DE3224589C2 - Gepäckträger für ein Zweirad - Google Patents

Gepäckträger für ein Zweirad

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für ein Zweirad mit einem zumindest angenähert horizontalen Auflageteil und mit mit dem Auflageteil verbundenen, sich von diesem aus nach unten erstreckenden und am Rahmen des Zweirades befestigbaren Stützen. Um die Anpassung eines derartigen Gepäckträgers am Zweiradrahmen unterschiedlicher Form und Größe zu erleichtern und die Möglichkeit zu schaffen, den Auflageteil des Gepäckträgers im wesentlichen horizontal montieren zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Klemmkörper zwei zumindest angenähert rechtwinklig zueinander verlaufende Durchgänge mit unmittelbar aneinander grenzenden Querschnitten aufweist, die an ihren einander zugewandten Seiten ineinander übergehen, daß jeweils ein oberes Ende einer Stütze und eine zum Auflageteil gehörende Strebe in einen der Durchgänge eingeführt sind und daß die eingeführten Teile mittels eines Klemmelementes aneinander gedrückt sind. Bei gelöstem Klemmelement läßt sich der Auflageteil relativ zu den Stützen verschieben, so daß die gewünschte Anpassung schnell und einfach vorgenommen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem zumindest angenähert horizontalen Auflageteil für das Gepäck, mit mit dem Auflageteil verbundenen, sich von diesem aus nach unten erstreckenden und am Rahmen des Zweirades befestigbaren Stützen und Klemmkörpern, die zwei Durchgänge mit an ihren einander zugewandten Seiten ineinander übergehenden Querschnitten aufweisen, wobei der eine Durchgang ein oberes Ende einer Stütze und der andere Durchgang eine zum Auflageteil gehörende Strebe aufnimmt und diese und das Ende der Stütze klemmend gegeneinander gedrückt sind.
Ein derartiger Gepäckträger ist aus der BE-PS 35 514 bekannt. Die Querstreben des Auflageteils haben rechtwinklig abgebogene Enden, die parallel zu den Längsstreben des Auflageteils verlaufen. Es ist jeweils ein abgewinkelter Teil mit der zugeordneten Längsstrebe durch einen Klemmkörper verbunden, der mit einer diese Teile aufnehmenden Aussparung versehen ist. Die Aussparung bildet zwei parallel zueinander verlaufende Durchgänge für die Stütze und den abgewinkelten Teil der Querstrebe von entsprechendem Querschnitt. Die Längsstrebe und der abgewinkelte Teil der Querstrebe werden mit einer Schraube klemmend in den Durchgängen bzw. der Aussparung gehalten.
Bei dem bekannten Gepäckträger sind die Längsstreben des Auflageteils und die Stützen einstückig und verlaufen am Ende des Auflageteils in einem entsprechenden Bogen. Wenn der Auflageteil des Gepäckträgers nach der Montage eine im wesentlichen horizontale Lage haben soll, kann der Gepäckträger nur für bestimmte Zweiradgrößen verwendet werden. Eine Anpassung insbesondere an Zweiräder mit unterschiedlich großen Raddurchmessern ist nicht möglich, so daß Gepäckträger unterschiedlicher Größe hergestellt werden müssen.
Letzteres gilt auch für einen aus der DE-OS 31 10 870
bekannten Gepäckträger, bei dem die Stützen gelenkig an den Längsstreben des Auflageteils befestigt sind.
Diese Befestigung-erfolgt mit Hilfe eines Verbindungselementes, das zwei zueinander rechtwinklig und in bezug auf ihre Querschnitte voneinander getrennte Durchgänge hat. Der eine Durchgang verläuft somit parallel zu der Längsstrebe des Auflageteils, während der andere Durchgang einen abgewinkelten oberen Teil einer Stütze aufnimmt. Nur dieser kann in dem Befestigungselement klemmend gehalten werden.
Es ist ferner aus der CH-PS 3 09 083 ein Gepäckträger bekannt, bei dem die hintere Stütze mit der zugeordneten Längsstrebe des Auflageteils ebenfalls einstückig hergestellt und an ihrem unteren Ende mit einer teleskopartigen Verlängerung versehen ist, die in das untere Ende der Stütze hineinragt und dort mittels einer Klemmschraube befestigbar ist. Mit Hilfe dieser Verlängerung kann zwar die Höhe des Auflageteils gegenüber dem Hinterrad bzw. dem Schutzblech verändert werden. Diese Konstruktionsform hat jedoch zwangsläufig den Nachteil, daß aufgrund der einstückigen Ausbildung des Auflageteils mit den hinteren Stützen sehr viel Raum beansprucht wird, wenn der Gepäckträger gelagert oder transportiert bzw. verschickt werden muß. Auch wird der technische Aufwand dadurch erhöhl, daß ein zusätzliches Bauteil in Form der Verlängerung erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gepäckträger mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß er sich einerseits an Zweiradrahmen untei-schiedlicher Größe anpassen und immer so montieren läßt, daß sich sein Auflageteil in zumindest angenähert horizontaler Lage befindet, während es andererseits möglich sein soll, die Stützen und den Auflageteil zum Zweck der Lagerung oder des Transports voneinander zu trennen oder in eine solche Lage zu bringen, daß sich ein geringerer Platzbedarf ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Durchgänge in einem rechten Winkel zueinander erstrecken und daß jeweils ein Klemmkörper so angeordnet ist, daß der eine Durchgang ein oberes Teil einer Stütze und der andere Durchgang ein nach innen gebogenes Endstück einer Längsstrebe des Auflageteils aufnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist somit jede der beiden Stützen über jeweils einen Klemmkörper mit dem Auflageteil des Gepäckträgers so verbunden, daß die wirksame Länge der Stütze zwischen dem Verbindungspunkt am Auflageteil und dem Befestigungspunkt am Rahmen veränderbar ist. Der Gepäckträger läßt sich deshalb immer so montieren, daß sich ein Auflageteil in zumindest angenähert horizontaler Lage befindet unab-
hängig davon, wie groß die Räder des Zweirades sind und/oder weiche Größe der jeweilige Rahmen und/oder .welche Lage die am Rahmen für die unteren Enden der •Stütze vorgesehenen Befestigungspunkte haben. Vorteilhaft ist es ferner, daß der Auflageteil des -Gepäckträgers und die Stützen in einer solchen Weise und gegebenenfalls auch getrennt voneinander verpackt werden können, daß sich ein geringerer Platzbedarf ergibt als beispielsweise bei einem Gepäckträger, bei dem die Längsstreben des Auflageteils und die Stützen aus «inem Stück gebogen sind. Auch ist jeweils nur entweder der Auflageteil oder die Stütze ersetzbar, falls eine Beschädigung aufgetreten sein sollte.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen entnehmbar.
Nachfolgend wird ein bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des Gepäckträgers;
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Gepäckträger im Bereich des Klemmkörpers in einer horizontalen Ebene; F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Gepäckträger im Bereich des Klemmkörpers in einer vertikalen Ebene.
Der Auflageteil des Gepäckträgers hat zwei Längsstreben 10, die durch Querstreben 11 miteinander verbunden sind. Die hinteren Enden der Längsstreben 10 sind in der Ebene des Auflageteils rechtwinklig nach innen abgebogen.
Die beiden mit der Bezugsziffer 12 bezeichneten Stützen haben an ihren unteren Enden einen laschenförmig verbreiterten Teil 13, der mit einer Bohrung 14 versehen ist. Mittels einer hier nicht dargestellten Schraube können die Stützen 12 am Rahmen des Zweirades befestigt werden.
Die oberen Enden der Stützen 12 haben einen in vertikaler Richtung hochgebogenen Teil 15, die zu einem :Bügel 16 miteinander verbunden sind.
Die beiden Stuten 12 sind an dem Auflageteil des Gepäckträgers mittels zweier Klemmkörper 17 befesligt, von denen jeder mit zwei Durchgängen 18 und 19 versehen ist. Beide Durchgänge 18 und 19 haben einen zumindest angenähert kreisförmigen Querschnitt und durchsetzen den Klemmkörper 17 so, daß der horizontale Durchgang 18 zu dem vertikalen Durchgang 19 rechtwinklig verläuft. Die lichten Innenquerschnitte der Durchgänge 18 und 19 gehen ineinander über, so daß jeweils ein umgebogenes Ende einer Längsstrebe 10 an dem hochgebogenen Teil 15 einer Stütze 12 anliegen kann. Der Durchgang 19 hat an zwei gegenüberliegenden Stellen schlitzförmige Erweiterungen 20, die sich in Längsrichtung des Klemmkörpers 17 erstrecken. Die Größe der Erweiterung 20 ist so bemessen, daß die Ia- !schenartigen Teile 13 an den unteren Stützenden hindurchpassen.
Das rückseitige Ende eines Klemmkörpers 17 ist mit einer axial durchgehenden Bohrung versehen, die ein 'Innengewinde 21 aufweist. In dieses ist eine Schraube 22 eingeschraubt.
Die Teile 15 der Stützen 12 lassen sich in den Klemm-'körpern 17 verschieben, solange die Schrauben 22 noch nicht festgezogen sind. Durch das Festziehen der -Schrauben 22 werden die Teile 15 an die umgebogenen Enden der Längsstreben 10 angepreßt. Eine andere Lage des Auflageteils relativ zu den Stützen 12 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Die Klemmkörper 17 können-aber auch in einer um 90° um ihre Längsachse gedrehten Lage montiert werden. Es werden dann die umgebogenen Enden der Längsstreben 10 in die Durchgänge 19 eintreten, so daß die hochgebogenen Teile 15 der Stützen 12 nicht hinter, sondern vor den umgebogenen Enden zu liegen kommen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn auch der Durchgang 18 mit Erweiterungen"20 versehen ist.
Hierdurch ergibt sich eine weitere Anpassungsmöglichkeit in bezug auf die für die Befestigung der unteren Siützenenden jeweils vorhandenen Befestigungspunkte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gepäckträger für ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem zumindest angenähert horizontalen Auflageteil für das Gepäck, mit mit dem Auflageteil verbundenen, sich von diesem aus nach unten erstreckenden und am Rahmen des Zweirades befestigbaren Stützen und mit Klemmkörpern, die zwei Durchgänge mit an ihren einander zugewandten Seiten ineinander übergehenden Querschnitten aufweisen, wobei der eine Durchgang ein oberes Ende einer Stütze und der andere Durchgang eine zum Auflageteil gehörende Strebe aufnimmt und diese und das Ende der Stütze klemmend gegeneinander gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgänge (18,19) in einem rechten Winkei zueinander erstrecken und daß jeweils ein Klemmkörper (17) so angeordnet ist, daß der eine Durchgang (19) ein oberes Teil (15) einer Stütze (12) und der andere Durchgang (18) ein nach innen gebogenes Endstück einer Längsstrebe (10) des Auflageteils aufnimmt.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (15) einer Stütze (12) gegenüber dem übrigen Teil derselben zu einer gedachten vertikalen Achse hin abgebogen ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Klemmelement dienende Schraube (22) von der nach hinten weisenden Seite des Klemmkörpers (17) aus in dieses einschraubbar ist.
4. Gepäckträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einführen einer Stütze (12) dienende Durchgang (19) an zwei gegenüberliegenden Seiten seines Querschnitts über die Länge des Durchgangs (19) hin schlitzartig erweitert ist.
5. Gepäckträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (15) der Stützen (12) zu einem Bügel (16) miteinander verbunden sind, der über die Ebene des Auflageteils hinausragt.
DE3224589A 1981-11-19 1982-07-01 Gepäckträger für ein Zweirad Expired DE3224589C2 (de)

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