DE2517922A1 - Trockenrasierapparat mit herausschiebbarer haarschneidevorrichtung - Google Patents

Trockenrasierapparat mit herausschiebbarer haarschneidevorrichtung

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DE2517922A1
DE2517922A1 DE19752517922 DE2517922A DE2517922A1 DE 2517922 A1 DE2517922 A1 DE 2517922A1 DE 19752517922 DE19752517922 DE 19752517922 DE 2517922 A DE2517922 A DE 2517922A DE 2517922 A1 DE2517922 A1 DE 2517922A1
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DE
Germany
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hair
housing
hair clipper
cutting device
clipper
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Pending
Application number
DE19752517922
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English (en)
Inventor
Jan De Boer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

PHN. 7398
- Jf - . VICEL/WIJ/JB
1.7-2-1975
Dipi.-Tnn;. F.-J. KlWEItMANN 2517922
P:-.:: .fl.lliwlllt
A,«!^:.-..-: N. Y. Philips' GioeüarnpenfabrtekeD
PHN- 7398
Anmeldung vom« 22. April 1975
"Trockenrasierapparat mit herausschiebbarer Haarschneidevorrichtung" .
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse, einem elektrischen Antriebsmotor im Gehäuse, einer Öffnung im Gehäuse,meiner gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Haarschneidevorrichtung mit einem ortsfesten und einem hin- und hergehend beweglichen Haarschneidemesser, das auf einem Haarschneidegestell angeordnet und aus einer Puhelage durch die öffnung in eine Betriebslage geschoben werden kann und mit einem Bedienungselement zum Verschieben der Haarschneidevorrichtung.
Trockenrasierapparate dieser Art sind
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i>ITN. 7398 - 2 ~ · 17-2-1975
in vielen Ausführungsformen bekannt, siehe beispielsweise die deutsche Patentanmeldung 2.122.9^· Insbesondere, wenn in der Betriebslage die Haarschneidevarrichtung weit aus dem Rasierapparat herausragt, ist es von Bedeutung, denjenigen Teil der Haarschneidevorrichtung, der sich noch innerhalb des Gehäuses des Rasierapparates befindet, derart zu unterstützen, dass keine Bewegungen des aus dem Gehäuse herausragenden Teils der Haarschneidevorrichtung entstehen. Ein derartiges Wackeln der Haarsncheidevorrichtung wird bei der Verwendung als unangenehm erfahren und erschwert die genaue Führung der Haarschneidevorrichtung an"den Stellen, wo diese zum Schneiden von Haaren verwendet werden muss.
Die Erfindung bezweckt nun, einen
Trockenrasierapparat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei in der Betriebslage der Haarschneidevorrichtung diese spielfrei mit dem Gehäuse des Trockenrasierapparates verbunden ist und wird dadurch gekennzeichnet, dass die Haarschneidevorrichtung und das Gehäuse entsprechende Zentrierungsteile aufweisen die in der Betriebslage der Haarschneidevorrichtung unter Keilwirkung zur Vermeidung gegenseitiger Bewegungen in Richtungen quer zu der Verschiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung miteinander zusammenarbeiten
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und Federmittel vorgesehen sind, damit die genannten Zentrierungsteile in Betriebslage der Haarschneidevorrichtung gegeneinander gedrückt werden.
Eine gute Stabilität wird bei einer
Ausführungsform erhalten, die dadurch gekennzeichnet wird, dass die Zentrierungsteile der Haarschneidevorrichtung mit dem Haarschneidegestell seitlich der Haarschneidemesser verbunden sind.
Gute Resultate werden mit einer folgenden Ausführungsform der Erfindung erzielt, die das Kennzeichen aufweist, dass die Zentrierungsteile der Haarschneidevorrichtung und das Gehäuse in Betriebslage der Haarschneidevorrichtung in der unmittelbaren Nähe der Öffnung im Gehäuse durch die die Haarschneidervorrichtung hinausragt, miteinander zusammenarbeiten.
Dies kann nach der Erfindung mit wenig
Mitteln erhalten werden und zwar bei einer folgenden Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet wird» dass die Zentrierungsmittel der Haarschneidevorrichtung mit dem Haarschneidegestell ein Ganzes bilden und durch dachförmige Vorsprünge gebildet werden wobei die Firstlinie der Dachform in einer Ebene liegt die sich im wesentlichen parallel zu der Ebene erstreckt, in der die Haarschneidemesser miteinander zusammenarbeiten und einen scharfen Winkel mit der Ver-
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Schiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung einschliesst und dass weiter die Zentrierungsteile des Gehäuses Schlitze mit einer kegelförmigen Begrenzungsfläche umfassen, wobei die Achse der Kegelform sich parallel zu der Verschiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung erstreckt und der halbe Scheitelwinkel der Kegelform im wesentlichen dem scharfen ¥inkel entspricht, den die genannte ^irstlinie mit der Verschiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung einschliesst .·
Vorzugsweise wird eine Ausführungsform verwendet, die das Kennzeichen aufweist dass das Bedienungselement zürn Verschieben der Haar schneide vorrichtung aus einem mit dem Haarschneidegestell verbundenen Schiebeknopf besteht, dass der Schiebeknopf einen ein— drückbaren Verriegelungsknopf enthält, dass eine Anpressfeder vorgesehen ist, die den Verriegelungsknopf entgegen der Eindrückrichtung federnd belastet, der Verriegelungsknopf und das Gehäuse mit innerhalb des Gehäuses auf beiden Seiten des Sfchiebeknopfes liegenden zusammenarbeitenden Verriegelungsmitteln für den Verriegelungsknopf versehen sind und dass die Verriegelungsmittel des Verriegelungsknopfes und das Gehäuse unter dem Einfluss der genannten Anpressfeder eine Anpresskraft aufeinander ausüben und mit Hilfe einer schrägen Fläche miteinander zusammenarbeiten und zwar
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. ■ PUN. 7398
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derart, dass ein Anteil der genannten Anpresskraft die Zentrierungsmittel der Haarschneidevorrichtung und das Geliäuse gegeneinander drückt.
Ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beseinrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht
eines Vibratortrockenrasierapparates mit einer herausschiebbaren Haarschneidevorrichtung die sich in eingeschobener Lage befindet,
Fig. 2 den Trockenrasierapparat nach Fig. 1 mit herausgeschobener Haarschneidevorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht gegen die Unterseite der Haarschneidevorrichtung gemäss den Pfeilen ΙΙΙ-ΪΙΙ in Fig. 2,
Fig. h eine durch A bezeichnete Einzelheit aus Fig. 3 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 die Einzelheit nach Fig. 4, wobei
das Zentrierungsmittel der Haarschneidevorrichtung sich in der der Betriebslage 'der Haarschneidevorrichtung entsprechenden Lage befindet, wobei die miteinander zusammenarbeitenden Zentrierungsmittel im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss den Pfeilen VI-VI in Fig. 5,
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Fig. 7 einen Schnitt geinäss den Pfeilen VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt geinäss den Pfeilen
νΐΐί-λΓΙΙΙ in Fig. 3» wobei sich jedoch die Haarschneidevorrichtung in der- Betriebslage befindet s
In den. jeweiligen Figuren sind die
entsprechenden Einzelteile mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Der in Fig. 1 dargestellte Trocken-
rasierapparat enthält ein Gehäuse 1, das aus zwei aufeinander befestigten Teilen 2 und 3 besteht. Auf dem Gehäuse ist ein entfernbarer Scherkopf 4 angeordnet, der aus einer Metallkappe 5 besteht, in der eine biegsame gewölbte Scherfolie 6 an" den langen Seiten befestigt ist. Diese Folie enthält eine Vielzahl Haareintritt söffnungen 7· Unter der Scherfolie 6 befindet sich ein Schneidblock, der von dem im Gehäuse 1 vorhandenen Vibratormotor hin-i und hergehend angetrieben werden kann. In der* Seite des Gehäuses befindet sich ein Schiebeknopf 8 zum Ein- und Ausschalten des Motors.
Das Gehäuse ist mit einer Öffnung 9
versehen, durch die eine herausschiebbare Haarschneidevorrichtung 10 herausgeschoben werden kann. In ausgeschobener Lage wird die Haarschneidevorrichtung vom Antriebsmotor im Gehäuse hin- \ind hergehend angetrieben.
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Der Aufbau des Trockenrasierapparates und des Motors sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt, entsprechen jedoch in grossen Zügen denen aus der deutschen Patentanmeldung P 25 16 592.8 der Anmelderin.
Die Haarschneidevorrichtung enthält
ein ortsfestes Messer 11 und ein hin- und hergehend bewegliches Messer 12, die auf einem Haarschneidegestell 13 angeordnet sind. Der Gehäuseteil 2 hat einen Schlitz ik für den Schiebeknopf 15f der als Betätigungselement zum Verschieben der Haarschneidevorrichtung dient.
Der Aufbau der Haarschneidevorrichtung
wird an Hand der Fig. 3 und 7 näher beschrieben. Das Haarschneidegestell 13 besteht aus Kunststoff. Es enthält zwei Nocken 16 s.ur Fixierung bzw. Führung der Haarschneidemesser, Das ortsfeste Haarschneidemesser 11 hat den Nocken 16 entsprechende Schlitze und liegt zwischen den Seiten 17 des Haarschneidegestells 13 eingeschlossen. Das hin- und hergehend bewegliche Haarschneidemesser 12 ist kurzer als das ortsfeste Haarschneidemesser 11 und hat zwei Schlitze 18, die den Nocken 16 zur Führung des beweglichen Haarschneidemessers entsprechen. In den Seiten 17 ist eine Achse 19 befestigt, deren Mittellinie sich parallel zu den Zahnreihen der Haarschneidemesser 11 und 12 erstreckt.
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Auf der Ach.se 20 ist scharnierbar und zugleich, hin- und hergehend längs derselben bewegbar ein Antriebselement 20 gelagert. Dieses besteht aus einem Kunststoff und ist mit einem Mitnehmernocken 21 versehen, sielie Fig. 7j der in einer entsprechenden Öffnung des beweglichen Messers 12 eingreift. Es hat weiter einen Antriebsnocken 22, mit deren Hilfe die "Haarschneidevorrichtung in ausgeschobener Lage mit-dem Antriebsmotor gekoppelt werden kann. Um die Achse 19 sind zwei schraubenlinienförmig gewickelte Federn 23 angeordnet. Diese Weisen verlängerte Enden Zk und 25' auf, die auf das topresselement 20. bzw. die gegenüberliegende Seite des ortsfesten Haarschneidemessers 11 drücken» Die Enden 2k sind durch öffnungen in den Nocken 16 gesteckt.
Die Haarschneidevorrichtung 10"und der
Gehäuseteil 2 des Trockenrasierapparates weisen einander entsprechende Zentrierungsteile 26 und 27 auf. In Betriebslage der Haarschneidevorrichtung arbeiten sie in. der unmittelbaren Nähe dex* Öffnung 9 im Gehäuse miteinander zusammen.
Die Zentrierungs±eilso26 der Haarschneidevorrichtung bilden mit dem Haarscimeidegestell 13 ein Ganzes. Sie haben die Form eines daciiförmigen Vorsprunges ,dessen Firstlinie 28 in einer Ebene liegt, die sich im wesentlichen parallel zu der Ebene erstreckt,
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in dei* die Haarschneidemesser 11 und 12 miteinander zusammenarbeiten während die Firstlinie weiter mit der Verschiebungsrichtung P der Haarschneidevorrichtung einen scharfen Winkel Gv einschliesst. Der Zentrierungsteil· 27 des Gehäuses umfasst einen Schlitz 29 mit einer kegelförmigen Begrenzungsfläche, deren Achse sich parallel zu der· Verschiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung erstreckt und deren Halber Scheitelwinkel im wesentlichen dem genannten Winkel (X entspricht.
Der Schiebeknopf 15 zum Verschieben
der Haarschneidevorrichtung 10 ist mit dem Haarschneidegestell 13 mittels zweier Schrauben 30 verbunden. In der Mitte des Schiebeknopfes ist ein eindrückbarer Verriegelungsknopf 31 angeordneti.Dieser ist mit einem zylinderförmigen Hohlraum versehen, in dem sich eine Anpressfeder ß2 befindet, die den Druckknopf 31 entgegen der Eindruckrichtung federnd belastet. Der Verriegelungsknopf 31 hat an seinen Seiten Verriegelungsnocken 33· Diese arbeiten mit entsprechenden an der Innenseite des Gehäuseteils 2 vorgesehenen Verriegelungsschlitzen 3k und 35 in den Stehrändern 3$ zusammen. Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, arbeiten die Verriegelungsnocken 32 und die Schlitze 35 in Betriebslage der Haarschneidevorrichtung über eine schräge" Fläche mit einander zusammen. Durch die Anpressfeder 32 wird
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in dieser Lage der Haarschneidevorrichtung über die Fläche 37 auf das Gehäuse 2 eine Anpresskraft übertragen, wodurch ein Kraftanteil in der Ausschiebrichtung P der Haarschneidevorrichtung arbeitet. Dadurch werden die Zentrierungsnocken 26 gegen die Wände der kegelförmigen Schlitze 29 gedrückt. Auf diese Weise sind in der Betriebslage die Haarschneidevorrichtung und das Gehäuse des Rasierapparates spielfrei miteinander verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform. Wesentlich ist nur, dass in Betriebslage die Haarschneidevorrichtung und das Gehäuse des Trockenrasierapparates unter Keilwirkung miteinander zusammenarbeiten, wobei die zusammenarbeitenden Teile zum Ausgleichen jedes Spielraumes zwischen der Haarschneidevorrichtung und dem Gehäuse gegeneinander gedrückt werden. Im Rahmen der Erfindung sind viele Ausführungsformen möglich. Es ist beispielsweise möglich, das Haarschneidegestell 13 mit Schlitzen mit einer kegelförmigen Begrenzungsfläche und der Gehäuseteil 2 des Trockenrasierapparates mit einem Zentrierüngsnocken mit einer entsprechenden Form zu versehen. Für jeden Fachmann werden viele andere Formen der Zusammenarbeit zwischen neigenden Flächen möglich sein.
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Claims (3)

PHN. 7398 11 - 17-2-1975 PATENTANSPRÜCHE:
1.j Trockenrasierapparat mit:
- einem Gehäuse (1),
- einem elektrischen Antriebsmotor im Gehäuse,
- einer öffnung (2) im Gehäuse,
- einer gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Haarschneidevorrichtung (1O) mit einem ortsfesten und einem hin- und hergehend beweglichen Haarschneidemesser (11,12), die auf einem Haarschneidegestell (13) angeordnet und aus einer Ruhelage durch die öffnung in eine Betriebslage geschoben werden kann.
- einem Bedienungselement (15) zum Verschieben dev Haarschneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Haarschneidevorrichtung (1O) und das Gehäuse (2) entsprechende Zentrierungsteile (26,27) enthalten, die in der Betriebslage der Haarschneidevorx'ichtung unter Keilvirkung zur Vermeidung gegenseitiger Bewegungen in Richtungsn quer zu der Verschiebungsrichtung der Haarschneidevorrichtung miteinander zusammenarbeiten und
- Federmittel vorgesehen sind, durch die die genannten Zentx-ierungsteile in Betriebslage der haarschneidevorrichtung gegeneinander drücken.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungsteile (26)
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der Haarschneidevorrichtung (1O) mit dem Haarschneidegestell (13) auf beiden Seiten der Haarschneidemesser (11, 12) verbunden sind.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungsteile (26) der Haarschneidevorrichtung (1O) und des Gehäuses (2) in Betriebslage der haarschneidevorrichtung in der unmittelbaren Nähe der öffnung (9) im Gehäuse, durch die die Haarschneidevorrichtung herausragt, miteinander zusammenarbeiten.
h. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2
und 3 dadurch gekennzeichnet^ dass die Zentrierungsteile (26) der Haarschneidevorrichtung (10) mit dem Haarschneidegestell (13) e±n Ganzes bilden,
- die Zentrierungsteile der Haarschneidevorrichtung durch dachförmige Vorsprünge gebildet werden, wobei die Firstlinie der Dachform in einer Ebene liegt, tLie sich im wesentlichen parallel zu der Ebene, in der die Haarschneidemesser (11, 12) miteinander zusammenarbeiten liegt und mit der Verschiebungsrichtung (p) der Haarschneidevorrichtung einen scharfen ¥inkel (2?) einschliesst und die Zentrierungsteile (27) des Gehäuses (2) Schlitze mit einer kegelförmigen Begrenzungsfläche
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aufweisen, wobei die Achse der Kegelform sich parallel zu der Verschiebungsrichtung (ρ) der Haarschneidevorrichtung erstreckt und der halbe Scheitelwinkel der Kegelform im wesentlichen dem scharfen Winkel (cK ) t den die genannte Firstlinie (28) mit der Verschiebungsrichtung (p) der Haarschneidevorrichtung (10) einschliesst, im wesentlichen entspricht.
5» Trockenrasierapparat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Bedienungselement zum Verschieben der Haarschneidevorrichtung (1O) aus einem mit dem Haarschneidegestell (13) verbundenen Schiebeknopf (15) besteht,
- der Schiebeknopf einen eindrückbaren Verriegelungsknopf (31) enthält,
- eine Anpr,essfeder (32) vorgesehen ist, die den Verriegelungsknopf entgegen der Eindruckrichtung federnd belastet,
- der Verriegelungsknopf (31) und das Gehäuse (2) mit innerhalb des Gehäuses auf beiden Seiten des Schiebeknopfes (15) liegenden zusammenarbeitenden Verriegelungsmitteln (33» 3^, 35) versehen sind und
- in Betriebslage die Verriegelungsmittel (33» 35) des Verriegelungsknopfes (15) und des Gehäuses (2) unter
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dem Einfluss der genannten Anpressfeder (32) eine Anpresskraft aufeinander ausüben und mit Hilfe einer schrägen Fläche (37) miteinander zusammenarbeiten und zwar derart, dass ein Anteil der genannten Anpresskraft die Zentrierungsmittel (26, 27) der Haarschneidevorrichtung und des Gehäuses gegeneinander drückt.
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DE19752517922 1974-05-02 1975-04-23 Trockenrasierapparat mit herausschiebbarer haarschneidevorrichtung Pending DE2517922A1 (de)

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NL (1) NL7405870A (de)

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NL7405870A (nl) 1975-11-04
FR2269403A1 (en) 1975-11-28

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