DE3835058C2 - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere tubenförmige Gegenstände, in Kartons - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere tubenförmige Gegenstände, in Kartons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen insbesondere tubenförmige Gegenstände in Kartons, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Kartonieren von Flachbeu­ teln bekannt aus der auf den Erfinder und Anmelder zurück­ gehenden DE 27 30 799 C1. Dort erfolgt die Entnahme der Flach­ beutel aus den Fächern der Fördereinrichtung mittels einer Aus­ stoßeinrichtung mit einer sich über mehrere Fächer erstrecken­ den, etwa in Richtung der Fächer wirkenden Schubplatte. Durch diese werden die Beutel aus den Fächern heraus auf den Boden einer Zwischenaufnahme geschoben, auf dem eine einen Antrieb aufweisende Drückeinrichtung zum Zusammendrücken der Beutel angeordnet ist, so daß diese als kompakte Einheit in einen Karton bringbar sind. Zur Erhöhung der Kartonierleistung ist vorgesehen, daß die Zwischenaufnahme zusammen mit der Ausstoß­ einrichtung in Förderrichtung der Fördereinrichtung hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die Bewegung in Förderrichtung synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Fördereinrich­ tung erfolgt. Auf diese Weise können Förderleerzeiten bzw. Stillstand der Fördereinrichtung während der Kartonierung ver­ mieden werden. Durch die Aneinanderdrückung der Flachbeutel läßt sich eine dichte Packung erhalten, die eine entsprechend optimale Ausnutzung des Kartonraums zur Folge hat.
Die bekannte Vorrichtung hat sich zur Kartonierung von Flach­ beuteln bestens bewährt und ist auch heute noch unverändert im Einsatz. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Vor­ richtung zum Kartonieren von Gegenständen in Tubenform ungeeig­ net ist, da beim Aneinanderdrücken der Tuben in der Zwischen­ aufnahme diese sich unkontrolliert übereinander und aufeinan­ der schichten, so daß Probleme beim Einbringen in den Karton entstehen. Vor allem besteht auch die Gefahr, daß sich ein­ zelne Tuben beim Einschieben in den Karton querlegen, worauf der gesamte Ablauf unterbrochen werden muß, bis wieder die gewünschte Schichtung im Karton manuell hergestellt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE 27 30 799 C2 derart weiterzubilden, daß sie sich genauso gut für die Kartonierung von Gegenstän­ den in Tuben- oder dgl. -form eignet, wobei zugleich darauf geachtet werden soll, daß der Konstruktionsaufwand niedrig bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei die Unteransprüche bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung beinhal­ ten.
Nach dem Erfindungsvorschlag werden also auch in der Zwischen­ aufnahme die zu kartonierenden Gegenstände in einzelnen Fä­ chern gehalten, so daß bei der Herstellung einer kompakten Einheit der Gegenstände vor dem Einbringen in den Karton ein unkontrolliertes Übereinanderschichten derselben sicher ver­ mieden ist. Die Gegenstände befinden sich in den einzelnen Fächern der Zwischenaufnahme in definierter Abhollage, so daß es möglich ist, sie aus den einzelnen Fächern mittels eines von oben her in die Fächer eintauchenden Förderorgans heraus­ zunehmen und in einem seitlich bereitgestellten Karton wieder abzulegen. Als Förderorgan dienen vorzugsweise Saughalter entsprechend den Ansprüchen 7 bis 9. Die definierte Lage der Tuben innerhalb der Fächer sowohl der Fördereinrichtung als auch der Zwischenaufnahme wird durch die Ausbildung der Fä­ cher entsprechend Anspruch 12 gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so konzipiert, daß sie in vollem Umfange die Vorteile der bekannten Vorrichtung nach der DE 27 30 799 C2 sowie DE 27 30 805 C3 aufweist.
Bei der bevorzugten Ausbildung der der Zwischenaufnahme zuge­ ordneten Förderorgane in Form von Saughaltern sind diese je­ weils durch einen flexiblen Schlauch mit relativ weicher bzw. anschmiegsamer Sauglippe gebildet. Vorzugsweise sind über die Länge einer jeden Fachs zwei Saughalter der genannten Art vorgesehen. Dadurch ist eine sichere Entnahme der tubenförmi­ gen Gegenstände aus den Fächern sowie deren Zuführung zum Karton gewährleistet, und zwar auch bei den erforderlichen Umlenkbewegungen zum Karton. Der Saugschlauch kann zur Vermei­ dung von zu großen Eigenschwingungen mittels einer Schrauben­ feder, insbesondere einer innerhalb des Schlauches angeordne­ ten Kegelschraubenfeder, stabilisiert sein. Diese Maßnahme verhindert auch ein unkontrolliertes Ausweichen des Saug­ schlauches beim Ansetzen an der Oberfläche der Tube zur Ent­ nahme derselben aus einem nach der Zwischenaufnahme. Die Saug­ halter der genannten Art sind an einer gemeinsamen Tragein­ richtung angeordnet, die mit einer Saugquelle entsprechend Anspruch 10 verbunden ist. Die Trageinrichtung ist zum Zwecke des Transports der Gegenstände sowohl im Bereich der Zwischen­ aufnahme als auch im Bereich des Kartons auf- und abbewegbar sowie im Bereich zwischen Zwischenaufnahme und Karton quer hin- und herverfahrbar. Die entsprechenden Antriebs- und La­ germittel dafür sind an sich bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung derselben erübrigt.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion der einzelnen Fächer sowohl der Fördereinrichtung als auch der Zwischenaufnahme ist in Anspruch 12 beschrieben, die auch unabhängig von den obigen Maßnahmen von Vorteil ist, d. h. bei herkömmlichen Vorrichtungen, z. B. der eingangs genannten Art. Die in An­ spruch 12 genannten Merkmale sind jedoch besonders vorteilhaft in Verbindung mit Förderorganen, die von oben her wirksam sind; denn bei dieser Art der Entnahme von Gegenständen aus den Fächern ist es besonders wichtig, daß die Gegenstände jeweils eine vorgegebene Position innerhalb der Fächer ein­ nehmen. Nur dann ist eine effektive Zuordnung der Förderorga­ ne zu den zu entnehmenden Gegenständen möglich.
Zur noch besseren Anpassung der Förderorgane zur Entnahme der Gegenstände aus den Fächern der Zwischenaufnahme an die Unförmigkeit der zu entnehmenden Gegenstände können die ge­ nannten Förderorgane jeweils um eine sich horizontal und quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert sein. Grundsätzlich ist auch eine kardanische Aufhängung der genannten Förderorgane, insbeson­ dere der genannten Saughalter, in diesem Zusammenhang denkbar bzw. vorteilhaft.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Funktionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Zwischenaufnahme in Draufsicht; und
Fig. 3a und 3b einen Teil der Zwischenaufnahme nach Fig. 2 in Seitenansicht, und zwar in Fig. 3a mit maximal von­ einander beabstandeten Fächern und in Fig. 3b mit maximal aufeinanderzubewegten Fächern.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Kartoniervorrich­ tung 10 gelangen z. B. mit Senf, Ketchup oder dgl. gefüllte Tuben 11 von einer nicht dargestellten Füllstation über eine als ebenfalls nicht dargestellte Rutsche ausgebildete Tuben­ zuführeinrichtung in die Fächer 12 einer etwa waagrecht ver­ laufenden, als Fächerkette ausgebildeten Fördereinrichtung 16. Die Tubenzuführung ist durch den Pfeil 14 angedeutet. Die Fächer 12 werden vorzugsweise jeweils nur mit einer Tube 11 beschickt. Eine Mehrfachbeschickung ist jedoch grundsätzlich ebenfalls denkbar. Vorzugsweise ist der Tubenzuführeinrichtung ein Taster zugeordnet, der anzeigt, daß eine oder eine vorbe­ stimmte Anzahl von Tuben die Tubenzuführeinrichtung passiert haben und einem Fach 12 der Fördereinrichtung 16 zugeordnet wurden. Dieser Taster ist gleichzeitig der Schalter für einen intermittierenden Antrieb der Fördereinrichtung, wobei nach Passieren einer oder einer vorbestimmten Anzahl von Tuben 11 die Fördereinrichtung 16 jeweils um ein Fach weiterläuft. Die Fächer 12 der intermittierend umlaufenden Fördereinrichtung 16 sind jeweils oben und an den Seiten offen. Sie erstrecken sich quer zur Förderrichtung 15.
Der Tubenzuführeinrichtung ist eine Ausstoßstation mit einer Ausstoßeinrichtung 17 nachgeordnet. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Tuben 11 die Ausstoßstation mit der Ausstoßein­ richtung 17 erreicht haben, wird mittels letzterer die vorbe­ stimmte Anzahl von Tuben in eine Zwischenaufnahme 13 gescho­ ben (siehe Pfeil 20). Die zu diesem Zweck dienende Ausstoßein­ richtung 17 umfaßt einen sich über mehrere Fächer 12 der För­ dereinrichtung 16 erstreckenden, in Richtung der Fächer (Pfeil 20) wirkenden Schubrechen 21, mittels dem die vorbe­ stimmte Anzahl von Tuben 11 aus den Fächern 12 in die genann­ te Zwischenaufnahme 13 schiebbar sind. Die Zwischenaufnahme 13, die wie beim Stand der Technik nach der DE-C 27 30 799 zusammen mit der zugeordneten Ausstoßeinrichtung 17 parallel zur Förderrichtung 15 der Fördereinrichtung 16 hin- und herbe­ wegbar gelagert ist (Pfeil 22) derart, daß die Bewegung in Förderrichtung 15 synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 16 erfolgt, weist eine vorbestimmte An­ zahl von Fächern 23 auf, die jeweils entsprechend den Fächern 12 der Fördereinrichtung 16 ausgebildet sind. Die Fächer 23 der Zwischenaufnahme 13 sind des weiteren den Fächern 12 der Fördereinrichtung 16 derart zugeordnet, daß sie während des Transfers der Tuben 11 aus den Fächern 12 der Fördereinrich­ tung 16 heraus mit diesen fluchten (siehe linke Position der Zwischenaufnahme 13 in Fig. 1), um dann in Richtung parallel zur Förderrichtung 15 der Fördereinrichtung 16 in Dichtlage aneinanderbewegt zu werden (Doppelpfeil 24), in welcher die Tuben 11 als kompakte Einheit aus den Fächern 23 der Zwischen­ aufnahme 13 mittels eines von oben her in die Fächer 23 ein­ tauchenden Förderorgans 25 entfernbar und in einen neben der Zwischenaufnahme 13 bereitgestellten Karton 18 ablegbar sind. Die Entnahme der Tuben 11 aus den Fächern 23 der Zwischenauf­ nahme 13 erfolgt bei Stillstand derselben. Die entsprechende Tuben-Entnahmestation ist in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnet. Wie oben ausgeführt, sind Zwischenaufnahme 13 und Ausstoßeinrichtung 17 gemeinsam parallel zur Förder­ richtung 15 der Fördereinrichtung 16 hin- und herbewegbar gelagert, und zwar innerhalb eines nicht näher dargestellten Rahmens. Die Lagerung erfolgt auf einem gemeinsamen Support, von dem in Fig. 2 ein Teil mit der Bezugsziffer 27 gekenn­ zeichnet ist. Die Hin- und Herbewegung dieses Supports ist in Fig. 2 mit dem Doppelpfeil 28 angedeutet.
Auf dem genannten Support 27 sind die Fächer 23 der Zwischen­ aufnahme 13 längsverschieblich gelagert (siehe Doppelpfeile 29 in Fig. 2) derart, daß sie mittels eines Antriebs jeweils unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands voneinander auseinander und zum Zwecke der Entnahme der Tuben 11 aus den Fächern 23 aufeinanderzubewegbar sind, nämlich in der Tuben-Entnahmestation 26. Zu dem genannten Zweck sind benachbarte Fächer 23 der Zwischenaufnahme 13 jeweils durch Ketten 30 miteinander verbunden, deren Länge jeweils den maximalen Ab­ stand der Fächer 23 voneinander definieren. Die Fächer 23 sind bei der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 3b auf zwei sich parallel zueinander erstreckenden Gleitstäben 31 längsverschieblich entsprechend den Doppelpfeilen 29 ge­ lagert, wobei zwischen benachbarten Fächern 23 jeweils ein Distanzelement in Form einer Distanzhülse 32 angeordnet ist, durch die Dichtlage der Fächer 23 im aufeinanderzubewegten Zustand (Tuben-Entnahmestation 26) bestimmt ist. Die Gleit­ stäbe 31 sind an ihren einen, in Fig. 2 rechten Enden mit einer auf dem Support 24 gelagerten hydraulischen, pneumati­ schen oder hydro-pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 33 ge­ koppelt, während die diametralen Enden jeweils mit einer dem der Kolben-Zylinder-Einheit 33 gegenüberliegenden Fach zuge­ ordneten äußeren Begrenzungswand 34 verbunden sind. Um die Hin- und Herbewegung der Gleitstäbe 31 in Richtung des Doppel­ pfeiles 29 zu ermöglichen, ist die aus der Kolben-Zylinder-Einheit 33 herausragende Kolbenstange 35 mit dem Support 27 fest verbunden, so daß bei Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 33 der Zylinder relativ zum Support 27 in Richtung des Doppelpfeiles 29 bewegbar ist. Dementsprechend sind die Gleitstäbe 31 mit dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 33 verbunden, so daß sie der Bewegung des Zylinders entsprechend folgen können.
Das der Kolben-Zylinder-Einheit nächstliegende Fach 23 ist im übrigen ebenfalls über Kettenabschnitte 30 mit dem Support 27 verbunden, so daß dieses Fach bei der Auseinanderbewegung der Fächer voneinander zurückgehalten wird. Des weiteren ist das der Kolben-Zylinder-Einheit gegenüberliegend angeordnete Fach mit der Begrenzungswand 34 durch die erwähnten Kettenab­ schnitte 30 verbunden. Genauso gut kann der Anschluß dieser Kettenabschnitte auch an den freien Enden der Gleitstäbe 31 erfolgen. Die Verbindung zwischen dem von der Kolben-Zylinder-Einheit 33 am weitesten entfernten Fach 23 einerseits und der äußeren Begrenzungswand 34 andererseits über den Kettenab­ schnitt 30 ist in den Fig. 3a und 3b gut erkennbar. Die Gleit­ stäbe 31 erstrecken sich jeweils unterhalb der Fächer 23, und zwar durch an den Unterseiten der einzelnen Fächer angeordnete Gleitführungen 35 hindurch. Die Distanzhülsen 32 sind dann jeweils zwischen den Gleitführungen 35 zweier benachbarter Fächer 23 wirksam. Wird in Fig. 2 durch entsprechende Beauf­ schlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 33 der Zylinder der­ selben nach links bewegt, erfolgt eine Auseinanderbewegung der einzelnen Fächer 23 voneinander, bis die Kettenabschnitte 30 zwischen den benachbarten Fächern 23 straff gespannt sind. Durch entgegengesetzte Bewegung des Zylinders der Kolben-Zy­ linder-Einheit 33 werden die Fächer 23 wieder aufeinanderzu­ bewegt, soweit dies die erwähnten Distanzhülsen 32 erlauben. Dieser Zustand, wie er in der erwähnten Tuben-Entnahmestation 26 vorliegt, ist in Fig. 3b angedeutet.
Die der Zwischenaufnahme 13 zugeordneten Förderorgane 25 um­ fassen vorzugsweise Saughalter, wobei jedem Fach 23 der Zwi­ schenaufnahme 13 zwei im Abstand voneinander angeordnete Saughalter zugeordnet sind. Dementsprechend umfaßt die Vor­ richtung nach Fig. 1 insgesamt zwölf Saughalter, die jeweils durch einen flexiblen Schlauch mit relativ weicher bzw. an­ schmiegsamer Sauglippe ausgebildet sind. Wie eingangs erwähnt, ist jeder Saughalterschlauch durch eine Schraubenfeder, ins­ besondere eine innerhalb des Schlauches angeordnete Kegel­ schraubenfeder stabilisiert bzw. abgestützt. Um die Saughal­ ter auch zur Aufnahme von Beuteln oder dgl. verwenden zu kön­ nen, kann der freie Querschnitt der der Sauglippe des Saug­ halterschlauchs zugeordneten Öffnung durch ein Sieb oder dgl. ausgefüllt sein. Dadurch wird vermieden, daß das flexible Beutelmaterial in den Saughalterschlauch hineingezogen wird mit der Folge, daß auch Nebenluftöffnungen entstehen können, wodurch die Haltekraft ganz erheblich reduziert werden kann. Bei Tuben oder dgl. tritt dieses Problem nicht auf. Die Saug­ halter sind an einer gemeinsamen Trageinrichtung (hier nicht dargestellt) angeordnet und über diese mit einer Saugquelle, insbesondere in Form eines Gebläses, verbindbar, und zwar zur Aufnahme der Tuben 11 in den Fächern 23 der Zwischenaufnahme 13 und Zuführung derselben zum Karton 18, wobei zur Ablage der Tuben 11 im Karton 18 die Verbindung zwischen den Saug­ haltern und der Saugquelle unterbrochen wird. Die der Zwischen­ aufnahme 13 zugeordneten Förderorgane bzw. Saughalter sind nach Herausfahren aus den Fächern 23 der Zwischenaufnahme 13 quer zur Bewegungsrichtung derselben (siehe Pfeil 36) verfahrbar, und zwar zu einer seitlich bzw. neben der Zwischenaufnahme 13 angeordneten Karton-Befüllungsstation bzw. zum Karton 18.
Wie die Fig. 3a und 3b noch erkennen lassen, ist das Quer­ schnittsprofil sowohl der Fächer 12 der Fördereinrichtung 16 als auch der Fächer 23 der Zwischenaufnahme 13 jeweils etwa U-förmig, wobei der Boden einen sich parallel zur Förderrich­ tung 15 der Fördereinrichtung 16 erstreckenden Bodenabschnitt 37 sowie einen sich daran anschließenden, nach oben geneigt erstreckenden Bodenabschnitt 38 aufweist, derart, daß die in die Fächer 12 bzw. 23 abgelegten Gegenstände, hier Tuben 11, jeweils in Richtung zum sich parallel zur Förderrichtung 15 der Fördereinrichtung 13 erstreckenden Bodenabschnitt 37 rut­ schen. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Tuben 11 in­ nerhalb der Fächer 12 bzw. 23 in definierter Lage bzw. Zuord­ nung zu den genannten Saughaltern befinden. Die aufrechten Wände der Fächer 12 bzw. 23 sind jeweils mit der Bezugsziffer 19 gekennzeichnet.
Die Auseinanderbewegung der Fächer 23 bzw. umgekehrte Bewe­ gung kann auch mittels einer Lenkeranordnung nach Art einer Nürnberger Schere erreicht werden. Genauso gut ist es denk­ bar, die Gleitstäbe 31 mit der Kolbenstange 35 der Zylinder- Kolben-Einheit 33 zu verbinden und den Zylinder derselben am Support 27 anzuschließen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die einzelnen Fächer 12 der Fördereinrichtung 16 auf zwei parallel angeord­ neten, um zwei Doppelkettenräder 52 umlaufenden Ketten befe­ stigt sind. Diese sind in Fig. 1 nicht näher dargestellt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere tubenförmige Gegenstände in Kartons (18) mit einer die Gegenstände (11) zuführenden Einrich­ tung (14) und einer intermittierend umlaufenden Förderein­ richtung (16), die oben und an den Seiten offene, sich quer zur Förderrichtung (15) erstreckende, zum Aufnehmen der Gegenstände (11) dienende Fächer (12) aufweist, und der eine Ausstoßeinrichtung (17) mit einem sich über mehrere Fächer (12) erstreckenden, in Richtung der Fächer wirkenden Schubrechen (21) zugeordnet ist, mittels dem eine vorbe­ stimmte Anzahl von Gegenständen (11) aus den Fächern (12) in eine Zwischenaufnahme (13) schiebbar ist, in der die Gegenstände (11) aufeinanderzubewegt werden, bevor sie in dem bereitgestellten Karton (18) abgelegt werden, wobei die Zwischenaufnahme (13) sowie die Ausstoßeinrichtung (17) parallel zur Förderrichtung (15) der Fördereinrich­ tung (16) hin- und herbewegbar gelagert sind (Pfeil 22 bzw. Doppelpfeil 28), derart, daß die Bewegung in Förder­ richtung (15) synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung (16) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenaufnahme (13) eine vorbestimmte Anzahl von Fächern (23) jeweils entsprechend den Fächern (12) der Fördereinrichtung (16) aufweist, wobei die Fächer (23) der Zwischenaufnahme (13) während des Transfers der Gegen­ stände (11) aus den Fächern (12) der Fördereinrichtung (16) heraus mit diesen fluchten, um dann in Richtung pa­ rallel zur Förderrichtung (15) der Fördereinrichtung (16) in Dichtlage aneinanderbewegt zu werden (Doppelpfeil 24), in welcher die Gegenstände (11) als kompakte Einheit aus den Fächern (23) der Zwischenaufnahme (13) mittels eines von oben her in die Fächer (23) eintauchenden Förderorgans (25) entnehmbar und in dem bereitgestellten Karton (18) ablegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der Gegenstände (11) aus den Fächern (23) der Zwischenaufnah­ me (13) bei Stillstand derselben (Entnahmestation 26) er­ folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauf­ nahme (13) sowie die Ausstoßeinrichtung (17) auf einem gemeinsamen Support (27) befestigt sind, auf welchem die Fächer (23) der Zwischenaufnahme (13) längsverschieblich (Doppelpfeil 29) gelagert sind, derart, daß sie mittels eines mit dem Support (27) mitbewegten Antriebs jeweils unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands voneinander auseinander, und zum Zwecke der Entnahme der Gegenstände (11) aus den Fächern (23) aufeinanderzubewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fä­ cher (23) der Zwischenaufnahme (13) jeweils durch Drähte, Ketten (30) oder dgl. Verbindungselemente miteinander verbunden sind, deren Länge jeweils den maximalen Abstand der Fächer (23) voneinander definieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (23) auf mindestens einem Gleitstab (31) längsverschieblich ge­ lagert sind, wobei zwischen benachbarten Fächern (23) je­ weils ein Distanzelement (insbesondere in Form einer Di­ stanzhülse 32), angeordnet ist, durch die die Dichtlage der Fächer (23) im aufeinanderzubewegten Zustand bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gleitstäbe (31) an ihren einen Enden mit einer auf dem Support (27) gelagerten hydraulischen, pneumatischen oder hydro-pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (33) gekoppelt sind, während die diametralen Enden jeweils an einer dem der Kolben-Zylinder-Einheit (33) gegenüberlie­ genden Fach zugeordneten äußeren Abschluß- bzw. Begren­ zungswand (33) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zwi­ schenaufnahme (13) zugeordneten Förderorgane (25) Greif­ zangen oder Saughalter umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Förderorgane (25) in Form von Saughaltern diese je­ weils durch einen flexiblen Schlauch mit relativ weicher bzw. anschmiegsamer Sauglippe gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughalter­ schlauch durch eine Schraubenfeder, insbesondere eine innerhalb des Schlauches angeordnete Kegelschraubenfeder stabilisiert bzw. abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughalter mit einer Saugquelle, insbesondere in Form eines Gebläses, verbindbar sind, und zwar zur Aufnahme der Gegenstände (11) in den Fächern (23) der Zwischenaufnahme (13) und Zuführung derselben zum Karton (18), wobei zur Ablage der Gegenstände (11) im Karton (18) die Verbindung zwischen den Saughaltern und der Saugquelle unterbrochen wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zwi­ schenaufnahme (13) zugeordneten Förderorgane (25) nach Herausfahren aus den Fächern (23) der Zwischenaufnahme (13) quer (Pfeil 36) zur Bewegungsrichtung derselben verfahrbar ist, und zwar zu einer seitlich bzw. neben der Zwischenaufnahme (13) angeordneten Karton-Befüllungssta­ tion.
12. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnitts­ profil sowohl der Fächer (12) der Fördereinrichtung (16) als auch der Fächer (23) der Zwischenaufnahme (13) je­ weils etwa U-förmig ist, wobei der Boden einen sich pa­ rallel zur Förderrichtung (15) der Fördereinrichtung (16) erstreckenden Bodenabschnitt (37) sowie einen sich daran anschließenden, nach oben geneigt erstreckenden Bodenab­ schnitt (38) aufweist, derart, daß die in die Fächer (12 bzw. 23) abgelegten Gegenstände (11) jeweils in Richtung zum sich parallel zur Förderrichtung (15) der Förderein­ richtung (16) bzw. Zwischenaufnahme (13) erstreckenden Bodenabschnitt (37) rutschen.
13. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, zur Kartonierung von Tuben oder dgl. geformten Gegenständen (11).
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