DE2845135A1 - Halte- und verbindungsvorrichtung fuer plattenfoermige bauelemente - Google Patents

Halte- und verbindungsvorrichtung fuer plattenfoermige bauelemente

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0517U- or C-shaped brackets and clamps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Halte- und Verbindungsvorrichtung für
  • plattenfbrmige Bauelemente Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Bauelemente, einstückig aus einem Blechstanzling geformt, mit mindestens einem gegen eine Schmalseite der Bauelemente zur Anlage kommenden Anschlagteil und quer dazu verlaufenden Halte- und Befestigungsteilen, von denen ein Befestigungsteil mindestens eine Öffnung zum Hindurchführen einer Schraube, eines Nagels oder einer Klammer aufweist und in einer Anlage ebene nach der einen Seite vom Anschlagteil absteht, während weitere, teilweise in Zähnen endende Halteteile nach der anderen Seite sowohl in der Anlage ebene als auch in einer parallel dazu verlaufenden Ebene vom Anschlagteil abstehen.
  • Halte- und Verbindungsvorrichtungen der genannten Art sind beispielsweise durch das Gebrauchsmuster 7 205 739 und in ähnlicher Form durch das Gebrauchsmuster 1 995 774 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Halte- und Verbindungsvorrichtungen so auszubilden, daß sie mit geringem Stanzmaterialabfall in einer Form herstellbar sind, in der sie sich leichter an den Bauelementen anbringen lassen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Halte- und Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der anderen Seite in der Anlage ebene abstehenden Halteteile länger sind als mindestens ein in der Parallelebene dazu ausgebildeter Halteteil, der in Zähnen endet, die mit Abstand von den Seitenrändern der Vorrichtung ausgebildet sind, und daß die Ränder des noch ebenen Blechstanzlings, welche die Enden der Halte- und Befestigungsteile bilden, mindestens über den größten Teil der Breite der Vorrichtung aneinander angepaßt sind, vorzugsweise parallel zueinander verlaufen.
  • Dabei findet sich dann die Negativform der Zähne des in der Parallelebene liegenden Halteteiles in Randausschnitten mindestens eines der in der Anlageebene liegenden Halte- und Befestigungsteile. Die Negativform der Zähne kann sich beispielsweise in Randausschnitten des in der Anlageebene nach der einen Seite vom Anschlagteil abstehenden Befestigungsteiles, der zentral angeordnet ist, oder aber in Randausschnitten von zwei in der Anlageebene nach der anderen Seite vom Anschlagteil abstehenden Halteteilen, die sich entlang der Seitenränder der Vorrichtung erstrecken, finden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Halte- und Verbindungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie aus einem Blechstanzling geformt werden kann, der dicht an dicht mit anderen Blechstanzlingen nahezu abfallfrei aus einer Blechplatte oder einem Blechband gewonnen werden kann, da die an mindestens einem seiner Halteteile angeordneten Zacken praktisch aus dem angrenzenden Blechstanzling erhalten werden, indem dort Halte- oder Befestigungsteile entsprechende Randausschnitte erhalten. Durch die größere Länge der in der Anlageebene abstehenden Halteteile gegenüber den in der Parallelebene ausgebildeten und in den Zahnen endenden Halteteilen und durch die randferne Anordnung der Zähne wird der Vorteil erzielt, daß sich die Halte- und Verbindungsvorrichtung mit den längeren Halteteilen an einem plattenförmigen Bauelement anlegen lassen, bevor die Zähne des mit Abstand parallel dazu verlaufenden Halteteiles in eine Nut des Bauelementes eintauchen, also mit dem Bauelement Kontakt bekommen. Bei der randfernen Anordnung der Zähne läßt sich die Halte- und Verbindungsvorrichtung mit mindestens einem ihrer in der Anlageebene ausgebildeten längeren Halteteil schräg am plattenförmigen B.luelement anlegen und dann gegen das Bauelement einwärts schwenken, wobei sich dann die innenliegenden Zähne des in einer Parallelebene befindlichen Halteteiles mit günstiger Hebelwirkung in eine Wandung des Bauelementes eindrücken lassen. Sowohl das Ansetzen der Halte- und Verbindungsvorrichtung an einem plattenförmigen Bauelement als auch das Einbringen der Sicherungszähne in eine Wandung des Bauelementes ist also gegenüber bekannten Halte-und Verbindungsvorrichtungen begünstigt, wo Haltestege bis zu ihrem Rand mit Zähnen besetzt sind und die in der Anlageebene ausgebildeten Halte stege keine größere Länge als die parallel dazu angeordneten, in Zähnen endenden Haltestege aufweisen. Da bei den Halte- und Verbindungsvorrichtungen die Zähne eine reine Sicherungsfunktion haben und nicht die tragenden Halteteile sein müssen, kann auf eine bis zu den Außenrändern reichende Zahnkante dieser Haltestege verzichtet werden, ohne daß dadurch die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt wäre.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halte- und Verbindungsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Halte- und Verbindungsvorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig.1; Fig. 3 mehrere aneinandergereihte Blechstanzlinge, aus denen die Halte- und Verbindungsvorrichtung geformt wird; Fig. 4 und 5 zwei der Fig.3 entsprechende Darstellungen von in der Form abgewandelten Blechstanzlingen.
  • Die Fig.1 und 2 zeigen die fertige Halte- und Verbindungsvorrichtung 10, die einstückig aus einem der in Fig.3 dargestellten Blechstanzlinge 10' geformt ist.
  • Sie weist einen ebenen Anschlagteil 11 auf, der einseitig gegen die genutete Schmalseite 21 einer in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Bauplatte 20 zur Anlage kommt. Quer zum Anschlagteil 11 schließen sich in einer in Fig.2 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Anlage ebene 9 nach der einen Seite mittig ein Befestigungsteil 12 und nach der anderen Seite zwei jeweils entlang der Seitenränder der Vorrichtung 10 verlaufende Halteteile 14 und 15 an. Parallel zu den Halteteilen 14 und 15 erstreckt sich vom oberen Ende des Anschlagteiles 11 ein weiterer Halteteil 16, der in seinem mittleren Bereich zwei in seiner Ebene vorspringende spitze Zähne 17 und 18 aufweist. Die beiden Halteteile 14 und 15 sind länger als der Halteteil 16, einschließlich seiner beiden Zähne 17 und 18, ausgebildet.
  • Im nach der einen Seite vom Anschlagteil 11 abstehenden Befestigungsteil 12 ist eine Öffnung 23 zum Hindurchführen eines Nagels oder einer Schraube und sind zwei Öffnungen 24 zum Hindurchführen einer Befestigungsklammer ausgebildet.
  • Wie Fig.2 erkennen läßt, dienen die Halteteile 14 und 15 zur Anlage gegen die Außenseite der Bauplatte 20, während der Halteteil 16 in eine Randnut 22 der Bauplatte 20 ragt und die Zähne 17 und 18 in den Grund der Nut 22 eingedrückt sind.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, sind die die Enden der Befestigungs- und Halteteile 12, 14 - 16, bildenden Rander 31 und 32 einander angepaßt und verlaufen weitgehend parallel zueinander. Die beiden Zähne 17 und 18 des Halteteiles 16 sind aus entsprechenden Randeinschnitten des Befestigungsteiles 12 eines anschließenden Blechstanzlings 10' gebildet. Der Befestigungsteil 12 weist also zwei Randausschnitte 25 und 26 auf, welche die Negativform der Zähne 17 und 18 haben. Auf diese Weise lassen sich die Blechstanzlinge 10' für die Halte- und Verbindungsvorrichtungen dicht aufeinanderfolgend aus einem Blechstreifen oder einer Blechplatte stanzen, wobei lediglich die in Fig.3 an einer der Trennstellen mit Kreuzschraffur gekennzeichneten kleinen Abfallfelder 27 und 28 entstehen.
  • Am unteren Rand des in Fig.3 dargestellten untersten Blechstanzlinges 10' sind zwei weitere Zähne 17' und 18' dargestellt, die im Gegensatz zu den Zähnen 17 und 18 nicht durch Randausschnitte am Führungssteg 12, sondern durch entsprechende Randausschnitte 29 und 30 an den Halteteilen 14' und 15' eines anschließenden Blechstanzlinges gebildet sind.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen der Fig.3 entsprechende Folgen von Blechstanzlingen 1pa', 1Ob' die eine etwas abgeänderte Stanzkantenführung aufweisen. Wesentlich ist auch dort, daß die beiden Rändern 31', 32' oder 31", 32 " der Blechstanzlinge in ihrer Linienführung einander weitgehend entsprechen.

Claims (5)

  1. Ansprüche Halte- und Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Bauelemente, einstückig aus einem Blechstanzling geformt, mit mindestens einem gegen eine Schmalseite der Bauelemente zur Anlage kommenden Anschlagteil und quer dazu verlaufenden Halte- und Befestigungsteilen, von denen ein Befestigungsteil mindestens eine Öffnung zum Hindurchführen einer Schraube, eines Nagels oder einer Klammer aufweist und in einer Anlageebene nach der einen Seite vom Anschlagteil absteht, während weitere, teilweise in Zähnen endende Halteteile nach der anderen Seite sowohl in der Anlage ebene als auch in einer parallel dazu verlaufenden Ebene vom Anschlagteil abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der anderen Seite in der Anlageebene (19) abstehenden Halteteile (14, 15) länger sind als mindestens ein in der Parallelebene dazu ausgebildeter Halteteil (16), der in Zähnen (17, 18) endet, die mit Abstand von den Seitenrändern der Vorrichtung (10) ausgebildet sind, und da$ die Ränder (31, 32) des Blechstanzlings (10'), welche die Enden der Halte- und Befestigungsteile ( 12, 14, 15, 16) bilden, mindestens über den größten Teil der Breite der Vorrichtung (10) aneinander angepaßt sind.
  2. 2. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (31, 32) des ebenen Blechstanzlings (10'),welche die Enden der Halte- und Befestigungsteile (12, 14, 15, 16) bilden, mindestens über den größten Teil der Breite der Vorrichtung mindestens annähernd parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlageebene (19) die Halteteile (14, 15) mindestens annahernd die gleiche Länge wie die Befestigungsteile (12) haben und die Negativform der Zähne (17, 18) des Halteteils (16), der in der Parallelebene zur Anlageebene liegt, sich in Randausschnitten (25, 26) mindestens eines der in der Anlageebene (19) liegenden Halte- und Befestigungsteile (12, 14, 15) findet.
  4. 4. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Negativform der Zähne (17, 18) in Randausschnitten (25, 26) des in der Anlageebene (19) nach der einen Seite vom Anschlagteil (11) abstehenden Befestigungsteiles (12) findet, der zentral angeordnet ist.
  5. 5. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Negativform der Zähne (17', 18') in Randausschnitten (2S, 30) von zwei in der Anlageebene (19) nach der anderen Seite vom Anschlagteil (11) abstehenden Halteteilen (14', 15') finden, die sich entlang der Seitenränder der Vorrichtung (10) erstrecken.
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