DE3224223A1 - Elektrorasierer - Google Patents

Elektrorasierer

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DE3224223A1
DE3224223A1 DE19823224223 DE3224223A DE3224223A1 DE 3224223 A1 DE3224223 A1 DE 3224223A1 DE 19823224223 DE19823224223 DE 19823224223 DE 3224223 A DE3224223 A DE 3224223A DE 3224223 A1 DE3224223 A1 DE 3224223A1
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Description

PRINZ, BUNKE.& RABJNER 32242?3
Patentanwälte · Eufofceän. fatköt* AUaiT-feys München Stuttgart "* **
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. 29. Juni 1982
1048, Oaza-Kadoma, Kadomä-shi
Osaka 571 / Japan
Unser Zeichen: M 1537
Elektrorasierer
Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierer, der mit Hin- und Herbewegung arbeitet.
B.ei mit Hin- und Herbewegung arbeitenden Elektrorasierern wird ein innerer Klingenblock mit zahlreichen, parallel zueinander angeordneten Schneidklingen, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Klingenblocks stehen, in Kontakt mit der Innenoberfläche des äußeren Scherblattes hin- und herbewegt, wodurch die in zahlreiche Haareinführöffnungen des Scherblattes eingeführten Barthaare abgeschert werden. Diejenigen Barthaare, deren Spitzen sich an Stellen befinden, die den Haareinführöffnungen des Scherblattes entsprechen, das mit der zu rasierenden Haut in Berührung ist, können relativ sauber abgeschnitten werden; wenn jedoch die Haare sich gegenüber den Stegen zwischen den Haareinführöffnungen befinden, so stoßen ihre Spitzen nur gegen diese Stege an, und um diese Barthaare abscheren zu können, muß der Rasierer mehrfach hin- und herbewegt werden, so
HD/Ma
daß zum Rasieren eine relativ lange Zeit benötigt wird.
Um dieses Problem zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, das äußere Scherblatt in Vibration zu versetzen, so daß das Barthaar, selbst wenn es anfangs mit Stegen in Berührung gelangt, in die öffnungen eingeführt wird. Zum Beispiel ist in der US-PS 3 264 734 eine Anordnung beschrieben, bei der eine der Scherklingen gedreht wird, während sie gleitend mit der anderen Klinge in Berührung ist, die ihrerseits in einer Richtung vibriert. Bei dieser Anordnung verursacht jedoch die relativ große Vibrationsamplitude ein unangenehmes Geräusch; bei kleinerer Amplitude wird zwar das Geräusch geringer, jedoch ist dann der Haareinführungseffekt unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit Hin- und Herbewegung arbeitenden Elektrorasierers, der nur sehr wenig über die Haut bewegt werden muß, während der Haareinführungseffekt wesentlich verbessert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektrorasierer wird das äußere Scherblatt so angetrieben, daß es entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des inneren Klingenblocks bzw. mit entgegengesetzter Phase bewegt wird; insbesondere wird die Relativbewegung des Scherblattes zum Klingenblock verstärkt bzw. es werden sowohl das Scherblatt als auch der Klingenblock und dessen Klingen angetrieben, wobei dieser Antrieb mit entgegengesetzter Phasenlage erfolgt, so daß die Bewegungsamplitude des äußeren Scherblattes minimal gehalten werden kann, seine relative Amplitude in bezug auf den Klingenblock jedoch vergrößert wird. Durch diese Vergrößerung der relativen Bewegungsamplitude des Scherblattes in bezug auf den Klingenblock wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Barthaare in die Einführöffnungen eingeführt werden. Der innere Klingenblock gelangt also mit mehr Barthaaren in Berührung, so daß auch die Schergeschwindigkeit gesteigert wird. Auf diese
Weise wird der Rasiervorgang vereinfacht, und die für das Rasieren erforderliche Zeit wird verkürzt.
Da ferner das Scherblatt mit entgegengesetzter Phasenlage als der Klingenblock bewegt wird, kann gleichzeitig eine mechanische Auswuchtung erhalten werden, so daß die im Rasierer auftretenden Vibrationen vermindert werden und eine geringere Geräuschentwicklung eintritt.
Durch die Erfindung wird ferner ein Elektrorasierer geschaffen, bei dem das äußere Scherblatt ebenso wie der innere Klingenblock durch dieselbe Antriebsquelle direkt angetrieben werden, so daß beide Elemente genau in Gegenphase arbeiten. Der Rasierer bildet eine kompakte Einheit und erfordert keine besonderen Synchronisiereinrichtungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines erfindungsgemäßen Elektrorasierers, der mit Hin- und Herbewegung arbeitet, wobei Einzelheiten im Inneren des Rasierers dargestellt sind;
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt desin Fig. 1 gezeigten Rasierers entlang einer Mittelebene in Fig. 1;
30
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Hauptkomponenten des in Fig. 1 gezeigten Rasierers;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht, die Einzelheiten des Scherkopfes des in Fig. 1 gezeigten Rasierers darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Antriebseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierers;
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht, die den Eingriff eines äußeren Scherblattes mit einem Scherblattrahmen bei dem in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierer zeigt; und
-^q Fig. 7 eine vergrößerte Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der Antriebseinrichtung des Rasierers .
Es wird nun auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Der mit Hin- und Herbewegung arbeitende Elektrorasierer umfaßt ein Gehäuse 11, in dem sämtliche Bauteile aufgenommen sind, insbesondere eine Antriebsquelle 12, ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 13, ein innerer Klingenblock 14, der mittels des Übertragungsmechanismus 13 hin- und herbewegt wird, eine äußere Scherblatteinheit 15, innerhalb welcher der innere Klingenblock 14 so angeordnet ist, daß er gleitend an den Scherkanten der inneren Scherklingen mit der Innenoberfläche des Scherblattes in Berührung ist, wobei die Scherblatteinheit 15 ihrerseits über den Mechanismus 13 durch eine später noch erläuterte Antriebseinrichtung hin- und herbewegt wird, sowie ein Schaltermechanismus zur Steuerung des Ein- und Ausschaltzustandes der Antriebsquelle 12, z.B. gemäß der US-Patentanmeldung 261 278 (Shirakawa et al). Vorzugsweise bzw. erforderlichenfalls ist ferner in dem Gehäuse 11 ein Langhaar-Schneidmechanismus 16 vorgesehen, der aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung heraus im Uhrzeigersinn drehbar angeordnet ist, so daß er seine Schneidkanten aus dem Gehäuse heraus erstrecken kann; dieser Mechanismus ist an seinem Innenende mit dem Übertragungsmechanismus 13 gekoppelt.
STlklTi
f* »w ι # *m
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Die Antriebsquelle 12 umfaßt Batterien 21, eine Steuerschaltung 22 zur Steuerung der Ausgangsleistung der Batterien 21 sowie einen Motor 23, dem aus den Batterien 21 elektrische Leistung zugeführt wird, wenn der Schaltermechanismus betätigt ist. Der Übertragungsmechanismus 13 umfaßt ein Ausgleichsteil 26, das axial an ein Ende der Antriebswelle 24 des Motors 23 angekoppelt ist und an seinem anderen Ende einen exzentrischen Stift 25 aufweist, der gegen die Achse versetzt hochragt; ein Antriebselement 27 setzt die Drehbewegung des Motors 23, die durch den exzentrischen Stift 25 übertragen wird, in eine Hin- und Herbewegung um. Dieses Antriebsteil ist vorzugsweise aus synthetischem Harz; bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Antriebselemente, die verschiedene Funktionen ausführen, einteilig miteinander verbunden.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung werden der Klingenblock 14 und die Scherblatteinheit 15 gleichzeitig und mit einander entgegengesetzter Phasenlage angetrieben/ und zwar über das einteilig ausgebildete Antriebselement 27 des Übertragungsmechanismus. Einzelheiten dieser Anordnung werden später unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 5 erläutert. Das Antriebselement 27 ist mit einem Hauptantriebsteil 28 von der Form eines umgekehrten U versehen, welches eines der zwei Antriebselemente bildet, wobei ein Anschlußstutzen 29 an der Oberseite eines waagerechten Stegteils des Hauptantriebsteils 28 hochsteht; an die Unterseite des Stegteils ist ein Verbindungsarm (Fig. 5) angesetzt, der von der Seite betrachtet U-förmig sich erstreckt. Der Anschlußstutzen 29 weist eine axiale Aussparung 31 auf, die an seiner Oberseite im wesentlichen kreisförmig mündet und mit seitlichen Einschnitten versehen ist, die sich seitlich transversal erstrecken und ebenfalls an der Oberseite münden. Etwa in der Mitte des Anschlußstutzens 29 ist ferner ein transversal hindurchführendes Loch vorgesehen, das sich in der Richtung der Breite des waagerechten Steges erstreckt. Das längere
Seitenteil des L-förmigen Verbindungsarmes 30 ist ferner mit zwei elastischen Seitenarmen 32 und 32a versehen (wovon nur einer in den Figuren 3 und 5 gezeigt ist), die mit dem kürzeren Schenkel des L-förmigen Verbindungsteils verbunden sind und sich parallel zueinander erstrecken. Ein elastischer Mittelarm 33, der in der Mitte zwischen den beiden elastischen Seitenarmen 32, 32a angeordnet ist und sich parallel zu diesen erstreckt, schließt an die freien Enden dieser beiden Seitenarme 32 und 32a an. Das freie Ende des Mittelarms 33, das an den kürzeren Schenkel des L-förmigen Verbindungsarmes angrenzt, dient zum Anschluß an den exzentrischen Stift 25.
Das die Form eines umgekehrten U aufweisende Hauptantriebsteil 28 ist an den unteren Enden der senkrechten Stegteile, die sich senkrecht von den beiden Längsenden des waagerechten Stegteils nach unten erstrecken, an Schwingarme 34 bzw. 34a angekoppelt, die jeweils das andere Ende eines der zwei Antriebselemente bilden, die sich parallel zu den senkrechten Stegteilen etwa bis zu derselben Höhe wie die Oberseite des Anschlußstutzens 29 hoch erstrecken. Diese Schwingarme 34 und 34a sind jeweils mit einem Befestigungszapfen 35, 35a versehen, der rechtwinklig von dem entsprechenden Schwingarm 34 bzw. 34a auf dessen Außenseite zwisehen seinem oberen und seinem unteren Ende absteht. Ferner ist das Antriebselement 27 vorzugsweise angrenzend an die Verbindungsteile des waagerechten Stegteils des Hauptantriebsteils 28 mit den senkrechten Stegteilen dünner ausgebildet als an den anderen Stellen, ebenso wie an den Verbindungsstellen dieser senkrechten Stegteile mit den Schwingarmen 34 und 34a sowie der Befestigungszapfen 35, 35a mit den Schwingarmen 34 und 34a, um jeweils ein Scharniergelenk zu bilden.(siehe insbesondere Fig. 5).
Der innere Klingenblock 14 ist im wesentlichen halbzylinderförmig gestaltet und weist zahlreiche Klingen 36 mit einem Klingenträger 37 auf, an dem diese Klingen so befestigt sind, daß sie senkrecht zu ihrer Hin- und Herbe-
m «I V *
wegungsrichtung und parallel beabstandet voneinander ausgerichtet sind. Am mittleren Teil des Klingenträgers sind ein vorstehendes Anschlußstück 38 und ein Anschlußstift 39 vorgesehen. Das Anschlußstück 38 ist so ange-5 ordnet, daß es auf dem Anschlußstutzen 29 des Übertragungsmechanismus 13 aufsitzt, wobei dann der Anschlußstift in die Aussparung 31 des AnschlußStutzens 29 eingeschoben ist; Der Klingenträger 37 ist dann mit dem Antriebselement 27 verbunden, und zwar vorzugsweise derart, daß er gering- IQ fügig nach oben und nach unten bewegt werden kann, wie in der US-PS 4 038 749 und in der DE-OS 2 601 152 beschrieben ist. Ferner ist in die Aussparung 31 eine nach oben drükkende Feder 40 eingesetzt, durch die der innere Klingenträger 37 stets nach oben gedrückt wird.
Die äußere Scherblatteinheit 15 enthält ferner einen äußeren Scherblattrahmen 41, der auf die Oberseite des Gehäuses 11 aufgesetzt ist. Wenn dieser Schwerblattrahmen 41 so auf das Gehäuse 11 aufgesetzt ist, daß er zu der einen Seite senkrecht zur Hin- und Herbewegung geneigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist (und im folgenden als "Vorderseite" des Gehäuses bezeichnet wird), so kann der Anschlußstutzen 29 zu dieser Seite hin bzw. zur Vorderseite hin in bezug auf das Hauptantriebsteil 28 des Antriebselements 27 geneigt sein. Das Scherblatt 42 ist in Richtung der Hin- und Herbewegung des Klingenträgers 37 an dem Scherblattrahmen 41 beweglich gehalten. Verriegelungsnasen 45 und 45a sind nach innen vorstehend an der Innenoberfläche des Scherblattrahmens 41 vorgesehen und in Schlitzen 44, 44a in Eingriff, die in den tragenden Rändern 43 und 43a des Scherblattes 42 angeordnet sind. Das Scherblatt 42 kann sich zwar in der Richtung der Hin- und Herbewegung des Klingenträgers 37 bewegen, nicht jedoch senkrecht zu dieser Richtung. Ein geringes Spiel ist zwischen beiden Innenrändern des senkrechten Teils des Scherblattrahmens 41 und den Längsrändern des Scherblattes 42 belassen. Ferner sind Aussparungen 46 und 46a
in den seitlichen Randbereichen des Scherblattes so gebildet, daß sie an die Schlitze 44 und 44a angrenzen und zum Seitenrand hin geöffnet sind. Stabförmige Teile 47, 47a, die an der Oberseite der Schwingarme 34, 34a rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Klingenträgers 37 abstehen, . können an ihren freien Enden in die Aussparungen 46, 46a eingreifen (siehe insbesondere Fig. 6).
Der Schaltermechanismus umfaßt eine Schalterplatte, die verschiebbar in einer Aussparung 48 an der Vorderseite des Gehäuses 11 angeordnet ist, wie in der US-Patentanmeldung 261 278 erläutert ist. Die Schalterplatte ist so ausgebildet, daß sie leicht z.B. aus der Stellung AUS in die Stellung EIN hochgeschoben werden kann. Wie ebenfalls in der erwähnten US-Patentanmeldung erläutert ist, kann der Langhaar-Schneidmechanismus 16 wirksam gemacht werden, wenn er in Fig. 2 um 90° verdreht wird, indem ein Knopf 52 betätigt wird, der drehbar an der einen Seite des Gehäuses 11 angeordnet ist.
Das Gehäuse 11 umfaßt eine vorderseitige Platte 53, eine rückseitige Platte 54, die durch Schrauben 55 miteinander verbunden werden, und einen U-förmigen Gehäuserahmen 56, in den diese Gehäuseplatten eingesetzt werden, woraufhin sie und der Rahmen durch Schrauben 57 miteinander verbunden werden, während alle Einzelteile des Rasierers in dem Gehäuse 11 aufgenommen sind. Einrastelemente 59, 59a, die durch Federn 58, 58a belastet sind, sind an den beiden Oberseiten des Gehäuses 11 so angeordnet, daß sie den Scherblattrahmen 41 elastisch festhalten. Halteteile 60, 60a, mit denen die Befestigungszapfen 35, 35a des Antriebselementes 27 in Eingriff sind, stehen an den oberen Innenoberflächen des Gehäuses 11 nach innen vor. ·
Es wird nun im einzelnen die Arbeitsweise des beschriebenen Elektrorasierers erläutert. Nachdem der Schaltermechanismus betätigt ist, um die Batteriespannung an den Motor
23 anzulegen, versetzt dieser den exzentrischen Stift 25 des Ausgleichsteils 26 in Drehung, so daß dieser eine Kreisbahn beschreibt und der elastische Mittelarm 33 des Antriebselementes 27 seinerseits mit einer entsprechenden § Bewegung angetrieben wird. Der Mittelarm 33 und die seitlichen Arme 32, 32a behalten zwar eine vorbestimmte Steifigkeit jeweils in Längsrichtung bei, werden jedoch senkrecht zu ihrer Längsrichtung ausgelenkt bzw. abgebogen, so daß die Bewegungskomponente des exzentrischen Stiftes
^q 25 in der senkrechten Richtung absorbiert wird und nur die Bewegungskomponente in der Längsrichtung der jeweiligen Arme wirksam ist. Diese wirksame Bewegungskomponente, die nur längsgerichtet ist, wird über den Verbindungsarm 30, auf das Hauptantriebsteil 28 übertragen, das folglich in seiner Längsrichtung hin- und herbwegt wird, während der Klingenträger 37 an den Anschlußstutzen 29 des Hauptantriebsteils 28 angekoppelt ist und hin- und herbewegt werden kann.
Ansprechend auf die Hin- und Herbewegung des Hauptantriebsteils 28 werden die Schwingarme 34 und 34a, die an die senkrechten Stegteile des Hauptantriebsteils 28 anschliessen, in derselben Richtung in Schwingung versetzt. Da jedoch die zwischen dem oberen und unteren Ende jedes Schwingarmes 34, 34a vorgesehenen Befestigungszapfen 35, 35a an dem Gehäuse 11 befestigt sind, wirken diese Befestigungszapfen 35, 35a als Schwenklager, so daß die Schwingarme 34, 34a an ihren unteren Enden der Hin- und Herbewegung des Hauptantriebsteils 28 folgen, an ihren oberen Enden jedoch eine Bewegung ausführen, die der Hin- und Herbewegung des Hauptantriebsteils 28 bzw. des Klingenträgers 37 entgegengesetzt ist. Die Bewegungs- bzw. Schwingamplitude der oberen Enden der Schwingarme 34, 34a wird durch den Abstand zwischen diesen oberen Enden und den Befestigungszapfen 35, 35a bestimmt. Da das Hauptantriebsteil 28 an den Anschlußstellen zwischen den senkrechten Schenkeln sowie den Zapfen 35, 35a und den Schwing-
armen 34, 34a dünn ausgebildet ist, so daß die Funktion eines Scharniergelenks entsteht, können diese Schwingarme 34, 34a an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende jeweils entgegengesetzte Bewegungen ausführen.
Da die stabförmigen Teile 47 und 47a an den oberen'Enden der Schwingarme 34, 34a an ihren Enden in Eingriff mit den tragenden Rändern 43, 43a des Scherblattes 42 sind, wird dieses Scherblatt in eine Bewegung versetzt, die derjeni-9en äes Klingenträgers 37 entgegengesetzt ist. Folglich werden die Schneidklingen 36 an dem Klingenträger 37 und das Scherblatt 42 mit zueinander entgegengesetzter Phasenlage bewegt, während sie miteinander in Gleitkontakt sind. Dabei erfolgt der Antrieb jeweils über ein einziges Element, nämlich das Antriebselement 27. Wenn die Verlagerungsbewegung des Scherblattes 42 konstant ist, wird eine Vergrößerung der Relativbewegung zwischen dem Klingenträger 37 und dem Scherblatt erreicht. Dadurch wird insbesondere der Haareinführeffekt, durch den die Barthaare in die öffnungen des Scherblattes eingeführt werden, verbessert. Ferner wird die Anzahl der mit den Schneidklingen in Berührung gelangenden Barthaare vergrößert. Daher wird auch die Schergeschwindigkeit bedeutend gesteigert.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der eine andere Ausführungsform des Antriebselementes des erfindungsgemäßen Elektrorasierers gezeigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Schwingarme abgezweigt sind, während das Antriebselement ansonsten gleich wie bei der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist. Der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind Bezugszeichen gegeben, die sich aus den bisher verwendeten durch Hinzufügen der Zahl 100 ergeben. Bei den Schwingarmen 134, 134a des Antriebselementes 127 dieser Ausführungsform sind von den Hauptteilen der Schwingarme 134, 134a entgegengesetzt sich bewegende
Schenkel 234, 234a abgezweigt, an deren oberen Enden stabförmige Teile 147, 147a gebildet sind. Ferner sind die Schwingarme 134, 134a an ihren oberen Enden auswärts umgebogen, während die Befestigungszapfen 135, 135a diese Enden direkt fortsetzen. Bei dieser Ausführungsform schwingen die sich entgegengesetzt bewegenden Schenkel 234, 234a um ihre Ansatzstellen, an denen sie abgezweigt sind und die als Schwenklager wirken, wodurch die Schwingamplitude an den oberen Enden dieser Schenkel 234, 234a vergrößert werden kann, ebenso wie die Schwingamplitude des Scherblattes. Die anderen Teile dieses Antriebselementes 127 sind die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6. Die Schneidklingen des Klingenträgers und' das Scherblatt werden also im Gleitkontakt miteinander und zueinander entgegengesetzt hin- und herbewegt, wobei durch die größere Schwingamplitude des Scherblattes ein noch besserer Haareinführungseffekt erreicht wird.
Zwar wird bei den beschriebenen Ausführungsformen das Antriebselement 27 bzw. 127 als ein einziges Teil beschrieben, es ist jedoch auch möglich, dieses Element in Form von zwei getrennten Teilen auszubilden, von denen das eine an den Motor und an den Klingenblock angekoppelt ist, während das andere an das Scherblatt angekoppelt ist. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung ist z.B. das Hauptantriebsteil 28 bzw. 128, das als das erste Element wirksam ist, getrennt von den Schwingarmen 34, 34a bzw. 134, 134a, die jeweils als zweites Element wirksam sind, wobei die Trennung vorzugsweise an den unteren Enden der senkrechten Schenkel des ersten Elementes erfolgt, das dann an einem feststehenden Teil des Gehäuses befesigt ist, während die auf diese Weise abgetrennten unteren Enden des zweiten Elementes an die senkrechten Schenkel vorzugsweise nahe der Oberseite des Stegteils angekoppelt sind, das an den sich auf halber Höhe befindenden Befestigungszapfen 35, 35a bzw. 135, 135a oder dergl., die als Schwenklager des zweiten Elementes dienen, ortsfest gehalten ist.
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Ferner sind zwar der Klingenblock und das Scherblatt bei den beschriebenen Ausführungsformen durch nur einen Motor 23 als Antriebsquelle über das Antriebselement 27 bzw. angetrieben, gemäß einer anderen Ausführungsform werden jedoch zwei getrennte Antriebsquellen oder zwei Ausgleichteile oder dergl. verwendet, die dann an eine einzige Antriebsquelle angekoppelt sind, insbesondere wenn das Antriebselement zwei getrennte Antriebsteile aufweist, wie oben erläutert wurde. Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung, daß die hin- und hergehende Relativbewegung des Klingenblockes und des Scherblattes mit entgegengesetzter Phasenlage erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektrorasierer wird gegenüber einem herkömmlichen Rasierer, der in derselben Weise gehalten bzw. geführt wird, ein wesentlich besserer Schereffekt bzw. eine wesentlich kürzere Zeit für das Rasieren erreicht, was insbesondere auf der größeren Relativbewegung zwischen dem Klingenblock und dem Scherblatt und auf der entgegengesetzten Phasenlage der beiden Bewegungen beruht. Darüber hinaus wird durch die entgegengesetzte Phasenlage der Bewegungen des Klingenblocks und des Scherblattes ein mechanischer Ausgleich erreicht, so daß die Vibrationen des Rasierers vermindert werden und eine geringe Geräuschentwicklung auftritt. Ansonsten ist der Elektrorasierer in der üblichen Weise sehr einfach zu handhaben. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß der Klingenblock und das Scherblatt durch eine einzige Antriebsquelle angetrieben werden können, so daß sie genau in Gegenphase arbeiten.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Elektrorasierer sehr kompakt ausgebildet werden.
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Claims (7)

  1. PRINZ, BUNKE & PARTNER ■ ,.
    Patentanwälte · European Patent Attorneys ; ~. '., Z ~ - ~- -' München Stuttgart
    MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. 29. Juni 1982
    1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
    Osake 571 / Japan
    Unser Zeichen: M 1537
    Patentansprüche
    Elektrorasierer, der mit Hin- und Herbewegung arbeitet und bei dem die Drehbewegung einer Antriebsquelle, die in ein Gehäuse eingesetzt ist, durch ein Antriebselement in eine Hin- und Herbewegung umgesetzt wird und eine Mehrzahl von inneren Schneidklingen, die an einem inneren, mit dem Antriebselement verbundenen Klingenträger gehalten sind, in Gleitkontakt mit einer äußeren Klinge gedrückt sind, die mit einer vorbestimmten Amplitude antreibbar an dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Antriebselement (29; 129) an den inneren Klingenträger (37) angeschlossen ist und ein zweites Antriebselement (34, 34a; 134, 134a) an die äußere Klinge (42) angeschlossen ist und daß das zweite Antriebselement mit einer mechanischen Phase angetrieben ist, die der Hin- und Herbewegungsrichtung des ersten Antriebselementes entgegengesetzt ist.
  2. 2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Antriebselement (29; 129) bzw. 34, 34a; 134, 134a) als ein einziges Teil ausgebildet sind und mit entgegengesetzter Phasenlage zueinander
    HD/Ma
    W , » * ti»
    bewegbar sind und daß beide Antriebselemente durch eine einzige Antriebsquelle (23) angetrieben sind.
  3. 3. Elektrorasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Antriebselement (29; 129) bzw. 34, 34a; 134, 134a) einteilig miteinander verbunden sind durch ein Schwenklager, das imstande ist, diese beiden Antriebselemente mit entgegengesetzter mechanischer Phasenlage in Bewegung zu setzen.
  4. 4. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klinge bzw. das Scherblatt (42) an einem äußeren Scherblattträgerrahmen (41), der auf das Gehäuse (11) aufgesetzt ist, so gelagert ist, daß es hin- und herbewegbar ist, und daß dieses Scherblatt (42) Bereiche (46, 46a) aufweist, die mit den freien Enden (47, 47a; 147, 147a) des zweiten Antriebselements (34, 34a; 134, 134a) in Eingriff sind, welche eine Schwingbewegung ausführen können.
  5. 5. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Moment des zweiten Antriebselementes (34, 34a; 134, 134a) auf einen kleineren Wert eingestellt ist als das Moment des ersten Antriebselementes (29; 129).
  6. 6. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquelle (23) ein Motor ist, daß das erste Antriebselement (29) ein Teil
    (33) aufweist, welches an einen exzentrischen, an den Motor (23) angekoppelten Stift (25) angeschlossen ist, um die Drehbewegung des Motors (23) in eine Hin- und Herbewegung umzusetzen, und daß das zweite Antriebselement (34, 34a; 134, 134a), welches als ein einziges Teil mit dem ersten Antriebselement (29; 129) ausgebildet ist, ein Zwischenteil (35, 35a; 135, 135a) aufweist, das an dem Gehäuse (11) befestigt ist, um ein Schwenklager für das zweite Antriebselement zu bilden.
  7. 7. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquelle (23) ein Motor ist, daß das erste Antriebselement (29) ein Teil (33) aufweist, welches an einen exzentrischen Stift (25) anschließt, der an den Motor (23) zur Umsetzung seiner Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung angekoppelt ist, und daß das zweite Antriebselement (134, 134a) von dem ersten Antriebselement (129, 128, 130) derart abgezweigt ist, daß es mit entgegengesetzter mechanischer Phasenlage in bezug auf die Bewegungen des an den exzentrischen Stift (25) angekoppelten Teils (33) des ersten Antriebselements bewegbar ist.
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