DE3223186C2 - - Google Patents

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DE3223186C2
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RIUS TAYLOR SARA MADRID ES
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RIUS TAYLOR SARA MADRID ES
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nursing (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wandelbares Sitz-/Liegemö­ bel, welches aus zwei voneinander unabhängigen Teilen besteht, die über Gelenke lösbar miteinander verbunden und zwischen Anschlägen gegeneinander verstellbar sind, wobei ein erstes Teil zueinander parallele Bogenstücke aufweist, die durch Querteile miteinander verbunden sind, und wobei das andere Teil als Lehnenteil ausgebildet ist, welches auf gegenüberliegenden Seiten, jeweils im mittleren Bereich je eine Gelenkbuchse aufweist.
Ein derartiges Möbel in Form einer Krankenliege aus Metallrohr ist in der Deutschen Patentschrift 9 36 817 beschrieben. Das bekannte Möbel umfaßt ein aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung verschwenkbares Lehnenteil, und ein davon unabhängiges Stützteil, auf welchem das Lehnenteil zwischen den beiden Stellungen verschwenkbar gelagert ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wandelbares Sitz-/Liegemöbel zu schaffen, welches als Sitzmöbel einem Sessel gleicht, der sich in ein Liegemöbel, welches ver­ schiedene Neigungen zuläßt, verstellen läßt. Die Umstellung von der einen in die andere Möbelform soll dabei durch einfache Handgriffe möglich sein; ferner sollen beide Möbelteile einfach zu demontieren sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an dem gattungs­ gemäßen Sitz-/Liegemöbel dadurch gelöst, daß die Gelenkbuchsen jeweils an einem zwischen Anschlägen längsverschieblichen Führungsstück ausgebildet sind und daß das erste Teil als mit einer ebenen Sitzfläche versehenes Sitzteil ausgebildet ist, welches mit Gelenkzapfen versehen ist, die in die Gelenkbuchsen des Lehnenteils eingreifen, derart, daß in der Sitz-Stellung beide Teile gegeneinander und auf dem Boden abgestützt sind, wobei die Sitzflä­ che des Sitzteils waagrecht liegt, und daß in der Liege-Stellung nur das Sitzteil auf dem Boden abge­ stützt ist und das Lehnenteil trägt, wobei die Sitzfläche des Sitzteils etwa vertikal zum Boden ausgerichtet ist und das Lehnenteil von der anderen Seite als in der Sitz-Stellung benutzt wird.
Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel eine weitgehende Verwandlung zwischen einerseits einem klassischen, sesselartigen Sitzmöbel und andererseits einer bequemen, verstellbaren Liege. Die Erfindung schafft damit ein für zwei Funktionen verwendbares Möbel, welches aus zwei Möbelteilen besteht, die derart ausgebildet bzw. miteinander verbunden sind, daß trotz des doppelten Verwendungszwecks kein herstellungseitiger Mehraufwand verglichen mit bekannten verstellbaren zweiteiligen Liegen in Kauf zu nehmen ist.
Das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel erlaubt die Anbringung jeder beliebigen Art von überzug bzw. Bespannung, wobei die Möbelteile bevorzugt aus Rohrprofilen mit kreisförmigem oder polygonalem Profilquerschnitt bestehen.
Eine besonders einfache Montage bzw. Demontage des erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels wird dadurch erzielt, daß die Gelenkbuchsen jeweils aus elastisch verformbarem Material bestehen, ihre Bohrung über einen Schlitz offen ist und in Art einer Schnapp­ verbindung leicht lösbar mit dem zugeordneten Gelenk­ zapfen verbindbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Lehnenteil zweiseitige, zueinander parallele und gekrümmte Rahmenteile umfaßt, die im oberen Teil durch eine geschlossene Bespannung und im unteren Teil durch eine Gitterstruktur miteinander verbunden sind, und daß das Sitzteil eine bespannte Sitzfläche aufweist. Dabei ist bevorzugt das Lehnen­ teil, im Profil betrachtet, nur geringfügig durchge­ bogen, während das Sitzteil, im Profil betrachtet, U-förmig gebogen ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Sitzmöbel als Sessel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Liegemöbel als Liegestuhl in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 3 eine Darstellung des Sesselprofils,
Fig. 4 eine Darstellung des Liegestuhlprofils vor Erreichen der Anschlagstellung,
Fig. 5 das Liegestuhlprofil in der Endlage,
Fig. 6 die beiden Teile des Sitzmöbels als Ausführungsvarianten, das Sitzteil in gerundeter Ausführungs­ form, das Lehnenteil in Rechtecks­ form und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Gelenkmechanismus.
Das komplette Möbelgestell besteht aus zwei Teilen, einem Sitzteil 1 und einem Lehnenteil 3. Beide Teile sind voneinander unabhängig und mittels eines Gelenkmechanismus 2 auf beiden Seiten mitein­ ander verbunden. Fig. 1 zeigt beide Teile in der Sesselstellung mit Rückenlehne 13, gebildet durch das Lehnenteil 3 und Sitzfläche 12, gebildet durch eine Hälfte des Sitzteils 1. Das Lehnen­ teil 3 weist eine Verstärkung 4, das Sitzteil 1 eine Verstärkung 5 auf; die Verstärkungen 4, 5 dienen der Formstabilität der beiden Teile 1, 3, d. h. sie bilden jeweils einen gebogenen Bügel als Querverbindung.
In Fig. 2 ist das Sitzmöbel in seiner anderen Funktion dargestellt, nämlich als Liegestuhl, wobei die Sitzfläche 12 der rückwärtigen Abstützung dient, und wobei die Rückenlehne 13 durch einen Rost 14 verlängert ist, der die Sitzfläche des Liegestuhls bildet.
Wesentlich für beide Funktionen des Sitzmöbels sind die Anschläge 6, deren Bedeutung in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist; die An­ schäge dienen der Begrenzung der gegenseitigen Verdrehung der beiden Möbelteile, nämlich des Sitzteils 1 gegenüber dem Lehnenteil 3, d. h. der Fixierung beider Teile in vorbestimmten Lagen. In Fig. 3 beispielsweise begrenzt der Anschlag 6′ die Sesselstellung der beiden Teile 1, 3 und analog begrenzt in Fig. 5 der Anschlag 6′′′ die Liegestuhlstellung.
In. Fig. 4 ist eine Zwischenstellung während der gegenseitigen Verdrehung der beiden Teile 1, 3 gezeigt, wobei die Verdrehrichtung des Lehnenteils 2 durch Pfeil 7 dargestellt ist. Die Endlage der Liegestuhlstellung zeigt Fig. 5; das Lehnenteil 3 hat sich gemäß Pfeil 8 nach unten bis zum Erreichen des Anschlags 6′′ bewegt und liegt andererseits auf dem Anschlag 6′′′ am Sitzteil 1 auf.
Fig. 6 zeigt die beiden Teile des Sitzmöbels in alternativen Formen, nämlich das Sitzteil 1 in stark gerundeter, und das Lehnenteil 3 in mehr recht­ eckiger Ausführung. Damit soll dem Fachmann lediglich ein Hinweis gegeben werden, daß sich im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Stilrichtungen verwirklichen lassen.
Fig. 7 zeigt schließlich den Gelenkmechanismus, der das gegenseitige Verdrehen der Teile 1, 3 des Sitzmöbels ermöglicht. Das Lehnenteil 3 um­ faßt ein zylindrisches Führungsstück 9, dessen der Verstellweg in beiden Richtungen begrenzt ist durch die Anschläge 6 bzw. 6′′, wobei der Anschlag 6 in der Sesselstellung, der Anschlag 6′′ in der Liege -Stellung zur Wirkung kommt. Die Schwenk­ bewegung ist mit Doppelpfeil 7, die Verstell- Bewegung, im Bereich des Führungsstücks 9 ist mit Doppelpfeil 8 angegeben. Das Führungs­ stück 9 ist mit einer Gelenkbuchse 2, bevorzugt aus elastisch verformbarem Werkstoff verbunden, deren Bohrung über einen Schlitz 10 nach außen offen ist. Dadurch läßt sich eine einfache Montage durch Einschnappen der Gelenkbuchse 2 über einen zugeordneten Gelenkzapfen 11 erzielen, wobei der Gelenkzapfen 11 mit dem Sesselteil 1 fest ver­ bunden ist.

Claims (5)

1. Wandelbares Sitz-/Liegemöbel, welches aus zwei voneinander unabhängigen Teilen besteht, die über Gelenke lösbar miteinander verbunden und zwischen Anschlägen gegeneinander verstellbar sind, wobei ein erstes Teil zueinander parallele Bogenstücke aufweist, die durch Querteile miteinan­ der verbunden sind, und wobei das andere Teil als Lehnenteil (3) ausgebildet ist, welches auf gegenüberliegenden Seiten, jeweils im mittleren Bereich je eine Gelenkbuchse (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbuchsen (2) jeweils an einem zwischen Anschlägen (6, 6′′) längsverschieblichen Führungs­ stück (9) ausgebildet sind und daß das erste Teil als mit einer ebenen Sitzfläche (12) versehenes Sitzteil (1) ausgebildet ist, welches mit Gelenk­ zapfen (11) versehen ist, die in die Gelenkbuchsen (2) des Lehnenteils (3) eingreifen, derart, daß in der Sitz-Stellung beide Teile (1, 3) gegeneinander und auf dem Boden abgestützt sind, wobei die Sitzfläche (12) des Sitzteils (1) waagrecht liegt, und daß in der Liege-Stellung nur das Sitzteil (1) auf dem Boden abgestützt ist und das Lehnenteil (3) trägt, wobei die Sitzfläche (12) des Sitzteils (1) etwa vertikal zum Boden ausgerichtet ist und das Lehnenteil (3) von der anderen Seite als in der Sitz-Stellung benutzt wird.
2. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbuchsen (2) jeweils aus elastisch verformbarem Material bestehen ihre Bohrung über einen Schlitz (10) offen ist und in Art einer Schnappverbindung leicht lösbar mit dem zugeordneten Gelenkzapfen (11) verbindbar ist.
3. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenteil (3) zwei seitliche, zueinander parallele und gekrümmte Rahmenteile umfaßt, die im oberen Teil durch eine geschlossene Be­ spannung (Rückenlehne 13) und im unteren Teil durch eine Gitter­ struktur (Rost 14) miteinander verbunden sind, und daß das Sitzteil (1) eine bespannte Sitzfläche (12) aufweist.
4. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenteil (3), im Profil betrachtet, nur geringfügig durchgebogen ist, während das Sitzteil, im Profil betrachtet, U-förmig gebogen ist.
5. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die Längsverschiebung des Führungs­ stücks (9) begrenzenden Anschlägen (6, 6′′) des Lehnenteils (3) die gegenseitige Verdrehung der beiden Teile (1, 3) begrenzende Anschläge (6, 6′′′) am Sitzteil (1) vorgesehen sind.
DE19823223186 1981-06-23 1982-06-22 Wandelbares sitzmoebel Granted DE3223186A1 (de)

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