wird,
um das Vierradantriebssystem einzuschalten. Das Fahrzeug wird folglich durch vier Räder für die eingestellte Zeit des Zeitgebers angetrieben. Nach der eingestellten Zeit kehrt das Antriebssystem in den Zweiradantrieb zurück. Zu dieser Zeit rutschen jedoch die Räder und das Rutschmaß ist groß, so daß der Zeitgeber 61 das Ausgangssignal zum Wiederherste 11 en des Vierradantriebs erzeugt. Wenn andererseits der Handschalter 17 geschlossen wird/ wird der Elektromagnet 42 erregt, um das Vierradantriebssystem einzuschalten.
Gemäß Fig. 5A und 5B sind die Geschwindigkeitsfühler 12a bis 13b digitale Geschwindigkeitsfühler, von denen.jeder ein Zahnrad 63 und einen Abgreifer 64 aufweist. Die Ausgangssignale der Geschwindigkeitsfühler 12a und 12b werden an einen Vorderrad-Durchschnittsgeschwindigkeitsmeßkreis 51a angelegt, und die Ausgangssignale der Geschwindigkeitsfühler 13a und 13b werden einem Hinterrad-Durchschnitts· geschwindigkeitsmeßkreis 54a zugeführt. Der Kreis 51a enthält einen NuIIkreuzungskreis 65a, 65b, einen 8-Bi t-
Zähler 66a, 66b, einen Verriegelungskreis 67a, 67b und den Addierer 51. Der Kreis 54a ist derselbe wie der Kreis 51a. Ein Gesehwindigkeitsmeßrege.1kreis 68 enthält einen Oszillator 70 und Gate-Kreise zum Erzeugen von Ausgangssignalen A, C, D, E (Fig. 6) zum Regeln der Kreise 51a und 54a. Die Zähler 66a, 66b erzeugen somit ein Ausgangssignal F, siehe Fig. 6. Die Ausgangssignale der beiden Kreise 51a und 54a werden in dem Addierer 53 zum Erzeugen einer Differenz zwischen den Durchschnittsgeschwindigkeiten der Vorder- und Hinterräder addiert. Die Ausgangssignale des Addierers 53 und des Addierers 54 werden dem Dividierkreis 55 über D/A-Umsetzer 71 und 72 zugeführt. Der Dividierkreis 55 enthält logarithmische Verstärker 73, 74, 75 und einen Operationsverstärker 76. Die übrigen Teile entsprechen denen in Fig. 4.
Obwohl das Vierradantriebssystem in der Anwendung bei einem automatischen Getriebe beschrieben wurde, kann die Erfindung auch bei anderen Arten von Getriebesystemen angewendet werden, wie einem Kraftubertragungssystetn, das normalerweise die Hinterräder antreibt.
Die übertragungskupp Lung 7 kann des weiteren durch eine elektromagnetische Kupplung gebildet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Regeln der · Kraftübertragung eines vier radgetriebenen Kraftfahrzeugs,. gekennzeichnet durch
    ein Getriebe zum übertragen der Kraft des Motors auf zwei Hauptantriebsräder,
    eine Kupplung zum wahlweisen übertragen der Kraft auf zufe~i andere Räder als die beiden Hauptantriebsräder,
    Geschwindigkeitsfühler zum Erzeugen von Ausgangssignalen jeweils in Abhängigkeit der Geschwindigkeiten der vier Räder,
    einen SteuerwinkeIfühler zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit des Steuerwinkels,
    eine erste Rechenschaltung zum Berechnen eines tatsächlichen Rutschmaßes aus Ausgangssignalen der Geschwindigkeitsfühler,
    eine zweite Rechenschaltung zum Berechnen eines theoretischen Rutschmaßes aus dem Ausgangssignal des Steuerwinkelfühlers,
    einen Vergleichskreis zum Vergleichen des tatsächlichen Rutschmaßes und des theoretischen Rutschmaßes zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen beiden Rutschmaßen einen vorbestimmten Pegel übe rsch rei tet,
    eine erste Schaltungseinrichtung, die auf das Ausgangssignal des Vergteichskreises anspricht, um ein Ausgangssignal für eine vorbestimmte Zeit zu erzeugen, und
    eine zweite Schaltungseinrichtung, die auf das Ausgangssignal der ersten Schaltungseinrichtung zum Betätigen der Kupplung für deren Einrücken anspricht, wodurch die Vierradantriebskraftübertragung hergestel 11 wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine elektromagnetisch geregelte Kupplung ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine hydraulische Kupplung und ein elektromagnetisches Ventil zum Betätigen der hydraulischen Kupplung enthält.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine elektromagnetische Kupplung enthält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungseinrichtung einen Zeitgeber zum Erzeugen eines Ausgangssignals für eine eingestellte Zeit enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen manuell betätigten Schalter zum Betätigen der elektromagnetisch geregelten Kupplung.
DE3225459A 1981-07-07 1982-07-07 Anordnung zum Regeln der Kraftübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs Expired DE3225459C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56106648A JPS588434A (ja) 1981-07-07 1981-07-07 4輪駆動車の切換制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225459A1 true DE3225459A1 (de) 1983-01-27
DE3225459C2 DE3225459C2 (de) 1986-05-28

Family

ID=14438932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3225459A Expired DE3225459C2 (de) 1981-07-07 1982-07-07 Anordnung zum Regeln der Kraftübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4511014A (de)
JP (1) JPS588434A (de)
AU (1) AU536130B2 (de)
CA (1) CA1197596A (de)
DE (1) DE3225459C2 (de)
FR (1) FR2509238B1 (de)
GB (1) GB2104178B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434395A1 (de) * 1983-09-19 1985-05-02 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Leistungsuebertragungsregelanordnung fuer ein vierradgetriebenes fahrzeug
DE3427725A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen kraftfahrzeuges mit verteilergetriebe
FR2577485A1 (fr) * 1985-02-16 1986-08-22 Daimler Benz Ag Dispositif d'enclenchement et de liberation automatiques des elements d'entrainement d'un vehicule automobile
DE3545545C1 (de) * 1985-12-21 1986-12-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug mit Mehrachsantrieb
DE3837862A1 (de) * 1988-11-08 1990-05-10 Uni Cardan Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung von sperrdifferentialen
US5065835A (en) * 1988-11-26 1991-11-19 Daimler-Benz Ag Motor vehicle with wheels driven via differential gearing or the like
AT405158B (de) * 1996-12-04 1999-06-25 Steyr Daimler Puch Ag Verfahren zur selbsttätigen steuerung der sperrkupplungen eines allradgetriebenen fahrzeuges und fahrzeug mit knicklenkung und sperrbaren differentialen

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58133922A (ja) * 1982-01-29 1983-08-09 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車の切換制御装置
JPS59176121A (ja) * 1983-03-24 1984-10-05 Kubota Ltd 四輪駆動車輛の前輪駆動制御装置
JPS6030846A (ja) * 1983-07-30 1985-02-16 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車用オ−バドライブ付自動変速装置
JPS6064035A (ja) * 1983-09-19 1985-04-12 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車の切換制御装置
DE3342574A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fahrzeug mit einer einkoppelbaren sperre fuer die angetriebenen raeder
JPS6189124A (ja) * 1984-10-05 1986-05-07 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車の切換制御装置
DE3425691A1 (de) * 1984-07-12 1986-01-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vorrichtung zum form- oder kraftschluessigen einschalten einer differentialsperre
DE3437435C2 (de) * 1984-10-12 1986-08-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur Steuerung der Kraftübertragung eines vierradangetriebenen Fahrzeuges
DE3437436C2 (de) * 1984-10-12 1986-08-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur Steuerung der Kraftübertragung eines vierradangetriebenen Fahrzeuges
JPS61169326A (ja) * 1985-01-21 1986-07-31 Nissan Motor Co Ltd 4輪駆動車の駆動力配分制御装置
JPS61249831A (ja) * 1985-04-30 1986-11-07 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動装置の油圧制御装置
JPS6231529A (ja) * 1985-08-05 1987-02-10 Nissan Motor Co Ltd 4輪駆動車の駆動力配分制御装置
JPS6231528A (ja) * 1985-08-05 1987-02-10 Fuji Heavy Ind Ltd フルタイム式4輪駆動車
DE3533745A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-02 Opel Adam Ag Getriebeanordnung
GB8526970D0 (en) * 1985-11-01 1985-12-04 Lotus Group Plc Torque splitting system
DE3545717A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Daimler Benz Ag Einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen
DE3545652A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Daimler Benz Ag Einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen
DE3545715A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Daimler Benz Ag Einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen
DE3600870C1 (de) * 1986-01-15 1987-06-11 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer zwei Kupplungen zum Umschalten zwischen einachsigem Standardantrieb und zweiachsigem Allradantrieb bei einem Kraftfahrzeug mit zwei antreibbaren Fahrzeugachsen
US4650028A (en) * 1986-02-03 1987-03-17 Chrysler Motors Corporation Viscous coupling apparatus for on-demand four wheel drive system
CA1312129C (en) * 1986-03-04 1992-12-29 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha (Also Trading As Honda Motor Co., Ltd .) Traction control system for controlling slip of a driving wheel of a vehicle
US4840247A (en) * 1986-05-06 1989-06-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Device for controlling 4wd vehicle central differential restriction device according to front and rear wheels rotational speed difference, and method of operation thereof
EP0249335B1 (de) * 1986-05-09 1991-02-06 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Antriebskraftregelsystem zur Regelung des Schlupfes des Antriebsrades eines Fahrzeuges
DE3621225C1 (de) * 1986-06-25 1987-05-27 Daimler Benz Ag Steuereinrichtung fuer die zeitweise Umschaltung eines Fahrzeugantriebes von einachsigem Antrieb ueber eine permanent angetriebene Fahrzeugachse auf zweiachsigen Antrieb
AT394685B (de) * 1986-07-01 1992-05-25 Steyr Daimler Puch Ag Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE3627549A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-18 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen umschalten von fahrzeugaggregaten eines kraftfahrzeuges
JPS6367448A (ja) * 1986-09-10 1988-03-26 Fuji Heavy Ind Ltd 自動変速機の油圧制御システム
JP2531514B2 (ja) * 1986-09-30 1996-09-04 富士重工業株式会社 4輪駆動車の制御装置
US4718303A (en) * 1986-10-06 1988-01-12 Borg-Warner Automotive, Inc. Four wheel drive transfer case with clutch mechanism
JPS63137030A (ja) * 1986-11-28 1988-06-09 Toyota Motor Corp 車両用4輪駆動装置
DE3644137A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-14 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum steuern wenigstens einer das antriebsmoment einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges beeinflussenden groesse
CA1322239C (en) * 1987-01-23 1993-09-14 James J. Coogan System for controlling torque transmission in a four wheel drive vehicle
JP2577902B2 (ja) * 1987-02-27 1997-02-05 富士重工業株式会社 4輪駆動車のフエイルセ−フ装置
IT1204742B (it) * 1987-06-18 1989-03-10 Alfa Lancia Ind Dispositivo di controllo per un veicolo a trazione integrale disinseribile
US4909345A (en) * 1987-09-29 1990-03-20 Aisin Aw Co., Ltd. Power transmission device for four wheel drive vehicles
JPH0790715B2 (ja) * 1987-09-29 1995-10-04 日産自動車株式会社 差動制限力制御装置
JPH0725249B2 (ja) * 1987-10-02 1995-03-22 日産自動車株式会社 ロール剛性・差動制限力総合制御装置
US4941541A (en) * 1987-10-08 1990-07-17 Nissan Motor Co., Ltd. Device for distributing drive power in the drive train of a four wheel drive vehicle
JP2527204B2 (ja) * 1987-10-09 1996-08-21 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動力配分制御装置
JPH0815851B2 (ja) * 1987-10-09 1996-02-21 日産自動車株式会社 差動制限装置
JP2548229B2 (ja) * 1987-10-09 1996-10-30 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動力配分制御装置
JPH0764221B2 (ja) * 1987-10-20 1995-07-12 日産自動車株式会社 差動制限力制御装置
JPH01112164A (ja) * 1987-10-26 1989-04-28 Fuji Heavy Ind Ltd スリップ検出装置
AT396093B (de) * 1987-11-23 1993-05-25 Steyr Daimler Puch Ag Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug
JP2528485B2 (ja) * 1987-11-30 1996-08-28 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動力配分制御装置
US4937750A (en) * 1987-12-23 1990-06-26 Dana Corporation Electronic control for vehicle four wheel drive system
JP2575452B2 (ja) * 1988-03-31 1997-01-22 日産自動車株式会社 四輪駆動車のアンチスキッド制御装置
DE3933653B4 (de) * 1989-10-09 2004-05-27 Robert Bosch Gmbh Radschlupfregelsystem
DE4121629A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-14 Walterscheid Gmbh Jean Verfahren und antriebsanordnung zur ausuebung des verfahrens zur steuerung der zu- und abschaltung des vierradantriebs eines fahrzeuges, insbesondere eines traktors
US5162025A (en) * 1991-08-15 1992-11-10 Ford Motor Company T-drive powertrain assembly
US5335746A (en) * 1993-01-19 1994-08-09 Sauer Inc. Electromagnetic clutch driven steerable axle
US5409429A (en) * 1993-07-30 1995-04-25 Borg-Warner Automotive, Inc. Transfer case for four wheel drive vehicles
JP3407359B2 (ja) * 1993-11-05 2003-05-19 住友電気工業株式会社 車輪速度検出装置
US5802489A (en) * 1994-11-14 1998-09-01 Case Corporation Front wheel drive engagement control system for agricultural vehicles
US6810318B2 (en) * 2002-09-13 2004-10-26 General Motors Corporation Drive torque transfer scheme
US10166865B2 (en) 2010-10-18 2019-01-01 Ford Global Technologies, Llc Automatic control of driveline states
US20120095659A1 (en) * 2010-10-18 2012-04-19 Ford Global Technologies, Llc Automatic Control of Driveline States
GB2488155A (en) * 2011-02-18 2012-08-22 Land Rover Uk Ltd Driveline transition based on wheel slip
DE102012020908A1 (de) * 2012-10-24 2014-05-08 Audi Ag Verfahren und System zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftwagens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2021812A (en) * 1978-05-30 1979-12-05 Deere & Co Electronic control unit for a supplementary drive system on a vehicle

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3893535A (en) * 1968-11-02 1975-07-08 Daimler Benz Ag Installation for preventing spinning of the driven wheels of a motor vehicle
US4046210A (en) * 1975-05-22 1977-09-06 Eaton Corporation Multiple drive axle assembly
US4086563A (en) * 1975-07-10 1978-04-25 Dickey-John Corporation Wheel slippage monitor
US4047601A (en) * 1975-12-05 1977-09-13 Borg-Warner Corporation Automatic four-wheel drive transfer case
JPS5320530A (en) * 1976-08-11 1978-02-24 Hitachi Ltd Inverter
CS215971B1 (en) * 1979-07-10 1982-10-29 Antonin Hau Method of control of automatic speed gearbox and electronic control system for executing the said method
JPS5643035A (en) * 1979-09-13 1981-04-21 Fuji Heavy Ind Ltd Four wheel drive with automatic transmission
JPS5715019A (en) * 1980-06-27 1982-01-26 Fuji Heavy Ind Ltd Changeover device for 2, 4 wheel drive in 4-wheel drive vehicle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2021812A (en) * 1978-05-30 1979-12-05 Deere & Co Electronic control unit for a supplementary drive system on a vehicle

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-Abstract zu JP 54-20530 *
JP-Abstract zu JP 55-148622A *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434395A1 (de) * 1983-09-19 1985-05-02 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Leistungsuebertragungsregelanordnung fuer ein vierradgetriebenes fahrzeug
DE3427725A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen kraftfahrzeuges mit verteilergetriebe
FR2577485A1 (fr) * 1985-02-16 1986-08-22 Daimler Benz Ag Dispositif d'enclenchement et de liberation automatiques des elements d'entrainement d'un vehicule automobile
DE3505455A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum automatischen zu- und abschalten von antriebselementen eines kraftfahrzeuges
GB2172863A (en) * 1985-02-16 1986-10-01 Daimler Benz Ag Apparatus for the automatic engagement and disengagement of drive elements of a motor vehicle
US4681185A (en) * 1985-02-16 1987-07-21 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Apparatus for the automatic engagement and disengagement of drive elements of a motor vehicle
GB2172863B (en) * 1985-02-16 1989-12-20 Daimler Benz Ag Apparatus for the automatic engagement and disengagement of drive elements of a motor vehicle
DE3545545C1 (de) * 1985-12-21 1986-12-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug mit Mehrachsantrieb
DE3837862A1 (de) * 1988-11-08 1990-05-10 Uni Cardan Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung von sperrdifferentialen
US5071392A (en) * 1988-11-08 1991-12-10 Gkn Automotive Ag Process and device for controlling locking differentials
US5065835A (en) * 1988-11-26 1991-11-19 Daimler-Benz Ag Motor vehicle with wheels driven via differential gearing or the like
AT405158B (de) * 1996-12-04 1999-06-25 Steyr Daimler Puch Ag Verfahren zur selbsttätigen steuerung der sperrkupplungen eines allradgetriebenen fahrzeuges und fahrzeug mit knicklenkung und sperrbaren differentialen

Also Published As

Publication number Publication date
CA1197596A (en) 1985-12-03
FR2509238A1 (fr) 1983-01-14
AU8562682A (en) 1983-01-13
GB2104178A (en) 1983-03-02
DE3225459C2 (de) 1986-05-28
FR2509238B1 (fr) 1986-01-03
JPS588434A (ja) 1983-01-18
JPH0127896B2 (de) 1989-05-31
GB2104178B (en) 1985-05-22
AU536130B2 (en) 1984-04-19
US4511014A (en) 1985-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3225459A1 (de) Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen fahrzeugs
DE3345470C2 (de) Anordnung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs
DE3434394C2 (de)
DE3312694C2 (de) Anordnung zur Regelung der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs
DE4011214C2 (de) Steuerungsanordnung zur Verteilung des Antriebsdrehmomentes eines Motors auf die Räder eines Kraftfahrzeuges
DE3313182C2 (de) Anordnung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeugs
DE69304144T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung des Antriebsmomentes auf das rechte/linke Rad eines Kraftfahrzeuges
DE3721629C2 (de)
DE3302936C2 (de) Übertragungsanordnung für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug
DE3227870C2 (de) Anordnung zum Regeln der Kraftübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs
DE3434395C2 (de)
DE3721628A1 (de) Kraftfahrzeug mit allradantrieb und einer vorderrad-/hinterrad-eingriffseinrichtung
DE3345294A1 (de) Anordnung zum regeln der leistungsuebertragung eines vierradgetriebenen fahrzeugs
EP0274610B1 (de) Fahrzeug mit Antiblockiersystem und Antriebsschlupfregelung
DE3434393C2 (de) Anordnung zum Regeln einer Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs
DE4034549A1 (de) Schlupfregelanordnung fuer einen kraftwagen
DE4010551A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des bremsverhaltens eines kraftfahrzeugs
DE3721192A1 (de) Steuervorrichtung zum aufrechterhalten einer bremskraft
DE3535537C2 (de) Anordnung zum Regeln der Leistungsübertragung eines vierradgetriebenen Fahrzeugs
EP0535349B1 (de) Verfahren zur Antriebsschlupfregelung
DE69002121T2 (de) Antriebssystem mit Differential für ein Kraftfahrzeug.
DE3630754C2 (de)
DE19653935C2 (de) Verfahren zur automatischen Betätigung einer zwischen Motor und Getriebe angeordneten Reibungskupplung
DE4138366C2 (de) Antriebsanordnung und Verfahren zur Zu- und Abschaltung des Vierradantriebes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Traktors
DE102019113957A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Drehmomentübertragungseigenschaft einer Kupplung bei abnehmender Abtriebsdrehzahl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee