DE2046094A1 - Automatische Lade , Anordnungs und Abgabevorrichtung - Google Patents

Automatische Lade , Anordnungs und Abgabevorrichtung

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DE2046094A1
DE2046094A1 DE19702046094 DE2046094A DE2046094A1 DE 2046094 A1 DE2046094 A1 DE 2046094A1 DE 19702046094 DE19702046094 DE 19702046094 DE 2046094 A DE2046094 A DE 2046094A DE 2046094 A1 DE2046094 A1 DE 2046094A1
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DE19702046094
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Inventor
Abraham Buddy St Leonard Quebec Lieberman (Kanada)
Original Assignee
Glolok Co Ltd , St Leonard, Que bee (Kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

20A6094
G 47 266
Glolok Go. Ltd., 4755 Boulevard des Grandes Prairies, St. leonard, Provinz Quebec (Kanada)
Automatische lade-, Anordnungs- und Abgabevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Lade-, Anordnungs- und Abgabevorrichtung für Gegenstände wie Behälter, Beutel und dergleichen, was im einzelnen näher anhand der beiliegenden Zeichnung sowie der Beschreibung erläutert werden soll.
In der folgenden Beschreibung wird die Vorrichtung anhand einer Ausführungsform beschrieben, die zum Laden, Ausrichten und zur Abgabe von Beuteln, die flüssige Milch in vorbestimmten Mengen enthalten, in äußere Taschen oder entsprechende Behälter und zur Weiterleitung dieser Behälter in eine Verschnür- oder andere Verschließstation verwendbar ist, Jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit oder ohne Abänderungen zum Verladen, Anordnen, Abgeben und zum Verschließen von verschiedenen anderen Gegenständen in Beuteln verwandt werden.
In der folgenden Beschreibung werden für die verschiedenen einzelnen Teile aus Zweckmäßigkeitsgründen bestimmte Bezeichnungen verwandt, jedoch wird mit diesen Bezeichnungen eine völlig allgemeine Bezeichnung angestrebt.
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Ea ist bekannt, in der Industrie automatische Verpackungsmaschinen für Gegenstände oder Gebrauchsguter der verschiedensten Art zu verwenden, und die Gebrauchsgüter, die in derartigen Maschinen verpackt werden, wie etwa flüssige Milch, werden automatisch abgemessen und in Beutel eingefüllt, die aus Polyäthylen oder aus anderen Stoffen hergestellt sind, und die sodann verschlossen und von der Maschine abgegeben werden, um sie an den Verbraucher auszuliefern oder zu verschicken.
Gegenwärtig wird die flüssige Milch gewöhnlich in 1/4-Liter-Beuteln eingefüllt und verschlossen, und die Beutel werden allgemein in 3/4-Iiiter-Elnheiten verkauft, weshalb sie sodann in äußeren Beuteln oder Taschen verpackt werden, die aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sind.
Bei derartigen Verfahren zum Verpacken von gefüllten Beuteln in Taschen, werden die Taschen in einer horizontalen Stellung angeordnet, und die gefüllten Beutel werden in die Taschen hineingestampft oder hineingedrückt, wobei die Beutel in reibenden Eingriff mit den Seiten der Taschen und insbesondere der Bedenseite, die sich in einer horizontalen Stellung befindet, kommen, wodurch ein Zug erzeugt wird, der zusammen mit dem Druck, der durch den Einstampf- oder Eindrückvorgang und die sich ergebende Bindung der Beutel aneinander ergibt, zu einem möglichen Reißen der Taschen durch die Schwächung der Säume oder durch einen Abrieb anderer Teile führen kann, weshalb es im allgemeinen notwendig ist, überdimensionierte äußere Beutel zu verwenden, um wenigstens teilweise die Möglichkeiten zu vermeiden, daß derartige Defekte auftreten»
Bei anderen früheren Verfahren wurde, um die Beutel leichter in die horizontal angeordneten Taschen einführen zu können, die Innenseite der Tasche mit Wasser oder einem anderen Befeuchtungemittel besprüht, so daß die Beutel weicher in die Taschen hineingleiten. Gegen ein derartiges Verfahren spricht
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die Tatsache, daß die Feuchtigkeit in der Tasche verbleibt, was nicht angenehm für die Personen ist, die die Beutel aus der Tasche herausnehmen und diese handhaben.
Bei anderen Verfahren werden die gefüllten Beutel von Hand in die äußeren Taschen eingesetzt, und in allen Fällen können bei der Verpackung der Beutel Fehler auftreten, wenn sie in die entsprechenden Taschen hineingeworfen werden, wodurch der Fall eintreten kann, daß die Taschen weniger oder mehr Beutel enthalten als erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb, derartige Nachteile und andere Schwierigkeiten der früheren Verfahren zum Verpacken von gefüllten Beuteln oder anderen Gegenständen dadurch zu vermeiden, daß eine automatische Lade-, Anordnungs- und Abgabevorrichtung geschaffen wird, die die Beutel und andere Gegenstände automatisch in vorbestimmten Mengen zuführt und kollationiert und die Beutel sodann senkrecht in Taschen oder andere Behälter fallen läßt und sie zu einem Verschnür- oder Verschließvorgang, zur Verteilung, zum Versand oder zu einer anderen Station weiterleitet.
Die vorliegende Erfindung strebt unter anderem eine Vorrich- ä tung an, mit der einzelne Gegenstände oder Behälter, wie etwa Beutel und dergleichen, automatisch in vorbestimmten Gruppen von zwei, drei oder mehr Gegenständen kollationiert werden und automatisch in aufrechte Stellungen gebracht und in ihren senkrechten Stellungen in Taschen, Transportbehälter und dergleichen abgegeben werden, oder um sie fest in einen Zellulosefilm oder eine andere geeignete verschließbare Umhüllung einzuwickeln oder um sie einfach durch ein Band oder eine andere geeignete Vorrichtung zusammen zu binden.
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mm A. mt
Weiterhin strebt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung an, bei der die Beutel oder andere Gegenstände automatisch in die Ladekammer der Vorrichtung eingeführt und miteinander ausgerichtet werden, und bei der die Beutel sodann automatisch in ihren ausgerichteten Stellungen in eine Tasche oder einen Behälter zur weiteren Verwendung abgegeben werden.
Die Erfindung strebt weiterhin eine Vorrichtung zum Verpacken von Beuteln oder anderen Gegenständen an, bei der der Arbeitsvorgang möglichst wirtschaftlich sowohl vom Standpunkt der Automatieätion als auch von dem Wirkungsgrad her bei der Kollationierung der Beutel oder anderer Gegenstände in dem Einfüll- oder Verpackungsvorgang durchgeführt werden kann.
VHterhin soll gemäß der Erfindung die Möglichkeit von Betriebsstörungen, Verzögerungen und Unterbrechungen bei dem Arbeitsablauf des Produktionsbandes vermieden werden, die durch Engpässe im Verfahrensablauf und dadurch entstehen, daß unzureichende und unadäquate Vorrichtungen zur Verfügung stehen, um die Beutel oder andere Gegenstände zu handhaben, wenn sie die Verpackungsmaschinen verlassen, nachdem sie gefüllt und verschlossen worden sind, und anstelle derartiger Vorrichtungen soll eine vollautomatische Vorrichtung treten, um die Beutel oder andere Gegenstände von der Verpackungsmaschine aufzunehmen, die Beutel in eine aufrechte Stellung hinzustellen und zu kollationieren, die Beutel in dieser Stellung einzusacken und um die Beutel sodann zur weiteren Verwendung weiterzutransportieren.
Die vorliegende Erfindung strebt weiterhin eine Vorrichtung an, die aus wenigen und einfachen Teilen hergestellt ist, die leicht zusammenzubauen und zu bedienen sind, sowie für ihren gedachten Zweck dauerhaft und wirksam sind.
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Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig« 1 eine perspektivische Ansicht der automatischen Lade- und Abgabevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Pig. 1,
Pig, 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 durch die
Pig. 1, i
Pig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Pig, 1,
Figo 5 eine schematische Darstellung, in der dae Steuersystem für die Lade- und Abgabevorrichtung dargestellt ist,
Pig. 6 eine schematische Endansicht des Lade- und Ausrichteabschnittes der Vorrichtung für die Gegenstände, in der die Stellung der Ausrichtewände am Beginn des Ladevorganges dargestellt 1st,
Pig. 7 eine schematische Endansicht des Lade- und Ausrichte- λ abschnittes der Vorrichtung für die Gegenstände nach dem Beginn des Ladevorganges, wobei der Zustand dargestellt ist, bei dem ein Gegenstand in den Abschnitt eingeführt ist und ein anderer Gegenstand gerade in den Abschnitt eingeführt werden soll, um ihn mit dem ersten angeordneten Gegenstand auszurichten,
Pig. 8 eine schematische Seitenansicht der automatischen Lade- und Abgabevorrichtung, in der ein Gegenstand dargestellt ist, der einen Teil der vollständigen Ladung in dem Lade- und Ausriohteabschnitt der Vorrichtung
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bildet und der in Kontakt mit einem Betätigungsventil kommt, um einen Luftzylinder zu betätigen, wodurch bewirkt wird, daß die Falltür des Ladeabschnittes nach abwärts verschwenkt und in Eingriff mit dem vordersten Beutel eines Stapels von Beuteln gebracht wird, die an einer Halterung aufgehängt sind, um den oberen Teil des Beutels zu öffnen und zu erweitern,
Pig, 9 eine sohematische Endansicht des Lade- und Ausrichteabsohnittes der Vorrichtung für die Gegenstände nach dem der Lade— und Ausrichtevorgang der Gegenstände in diesem Abschnitt ausgeführt ist, und es ist der Zustand dargestellt gerade bevor die Gegenstände automatisch aus dem Abschnitt ausgetragen werden,
Pig.10 ist eine schematische Endansicht der Vorrichtung, in der der Arbeitszustand dargestellt ist, bei dem die Gegenstände in einen Beutel eingefüllt werden,
Pig,11 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, in der der Vorgang dargestellt ist, daß die Lade- und Ausrichtewände in ihre ursprünglichen Stellungen zurückkehren, um eine weitere Ladung von Gegenständen aufzunehmen, um sie in den Lade- und Ausrichteabschnitt einzuführen,
Pig,12 eine schematisohe perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, in der die Lade- und Ausriehtewände dargestellt sind, die in dem Lade- und Anordnungsabschnitt angeordnet sind und in diesem Abschnitt betätigt werden,
Pig, 13 eine sohematische perspektivische Ansicht der in Pig. 12 dargestellten Vorrichtung, bei der sich die Lade-
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und Ausrichtewände in Betrieb befinden,
Pig. H eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die lade- und Ausrichtewände feststehend in dem Lade- und Ausrichteabschnitt angeordnet sind, und bei der der Einführtrichter beweglich ist,
Figo 15 eine schematische perspektivische Ansicht der in Pig. 14 gezeigten Vorrichtung, in der ein Zustand darge- μ stellt ist, in dem der Lade- und Ausrichtebaschnitt teilweise gefüllt ist und in der sich der bewegliche Zuführtrichter in einer Stellung befindet, um den letzten Teil der Ladung aufzunehmen und in den Abschnitt einzuführen,
Pig. 16 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der jede Lade- und Ausrichtewand mit Hilfe von Einrichtungen betätigt wird, die auf gegenüberliegenden Seiten des Lade- und AusrichteBbschnittes angeordnet sind- und sich von dort aus gegen den Abschnitt hin erstrecken, und f
Fig. 17 eine schematische perspektivische Ansicht der in Pig. 16 gezeigten Vorrichtung, in der ein Zustand des Arbeitsablaufes dargesteilest, bei dem der Lade- und Ausrichteabschnitt mit den erforderlichen Gegenständen gefüllt wird.
In den verschiedenen Figurentezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile.
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Wie aus der Zeichnung zu ersehen 1st, weist die Vorrichtung ein Gehäuse auf, das mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und aus einander gegenüberliegenden Seitenwänden 21 und 22, der Rückenwand 23 und der Vorderwfnd 24 gebildet wird. Das Gehäuse steht in seinem oberen Teil nach auswärts vor, so daß ein Lade- und Anordnungeabschnitt 25 für Gegenstände gebildet wird, wobei dieser Abschnitt durch die Seitenwände 21 und 22, die Vorderwand 24 und die querverlaufende Trennwand 26 gebildet wird, die mit den Seitenwänden 21 und 22 verbunden ist. Die untere Bodenwand des Abschnittes 25 wird durch eine Falltüre 27 gebildet, die durch eine geeignete Einrichtung, wie etwa einen Preßluftzylinder 28, der durch ein Betatigungsventil 29 gesteuert wird, automatisch in die offene oder geschlossene Stellung gebracht wird.
Der Abgabeabschnitt 30 der Vorrichtung für die Gegenstände ist unter dem Lade- und Anordnungsabschnitt 25 für die Gegenstände angeordnet und bildet den Teil der Vorrichtung, in dem die Gegenstände in Beutel oder Behälter fallen, oder zusammengebunden oder eingewickelt werden.
Die Gegenstände, wie etwa Beutel, werden in einer geeigneten Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) mit flüssiger oder pulverisierter Milch gefüllt und verschlossen und aus dieser Maschine mit Hilfe eines Förderers oder einer anderen geeigneten Vorrichtung abtransportiert und in oder auf eine Rutsche 33 geleitet, die zu dem Lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände führt.
Der Aufbau der Führungs- und Ausrichtewände 34, die in dem Lade- und Anordnungsabschnitt 25 angeordnet sind, kann entsprechend der Art der Gegenstände abgewandelt werden, die durch die Vorrichtung verladen, angeordnet und abgegeben werden; jedoch die in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Führungsund Ausrichtewände eignen sich besonders für die Handhabung
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von Gegenständen, die etwa die Form von verschlossenen Beuteln 35 aufweisen, die mit flüssiger oder pulverisierter Milch gefüllt sind·
Jede der dargestellten Führungs- und Ausrichtewände 34 wird, durch eine flache, rechteckige Platte 36 gebildet, die Seitenflansche 37 aufweist, die an ihrem Aufnahmeende angeordnet sind und Führungsschienen für die Beutel wie auch Haltearme bilden, an denen die oberen Enden eines hin- und her beweglichen Armes 38 und eines Gegengewichtearmes 39 verschwenkbar befestigt sind, wobei die unteren Teile der hin und her beweglichen Arme und der Gegengewiohtsarme verschwenkbar an der vorderen Wand 24 und der querverlaufenden !Trennwand 26 befestigt sind. An dem Gegengewichtsarm 39 ist ein vereetztes Gegengewicht 40 befestigt, oder es können andere geeignete Einrichtungen, wie etwa eine Rückholfeder, verwandt werden, um die Führungs- und Ausrichtewand automatisch aus ihrer senkrechten Stellung in ihre Aufnahmestellung zurückzuführen.
Die Zahl der Führungs- und Ausrichtewände, die in der Vorrichtung verwandt werden, kann entsprechend der Größe der Vorrichtung und der Art der Gegenstände, die durch diesen Abschnitt hindurchgeführt werden, schwanken, jedooh sind es, wie λ es in der Zeichnung dargestellt ist, jeweils Vielfache von zwei. Diese Führungs- und Ausrichtewände sind in den Lade- und Anordnungsabschnitt 25 für die Gegenstände eingehängt, und sie können in diesem Abschnitt aus jeweils einer horizontalen oder geneigten Lage in eine senkrechte Lage oder umgekehrt hin und her verschwenkt werden, und ihre oberen oder Aufnahmeendteile stehen nach aufwärts aus dem Abschnitt 25 heraus vor.
Die Aufnahmeendteile der Auarichtewände 34 sind so ausgebildet, daß sie sich, wenn sich die Führungs- und Ausrieht«wände 34 in ihrer halb-horizontalen Stellung oder in der Stellung zur Aufnahme eines Gegenstandes befinden, gegenseitig überlappen, so
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daß sie mit der Rutsche 33 auegerichtet sind, und sie werden in dieser Stellung durch das Gegengewicht 40 gehalten, bis ein Gegenstand, wie etwa ein gefüllter Beutel, von der Rutsche 33 auf den Aufnahmeendteil der vordersten Ausrichtewand 34 und auf den langgestreckten Plattenteil dieser Wand gelangt, wodurch die Ausriohtewand, da das Gewicht des Beutels größer als das Gewicht des Gegengewichtes ist, nach abwärts gekippt und in eine senkrechte Stellung verschwenkt wird, so daß der Beutel in einer aufrechtstehenden Stellung auf die Palltüre 27 des Lade- und Anordnungsabschnitts 25 fällt und in dieser Stellung gehalten wird·
Die nächste oder am nächsten hinten liegende Führungs- und Ausriohtewand verbleibt auf Grund des Gewichtes ihres Gegengewichtes in ihrer Stellung zur Aufnahme eines Gegenstandes, bis der nächste Gegenstand oder der nächste gefüllte Beutel von der Rutsche 33 auf den Aufnahmeendteil der Ausrichtewand gelangt und auf ihrem Plattenteil entlangrutscht, wodurch die Auerichtewand nach abwärts gekippt wird, so daß der Beutel in einer aufrechtstehenden Stellung auf die Falltür herunterfällt und in dieser Stellung durch die Anlage gegen die beiden ausgerichteten und senkrecht verlaufenden Wände gehalten wird. Hierauf wird der dritte Beutel von der Rutsche 33 abgegeben und fällt in einer aufrechtstehenden Stellung in den Raum hinein, der zwischen der hintersten Führungs- und Ausrichtewand und der Seitenwand 22 der Vorrichtung gebildet wird.
Der Lade- und Ausrichtevorgang der Beutel oder anderer Gegenstände in dem Lade- und Anordnungsabschnitt der Vorrichtung für diese Gegenstände ist nunmehr abgeschlossen, und die Beutelladung kann nunmehr durch die Falltür und in den Austrageabs ohnitt der Vorrichtung fallengelassen werden.
In dem Raum, der durch die Seitenwände 21 und 22, die Hinterwand 23 und die querverlaufende Abtrennwand 26 gebildet wird,
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sind die Betätigungsvorrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Falltüre und des Abgabe- und Eineackmeohanismus vorgesehen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Fluidmediums betätigt werden und die aus einem Luftzylinder 28 bestehen, der an der querverlaufenden Stange oder der Welle 41 angebracht ist, die an den Seitenwänden 21 und 22 befestigt ist. Der Luftzylinder ist geeignet mit einem Luftkompressor (nicht dargestellt) verbunden, und die Arbeitskolbenstange 42, deren unteres Ende mit dem Gelenkglied 43 verbunden ist, das sich von einer nach abwärts vorstehenden Platte oder einem Stützarm 44 »u8 erstreckt, der an der * hinteren Kante der Falltüre 27 befestigt ist, öffnet und schließt über die automatische Steuerung des Betätigungsventils 29 die Falltür.
Die Falltür 27 ist scharnierartig an den Seitenwänden 21 und 22 befestigt, und sie weist eine mit einem äußeren Beutel in Berührung kommende Lippe oder einen Bügel 45 auf, der einen Teil ihrer Vorderkante bildet oder geeignet hieran befestigt ist, und wenn sich die Falltüre öffnet, so greift die Lippe oder der Bügel 45 mit einem äußeren Beutel 46 eines Stapels 47 ein, der in oder in der Nähe des Abgabeabschnitts 30 ange_ ordnet ist, um den Beutel zu öffnen und auseinanderzuspreizen, ä um den Beutel unter dem Lade- und Anordnungsabschnitt 25 anzuordnen und mit diesem auszurichten.
Diese äußeren Beutel können aus Kunststoff oder einen gleichwertigen Material hergestellt sein und ein oberes, offenes Ende 48 und eine obere Lasche 49 aufweisen, die sich nach aufwärts über das obere offene Ende des Beutele hinaus erstreckt, wobei in dieser Lasche Löcher 50 ausgebildet sind, durch die die freien Enden eines U-förmigen Bügels 51 oder einer anderen Aufhängevorrichtung hindurchgeführt sind, um einen Stapel von Beuteln in einer aufrechtstehenden Stellung zu halten. Jeder Bügel mit seinen Reservebeuteln greift mit
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zwei Hohletiften 52 ein, die von dem Gehäuse aus vorstehen und in oder in der Nähe des Abgabeabschnittes angeordnet sind, um den Stapel von Beuteln von dem . Bügel auf die Stifte zu überführen, von wo sie in den Breich des Abgabeabschnittes unter die Falltüre des Lade« und Anordnungsabschnittes 25 weggesogen werden.
Die Austragevorrichtung des Abgabeabschnittes, um die gefüllten äußeren Beutel eu anderen Station weiterzubefördern, wie etwa einer Station, um die offenen Enden der Beutel (nicht dargestellt) zu verschließen, um die Beutel zu verladen oder um irgendeinen anderen Vorgang mit ihnen auszuführen, kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Ausführungeform einer Austragsvorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einer rechteckförmigen Einheit, die eine Bodenwand 53 besitzt, an der eine nach aufwärts verlaufende Seitenwand 54 und eine dieser Seitenwand gegenüberliegende flanschförmige Seitenwand 55 vorgesehen ist, die zwischen sich einen Trog bilden, in dem mehrere qurrverlaufende freilaufende Walzen 56 angeordnet sind, die in den Seitenwänden 54 und 55 drehbar gelagert sind und eine Rampe 57 bilden.
Die Rampe 57, die hin und her verschwenkt werden kann, liegt selbst in ihrer horizontalen Stellung in der feststehenden Spur 58, die mit parallelen Seitenflanschen 59 und 60 versehen 1st, die an der Basis 61 der Vorrichtung befestigt sind und unter der öffnung der Falltüre des lade- und Anordnungsabschnitte 25 und mit dieser öffnung ausgerichtet angeordnet sind· Bin Ende der Rampe 1st verschwenkbar an den inneren Endteilen der parallelen Seitenflansche der Spur befestigt, während das andere Ende der Rampe in der Mitte über die Arbeitskette oder eine Stange 62 mit der Falltüre 27 verbunden ist. Die Austragsvorrichtung weist weiterhin die Beutelführungs-
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schiene 63, die an der Spur angebracht ist, und die Beutelführungsschiene 64 auf, die an der nach aufwärts verlaufenden Seitenwand 54 der hin und her verschwenkbaren Rampe 57 befestigt ist. An dem angelenkten Endteil der hin und her verschwenkbaren oder kippbaren Rampe ist der horizontale Förderer 65 angeordnet, der mit freilaufenden Walzen 56 ausgestattet ist, und der die von der hin und her verschwenkbaren Rampe kommenden Beutei^auf nehmen kann, wenn si oh die Rampe in ihrer gekippten Stellung befindet.
In der Aufnahmestellung der Pührungs« und Ausrichtewände für ™ einen Gegenstand, ist in dem Lade- und Anordnungeabschnitt 25 für einen Gegenstand ein Steuerventil 66 angeordnet, das leicht mit dem Aufnahmeendteil einer der Ausrichtewände 34 in Berührung bringbar ist, was ζ·Β. der Fall ist, wenn sich die zweite oder hinterste Ausrichtewand in ihrer Aufnahmestellung befindet, und dieses Steuerventil dient zur Steuerung der Luftdüse 67. Wenn sich die Pührunge- und Ausriohtewand, die mit dem Kontaktbereioh des Steuerventile 66 in Berührung bringbar ist, in ihrer Aufnahmestellung befindet, steht sie mit dem Ventil 66 direkt in Berührung und schließt dieses Ventil, wodurch automatisch die aus der luftdüse ausströmende Preßluft gesperrt wird; wenn jedoch der zweite Beutel oder | kleine Sack von der Rutsche 33 auf die Auerichtewand gelangt, die in Berührung mit dem Ventil 66 ateht, so wird die Auerichtewand gekippt, wodurch der Kontakt der Ausriohtewand mit dem Ventil verlorengeht, so daß das Ventil in seine "offene" Stellung gelangt, wodurch die Preßluft aus der Luftdüse ausströmen und aufwärts gegen das obere Ende des vorderen äusseren Beutels eines Stapels von Beuteln 47 strömen kann, der in der vorderen Stellung des Ausgabeabschnittes 30 der Vorrichtung hängt, und der Luftstrom bewirkt, daß sich der obere Teil des Beutels aufbläht.
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Venn der dritte oder letzte Beutel oder kleine Sack 35 in den lade- und Anordnungsabschnitt 25 gefallen ist, so wird hierduroh automatisch ein Steuerventil 68 betätigt, durch das bewirkt wird, daß die Kolbenstange 42 des LuftZylinders die angelenkte falltür naoh abwärts wegkippt, wobei die mit dem Beutel eingreifende Lippe oder der Bügel 45 der Falltüre automatieoh die obere Kante einer Wand des offenen oberen Endes des Beutels, der aus Polyäthylen oder einem anderen Material hergestellt ist, festlegt und den Beutel von seiner gegenüberliegenden Wand wegzieht, um den äußeren Beutel genügend aufzuweiten, so daß die kollationierten bzw* zusammengefaßten kleinen Säoke in ihren aufreohtstehenden Stellungen in den äußeren Beutel fallen können, und der auf diese Weise gefüllte Beutel löst sich aufgrund des Gesamtgewichts von selbst von seinen Halterungsstiften dadurch, daß das Beutelmaterial an den gelochten Funkten bis zu der oberen Kante der Beutelwand verreißt, wodurch der Beutel auf die Austragsvorrichtung des Abgabeabeohnittes der Vorrichtung fallen kann.
Wenn sieh die Jalltüre in ihrer offenen oder abgesenkten Stellung befindet, so kommt sie automatisch mit einem Rückführsteuerventil 69 in Berührung und die Luftdüse wird automatisch "geschlossen11 und sie wird nur dann wieder geöffnet, wenn die Führungs- und Auerichtewände 34 in ihre Aufnahmestellungen für einen Gegenstand zurüokkehren·
Wenn der letzte kleine Saok mit dem Steuerventil 68 in Berührung gekommen ist, und indirekt bewirkt hat, daß die Falltüre die Säcke buchstäblich fallen läßt, und wenn die Säcke in ihrer kollationierten Anordnung in den wartenden, offenen Mund des äußeren Beutels fallen, der darunter angeordnet ist, so werden unmittelbar zwei Arbeitsvorgänge ausgelöst; ein Arbeitsgang besteht darin, daß die angekippte Rampe, die in dieser angekippten Stellung gehalten wird, wenn sich die Falltüre in
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ihrer geschlossenen Stellung befindet, in eine horizontale Stellung herunterfällt, so daß der gefüllte Beutel auf eine ebene Auftreffläche der Rampe fällt, und wenn die Säcke den Lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände verlassen, wird gleichzeitig der zweite Arbeitsvorgang ausgeführt; durch das Steuerventil 68 wird unmittelbar bewirkt, daß die Falltüre durch die Betätigung des luftZylinders und der Kolbenstange in ihre "geschlossene" Stellung zurückgebracht wird; hierbei wird durch die Falltüre unmittelbar die Rampe angehoben und gekippt, wodurch der gefüllte Beutel über die Rampe abwärts auf den horizontalen Förderer gleitet und von diesem weiterbefördert wird.
In den Fig. 12 und 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Führungsund Ausrichtewände 70 vollständig in dem Lade- und Anordnungsabschnitt 71 der Vorrichtung angeordnet sind. Die Führungsund Ausrichtewände sind als ein Vielfaches von zwei dargestellt, und sie erstrecken sich abwärts und quer bis in den Abschnitt 71 hinein und sie enden kurz über der Falltüre 72, die die Bodenwand des Abschnittes bildet. Die unteren Enden der Ausrichtewände sind verschwenkbar an zwei der einander gegenüberliegenden Wände 72 und 74 des Abschnittes 71 befestigt, und sie sind in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, während die oberen Enden der Ausrichtewände mit Betätigungsstangen 75 verbunden sind und durch diese Betätigungsstangen betätigt werden, die durch eine geeignete Energiequelle bewegt werden.
In den Aufnahmestellungen der Führungs- und Ausrichtewände für einen Gegenstand s±id die Ausrichtewände mit Hilfe ihrer Betatigungsstangen aue ihren festen verschwenkbaren Stellungen gekippt, so daß sie nach abwärts verlaufende Rampen bilden, deren obere Teile gegeneinander anliegen und unterhalb des
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Auslassee dee (Trichtere 76, dem die Gegenstände von dem Förderer 77 zugeleitet werden, liegen und mit diesem ausgerichtet sind. Das Laden bzw.*Einführen und Anordnen der Gegenstände wie etwa kleiner Säckchen, wird automatisch gesteuert und erfolgt in ähnlicher Weise, wie es oben bei der anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde. Der erste Beutel bzw. Sack fällt von dem Einführtrichter auf die erste oder vorderste geneigte Ausrichtewand, und wenn der Sack die Falltür, die die Bodenwand bildet, erreicht oder während des Herunterfallens kommt der Sack mit einem Steuerventil in Berührung, wodurch automatisch über das Ventil von einer Energiequelle aus die Betätigungsstange in,Tätigkeit gesetzt wird, die mit der ersten oder vordersten Ausrichtewand verbunden ist, wodurch diese Ausrichtewand gekippt und in einer senkrechten Stellung gehalten wird; derselbe Vorgang wiederholt sich bei deijfeweiten oder hintersten Ausrichtewand; ein dritter oder letzter Sack fällt in den Raum, der zwischen der festen Wand des Abschnittes und der hintersten Ausrichtewand gebildet wird, und der öffnungsVorgang der Falltüre und das Abgeben und Verpacken der kollationierten Säcke in ausseren Beuteln erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der bereits oben beschriebenen Ausführungeform der Erfindung.
In den Fig· 14 und 15 ist eine weitere abgewandelte Ausführungeform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Führungs- und Ausrichtewände 78 in senkrechten und querveriaufenden Stellungen im Inneren des lade- und Anordnungsabechnitts 79 feet angeordnet und an den Gehäusewänden der Vorrichtung befestigt sind, so daß sie die Lade- und Kollationierungeräume bilden. Der Einfülltrichter 80 ist gelenkig ausgebildet, um die Gegenstände in die Unterteilungen des Abschnitte 79 zu verteilen und zu kollationieren, und der Einfülltrichter wird in geeigneter Weise durch den Betätigungsetab oder die Stäbe 81 bewegt. Die übliche Falltür 82 und die
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Ventilsteuerungen und Betätigungseinrichtungen sind ähnlich wie "bei den bereits vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsform sind die Führungs- und Ausrichtewände 83 jeweils in dem lade- und Anordnungsabsohnitt 84 für die Gegenstände in einer senkrechten und querverlaufenden Stellung im Abstand voneinander angeordnet und an der Gehäusewand befestigt. Die Ausrichtewände 83 enden kurz vor der Falltür 85, die die Bodenwand des Ab- μ schnittes 84 bildet und zusammen mit den Wänden des Abschnittes die lade- und Kollationierungsräume 86 bildet.
Die Rampenwände 87 sind scharnierartig an den oberen Teilen der Ausrichtewände 83 befestigt und sie sind mit Betätigungsstangen 88 verbunden, die durch ein Fluidmedium oder durch eine andere Energiequelle betätigbar sind, und diese Rampenwände befinden sich in ihrer Aufnahmestellung für die Gegenstände in einer geneigten und gegeneinander anliegenden Stellung, so daß sie die Gegenstände aufnehmen, die ihnen von dem Förderer 89 zugeführt werden, um die Gegenstände einzelnen und automatisch in die Lade- und Kollationierungsräume 86 zu verteilen und zu kollationieren. Das Einführen und Kollationieren der Gegenstän- | de in den lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände, das Abgeben der Gegenstände und das Einsacken der Gegenstände erfolgt in ähnlicher Weise wie bei den bereits vorher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. - 18 _
    Patentansprüche
    Automatische Lade-, Anordnungs- und Abgabevorrichtung Gegenstände wie Behälter, Säcke und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Lade- und Anordnungsabsohnitt (25) für die Gegenstände, durch einen Abgabeabschnitt (30) für die Gegenstände, der unter dem Lade- und Anordnungsabechnitt angeordnet ist, und durch Einrichtungen (34; 70, 75; 78,80,81;83,87,88), um die Gegenstände automatisch in vorbestimmten Mengen in den Lade- und Anordnungsabschnitt einzuführen und in diesem zu kollationieren und um sodann die Gegenstände in ihren kollationierten Stellungen in Beutel (46) und andere Verpackungen fallenzulassen, die in dem Abgabeabschnitt angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Falltür (27) die Bodenwand des Lade- und Anordnungsabschnitts (25) bildet und diesen Abschnitt von dem Abgabeabschnitt (30) für die Gegenstände trennt, wobei die Falltür automatisch geöffnet und geschlossen werden kann, und daß die Gegenstände durch die Einrichtung zur automatischen Anordnung und Ausrichtung der Gegenstände in aufrechter Stellung in dem Lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände aufstellbar sind, und daß die Gegenstände bei einem öffnen der Falltür in der gruppierten Form und in ihren ausgerichteten Stellungen senkrecht durch die öffnung der Falltür in Beutel (46) und andere Verpackungen abgegeben werden, die in dem Abgabeabschnitt angeordnet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß eine Zuführvorrichtung (33) für die Gegenstände vorgesehen ist, die die Gegenstände in den Lade- und Anordnungeabschnitt für die Gegenstände einführt, wo-
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    bei Einrichtungen (34) vorgesehen sind, um die Gegenstände von der Zuführeinrichtung (33) aufzunehmen.
    4. Vorrichtung nach Anspruoh 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (27) zur Abgabe der Gegenstände in ihrer aufrechtstehenden und ausgerichteten Stellung aus dem lade- und Anordnungsabschnitt zum automatischen Einführen der Gegenstände in Beutel und andere Verpackungen gleichfalls automatisch durch die automatische Vorrichtung zum Aufstellen und Ausrichten der Gegenstände in einer aufrechtstehenden Stellung in dem lade- und Anordnungsabschnitt (25) steuerbar und betätigbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20), in dem der Lade- und Anordnungsabschnitt (25) für die Gegenstände vorgesehen ist, durch mehrere Ftihrungs- und Ausrichtungswände (34) in diesem Lade- und Anordnungsabschnitt (25), wobei die Falltür (27) die Bodenwand des Lade- und Anordnungeabschnittes (25) für die Gegenstände bildet unft diesen Abschnitt von dem Abgabeabschnitt (30) für die Gegenstände trennt» und durch eine automatische Einrichtung (40, 42), um wenigstens eine dieser Führungs- und Äusrichtewände (34) und diese Falltüre (27) zu verschwenken und um die von der Zuführeinrichtung für die Gegenstände empfangenen Gegenstände in eine nach abwärts gerichtete Stellung in dem lade- und Anordnungsabschnitt zu verladen und zu kollationieren und um die Falltüre automatisch zu öffnen, um die gesamte Ladung angeordneter und kollationierter Gegenstände in ihren abwärts gerichteten Stellungen in den Abgabeabschnitt (30) für die Gegenstände auszutragen, um die Gegenstände automatisch in ihren ausgerichteten und kollationierten Stellungen abwärts in Beutel und andere Verpackungen einzuführen. ·
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    ~ 20 -
    6» Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktgabe und die zeitliche Steuerung der Betätigung der automatischen Einrichtung zur VerSchwenkung der Führungs- und Ausrichtewände (34) und der Falltüre (27) durch die Gegenstände (31, 35), die in den Lade- und Anordnungsabschnitt (25) eingeführt und in diesem zusammengefaßt werden und durch das Ausstoßen dieser Gegenstände in den Abgabeabschnitt (30) für die Gegenstände selbst erfolgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs- und Ausrichtewände (34) in den lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände hinabhängen und daß wenigstens eine der Führungsund Ausrichtewände so ausgebildet ist, daß sie in diesem Abschnitt aus einer gegen die Horizontale geneigtei Stellung in eine senkrechte Stellung und umgekehrt hin und her verschwenkt werden kann.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennze ichnet , daß wenigstens eine der Führungs- und Ausrichtewände (34) verschwenkbar an dem Lade- und Anordnungsabschnitt (25) für die Gegenstände zur Ermöglichung einer hin und her gehenden Bewegung befestigt ist, und daß jeweils eine Führungs- und Ausrichtewand (34) mit einem Gegengewicht (40) versehen ist, um die Wand in ihrer Aufnahmesteilung für einen Gegenstand zu halten, wobei eine Wand jeweils nach abwarte in eine aufrechtstehende Stellung verschwenkt wird, wenn ein Gegenstand auf diese Führungs- und Ausrichtewand gefördert wird, so daß das untere Ende dee Gegenstandes auf der Falltür (27) aufliegen, und der Gegenstand gegen eine angrenzende senkrechte Wand des Lade- und Anordnungsabschnitts (25) anliegen kann, um dadurch den Gegenstand in einer aufrechtstehenden Stellung in dem Abschnitt zu halten und abzutrennen.
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    9β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5» 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die von den Gegenständen selbst "bewirkte öffnung der Falltür (27) und das selbsttätige Auswerfen der Gegenstände erfolgt, nachdem die Gegenstände vollständig in einer senkrechten, aufrechtstehenden Stellung und miteinander ausgerichtet angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß sich die Aufnahmeendtel^e (36) der Führungs- und Ausrichtewände (34) in ih- ren Aufnahmestellungen für die Gegenstände gegenseitig überlappen und daß sich jeweils eine Wand beim Auftreffen des für sie bestimmten Gegenstandes automatisch von den anderen Wänden löst und sich durch das Gewicht des Gegenstandes in eine senkrechte Stellung verschwenkt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (40; 75» 88) vorgesehen sind, um jeweils eine Pührungs- und Ausrichtewand (34; 70; 87) nach der Abgabe der ausgerichteten und zusammengefaßten Gegenstände von dem Lade- und Anordnungsabschnitt in den Abgabeabschnitt in ihre Aufnahmestellung zurückzuführen, und daß Einrichtungen (42, 28) vorgesehen sind, | um die Falltüre (27) automatisch zu öffnen und zu schließen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein durch Preßluft betätigbarer Luftzjrlinder (28) vorgesehen ist, der eine Kolbenetange (42) aufweist, die mit der Falltüre (27) zum öffnen und Schließen der Falltüre verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dafl ein Stapel von äußeren Beuteln (46) in dem Abgabeabsohnitt (30) hängt und
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    unter und in der Nähe der Falltüre (27) angeordnet ist, daß eine Luftdüse (67) in der Nähe dieses Stapels von Beuteln angeordnet und eo gerichtet ist, daß unter Druck stehende Luft aufwärts gegen das obere Ende des vordersten Beutele des Stapels geblasen werden kann, um den oberen Teil dee Beutels aufzublähen, und daß an der vorderen Kante der Falltüre (27) eine Lippe (45) vorgesehen ist, die mit einem Beutel in Eingriff bringbar ist, um das obere offene Ende des äußeren Beutels geöffnet zu halten, wenn die Falltüre beim öffnen in ihre nach abwärts gerichtete Stellung gekippt wird.
    14· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Austragsvorrichtung (57) in dem Abgabeabschnitt angeordnet ist, und daß die Austragsvorrichtung aus einer feststehenden Förderbahn (58), die unter der Falltüre (27) und ausgerichtet mit der Falltüre des Lade- und Anordnungsabschnitts angeordnet ist, aus einer Rampe (57), die aus einer Bodenwand (53), einander gegenüberliegenden Seitenwänden (54, 55) und querverlaufenden, freilaufenden Waisen (56) gebildet wird, die in den Seitenwänden der Rampe drehbar gelagert sind, wobei ein Ende dieser Rampe verschwenkbar an der feststehenden Beförderungsbahn befestigt ist, und aus einer Einrichtung (62) besteht, die an dem anderen Ende der Rampe befestigt ist, um die Rampe in Bezug auf die feststehende Beförderungsbahn winkelmäßig nach aufwärts oder abwärts zu verschwenken.
    15* Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Anheben und zum Absenken der Winkelβteilung der Rampe (57) in Bezug auf die feststehend· Beförderungebahn an der Falltüre (27) befestigt ist und durch die Bewegung der Falltür betätigbar let.
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    — Οίο. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet , daß in dem Lade- und Anordnungsabschnitt für die Gegenstände wenigstens eine Führungs- und Ausrichtewand (17) angeordnet ist, die in diesem Abschnitt nach abwärts und in Querrichtung verläuft und kurz über der Falltüre endigt und daß der untere Teil der Führungs- und Ausrichtewand verschwenkbar an dem lade- und Anordnungsabschnitt befestigt ist, und daß mit dem oberen Teil einer Führungs- und Ausrichtewand eine Einrichtung (75) verbunden ist, um die Wand in dem Lade- und Anordnungsabschnitt zu verschwenkenβ ™
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß in dem Lade- und Anordnungsabschnitt (79) Pührungs- und Ausrichtewände (78).in senkrechten und querverlaufenden Stellungen fest angeordnet sind, die zusammen mit dem Lade- und Anordnungsabschnitt (79) Lade- und Anordnungsräume bilden, daß ein Zuführtrichter (80) vorgesehen ist, der in den Lade- und Anordnungsabschnitt führt und dessen oberer Teil verschwenkbar an dem Gehäuse befestigt ist und Gegenstände aufnehmen kann, die ihm τοη einem Förderer (77) für die Gegenstände zugeführt werden, und daß eine Einrichtung
    (81) vorgesehen ist, die mit dem unteren Teil des Zuführtrich- ä ters verbunden ist, um diesen jeweils in seiner Stellung mit den Lade- und Kollationierungsräumen auszurichten.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren des Lade- und Anordnungsabschnitts senkrecht und quer verlaufende Führungsund Ausrichtewände (83) fest angeordnet sind, die zusammen mit dem Lade- und Ausrichteabschnitt in diesem Abschnitt Lade- und Kollationierungsräume (86) bilden, daß an den oberen Teilen dieser Führungs- und Ausrichtewände Rampenwände (87) angelenkt sind und daß Einrichtungen (88) vorgesehen sind, die mit den Rampenwänden verbun-
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    den sind und durch die die Rampenwände in individuell geneigte und gegeneinander anliegende Stellungen verstellbar sind, so daß die Rampenwände zwischen Aufnahmestellungen an dem Einlaßende für die Gegenstände und Stellungen, in denen eine Rampenwand jeweils mit ihrer entsprechenden, feststehenden Pührungs- und Ausrichtewand ausgerichtet ist, verschwenkbar sind.
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