DE202012102557U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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DE202012102557U1 DE201220102557 DE202012102557U DE202012102557U1 DE 202012102557 U1 DE202012102557 U1 DE 202012102557U1 DE 201220102557 DE201220102557 DE 201220102557 DE 202012102557 U DE202012102557 U DE 202012102557U DE 202012102557 U1 DE202012102557 U1 DE 202012102557U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03294Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

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Abstract

Sitzmöbel (1), zumindest aufweisend einen Sitzmöbelrahmen (2), ein Rückenelement (3) und ein Sitzelement (4), wobei das Rückenelement (3) einen Rückenelementrahmen (5) und das Sitzelement (4) einen Sitzelementrahmen (6) aufweist, und das Rückenelement (3) und das Sitzelement (4) gegenüber dem Sitzmöbelrahmen (2) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschlag (7), bestehend aus zwei über ein Gelenk (10) verbundene Bügel (8, 9), vorhanden ist, wobei der erste Bügel (8) untenseitig am Sitzmöbelrahmen (2) angelenkt ist und der zweite Bügel (9) des Beschlages (7) im Wesentlichen eine T-Form aufweist, wobei das Rückenelement (3) über den Fuß (11) der T-Form des zweiten Bügels (9) anbindbar ist und der Sitzelementrahmen (6) am unteren Ende des zweiten T-förmigen Bügels (9) angelenkt ist, sodass eine mechanische Bewegungskopplung über den Beschlag (7) zwischen dem Rückenelement (3) und dem Sitzelement (4) bewirkt ist, sodass beim Verstellen des Sitzelementes (4) das Rückenelement (3) und/oder beim Verstellen des Rückenelementes (3) das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere ein Polstermöbel, bei dem das Sitzelement gemeinsam mit dem Rückenelement verstellbar ist, wobei eine mechanisch gekoppelte Bewegung des Sitzelementes gemeinsam mit dem Rückenelement erfolgt, mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist gruppierbar und kann damit zu einer Sitzmöbelgruppe zusammengestellt und zusammengefügt werden.
  • Sitzmöbel, bei denen sowohl die Rückenlehne als auch die Sitzfläche verstellbar ist, sind hinlänglich bekannt. So ist aus DE 20 2010 005 291 U1 ein Polsterelement mit einem verstellbaren Sitzelement und einem Rückenelement bekannt, das aus einem Sitzpolsterrahmen und einem daran befestigten Sitzpolster besteht. Das Polsterelement weist ein verstellbares Rückenelement mit einem Rückenpolster auf, wobei das Rückenelement obenseitig am Gestell des Polsterelementes schwenkbeweglich gelagert ist oder schwenkbeweglich aufliegt und untenseitig am Sitzpolster anliegt. Der Sitzpolsterrahmen ist im Gestell verschiebbar und um ein definiertes Maß vorziehbar gelagert. Außerdem ist ein Koppelmechanismus vorgesehen, der beim Vorziehen des Sitzpolsterrahmens das Rückenelement in eine andere Schräglage gegenüber dem Sitzpolster verbringt, wobei der Koppelmechanismus aus einem an dem Sitzpolsterrahmen rückseitig befestigten, sich nach oben erstreckenden Führungselement besteht, das zum Sitzpolster hingewandt eine kurvenförmige Gleitfläche oder Abrollfläche für ein anliegendes Abstandselement aufweist.
  • Aus DE 20 2009 006 701 U1 ist ein Sitzmöbel mit einer feststehenden Tragstruktur, mit einem gegenüber der Tragstruktur bewegbar angeordneten Sitzteil und/oder mit einem gegenüber der Tragstruktur – zumindest teilweise – bewegbar angeordneten Rückenlehnteil und mit einem Stellmechanismus, wobei mit Hilfe des Stellmechanismus das Sitzteil und das Rückenlehnteil zumindest in einer – ersten – Sitzposition für im wesentlich aufrechtes Sitzen und in eine – zweite – Relaxposition verstellbar ist, bekannt. Es ist eine Lordosenstütze vorgesehen und/oder ausbildbar, die mittels Schwenkmechanismus aktivier- oder deaktivierbar ist.
  • Aus DE 78 11 180 U1 ist eine Polstercouch mit verstellbaren Sitz- und Rückenpolstern bekannt. Die Polstercouch weist ein Gestell auf, dessen Rückseite sich bis zum oberen Rand des in einem Rahmen versehenen Rückenpolsters erstreckt, der im Bereich des oberen Quergestellholmes schwenkbar gelagert ist. Unter dem Rückenpolster ist ein Eingreifen des Sitzpolsters mit einer tragenden Sitzpolsterrahmenstruktur angeordnet. Die Rückenlehne und das Sitzpolster sind verschwenkbar.
  • Aus DE 77 20 527 U1 ist ein Polstersessel oder eine Polstercouch mit verstellbarem Sitz- und Rückenpolster, mit einem Gestell, dessen Rückenseite sich annährend bis zum oberen Rand des mit einem Rahmen versehenen Rückenpolsters erstreckt, bekannt. Das Gestell weist einen oberen Querholm auf, an dem sich das Rückenpolster abstützt. Das Rückenpolster ist entlang den Längsholmen des Gestells verschiebbar gelagert und auf dem Gestell ist ein Sitzpolsterrahmen mit einem darauf angeordneten Polster vorhanden. Das Rückenpolster und das Sitzpolster sind verschiebbar gelagert.
  • Aus DE 79 12 901 U1 ist ein Polstersessel oder eine Polstercouch mit verstellbaren Sitz- oder Rückenpolstern bekannt. Der Polstersessel weist ein Gestell auf, an dessen oberem Rand sich ein Querholm befindet, an dem das Rückenpolster mit einem Rückenpolsterrahmen angeordnet ist. Gegenüber dem Gestell ist das Rückenpolster um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Es ist ein Sitzpolsterrahmen vorgesehen, der entlang den Längsholmen des Gestells verschieblich gelagert ist. Es kann somit das Rückenpolster verschwenkt und das Sitzpolster verschoben werden.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist, dass eine mechanische Kopplung der Bewegung des Rückenpolsters und des Sitzpolsters nur sehr aufwendig realisierbar ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Sitzmöbel aufzuzeigen, das einfach herzustellen ist und dessen Rückenelement mit dem Sitzelement bewegungsgekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass ein Beschlag vorgesehen ist, der eine mechanische Bewegungskopplung zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement vornimmt und gewährleistet, dass das Sitzelement und das Rückenelement bewegbar sind, wie dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst ist.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel weist mindestens einen Sitzmöbelrahmen, ein Rückenelement und ein Sitzelement auf. Das Rückenelement besteht aus einem Rückenelementrahmen, der vorzugsweise mit einem Rückenpolster oder einer Rückenpolsterung umgeben ist. Das Sitzelement weist ebenfalls einen Sitzelementrahmen auf, der vorzugsweise mit einem Sitzpolster oder einer Sitzpolsterung versehen ist. Das Rückenelement und das Sitzelement sind gegenüber dem Sitzmöbelrahmen verstellbar. Hierzu ist ein Beschlag vorgesehen, der aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Bügeln besteht, wobei der erste Bügel untenseitig am Sitzmöbelrahmen angelenkt ist. Der zweite Bügel des Beschlages weist im Wesentlichen eine T-Form auf und das Rückenelement ist über den Fuß der T-Form des zweiten Bügels anbindbar. Der Sitzelementrahmen ist am unteren Ende des zweiten T-förmigen Bügels angelenkt. Mittels des Beschlages erfolgt eine mechanische Bewegungskopplung zwischen dem Rückenelement und dem Sitzelement in der Weise, sodass beim Verstellen des Sitzelementes das Rückenelement und/oder beim Verstellen des Rückenelementes das Sitzelement in gleicher Bewegungsrichtung mitverstellbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, dass der Beschlag ein Gelenkscherenbeschlag ist. Die Ausführung des Beschlages als Gelenkscherenbeschlag ermöglicht eine kompakte Bauform des Sitzmöbels. Zugleich kann durch eine geeignete Auswahl des Abstandes des Fußes des zweiten Bügels zum unteren Ende des zweiten Bügels und dessen Länge die mechanisch gekoppelte Bewegung des Rückenelementes und des Sitzelementes zueinander angepasst werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorgesehen, dass das Sitzelement mit seinem Sitzelementrahmen auf dem Sitzmöbelrahmen oder auf Auflagen oder Gleitschienen oder -flächen, die am oder auf dem Sitzmöbelrahmen angeordnet sind, gleitbar lagert, vorzugsweise mindestens mittels oder in einer Rollenführung. Hierdurch wird die Reibung beim Verschieben reduziert und zugleich erfolgt eine geführte Bewegung. Die Bedienung kann ohne großen Kraftaufwand erfolgen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, dass am Sitzelementrahmen Gleitschienen oder Auflagen oder Rollen angeordnet sind.
  • Hierdurch wird zusätzlich die Reibung bei einer Bewegung reduziert. Die Bedienung kann ohne großen Kraftaufwand erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 ist vorgesehen, dass das Rückenelement in einer der möglichen Endverstellposition nahezu bündig mit dem Sitzmöbelrahmen abschließt. Hierdurch wird vermieden, dass sich ein Spalt zwischen dem Rückenelement und dem Sitzmöbelrahmen ausbildet, in dem sich Staub oder Schmutz ansammelt oder in den Gegenstände, die auf dem Sitzmöbel abgelegt werden, in den Spalt rutschen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ist vorgesehen, dass mindestens ein Rasterbeschlag zwischen dem Rückenelement und dem Sitzmöbelrahmen, diese verbindend, angeordnet ist. Durch den Rasterbeschlag kann eine Stellung des Rückenelementes gegenüber dem Sitzmöbelrahmen fixiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist vorgesehen, dass der Rasterbeschlag mindestens dreistufig ausgeführt ist. Somit können mindestens drei Verstellpositionen zwischen den Endverschiebepositionen arretiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 ist vorgesehen, dass der Rasterbeschlag es gestattet, das Sitzelement gemeinsam mit dem Rückenelement in vorgegebenen Verstellpositionen gegenüber dem Sitzmöbelrahmen zu arretieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 ist vorgesehen, dass das Gelenk obenseitig den ersten Bügel und den zweiten Bügel verbindet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 ist vorgesehen, dass das Rückenelement als Lendenstütze dient.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 11 ist vorgesehen, dass die Anlenkung des Fußes der T-Form des zweiten Bügels an den Rückenelementrahmen an dessem unteren Bereich erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 12 ist vorgesehen, dass mindestens eine Rückholfeder zwischen dem Sitzelementrahmen und dem Sitzmöbelrahmen angeordnet ist. Dadurch wird der Kraftaufwand verringert, wenn das Sitzmöbel von einer Stellung in eine andere Stellung verbracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 13 ist vorgesehen, dass die Rückholfelder im eingeschobenen Zustand des Sitzelementes nicht gespannt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 14 ist vorgesehen, dass die Verstellbarkeit des Sitzmöbels derart gewählt ist, dass der untere Abschnitt des Rückenelementes bei flachem, schräggestelltem Winkel des Rückenelementes und vorgeschobenem Sitzelement eine leicht erhöhte Lordosenstütze ausbildet. Dies ermöglicht eine den Rücken eines Nutzers unterstützende Sitzhaltung und Entlastung des Rückens.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 15 ist vorgesehen, dass das Sitzelement, das kinematisch über den Beschlag mit dem Rückenelement gekoppelt ist, im Wesentlichen in horizontaler Ebene verschiebbar ist, insbesondere nach vorne in eine Relaxposition und nach hinten in eine Sitzposition.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 16 ist vorgesehen, dass die Anbindung des Beschlages am Sitzmöbelrahmen und am Sitzelementrahmen jeweils über mindestens einen Befestigungsbeschlag ausgeführt ist. Hierdurch wird der Beschlag gut befestigt am Sitzmöbelrahmen angebracht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 17 ist vorgesehen, dass das Sitzelement beim Verschieben über eine Kulisse, angeordnet am Sitzmöbelrahmen, geführt ist, sodass bei der zeitgleichen Bewegung des Rückenelementes und des Sitzelementes, gekoppelt über den Beschlag, kein Spalt zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement entsteht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 18 ist vorgesehen, dass mehrere Sitzmöbel zu einer Sitzmöbelgruppe zusammenfügbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche sowie der weiteren Beschreibung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten 1 bis 4 näher erläutert. Die Beschreibung anhand des konkreten Ausführungsbeispiels stellt keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel dar. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Erfindung anhand verschiedener Darstellungen, insbesondere Explosionszeichnung und Konstruktionszeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Sitzmöbels in Seitenansicht;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung des Sitzmöbels in Seitenansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung des Sitzmöbels in seitlicher Draufsicht und
  • 4 eine schematische Darstellung des Sitzmöbels der wesentlichen Elemente in Explosionsdarstellung.
  • Bei der Figurenbeschreibung wurden figurenübergreifend bei den Figuren, soweit möglich, für gleiche Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Dies ermöglicht eine einfachere Darstellung und eine bessere Verständlichkeit der Erfindung.
  • In der 1 ist eine schematische Darstellung des Sitzmöbels 1 in Seitenansicht dargestellt. Das Sitzmöbel 1 ruht mit seinem Sitzmöbelrahmen 2 auf einem Fußgestell. Im Sitzmöbelrahmen 2 ist ein Beschlag 15 angeordnet, über welchen der für die Funktion des Sitzmöbels 1 wesentliche Beschlag 7 fest angebunden ist. Die Anbindung erfolgt über eine Schraubenverbindung, welche den Beschlag 15 fest mit dem Sitzmöbelrahmen 2 verbindet, wobei dieser vorzugsweise aus Holz, Holzfurnier, Kunststoff oder Metall hergestellt ist, und vorzugsweise im Bereich des Beschlages eine Verstärkung durch Einbringung von weiteren Materialien erhält.
  • Unter einem Beschlag im Sinne der weiteren Beschreibung ist ein Element zu verstehen, das auf bestimmten, meist großflächigen, relativ weichen Materialien, Angriffspunkte für Kräfte bietet. Typische Einsatzgebiete für solche Beschläge sind die Bau- und Möbeltischlerei, der Bau von Möbeltüren, Toren, Fenstern und der Schiffsbau.
  • Ein Beschlag bietet an einem relativ weichen Material einen Befestigungspunkt, an dem bzw. über den größere Kräfte in das Material eingeleitet werden können. Zu den Beschlägen gehören unter anderem Scharniere, Griffe, Klappen, Schlüsselschilder, Schubladenführungen oder Befestigungspunkte. Bei Möbeln spricht man allgemein von Beschlägen, wenn man zwei Elemente eines Möbelteils miteinander verbindet. Eine schwenkbewegliche Verbindung kann ebenfalls über einen Beschlag erfolgen, der dann mit einem Scharnier oder einem Gelenk ausgestattet sein muss.
  • Bei Beschlägen kommen mehrere Arten von Beschlägen zum Einsatz. So sind beispielsweise Beschläge in Form von Endgelenkscheren, Bügelscheren und Doppelgelenkscheren bekannt.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel 1 weist ein Rückenelement 3 auf, das einen Rückenelementrahmen 5 besitzt. Das Rückenelement 3 ist im oberen Bereich des Sitzmöbels 1, an dessen Sitzmöbelrahmen 2, über einen Beschlag 16 angebunden, wobei der Beschlag 16 ein Drehgelenk aufweist, in welches das Rückenelement 3 eingefügt und drehbeweglich um das Zentrum des Beschlages 16 angeordnet ist. Im Weiteren ist ein Sitzelement 4 vorgesehen, das einen Sitzelementrahmen 6 aufweist. Das Sitzelement 4 mit dem Sitzelementrahmen 6 liegt auf dem Sitzmöbelrahmen 2 auf und ist an diesem schiebbeweglich gelagert. Hierzu ist am Sitzmöbelrahmen 2, jeweils auf jeder Seite des Sitzmöbels 1, mindestens eine Rollenführung 17 vorgesehen, auf bzw. in welcher das Sitzelement 4 mit dem Sitzelementrahmen 6 verschieblich geführt ist in der Weise, dass eine Bewegung des Sitzelementes 4, sich entfernend vom Rückenelement 3, ermöglicht wird.
  • Das Sitzelement 4 ist mit dem Sitzelementrahmen 6 am Beschlag 7 angelenkt. Bei dem Beschlag 7 handelt es sich um einen Scherenbeschlag, der aus zwei Bügeln 8 und 9 besteht, die an deren oberen Enden über ein Gelenk 10 verbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Bügel 8 feststehend und der zweite Bügel 9 um das Gelenk 10 drehbar ausgeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich beide Bügel 8, 9 um das Gelenk 10 drehen können, d. h. beide Bügel 8, 9 sind drehbeweglich. Am unteren Ende des zweiten Bügels 9 ist dieser über eine Gelenkverbindung oder aber direkt am Ende des Sitzelementrahmens 6 angelenkt und/oder an diesem angebunden, sodass bei einer linearen Bewegung des Sitzelementes 4, entfernend vom Rückenelement 3, der zweite Bügel 9 des Beschlages 7 und in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch der erste Bügel 8, sich in Richtung entfernend vom Sitzmöbelrahmen 2 bewegt und damit das Sitzelement 4, angebunden über den Beschlag 7, eine Verstellbewegung ausführt. Im oberen Bereich des Beschlages 7 ist ein vom Beschlag 7 nahezu waagerecht abstehendes Element vorgesehen, das dem zweiten Bügel 9 eine charakteristische T-Form gibt. Am Ende des Fußpunktes 11 des Bügels 9 ist über eine Anlenkung das Rückenelement 3 oder der Rückenelementrahmen 5 angebunden. Bei einer Bewegung des zweiten Bügels 9 um das Gelenk 10 erfolgt damit eine Bewegung des Sitzelementes 4. Diese Bewegung erzeugt eine Bewegung des Rückenelementes 3 um die Drehachse am Beschlag 16. Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, bewegungsgekoppelt und kinematisch gleichförmig das Sitzelement 4 und das Rückenelement 3 zugleich zu verstellen.
  • Es ist ein Rasterbeschlag 12 angeordnet, der eine Verbindung zwischen dem Sitzmöbelrahmen 2 und dem Rückenelement 3 bzw. dem Rückenelementrahmen 5 eingeht. Über diesen Rasterbeschlag 12 kann das Rückenelement 3 in mehreren Positionen arretiert werden. Durch diese Arretierung wird zugleich die gekoppelte Bewegung bzw. Verschiebemöglichkeit des Sitzelementes 4 mitarretiert. Weiterhin ist eine Feder 13 angeordnet, die zwischen dem Sitzmöbelrahmen 2 und am Sitzelementrahmen 6 angeordnet ist. In einer alternativen Ausführung ist die Feder 13 zwischen dem Sitzmöbelrahmen 2 und dem unteren Bereich des Beschlages 7, an dessem unteren Teil des zweiten Bügels 9, angeordnet.
  • Die Feder 13 dient dazu, um beim Rückverstellen des Sitzelementes 4 und/oder des Rückenelementes 3 diese Rückbewegung zu unterstützen. Hierzu ist die Feder 13 in aufrechter Sitzpositionseinstellung des Sitzelementes 4 entspannt, wobei die Feder 13 angespannt wird, wenn das Sitzelement 4 herausgezogen wird.
  • Durch diese Verstellung des Sitzmöbels 1 ist es möglich, zwischen einer aufrechten Sitzposition, die in 1 dargestellt ist, und einer Liege- oder Relaxposition, die in 2 dargestellt ist, zu wählen und das Sitzmöbel 1 entsprechend einzustellen, wobei diverse Zwischeneinstellungen durch den Rasterbeschlag 12 ermöglicht sind.
  • Der Rasterbeschlag 12 ist in der Weise ausgeführt, dass er beim Herausziehen einrastet und durch eine leichte Zugbewegung entlastbar und dann rückstellbar ist. Der Rasterbeschlag 12 ist vorzugsweise mit einer Rasterung in Sägezahnform ausgebildet.
  • In 2 ist eine Auslenkposition, sprich die Relaxposition, dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Beschlag 7 mit seinem ersten und zweiten Bügel 8, 9 eine Bewegung in Richtung der Verstellposition des Sitzmöbels 1 einnimmt. Hierzu ist im Beschlag 15 der erste Bügel 8 drehbar gelagert, sodass die Elongation des Sitz- und des Rückenelementes 3, 4 einen größeren Weg einnehmen kann. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Anbindung des Sitzelementes 4 sowie des Rückenelementes 3 bzw. deren Rahmen 5, 6 nicht fest, sondern ebenfalls über jeweils ein Gelenk erfolgt.
  • In 2 ist die Feder 13 gespannt und übt eine Rückholkraft in Richtung der Zugbelastung der Feder 13 aus.
  • In 3 ist das Sitzmöbel 1 in Draufsicht dargestellt. Es ist das Sitzelement 4 mit dem Sitzelementrahmen 6 sowie das Rückenelement 3 mit dem Rückenelementrahmen 5 dargestellt. Es ist dargestellt, dass für ein Sitzmöbel 1 vorzugsweise zwei Beschläge 7 zum Einsatz kommen, um damit eine gleichmäßige Einleitung der Kräfte in den Sitzmöbelrahmen 2, die insbesondere bei der Verstellung auf das Sitzmöbel 1 einwirken, zu verteilen. Im Weiteren ist dargestellt, dass vorzugsweise die Feder 13 mittig im hinteren Bereich des Sitzelementrahmens 6 angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin dargestellt, dass der Rückenelementrahmen 5 drehbeweglich an den Beschlägen 16 angeordnet ist, sodass eine Verstellbewegung des Rückenelementes 3 ermöglicht wird. Gleiches gilt für das Sitzelement 4 mit dem Sitzelementrahmen 6, der im unteren Bereich des zweiten Bügels 9 ebenfalls drehbeweglich angeordnet ist.
  • Im Weiteren, nicht in 3 dargestellt, ist vorgesehen, dass als Gegenstück zu den Rollenführungen Schienen oder Gleitflächen am Sitzelementrahmen 6 angeordnet sind, um eine geführte, leicht vornehmbare Bewegung, reibungsreduziert, zu gewährleisten.
  • In 4 ist eine Explosionsdarstellung des Sitzmöbels 1 mit dessen wesentlichen Elementen dargestellt. Es ist der Sitzmöbelrahmen 2 dargestellt, der aus einzelnen Leisten besteht, die in bekannter Weise zu einem Rahmen zusammenfügbar sind. Am Sitzmöbelrahmen 2 ist über den Beschlag 15 der Beschlag 7, der aus den zwei Bügeln 8 und 9 besteht, angeordnet, die über das Gelenk 10 verbunden sind.
  • Im Weiteren ist das Gegenstück zur Rollenführung 17 am Sitzelementrahmen 6 in Form einer Rolle 18 vorhanden.
  • Das Sitzelement 4 und das Rückenelement 3 sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einer Polsterung umgeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzmöbel
    2
    Sitzmöbelrahmen
    3
    Rückenelement
    4
    Sitzelement
    5
    Rückenelementrahmen
    6
    Sitzelementrahmen
    7
    Beschlag
    8
    erster Bügel
    9
    zweiter Bügel
    10
    Gelenk
    11
    Fuß
    12
    Rasterbeschlag
    13
    Rückholfeder
    15
    Beschlag
    16
    Beschlag
    17
    Rollenlager
    18
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010005291 U1 [0003]
    • DE 202009006701 U1 [0004]
    • DE 7811180 U1 [0005]
    • DE 7720527 U1 [0006]
    • DE 7912901 U1 [0007]

Claims (18)

  1. Sitzmöbel (1), zumindest aufweisend einen Sitzmöbelrahmen (2), ein Rückenelement (3) und ein Sitzelement (4), wobei das Rückenelement (3) einen Rückenelementrahmen (5) und das Sitzelement (4) einen Sitzelementrahmen (6) aufweist, und das Rückenelement (3) und das Sitzelement (4) gegenüber dem Sitzmöbelrahmen (2) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschlag (7), bestehend aus zwei über ein Gelenk (10) verbundene Bügel (8, 9), vorhanden ist, wobei der erste Bügel (8) untenseitig am Sitzmöbelrahmen (2) angelenkt ist und der zweite Bügel (9) des Beschlages (7) im Wesentlichen eine T-Form aufweist, wobei das Rückenelement (3) über den Fuß (11) der T-Form des zweiten Bügels (9) anbindbar ist und der Sitzelementrahmen (6) am unteren Ende des zweiten T-förmigen Bügels (9) angelenkt ist, sodass eine mechanische Bewegungskopplung über den Beschlag (7) zwischen dem Rückenelement (3) und dem Sitzelement (4) bewirkt ist, sodass beim Verstellen des Sitzelementes (4) das Rückenelement (3) und/oder beim Verstellen des Rückenelementes (3) das Sitzelement (4) in gleicher Bewegungsrichtung mitverstellbar ist.
  2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) ein Gelenkscherenbeschlag ist.
  3. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (4) mit seinem Sitzelementrahmen (6) auf dem Sitzmöbelrahmen (2) oder auf Auflagen oder Gleitschienen oder -flächen, die am oder auf dem Sitzmöbelrahmen (2) angeordnet sind, gleitbar lagert, vorzugsweise mindestens mittels oder in einer Rollenführung.
  4. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzelementrahmen (6) Gleitschienen oder Auflagen oder Rollen angeordnet sind.
  5. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) in einer der möglichen Endverstellposition nahezu bündig mit dem Sitzmöbelrahmen (2) abschließt.
  6. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rasterbeschlag (12) zwischen dem Rückenelement (3) und dem Sitzmöbelrahmen (2), diese verbindend, angeordnet ist.
  7. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterbeschlag (12) mindestens dreistufig ausgeführt ist.
  8. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterbeschlag (12) es gestattet, das Sitzelement (4) gemeinsam mit dem Rückenelement (3) in vorgegebenen Verstellpositionen gegenüber dem Sitzmöbelrahmen (2) zu arretieren.
  9. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (10) obenseitig den ersten Bügel (8) und den zweiten Bügel (9) verbindet.
  10. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) als Lendenstütze dient.
  11. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Fußes (11) der T-Form des zweiten Bügels (9) an den Rückenelementrahmen (5) an dessem unteren Bereich erfolgt.
  12. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückholfeder (13) zwischen dem Sitzelementrahmen (6) und dem Sitzmöbelrahmen (2) angeordnet ist.
  13. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfelder (13) im eingeschobenen Zustand des Sitzelementes (4) nicht gespannt ist.
  14. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Sitzmöbels (1) derart gewählt ist, dass der untere Abschnitt des Rückenelementes (3) bei flachem, schräggestelltem Winkel des Rückenelementes (3) und vorgeschobenem Sitzelement (4) eine leicht erhöhte Lordosenstütze ausbildet.
  15. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (4), das kinematisch über den Beschlag (7) mit dem Rückenelement (3) gekoppelt ist, im Wesentlichen in horizontaler Ebene verschiebbar ist, insbesondere nach vorne in eine Relaxposition und nach hinten in eine Sitzposition.
  16. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung des Beschlages (7) an den Sitzmöbelrahmen (2) und den Sitzelementrahmen (6) jeweils über mindestens einen Befestigungsbeschlag ausgeführt ist.
  17. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (4) beim Verschieben über eine Kulisse, angeordnet am Sitzmöbelrahmen (2), geführt ist, sodass bei der zeitgleichen Bewegung des Rückenelementes (3) und des Sitzelementes (4), gekoppelt über den Beschlag (7), kein Spalt zwischen dem Sitzelement (4) und dem Rückenelement (3) entsteht.
  18. Sitzmöbel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sitzmöbel (1) zu einer Sitzmöbelgruppe zusammenfügbar sind.
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