DE3224198A1 - Vorrichtung zur begrenzung der oeffnungsweite, insbesondere fuer fenster- und tuerfluegel - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der oeffnungsweite, insbesondere fuer fenster- und tuerfluegel

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DE3224198A1
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Description

Vorrichtung zur Begrenzung der Dffnungsweite, insbesondere für Fenster- und Türflügel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der üffnungsweite, insbesondere für Fenster- und Türflügel od. dgl., die beim öffnen durch ihr Eigengewicht in üffnungsrichtung bewegt werden, wobei ein mit dem Aufhängeteil verbundener, das Aushaken verhindernder und die zur Abnahme des Fensterflügels erforderliche Zerlegung ohne Lösen der Verbindungselemente ermöglichender Mechanismus vorhanden ist, durch den der Fensterflügel auch geschlossen werden kann, so daß er gegen Aushängen °^er Aushaken gesichert ist.
Eine bekannte, die üffnungsweite begrenzende Konstruktion ist so geartet, daß der die Verbindung sicherstellende Teil einen langen Schlitz aufweist und an den Fensterstock durch ein Gelenk angeschlossen ist, und daß das an dem Flügel befestigte Verbindungselement sich in dem Schlitz bewegt und an dessen Ende anstößt, wodurch das weitere öffnen des Fensterflügels verhindert wird. Bei der Zerlegung wird der erweiterte Kopfteil des Verbindungselementes durch den im allgemeinen auf eine Kreisform erweiterten Teil des Schlitzes hindurchgeschoben.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion befindet sich der den Schlitz beinhaltende Bestandteil an dem Fensterstock, häufiger aber an dem Fensterflügel, wobei das Verbindungselement an dem mit dem Fensterstock über ein Gelenk verbundenen Teil befestigt ist.
Der Vorteil der oben genannten beiden bekannten, die öffnungsweite begrenzenden Konstruktionen ist darin zu sehen, daß sie einfach aufgebaut sind. Sie weisen jedoch
den Nachteil auf, daß sie bei fehlerhafter Montage, ferner beim Verziehen der Bauteile oder bei Verschleiß ein leichtes Aushaken oder Aushängen des Flügels verursachen, wodurch Unfallgefahr gegeben ist.
Bei der zweiten bekannten Konstruktion wird der erwähnte Nachteil dadurch beseitigt, daß bei Fenstern mit kombinierter Öffnungsweise, also bei Dreh- und Kippfenstern, der an dsm Schlitzende befindliche Bestandteil, der die Schlüpföffnung beinhaltet, in Bezug auf den Flügel versetzt montiert wird, so daß das Verbindungselement in keiner Stellung die erwähnte öffnung erreichen kann. Außerdem wird das AushakeiYvon zusätzlichen Bauteilen mit Sicherheit verhindert. Gleichzeitig wird aber die Abnahme des Flügels ohne Lösung der Verbindungselemente und nur dur den das kombinierte öffnen ermöglichenden Beschlag gewähr! eistet.
Es ist ferner eine Konstruktion zur Vorbeugung des unbeabsichtigten Aushakens bei Fenstern, die ausschließlich zum Kippen geeignet sind, bekannt, bei der mit einer mit einem Schraubenzieher verdrehbaren, federnden Platte das Aushaken des Verbindungselementes aus der Bohrung des sich anschließenden Bauteils verhindert wird. Der Verbindungsteil dieser Konstruktion besteht aus zwei miteinand« gelenkig verbundenen Teilen. Dieser Anschluß stellt jedoch eine verhältnismäßig komplizierte und insbesondere bei Fertigungsfehlern anfällige Konstruktion dar. Des weiteren besteht hier die Möglichkeit, daß bei der Montage die Sicherheitseinrichtung nicht in der gewünschten Weise angeschlossenwird bzw. der Anschluß dieser Einrichtung vollständig unterbleibt. Im Hinblick darauf, daß das Verbindungselement zweckmäßigerweise an den senkrechten Seiten und verborgen eingebaut wird, besteht der weitereNac teil, daß für die rechtsseitigen und die linksseitigen
Beschläge nicht dieselbe Ausführung Verwendung finden kann und daß diese Konstruktion auch bei Fenstern mit einer kombinierten üffnungsweise, also Dreh-Kipp-Fenstern , nicht brauchbar ist.
Allen diesen bekannten Konstruktionen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß dann, wenn der Fensterflügel nach erfolgter Reinigung zurückgeklappt wird, der Flügel auch dann in dem Fensterstock arretiert werden kann, wenn der Anschluß der die öffnungsweite begrenzenden Konstruktion nicht hergestellt wurde. Dies bringt Gefahrenzustände, insbesondere für unwissende Personen mit sich, und zwar insbesondere dann, wenn der Verschluß fehlerhaft ist oder das Fenster nicht richtig geschlossen worden ist.
Ein weiterer Nachteil der meisten bekannten Vorrichtungen
zur Begrenzung der üffnungsweite von Flügeln besteht darin,
daß bei der Montage dieser Vorrichtung an den Flügelrahmen
der Einbau bestimmter Beschläge unmöglich gemacht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die die üffnungsweise von Fenstern u. dgl. begrenzende Konstruktion, insbesondere für Kippfenster und Kipp-Dreh-Fenster, also solche Fenster, die sowohl über eine waagrechte Achse abgekippt als auch über eine senkrechte seitliche Achse verschwenkt werden können, so auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes Aushaken mit Sicherheit verhindert wird, daß ferner der Ausbau ohne Lösung der Verbindungselemente ermöglicht wird, daß des weiteren aus der Versäumung des Anschließens der Sicherheitskonstruktion kein Gefahrenzustand erwächst, daß des weiteren die Gestaltung derart ist, daß die Mehrzahl der Schließ- und Bewegungsbeschläpe verwendbar ist, weil die Gestaltung der Vorrichtung entsprechend anpaßbar ist, daß des weiteren keine separate Fertigung für die rechtsseitige und linksseitige Ausführung erforderlich ist, und daß
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schließlich die Montage an den vertikalen Teilen und sogar an den oberen, horizontalen Teilen der Flügel bzw. der Fensterstöcke möglich gemacht wird.
In diesem Zusammenhang soll aber erfindungsgemäß die Konstruktion der Vorrichtung auch so geartet sein, daß ihre Funktionsweise gegenüber Fertigungsungenauigkeiten weniger empfindlich ist und daß die Fertigung selbst einen geringeren Kostenaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der befestigte, das Verbindungselement durch Zwischenschaltung des Gelenkes tragende Teil, der zweckmäßigerweise aus Stahlblech gefertigt ist, aber auch aus einem anderen Metall in an sich bekannter Weise herstellt werden kann, an dem Fensterstock befestigt wird, und daß der zur Verbindung dienende Teil als Stange oder Band entsprechender Steifigkeit ausgebildet ist, dessen gegenüber dem Befestigungsteil liegendes Ende als Verbindungselement ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise liegt das Verbindungselement senkrecht zu dem Verbindungsteil. An den sich an den Verbindungsteil anschließenden Teil ist das Verbindungselement mit einem kleineren Querschnitt versehen, während sein anderes Ende einen eine Schulterfläche bildenden Bolzen mit größerem Querschnitt aufweist. Die oben beschriebenen Teile sind entsprechend den Teilen bekannter Konstruktionen dieser Art ähnlich, und zwar auch hinsichtlich ihrer Funktion. Das Verbindungselement gleitet in dem an dem Flügel befestigten Teil vorhandenen Schlitz. Die Schlitzweite steht im Zusammenhang mit dem Teil des Verbindungselementes, der einen kleineren Durchmesser aufweist, und ist so gewählt, daß eine leichte Verschiebung möglich ist, gleichzeitig jedoch ein Hindurchschlüpfen des weiteren Teils unmöglich ist. Um die Montage und Reinigung sowie den Ausbau bzw. das dazu erforderliche Lösen sicherzustellen, schließt
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sich an den Schlitz eine das Hindurchschlüpfen des weiteren Teils des Verbindungselementes ermöglichende öffnung an. Der mit dem Flügel verbundene Teil ist so befestigt, daß das Verbindungselement im geschlossenen Zustand des Fensters an dem der DurchschiUpföffnung entgegengesetzten Ende des Schlitzes angeordnet ist und sich während des üffnens in Richtung der Durchschrüpföffnung bewegt. Die Verschiebung bis zur Durchschrüpföffnung wird durch ein Sicherungselement verhindert, das aus einem Blech besteht. Die den Fensterflügel in seiner geöffneten Stellung haltende Kraft wird von dem Verbindungselement auf den an dem Flügel befestigten Teil und über das Sicherungselement bzw. über das dessen Verschiebung verhindernde, sich in den auf dem Flügel vorhandenen Teil einhakende Element, den Bolzen, übertragen. Um das Verbindungselement zu der Durchschlüpföffnung führen zu können, muß das Sicherungselement gegen das federnde Element aus seiner eingeschnappten STellung wegbewegt werden. Bei verschiedenen Lösungsvorschlägen wird das federnde Element von einem separaten Bauteil, beispielsweise einer Feder, gebildet, während bei anderen Ausführungsformen wiederum die elastische oder federnde Beschaffenheit des für das Sicherungselement verwendeten Materials für das federnde Element wesentlich ist. Für den Anschluß der Sicherung bzw. zur Vermeidung der Versäumung des Anschlusses sorgt das entsprechend ausgebildete Sicherungselement bzw. bei gewissen Ausführungsformen der Kontakt zwischen dem auf dem Sicherungselement aufgebauten separaten Bestandteil bzw. dem Verbindungsteil oder dem Verbindungselement und dem Fensterstock bzw. die auf diese Weise zustandegekommene Zwangsverbindung. Bei den Ausführungsformen mit verborgenem Einbau kann durch eine größere Länge des Verbindungselementes im Vergleich zum Spalt zwischen dem Fensterstock und dem Fensterflügel das Schließen des Flügels ohne
Anschluß der üffnungsbegrenzungsvorrichtung verhindert werden. Andere Ausführungsformen können mit einem die Verdrehung des Sicherungselementes begrenzenden Element versehen werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auch dadurch gekennzeichnet werden, daß die für das Verbindungselement vorhandene öffnung, die DurchschlUpfoffnung und damit das Sicherungselement an dem Verbindungsteil angeordnet sind, während das Verbindungselement an dem an dem Fensterflügel bzw. dem Fensterstock befestigten Teil vorgesehen ist. Auch in diesem Fall ist die Durchschlüpföffnung an jenem Ende des Spaltes oder Schlitzes ausgebildet, in dessen Richtung sich das Verbindungselement während des öffnens des Flügels bewegt.
Damit der an dem Fensterflügel montierte, verborgene Beschlag, aber auch sonstige Bestandteile, die Anordnung der verborgenen, für die Begrenzung der üffnungsweite dienenden Vorrichtung an geeigneter Stelle nicht verhindern, sind die einzelnen Ausführungsformen so ausgebildet, daß der an dem Flügel befestigte Teil aus der Vorderplatte der als Verschlußbeschlag verwendeten Riegelstange besteht.
Jede Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion, die im folgenden anhand von Beispielen noch beschrieben werden sollen, ermöglicht die Montage sowohl an der rechten als auch an der linken Seite. In gleicher Weise läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion für Kippfenster oder Kipp- und Drehfenster verwenden und in diesen Zusammenhang zur Arretierung der Kippstellung einsetzen. Die verschiedenen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung beseitigen die sich aus Montagefehlern oder aus Verschleiß der Teile ergebenden Gefahrenzustände. Das
unbeabsichtigte Aushaken wird auf eine von Fertigungsfehlern weniger beeinflußbare Weise gelöst, wobei diese Lösung auch zu einer Senkung der Produktionskosten führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des an dem Flügel befestigten Teils bei Außenmontage mit dem an dem Rand des Flügels befestigten, geöffneten Sicherungselement,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des an dem Flügel befestigten Teils von Fig. 1 bei geschlossenem Sicherungselement, ferner mit einem Teil des Verbindungstei1s und dem Verbindungselement bei geschlossenem Fensterflügel,
Fig. 3 eine Draufsicht der Bestandteile der Ausführungsform von Fig. 2 bei geöffnetem Fensterflügel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Sicherungselementes von Fig. 1, auf dem Rücken liegend,
Fig. 5 eine perspektivische Tei1 Schnittansicht der Vorderplatte der als Verschlußbeschlag verwendeten Riegelstange, verborgen montiert an dem Flügel als Teil der die Öffnung begrenzenden Vorrichtung und bei geöffnetem Sicherungselement,
Fig. 6 eine Tei1längsschnittansicht der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion bei geschlossenem Fensterflügel und mit eingesetztem Verbindungselement sowie einem Teil des Verbindungsteils,
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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Sicherungselementes von Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines an dem Fensterstock befestigten, zweckmäßigerweise als Schlüsselelement ausgebildeten Teils, der auch für die den.Schiießbeschlag verwendende Konstruktion benutzbar ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines geöffneten Fensters innerhalb des parallel zur Zeichnungsebene geschnittenen Fensterstockes, bei der die die Offnungsweise begrenzende Vorrichtung gemäß den Fig. 5, 6 und 8 verwendet wird,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Sicherungselementes und des an dem Flügel befestigten Teils bei einer verborgenen Anordnung,
Fig. 11 eine perspektivische Schnittansicht der Ausführungsform im Verschiebungszustand nach dem öffnen,
Fig. 12 eine Draufsicht der Ausführungsform von Fig. 10 im geöffneten Zustand des Fensterflügels, wobei der Verbindungsteil strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des umgedrehten Sicherungselementes von Fig. 10,
Fig. 14 eine Längsschnittansicht sowie eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geschlossenem Zustand des Fensterflügels und
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Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Wendeplatte von Fig. 14, die zum Verdrehen und Mitnehmen des Sicherungselementes dient.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines charakteristischen Teils der die üffnungsweite begrenzenden Vorrichtung. Der mit dem Fensterflügel fest verbundene Teil 4 ist mittels dreier Verbindungselemente 3 an der Seitenfläche 2 des an dem Rahmen 7 des Fensterflügels befindlichen Flansches befestigt. Das Sicherungselement 6 ist mit dem Bolzen 8 an dem befestigten Teil 4 drehbar verbunden. Unrein Verdrehen von Hand zu ermöglichen, ist das Sicherungselement 6 mit Dübeln 9 versehen. Auf dem Sicherungselement 6 befindet sich die Wulst 10, deren zugehörige Vertiefung, da sie durch Ausbeulung des Sicherungselementes entstanden ist, in Fig. 1 erkennbar ist und die bezüglich ihrer Länge und Breite so bemessen ist, daß sie leicht in die Durchschi upföffnung 11 hineinpaßt, sobald das Sicherungselement in seine Grundstellung gedreht worden ist. In der dem Sicherungselement 6 entgegengesetzten Richtung schließt sich der Schlitz 12 der DurchschTüpföffnung 11 an. Der Bolzen 8 ist von dem Schlitz 12 bzw. der DurchschTüpföffnung mit Abstand getrennt, und das die Wulst 10 enthaltende Ende des Sicherungselementes 6 ist bezüglich seiner Länge so ausgebildet, daß in der Grundstellung des Sicherungselementes 6 der an dem Ende vorhandene Ausschnitt 13 in der in Fig. 2 dargestellten Weise über demjenigen Ende des Schlitzes 12 liegt, das sich in unmittelbarer Nähe der DurchschTüpföffnung befindet. Die Grundstellung wird unmittelbar vor dem Verschließen des Fensterflügels erreicht, da bis dahin das Verschließen mit dem Verschlußbeschlag nicht vorgenommen werden kann. Dies ist auf die von der Innenfläche 14 des Flansches 1 des Fensterflügels auf die Fensterstockfläche, auf die sie auftrifft, ausgeübten bzw. auf das verdrehte Sicherungselement ausgeübten Kraft zurückzuführen.
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In Fig. 2 ist das Sicherungselement in seiner Grundstellung gezeigt, wobei sich das eingelegte Verbindungselement 15 und der verbindende Teil in einer der Schließstellung des Rahmens 7 entsprechenden Stellung befinden. Der erweiterte Kopfteil 15a des Verbindungselementes 15 verhindert das Aushaken aus dem Schlitz 12. Die Wulst 10 des Sicherungselementes 6 reicht in ihrem in die Durchschlüpföffnung eingeschnappten Zustand tiefer als die Oberfläche des befestigten Teils 4. Die Verdrehung aus der Grundstellung und die Beibehaltung der Grundstellung werden bei dieser Ausführungsform durch das Sicherungselement 6 bewirkt, das zu diesem Zweck aus einem federnden material hergestellt ist, wobei die Gestaltung dieses Elementes eine lange Lebensdauer auch bei häufigem Gebrauch sicherstellt. Aus diesem Grunde wird das Sicherungselement 6 aus Stahlblech gefertigt, das eine gute Federungseigenschaft aufweist. Die übrigen Teile werden zweckmäßigerweise aus kaitverformbarem Stahl hergestellt. Die Vorrichtung kann aber auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen. Die in entgegengesetzter Richtung stattfindende Verdrehung wird auch durch die beiden Bügel 9 verhindert.
In Fig. 3 sind die wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung in geöffnetem Zustand des Fensterflügels dargestellt. Hier ist erkennbar, daß das Verbindungselement 15 auf den Ausschnitt 13 des Sicherungselementes 6 stößt.
In Fig. 4 ist die geflanschte Bohrung 17 zu sehen, in der der Bolzen 8 sitzt. Das Sicherungselement 6 ist bezüglich der vorherigen Darstellung in einer anderen Drehstellung und separat dargestellt.
In Fig. 5 ist eine mit dem verborgen montierten Verschlußbeschlag versehene Ausführung zu sehen, bei der die Länge der Vorderplatte 18 des Verschlußbeschlags modifiziert
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ist. Des weiteren ist die einen Teil des Verschlußbeschlags bildende Betätigungsstange 19 im Schnitt zu sehen. Das hier gezeigte Sicherungselement 56 weicht von dem bisher beschriebenen Sicherungselement 6 in der für diese Modifikation erforderlichen Weise ab. Das Sicherungselement 56 ist mit Hilfe des in der Öffnung 28 angeordneten Schraubenziehers um den Bolzen 8 verdrehbar, und die an ihm ausgebildete Wulst 10 rastet federnd in der DurchschiUpföffnung 11 ein.
Ein größeres als gewünschtes Kippen wird durch den Stoßdämpfer 24 verhindert, dessen Lage bzw. dessen Ausbildung für die Kante 29 des eine symmetrische Kurve bildenden Sicherungselementes 56 wesentlich ist. Beim Schließen der Flügel wird die Drehung des Sicherungselementes 56 in die Grund- oder Ausgangslage dadurch bewirkt, daß der Verbindungsteil 16 des Mitnehmerelementes 22 auf den hochgebogenen Teil 23 wirkt. Zur linksgängigen oder rechtsgängigen Montage wird der Mitnehmerteil 22 um den Bolzen 21 drehbar ausgebildet und in beiden entgegengesetzten Stellungen durch Einrasten der Wulst 20 in eine der Vertiefungen 30 (Fig. 7) arretiert. Aus Fig. sind außerdem die im Sicherungselement 56 für die Bolzen 21 und 8 vorgesehenen Bohrungen 31 und 32 ersichtlich.
Was nun die Fig. 6 anbelangt, so stellt dort die strichpunktierte Linie 26 den Boden der in dem Rahmen 7 des Fensterflügels ausgearbeiten Welle dar, die mit der Stange 19 parallel läuft, während die strichpunktierte Linie 27 die mit der Fläche 25 des Flügels parallel laufende Fläche des Fensterstockrahmens darstellen soll. Ohne Zusammenbau der die öffnungsweite begrenzenden Vorrichtung kann der Flügel nicht geschlossen werden, wenn das Gesamtmaß χ des Verbindungsteils und des Verbindungselementes größer ist als der Abstand y zwischen der Vorderplatte und der Oberfläche des Fensterstocks.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der Verbindungsteil 16 durch den gelenkigen Bolzen 37 mit dem an dem Fensterstock befestigten Teil (wie aus Fig. 9 ersichtlich) verbunden ist, der als ein sich an dem Verschlußbeschlag anschließendes Verschlußglied ausgebildet ist.
In Fig. 8 ist die Ausflihrungsform veranschaulicht, bei der die eingesenkten Bohrungen 35 zur Aufnahme der Verbindungselemente 3 und die Bohrung 34 zur Aufnahme des Gelenkbolzens 37 dient. Der aufgebogene oder hochgebogene Teil 36 mit dem geknickten Bogen dienst als schließendes G-genelement für die Verschlußglieder 39.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausflihrungsform dargestellt, bei der sich das Sicherungselement 48 an die Vorderplatte 46 eines Verschlußbeschlags anschließt und in dem neben dem Schlitz 12 und der Durchschlüpföffnung 11 ein weiterer Schlitz 47 vorgesehen ist, durch den der Bolzen 40 geführt ist (Fig. 11). Der Bolzen 40 ist in der Bohrung 49 des Sicherungselementes 48, das hier eine weitere Ausführungsform der Erfindung bildet, befestigt. Zwischen dem erweiterten Teil und dem Sicherungselement sind die Vorderplatte 46 und das elastische Element 41 angeordnet, das bei dieser Ausführungsform eine kegelförmige Feder ist, jedoch auch eine Kunststoffplatte, Federplatte oder ähnliches Federelement sein kann. Das Sicherungselement 48 ist mit einer Durchschlüpföffnung 44, ähnlich der Durchschlüpföffnung 11, versehen, sowie einem Schlitz 45, dessen Breite der Breite des Schlitzes 12 ähnlich ist, der jedoch kurzer ist als letztgenannter Schlitz, wobei die Anordnung jener der Vorderplatte 46 gleicht. Das dem Bolzen 40 gegenüberliegende Ende des Sicherungselementes wird in dem Schlitz mit dem Bügel 43 geführt, dessen Aushaken durch die Erweiterung 45a
(Fig. 11) verhindert wird. Während des öffnens kann das Verbindungselement 15 keineswegs bis zu der Durchschlüpföffnung 11 gelangen, da die gemeinsame Länge des Schlitzes 45 und der Durchschlüpföffnung 44 abgeändert ist.
Zur Demontage muß die Nase 42 gegen das elastische Element 41 aus der Durchschlüpföffnung 11 herausgehoben und in Richtung des Schlitzes 47 verschoben werden, so daß die Durchschlüpföffnungen 11 und 44 übereinander zu liegen kommen. Bei wiederholter Montage reicht aus, das Fenster zu schließen, um bei entsprechend gewählten Abmessungen das Sicherungselement 48 mit dem Verbindungselement 15 in seine Ausgangsstellung verschieben zu können, wo es unter der Wirkung des elastischen Elements 41 in die gesicherte Stellung einschnappt.
In Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform des auf der Rückseite liegend dargestellten Sicherungselementes 48 gezeigt.
Fig. 14 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Sicherungselementes in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten. Dieses Sicherungselement 65 wird durch das elastische Element 60 an die Vorderplatte 46 gepreßt, und zwar so, daß es die Wülste 64 gegen Verdrehen sichern. Das elastische Element 60 ist als eine Flachfeder ausgebildet und durch eine Unterlagscheibe 61 gegen den Bolzen 59 gesichert, der nicht nur das Sicherungselement 65, sondern auch das Mitnehmerelement 50 zusammenpreßt. Der zurückgebogene Rand 51 des Mitnehmerelements 50, der an dem Verbindungsteil 16 zur Anlage kommt, stellt mit Hilfe des abgebogenen Randes 52 das Sicherungselement 65 in die Grund- oder Ausgangsstellung zurück und greift in eine der durch die Wülste 64 geschaffenen Vertiefungen ein, d. h. der Eingriff findet mit Hilfe der sich an dem
anderen Ende in die Bohrung hineinerstreckenden kleinen Wülste 53 statt. Der Mitnehmer 50 ist zur Verdrehung
nach rechts bzw. nach links mit der Öffnung 54 und dem Vorsprung 55 ausgestattet, die die Grundstellung gegenüber dem Bolzen 59 sicherstellen. Der Anschlag 62 sorgt dafür, daß das Sicherungselement 65 nicht zu weit verdreht werden kann. Bei einem erforderlichen Umdrehen
kann der Anschlag durch Lösen des Verbindungselementes 63 entfernt werden. Die zulässige Verdrehung wird durch den Abstand zwischen dem Ende 57 und der Fläche 58 begrenzt.

Claims (10)

•..PATE PJTANWAtIE.. O ZZ 4 I OO TISCHER ■ KERN & BREh Albert-Rosshaupter-Strasse 65 ■ D 8000 München 70 ■ Telofon (069) 7605520 Telex 05-212284 patsd - Telegramme Kernpatent M ;■ Elzett Müvek Budapest XII. Madaräsz V. utca 5. Ungarn Elze-6995 29. Juni 1982 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Begrenzung der üffnungsweite von Fenster- oder Türflügel od. dgl. mit an dem Fensterstock und den Flügeln befestigten Teilen sowie mit einem mit Hilfe eines Gelenkes und eines Verbindungselementes gelagerten Verbindungsteil> wobei das Verbindungselement einen Schlitz und eine mit diesem verbundene Durchschlüpföffnung aufweist, d a d u r c \ gekennzeichnet, daß sich die Durchschlüpföffnung (11) an dem mit dem Verbindungselement (15) belasteten Ende des Schlitzes (12) anschließt und durch ein Sicherungselement (6, 48, 56, 65) abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6, 48, 56, 65) mit gebogenen Teilen versehen ist, die insbesondere aus einem elastischen oder federnden Blech bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sicherungselement (6, 48, 56, 65) führende Bolzen (8, 40, 59)
COPY BAD 0RIGINAL
mit einem elastischen Element (41, 60) an dem befestigten Teil (4) oder an der Vorderplatte (46, 18) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6, 48, 56, 65) mit Hilfe einer Wulst (10, 64) oder einer Nase (42) in seiner Grundstellung arretiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (56) mit einem durch den Bolzen (21) geführten, mit einem aufgebogenen, sich dem verbindenden Teil (16) anpassenden Teil (23) versehenen Mitnehmerelement (22) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6, 56, 65) mit einem Ausschnitt (13) versehen ist, dessen Breite dem Schlitz (12) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (48) mit einem Schlitz (45) versehen ist, an den sich die Durchschlüpföffnung (44) anschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerelement (50) vorgesehen ist, das mit einem sich an das Sicherungselement (65) anpassenden, abgebogenen Rand (52), einem sich an den Verbindungsteil (16) anpassenden, aufgebogenen Rand (51), einem Vorsprung (55) und einer an die Breite (Durchmesser des Bolzens 59) angepaßten öffnung (54) ausgestattet ist.
*~ ο ™
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (29) des dem Ausschnitt (13) gegenüberliegenden Endes des Sicherungselementes (56) zwecks Zulassung einer beschränkten Verdrehung an den Anschlag angepaßt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (57) des Sicherungselementes (65) so an den Anschlag (62) angepaßt ist, daß es eine beschränkte Verdrehung zuläßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0128371A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Ausstellvorrichtung für einen wenigstens kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit einem am Flügel dreh- und schiebbar gelagerten Ausstellarm
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EP0128371A3 (en) * 1983-06-09 1986-01-08 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlage Check for a tilting door or window with a pivoting and sliding bar
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