DE3224819A1 - Aufhaengung fuer deckenplatten - Google Patents

Aufhaengung fuer deckenplatten

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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Description

FüNER EBBINGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MÖNCHEN 95
-4-
2. Juli 1982
DEA-20820 Fi/Rf
Aufhängung für Deckenplatten
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Deckenplatten mit Schienen und Klemmen.
Zum Anbringen von Wandplatten und Deckenplatten ist es bereits bekannt, ein Metallband zu verwenden, welches eine mittige Nut und einen sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist, auf den Klemmen mit Spitzen oder Zähnen angebracht sind (US-PS 2 469 252). Diese Spitzen oder Zähne sind im Abstand über einem ebenen Basisabschnitt angeordnet, der mit nach unten gebogenen Flanschen für den Eingriff mit den sich nach außen erstreckenden Flanschen versehen ist.
Zur Bildung von Abtrennungen, wie Wänden und Decken, ist außerdem eine Fachwerkkonstruktion aus Metallblech mit Rändern bekannt, die zu einer Befestigungseinrichtung zum Halten der Konstruktion festklemmbar sind (US-PS 717 923).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Aufhängung für Deckenplatten zu schaffen, die einfach im Aufbau und problemlos in der Montage ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Aufhängung für Deckenplatten v gelöst, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil umfaßt Schienen, von denen jede insgesamt tra-
pezförmig ausgebildet ist. Die große Seite des Trapezes wird von einer ebenen Basis gebildet, die beiden Schenkel bilden die geneigten Seiten des Trapezes. Die ebene Basis hat an den Rändern Flansche und in der Mitte durchgehende Öffnungen. Die Schenkel sind elastisch angebracht. Ihre Enden erstrecken sich aufeinander zu. Ein durch eine öffnung in der ebenen Basis geführter Nagel wird von den Enden der elastischen Schenkel gegriffen.
Der zweite Teil der Aufhängung besteht aus Klemmen, von denen jede lösbar befestigt und gleitend verschiebbar an der Schiene angebracht ist. Die Klemme hat einen Körperabschnitt und an zwei gegenüberliegenden Seiten Federschenkel oder Flansche, die sich vom Körperabschnitt aus erstrecken. Die Federschenkel greifen lösbar die Flansche der Schiene. An dem Körperabschnitt sind Einkerbungen vorgesehen, so daß der Körperabschnitt einen Abstand von der ebenen Basis der Schiene hat und zwischen den beiden Teilen ein minimaler Reibungskontakt besteht. An einer dritten Seite der Klemme ist eine C-förmige Konstruktion vorgesehen, von der ein Rand gezackt ist. Dieser gezackte Rand ist parallel zur Ebene des Körperabschnitts und befindet sich im Abstand von dieser Ebene. Der gezackte Rand greift an einer Deckenplatte an und hält diese in Position angrenzend an die ebene Basis der Schiene.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch getrennt voneinander eine Schiene
und eine Klemme,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Schiene und der Klemme,
die miteinander verbunden sind, und 35
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2, wobei die Klemme an einer Deckenplatte angreift.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufhängung für Deckenplatten besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil umfaßt Schienen 2, der zweite Teil Klemmen 4. Die Schiene 2 hat insgesamt einen trapezförmigen Querschnitt mit einer ebenen Basis als der einen Seite des Trapezes, während umgebogene Ränder 8 die andere parallele Seite des Trapezes bilden. Schenkel 10 und 12 bilden die geneigten Seiten des Trapezes.
Die ebene Basis 6 ist mit Flanschen 14 und 16 versehen.
Diese Flansche erstrecken sich parallel zueinander über die Stelle hinaus, wo das Ende der Schenkel 10 und 12 an die ebene Basis 6 angrenzt. Die Flansche 14 und 16 befinden sich in einem Abstand von der Rohdecke, an der die Schiene 2 befestigt wird. Die ebene Basis 6 ist mit einer Vielzahl von Löchern oder Öffnungen 18 versehen, die in Abständen von etwa 2,5 cm in der Mitte der ebenen Basis 6 zwischen den beiden parallelen Flanschen 14 und 16 angeordnet sind. Die Schenkel 10 und 12 sind elastisch an der ebenen Basis 6 angebracht und mit zwei umgebogenen Rändern 8 an den Enden der Schenkel 10 und 12 versehen, und zwar der Stelle gegenüberliegend, an der die Schenkel mit der ebenen Basis 6 verbunden sind. Die Ränder 8 werden dadurch erhalten, daß die Enden der Schenkel 10 und 12 C-förmig geformt werden, wobei sich die beiden C voneinander wegweisend öffnen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.,Die beiden umgebogenen Ränder greifen nicht aneinander an, sondern haben einen Abstand voneinander, der etwas kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 18 ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird durch eine Öffnung ein Nagel 19 geführt, der in der Öffnung. 18 dadurch elastisch ■ gehalten wird, daß der Schaft des Nagels 19 zwischen den beiden umgebogenen Rändern 8, also dem Rücken der C-Formen, eingeklemmt wird. Dadurch kann die Schiene 2 besonders einfach positioniert werden, da die Schiene 2 nur gegen die Rohdecke gehalten und ein Nagel durch die Öffnung 18 eingeführt zu werden braucht, der in der Öffnung 18 durch
die umgebogenen Ränder 8 gehalten wird, so daß mit der anderen Hand mit einem Hammer der Nagel eingeschlagen werden kann. Da somit mit einer Hand der Nagel eingeschlagen wird/ während mit der anderen Hand die Schiene 2 an Ort und Stelle gehalten wird, besteht keine Notwendigkeit für eine "dritte Hand", um den Nagel während des Einschiagens zu halten.
Die Klemme 4, also der zweite Teil der Aufhängung, hat einen ebenen Körperabschnitt 20, der über der ebenen Basis 6 der Schiene 2 liegend angeordnet wird. Der ebene Körper hat auf zwei gegenüberliegenden Seiten Flansche 22 und 24, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ebenen Körpers 20 erstrecken. Die Flansche 22 und 24 haben insgesamt eine S-förmige Gestalt und sind als Klemmenhalter ausgebildet. Die Flansche 22 und 24 sind im Abstand voneinander so angeordnet, daß sie über die Flansche 14 und der Schiene 2 gleitend verschiebbar voneinander weg spreizbar sind und um die Flansche 14 und 16 schnappen können, so daß der ebene Körper 20 der Klemme 4 angrenzend an die ebene Basis 6 der Schiene 2 gehalten wird. Der ebene Körper 20 der Klemme 4 ist mit zwei Einbuchtungen 26 versehen, die auf der Seite des ebenen Körperabschnitts 20 mit den beiden Flanschen 22 und 24 nach außen senkrecht
*
davon vorstehen. Der ebene Körper 20 greift damit nicht direkt an der ebenen Basis 6 an, sondern ist im Abstand von der ebenen Basis 6 aufgrund der beiden Einbuchtungen .gehalten. Die beiden Einbuchtungen verringern den Kontakt zwischen der Klemme 4 und der Schiene 2 nur auf den minimalen Kontakt längs der beiden Flansche 22 und 24 und der Einbuchtungen 26. Somit kann die Klemme 2 leicht längs der Schiene verschoben werden, um die Klemme in die gewünschte Position zu bringen.
An einem^ dritten Rand des ebenen Körpers 20 zwischen den beiden die Flansche 23 und 24 aufweisenden Rändern ist ein C-förmiges Element angeordnet. Dieses Element erstreckt sich zu der gegenüberliegenden Seite des ebenen Körpers
Vorsprünge bildend
mit den Flanschen 22 und 24. Die C-Form besteht hauptsächlich aus zwei parallelen Elementen 30 und 34 und einem senkrechten vertikalen Element 32, bezogen auf die Gesamtform des Buchstabens C. Das eine parallele Element 30 ist in der Ebene des ebenen Körpers 20 angeordnet. Das senkrechte vertikale Element 32 erstreckt sich von dem Element 30 in eine Richtung von der Richtung weg, in der sich die Flansche 22 und 24 vom ebenen Körper 20 aus erstrecken. Das zweite parallele Element 34 des C-förmigen Elements befindet sich im Abstand von dem ebenen Körper 20 in einer Ebene, die insgesamt parallel dazu ist. Der Rand dieses Elements 34 ist als gezackter Rand 28 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, geht ein Nagel 19 durch die ebene Basis 6 der Schiene 2, erstreckt sich zwischen den umgebogenen Rändern 8 und geht dann in die darüberliegende Rohdecke, wodurch die Schiene 2 in Lage gehalten ist. Die Flansche 22 und 24 der Klemme 4 greifen an den Flanschen 14 und 16 an der Schiene 2 an. Die VorSprünge bzw. Einbuchtungen 26 halten die ebene Basis 6 der Schiene 2 von dem ebenen Körper 20 der Klemme 4 im Abstand. Das C-förmige Element ist insgesamt als Element 32 gezeigt und unter dem ebenen Körper 20 der Klemme 4 positioniert.
Fig. 3 zeigt den Flansch 24 am Flansch 14 der Schiene 2. Das C-förmige Element mit seinem gezackten Rand 28 greift in den Einschnitt 34 in einer Deckenplatte 36 ein. Wenn die Deckenplatte keinen entsprechenden Einschnitt oder Einkerbung im Rand hat,'kann der gezackte Rand 28 der Klemme 4 leicht in den Rand der Decke 36 eingedrückt werden. Der Rand der Deckenplatte 36 wird durch die Klemme 4 so in Position gehalten, daß der Rücken der Deckenplatte gegen die ebene Basis 6 der Klemme 4 gehalten ist, während die Klemme 4 ihrerseits an der Schiene frei gehalten ist, welche an der darüberliegenden Rohdecke angenagelt ist.

Claims (4)

  1. ν. FPNER EB BlNGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8O0O MÜNCHEN 95
  2. 2. Juli 1982 DEA-20820 Fi/Rf
    Patentansprüche
    1. Aufhängung für Deckenplatten, bestehend aus Schienen und Klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (2) einen insgesamt trapezförmigen Querschnitt mit einer ebenen Basis (6), welche eine Vielzahl von Löchern (18) hat, und mit zwei parallelen Rändern, welche Flansche (14, 16) bilden, und innerhalb der Flansche (14, 16) befestigt an der ebenen Basis (6) zwei Schenkel (10, 12) aufweist, die elastisch angebracht und etwas zueinander geneigt sind, wobei die freien Enden der beiden Schenkel (10, 12) einen Abstand haben, der etwas kleiner als der Durchmesser der Löcher (18) in der ebenen Basis (6) der Schiene (2) oder genauso groß wie dieser Durchmesser ist, und daß jede Klemme (4) einen ebenen Körper (20) , der auf zwei gegenüberliegenden Seiten Flansche (22, 24) hat, die von der ebenen Basis insgesamt senkrecht davon wegstehen und S-förmig ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen den Flanschen (22, 24) derart bemessen ist, daß sie vom Rand der Flansche (14, 16) der Schiene (2) wegspringen und sich dann um den Rand der Flansche (14, 16) der Schiene (2) herumlegen, um den ebenen Körper (20) der Klemme (4) angrenzend an die ebene Basis (6) der Schiene (2) zu halten, und einen an der dritten Seite der ebenen Basis der Klemme (4) befestigten C-förmigen
    Vorsprung aufweist, der zwei parallele Seiten (30/ 34) und eine senkrechte Verbindungsseite (32) aufweist, wobei die eine parallele Seite (30) in der Ebene des ebenen Körpers (20) angeordnet ist, die senkrechte Seite (32) sich von der Ebene des ebenen Körpers (20) in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Flansche (22, 24) vom ebenen Körper (20) aus verlaufen, erstreckt und die zweite parallele Seite (34) des C-förmigen Vorsprungs in einer Ebene parallel zum ebenen Körper (20) und im Abstand davon liegt.
    2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Körper (20) der Klemme (4) eine Vielzahl von VorSprüngen (26) aufweist, die sich von der Ebene des ebenen Körpers (20) in den Raum zwischen den beiden Flanschen (22, 24) erstrecken, so daß, wenn die Klemme (4) an der Schiene (2) angebracht ist, der ebene Körper (20) der Klemme (4) durch die Vorsprünge (26) im Abstand von der ebenen Basis (6) der Schiene (2) gehalten ist, wodurch die Klemme (4) leicht längs der Schiene (2) gleitend verschiebbar ist und nicht in Eingriff mit dem Kopf eines Nagels (19) gelangt, der durch die Schiene (2) hindurchgeht.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Seite des C-förmigen Vorsprungs, der sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des ebenen Körpers (20) der Klemme (4) und im Abstand davon befindet, mit Zacken (34) versehen ist.
    " ..
  4. 4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des C-förmigen Vorsprungs, die parallel zu dem ebenen Körper (20) der Klemme (4) im Abstand davon angeordnet ist, in Eingriff mit dem Rand einer Deckenplatte (36) steht, die angrenzend an den ebenen Körper (20) der Klemme (4)
    ν positioniert ist, und daß sich durch ein Loch (18) der
    ebenen Basis (6) der Schiene (2) und zwischen den umgebogenen Rändern (8) der Schenkel (10, 12) der Schiene (2) ein Befestigungsmittel (19) in eine darüberliegende Rohdecke erstreckt und die Schiene (2) an der Rohdecke
    hält, wobei die Klemme (4) .an der Schiene (2) angebracht und eine Deckenplatte (36) von der Klemme (4) gehalten
    ist.
DE3224819A 1981-09-17 1982-07-02 Tragkonstruktion für Deckenplatten einer Unterdecke Expired DE3224819C2 (de)

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