DE4201417B4 - Werkzeug zur Demontage einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung - Google Patents

Werkzeug zur Demontage einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung Download PDF

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Abstract

Werkzeug zur Demontage einer Kraftfahrzeugreibungskupplung in Modulausführung, bestehend aus einer Druckplatteneinheit mit einem Kupplungsgehäuse, einer darin angeordneten Membranfeder, einer Anpressplatte, die drehfest aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und die von der Membranfeder axial kraftbeaufschlagt ist, und mit einer Schwungmasse, an der die Druckplatteneinheit unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe unlösbar befestigt ist und wobei die Membranfeder die Anpressplatte in Richtung Schwungmasse kraftbeaufschlagt zur Einspannung der an der Kupplungsscheibe angeordneten Reibbeläge und wobei ferner das Kupplungsmodul über mehrere im Stirnende einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine konzentrisch angeordnete Gewinde befestigt ist, indem Schrauben durch sich im Wesentlichen deckende Öffnungen im Bereich der Zungen der Membranfeder, in der Kupplungsscheibe und in der Schwungmasse hindurch geführt und in der Kurbelwelle verschraubt sind und mit ihren Köpfen auf einer Fläche der Schwungmasse aufliegen, wobei zur Demontage der Reibungskupplung folgende Schritte erforderlich sind:
a) trennen von Brennkraftmaschine und Getriebe
b) Ansetzen eines Werkzeuges zur...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Demontage einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung in Modulausführung sowie auf eine Reibungskupplung nach dem Verfahren. Die Reibungskupplung besteht dabei aus einer Druckpatte mit einem Kupplungsgehäuse, einer darin angeordneten Membranfeder, einer Anpressplatte, die drehfest, aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und die von der Membranfeder axial kraftbeaufschlagt ist, einer Schwungmasse, an der die Druckplatte unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe unlösbar befestigt ist und wobei die Membranfeder die Anpressplatte in Richtung Schwungmasse kraftbeaufschlagt zur Einspannung der an der Kupplungsscheibe angeordneten Reibbeläge und wobei ferner das Kupplungsmodul über mehrere im Stirnende einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine konzentrisch angeordnete Gewinde befestigt ist, indem Schrauben durch sich im Wesentlichen deckende Öffnungen im Bereich der Zungen der Membranfeder, in der Kupplungsscheibe und in der Schwungmasse hindurchgeführt und in der Kurbelwelle verschraubt sind und mit ihren Köpfen auf einer Fläche der Schwungmasse aufliegen.
  • Aus der europäischen Patentschrift 0 270 980 ist ein ?weimassenschwungrad bekannt, bei welchem die Nabe der Kupplungsscheibe mit Öffnungen versehen ist, um die Schrauben zur Befestigung der kurbelwellenseitigen Masse von außen her bedienen zu können. Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 14 470 eine Modulkupplung bekannt, bei welcher das Kupplungsgehäuse fest mit dem Schwungrad verbunden ist und eine Demontage der Kupplung zum Zweck der Reparatur nicht über die Schrauben möglich ist, die das gesamte Kupplungsmodul mit der Kurbelwelle verbinden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Demontage einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung in Modulausführung und eine Reibungskupplung nach diesem Verfahren zu erstellen, mit welchem eine solche Modulkupplung mit vertretbarem Aufwand von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine wieder getrennt werden kann.
  • Durch das vorstehend angezeigte Werkzeug zur Demontage ist es möglich, die Anpressplatte der Modulkupplung zu lüften, sodass die damit lose angeordnete Kupplungsscheibe erst verdreht werden kann, dass die in ihre angeordneten Öffnungen mit den Schrauben zwischen Schwungmasse und Kurbelwelle fluchten. Da die Membranfeder bereits beim Zusammenbau des Kupplungsmoduls so ausgerichtet war, dass zumindest jeweils ein Schlitz zwischen zwei umfangsmäßig benachbarten Federzungen in Flucht mit einer entsprechenden Schraube zwischen Schwungrad und Kurbelwelle in allen Betriebszuständen beibehalten bleibt, ist es möglich, von außen her mit geeigneten Werkzeugen durch beispielsweise geringfügig verbreiterte Schlitze hindurch die Schrauben in der Kurbelwelle zu erreichen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine Modulkupplung auf einfache Weise komplett auszutauschen und eine neue auf die leichte Weise wieder zu montieren. Dabei ist lediglich dafür Sorge zu tragen, dass beim Neuzusammenbau einer Modulkupplung die Kupplungsscheibe derart ausgerichtet ist, dass die in ihr angebrachten Öffnungen zum Durchführen des Werkzeugs mit den entsprechenden Bohrungen im Schwungrad und mit den entsprechenden Schlitzen in den Federzungen der Membranfeder fluchten. Hierbei wird vorgeschlagen, dass das Werkzeug zum Lüften der Anpressplatte gleichzeitig zur Arretieren in der gelüfteten Stellung dient. Damit ist eine besonders einfache Arbeitsweise beim Demontieren der Modulkupplung möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Schraube vorgesehen, die zentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle verläuft, sich einerseits axial direkt oder indirekt an der Kurbelwelle abstützt und andererseits die Enden der Federzungen der Membranfeder in Ausrückposition vorspannt. Eine solche Ausführung ist besonders einfach zu bedienen, da über die vorgesehene Schraube lediglich ein einziges Werkzeug angebracht werden muss, wobei diese einzige Schraube sämtliche Federzungen gleichzeitig vorspannt.
  • Dabei ist an der Kurbelwelle oder am Schwungrad eine Scheibe mit einem zentrischen Gewinde fest angeordnet, in die hinein eine Schraube von der Getriebeseite der Modulkupplung her einschraubbar ist, deren Kopf direkt oder über eine zwischengeschaltete Scheibe auf den Enden der Federzungen zur Auflage kommt und durch entsprechendes Hineinschrauben der Schraube in das Gewinde die Membranfeder lüftbar ist. Damit ist auch die Anpressplatte gelöst und die Kupplungsscheibe kann – beispielsweise mit einem durch die Schlitze der Federzangen der Membranfeder hindurchgeführten Schraubenzieher – ausgerichtet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass eine quadratische Scheibe mit einem zentrischen Gewinde vorgesehen ist, deren Diagonale größer ist als der von den Enden der Federzungen gebildete freie Durchgang, sodass diese Scheibe durch den Durchgang eingefädelt und an der Innenseite der Membranfeder einen Teil der Federzungen überdeckt und eine von der Getriebeseite her in das Gewinde eingeführte Schraube, deren Ende sich an der Kurbelwelle abstützt, durch Anziehen die Membranfeder lüftet. Eine solche einfache Ausführung ist bei sogenannten „gezogene" Membranfederkupplungen anwendbar. Bei der gezogenen Bauart muss nämlich zum Lüften der Kupplungsscheibe eine Bewegung der Enden der Federzungen in Richtung auf das Getriebe hin erfolgen. Die in diesem Fall benutzte Scheibe weist mehrere Öffnungen auf, die von außen her einen Zugang zur Kupplungsscheibe ermöglichen. Damit ist es besonders einfach möglich, im gelüfteten Zustand die Kupplungsscheibe so auszurich ten, dass die in ihr angebrachten Öffnungen den Durchtritt des Werkzeugs zu den Schrauben in der Kurbelwelle ermöglichen.
  • Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, dass das Werkzeug zum Lüften der Modulkupplung direkt an der Membranfeder angreift. Dabei kann es sich beispielsweise andererseits am Kupplungsgehäuse abstützten. Bei einer sogenannten „gedrückten" Membranfederkupplung wird vorgeschlagen, dass zwischen einem über den Kippkreis bzw. die Distanzbolzen oder ähnliche Befestigungselemente nach radial innen verlängerten Bereich des Kupplungsgehäuses und den Federzungen der Membranfeder mehrere am Umfang verteilte Spreizelement angesetzt werden, die den Abstand der Federzungen der Membranfeder zur Gehäuse-Innenseite vergrößern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden im verlängerten Bereich des Kupplungsgehäuses mehrere Bohrungen angeordnet, in welche Schrauben eingesetzt werden, die sich an der Innenseite des Kupplungsgehäuses über entsprechende Muttern abstützen und wobei die Schraubenenden auf die Membranfederzungen einwirken. Eine solche Lösung ist besonders einfach, da als Werkzeug beispielsweise drei oder vier am Umfang verteilte gängige Schrauben mit entsprechenden Muttern Verwendung finden können. Durch entsprechendes Anziehen dieser Schrauben ringsum kann die Membranfeder in ihre Lüftposition gebracht werden.
  • Nach einer weiteren besonders einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, dass an mehreren Stellen zwischen der Innenseite des verlängerten Bereiches des Kupplungsgehäuses und den Federzungen der Membranfeder Keile eintreibbar sind, welche durch Selbsthemmung gehalten sind und welche die Federzungen in der ausgerückten Stellung solange halten, bis das Kupplungsmodul abgenommen ist. Die Keile können dann leicht durch Niederdrücken der entsprechenden Federzungen wieder entfernt werden.
  • Eine leicht zu bedienende Lüfteinrichtung für eine sogenannte gedrückte Reibungskupplung ist derart ausgebildet, dass als Werkzeug Gewindezapfen vorgesehen sind, wobei jeweils einer in mehrere am Umfang verteilte Bohrungen ins Kupplungsgehäuse direkt radial außerhalb des Außendurchmessers der Membranfeder eingesetzt ist und innerhalb des Gehäuses die Membranfeder durch einen gekröpften Fortsatz hintergreift und außerhalb des Kupplungsgehäuses müt einem Gewinde und einer Mutter versehen ist zum Lüften der Membranfeder durch Anziehen der Muttern. Eine solche Ausführung ist vor allem dann vorteilhaft zu bedienen, wenn nach dem Trennen von Brennkraftmaschine und Getriebe die Brennkraftmaschine mit der Kupplung im Fahrzeug verbleibt. Die Werkzeuge sind in dem vorliegenden Fall im Bereich des Außendurchmessers der Reibungskupplung angeordnet und so leicht zugänglich.
  • Eine einfache Möglichkeit der Demontage einer Modulkupplung mit gängigen Schrauben ergibt sich bei einer gezogenen Membranfederkupplung dadurch, dass die Membranfeder im Bereich der radial äußeren Enden, zumindest einige der Schlitze zwischen jeweils zwei Federzungen, mit Ausrundungen versehen ist, die Anpressplatte im Bereich dieser Ausrundungen mit Aussparungen versehen ist, zu den Ausrundungen in axialer Richtung korrespondierende Bohrungen in einem radial nach innen verlängerten Bereich des Kupplungsgehäuses angeordnet sind, in die die Schrauben einsetzbar sind, die sich mit ihrem Kopf am Kupplungsgehäuse mit einer Mutter auf der Innenseite der Membranfeder abstützen zum Lüften der Membranfeder und Anpressplatte durch Anziehen der Schrauben. Dabei sind die Muttern auf der Innenseite der Membranfeder relativ leicht einzuführen, da der Durchgang durch die von den Federzungen freigelassene Öffnung bei einer gezogenen Membranfederkupplung relativ groß ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Werkzeuge zur Demontage einer Modulkupplung sowohl in gezogener als auch in gedrückter Bauweise sieht vor, dass diese Werkzeuge in Form von Gewindezapfen umfangsmäßig verteilt durch Bohrungen in einem nach radial innen verlängerten Bereich des Kupplungsgehäuses einge führt sind, die Membranfeder in Schlitzen jeweils zwischen zwei Federzungen durchdringen und mit radial nach außen weisenden, gekröpften Fortsätzen einen Steg der Anpressplatte hintergreifen und in dem aus dem Kupplungsgehäuse herausragenden Bereich ein Gewinde mit einer Mutter aufweisen zum Lüften der Anpressplatte. Dabei können die Gewindezapfen als Verdrehsicherung in dem durch die Schlitze hindurchgeführten Bereich miteinander gegenüberliegend planparallelen Fläche ausgebildet sein, die ein geringes Spiel gegenüber dem entsprechenden Schlitz aufweisen. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, sowohl für gezogene als auch für gedrückte Membranfederkupplungen verwendbar zu sein.
  • Eine weitere Möglichkeit, sowohl bei gezogener als auch bei gedrückten Membranfederkupplungen mit einem sehr einfachen Werkzeug einen Lüftervorgang durchzuführen, ist darin zu sehen, dass mehrere Werkzeuge in Form von Schrauben umfangsmäßig verteilt durch Bohrungen im Kupplungsgehäuse und durch Ausrundungen in der Membranfeder, die die radial äußere Begrenzung der einzelnen Schlitze der Federzungen darstellen, bis in entsprechende Gewindebohrungen in der Anpressplatte geführt sind zur Lüftung der Anpressplatte durch Anziehen der Schrauben, die über ihren Kopf an der Außenseite des Kupplungsgehäuses abgestützt sind. Diese Anordnung ist besonders einfach zu bedienen, da die umfangsmäßige Zuordnung von Gehäuse, Membranfeder und Anpressplatte jederzeit gewährleistet ist und das Einschrauben von gängigen Schrauben keσnerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Eine weitere einfache Möglichkeit zum Lüften einer gedrückten oder gezogenen Membranfederkupplung ist darin zu sehen, dass ein Werkzeug in Form eines einfachen Hebels an mehreren Stellen am Umfang verteilt durch Öffnungen im Kupplungsgehäuse nacheinander einführbar ist, wobei die Öffnungen im Bereich radial außerhalb der Anpressplatte angeordnet sind und in der Anpressplatte radial in Flucht mit den Öffnungen im Kupplungsgehäuse korrespondierende Öffnung vorgesehen sind, in die der Hebel mit seinem Ende hineinreicht und die Anpressplatte durch Verschwenken des außerhalb des Kupplungsgehäuses verlaufenden Teils des Werkzeuges in Richtung Schwungmasse eine Ausrückbewegung durchführt und im ausgerückten Zustand im Bereich des eingesetzten Hebels umfangsmäßig versetzt jeweils zwei weitere radial fluchtende Bohrungen im Kupplungsgehäuse und in der Anpressplatte vorgesehen sind, in die von außen her jeweils ein Arretierstift eingesetzt wird. Diese Art der Lüftung einer Membranfederkupplung eignet sich sowohl für gedrückte als auch für gezogene Kupplungen und kann einfach von radial außen her durchgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform wäre noch nicht einmal ein Trennvorgang zwischen Brennkraftmaschine und Getriebe notwendig.
  • Das Verfahren zur Demontage einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung in Modulausführung sowie die Mittel zum Durchführen dieses Verfahrens lassen sich insbesondere bei Zweimassenschwungrädern vorteilhaft anwenden. Dabei ist auch hier die Möglichkeit gegeben, durch eine Modulkupplung eine raumsparende und bereits vormontierte Einheit zu verwenden, die lediglich an der Kurbelwelle angeschraubt werden muss. Trotz der Modulausführung ist es jederzeit möglich, ohne aufwendige Zerlegung das gesamte Modul auszuwechseln.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Beispiele näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch eine Reibungskupplung in Modulbauweise mit zentrisch angeordnetem Werkzeug:
  • 2 die Teilansicht der Membranfeder gem. 1;
  • 3 den Teillängsschnitt durch eine gedrückte Reibungskupplung mit Anordnung von Schrauben zwischen Gehäuse und Federzungen;
  • 4 den Teillängsschnitt durch eine Reibungskupplung mit einem die Anpressplatte hintergreifenden Werkzeug;
  • 5 den Teillängsschnitt durch eine Reibungskupplung mit die Membranfeder am Außenumfang hintergreifendem Werkzeug;
  • 6 den Teillängsschnitt durch eine Reibungskupplung mit durch das Gehäuse direkt in die Anpressplatte einschraubbaren Schrauben;
  • 7 den Teillängsschnitt durch eine Reibungskupplung mit zwischen Kupplungsgehäuse und Federzungen eintreibbaren Keilen.
  • 8 u. 9 Teillängsschnitt und Teilansicht einer gezogenen Reibungskupplung mit Anordnung eines zentrischen Werkzeugs in Form einer Schraube und einer quadratischen, hinter die Membranfeder eingefädelten Platte;
  • 10 den Teillängsschnitt durch eine gezogene Reibungskupplung mit einzelnen Schrauben, die die Membranfeder zum Gehäuse hin vorspannen.
  • In den 1 und 2 ist eine Reibungskupplung 1 in Modulbauweise dargestellt, die als sogenannte gedrückte Membranfederkupplung ausgebildet ist. Modulbauweise heißt im vorliegenden Fall, dass das Kupplungsgehäuse 5 mit dem Schwungrad 3 während des Zusammenbaus der Reibungskupplung 1 verbunden wird. Damit wird beim Kupplungshersteller eine vormontierte Baueinheit geliefert, die lediglich noch an die Kurbelwelle 12 der Brennkraftmaschine angeschraubt werden muss. Das Kupplungsmodul gemäß 1 weist eine Membranfeder 6 auf, die über einen mittleren Durchmesser schwenkbar am Kupplungsgehäuse gelagert ist (Kippkreis 19 gem. 2). Dieser Kippkreis wird beispielsweise durch zwei Drahtringe 10 dargestellt, die konzentrisch zur gemeinsamen Drehachse 8 verlaufen und die von mehreren am Umfang verteilten Distanzbolzen 9 gehalten sind. Die Distanzbolzen sind dabei im Kupplungsgehäuse 5 vernietet und durchdringen Ausrundungen 20 in der Membranfeder 6, wobei diese Ausrundungen 20 jeweils die radial äußeren Endebereiche von Schlitzen 21 bilden, die jeweils die einzelnen Federzungen 11 umfangsmäßig voneinander trennen. Die Membranfeder 6 liegt im Bereich ihres Außenumfanges auf der Anpressplatte 4 auf und belastet diese in Richtung auf das Schwungrad 3 zu unter Zwischenschaltung der Reibbeläge 15 der Kupplungsscheibe 14. Zum Betätigen der Reibungskupplung 1 werden die radial innenliegenden Enden der Federzungen 11 in Achsrichtung auf die Kurbelwelle 12 zu verschwenkt, wodurch die Membranfeder 6 um ihren Kippkreis 19 kippt und mit ihrem auf der Anpressplatte 4 aufliegenden Bereich eine Bewegung wegweisend vom Schwungrad 3 ausführt. Damit sind die Reibbeläge 15 der Kupplungsscheibe 14 frei vom Reibeingriff. Die Kupplungsscheibe 14 weist im Bereich zwischen den Reibbelägen 15 und zwischen ihrer Nabe 16, die im Betrieb über eine Verzahnung drehfest auf einer Getriebewelle sitzt, mehrere am Umfang verteilte Öffnungen 17 auf. Diese Öffnungen 17 sind von ihrer Anzahl und von ihrer Größe derart in der Kupplungsscheibe 14 angebracht, dass sie mit den Schrauben 13 zur Verbindung des Schwungrades 3 mit der Kurbelwelle 12 in Achsrichtung korrespondieren. Desgleichen ist die Membranfeder 5 derart im Kupplungsgehäuse 5 angeordnet, dass zumindest ihre Schlitze 21 mit den Öffnungen 17 und den Schraubenlöchern für die Schrauben 13 im Schwungrad 3 korrespondieren. Falls notwendig, können zu den Schraubenlöchern für die Schrauben 13 in den Schlitzen 21 der Membranfeder 6 Verbreiterungen in Form von Öffnung 18 vorgesehen werden, um das Werkzeug in Form eines Schraubendrehers 53 leichter einführen zu können.
  • Die Reibungskupplung 1 in Form des Kupplungsmoduls wird als vorgefertigte und ausgerichtete Einheit geliefert und an der Kurbelwelle 12 eingeschraubt, indem die im Schwungrad 3 bereits lose eingelegten Schrauben durch den Schraubendreher 53 festgezogen werden, wobei der Schraubendreher 53 durch die Öffnungen 18 in der Membranfeder 6, durch de Öffnungen 17 in der Kupplungsscheibe 14 bis in die Schrauben 13 eingeführt wird. Voraussetzung dafür ist, dass die Druckplatte 2, die die gesamte Reibungskupplung einschließlich des Schwungrades 3 beinhaltet, bei ihrer Montage so ausgerichtet ist, dass die Öffnungen 18 in den Federzungen 11 mit den Schraubenlöchern für die Schrauben 13 ausgerich tet sind, und dass die Kupplungsscheibe 14 ebenfalls mit ihren Öffnungen 17 entsprechend ausgerichtet ist.
  • Nachdem die Reibungskupplung 1 eine entsprechend lange Laufzeit hinter sich hat, kann sie komplett ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck muss die Brennkraftmaschine und das Getriebe voneinander getrennt werden. Dabei ist es prinzipiell unwesentlich, ob das Getriebe entfernt wird oder die Brennkraftmaschine mit der Reibungskupplung. Danach wird ein Kraftfahrzeug angesetzt, um die Kupplung auszurücken. Dieser Vorgang ist nötig, da die Kupplungsscheibe 14 während des Betriebs ihre Zuordnung mit ihren Öffnungen 17 zu den Schrauben 13 nicht beibehält. Im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung 1 ist es möglich, die Kupplungsscheibe 14 beispielsweise durch einen Schraubendreher, der in die Schlitze 21 eingeführt wird, so auszurichten, dass die Öffnungen 17 mit den Schrauben 13 korrespondieren. Zu diesem Zweck ist im vorliegenden Fall eine Scheibe 37 zwischen Schwungrad 3 und Kurbelwelle 12 eingesetzt, in die eine Schraube 34 mit ihrem Gewinde eingesetzt wird. Die Schraube 34 verläuft dabei in der Drehachse 8 der Reibungskupplung 1. Durch Einschrauben der Schraube 34 ist es möglich, entweder direkt durch den Kopf 35 oder unter Zwischenschaltung einer Scheibe 36 die radial innenliegenden Enden der Federzungen 11 in Richtung Kurbelwelle vorzuspannen. Dieser Vorgang entspricht dem Auskuppelvorgang der Reibungskupplung 1. Dadurch wird die Kupplungsscheibe 14 mit ihren Reibbelägen 15 umfangsmäßig frei und kann ausgerichtet werden. Nach dem Ausrichten wird die Schraube 34 entfernt, sodass die Kupplungsscheibe in dieser Stellung wieder durch Reibeinspannung über die Anpressplatte 4 fixiert ist. Daran anschließend kann der Schraubendreher 53 durch die Öffnungen 18 und 17 eingeführt werden, um die Schrauben 13 zu lösen. Damit kann das gesamte Kupplungsmodul abgenommen werden. Bei der Arbeit mit der Schraube 34 kann diese mit einer Büchse 54 versehen sein, um einerseits die Verzahnung der Nabe 16 zu stützen und andererseits eine zentrierte Stellung der Kupplungsscheibe 14 gegenüber der Drehachse 8 auch während des Demontagevorgangs zu gewährleisten.
  • 3 zeigt eine Druckplatte 2, bei welcher zur Demontage des Kupplungsmoduls das Kupplungsgehäuse 5 nach radial innen einen verlängerten Bereich 22 aufweist, indem am Umfang verteilt mehrere Bohrungen vorgesehen sind, um handelsübliche Schrauben 40 einzusetzen. Durch Einlegen von Muttern 41 hinter die Schrauben 40 ist es möglich, durch Anziehen der Schrauben 40 die mittleren Bereiche einzelner Federzungen 11 der Membranfeder 6 nacheinander zu belasten, sodass eine Luftbewegung der Membranfeder 6 erzielt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Kupplungsscheibe 14 auf der Reibeinspannung zu befreien und diese so auszurichten, dass ihre Öffnungen 17 mit den Öffnungen 18 in den Federzungen 11 korrespondieren. Danach ist es sofort möglich, den Kupplungsmodul durch Lösen der Schrauben 13 gem. 11 zu entfernen, es können jedoch auch zuerst die Schrauben 14 gelöst und entnommen werden und das Kupplungsmodul mit ausgerichteter, aber eingespannter Kupplungsscheibe 14 demontiert werden.
  • Die in 4 dargestellte Variante ist unabhängig davon, ob die Druckplatte 2 als eine gedrückte oder als eine gezogene Reibungskupplung ausgeführt ist. Im vorliegenden Fall ist die Darstellung entsprechend einer gedrückten Reibungskupplung. Auch hier ist das Kupplungsgehäuse 5 nach radial innen mit einem verlängerten Bereich 23 versehen und in diesem Bereich sind mehrere am Umfang verteilte Bohrungen vorgesehen. Diese Bohrungen sind korrespondierend zu den Schlitzen 21 zwischen den einzelnen Federzungen 11 der Membranfeder B angebracht. Im vorliegenden Fall werden mehrere am Umfang verteilte Lüftwerkzeuge in Form von Gewindezapfen 50 vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit einem Gewinde versehen sind zur Aufnahme einer Mutter 46 und die jeweils am anderen Ende einen gekröpften Fortsatz 51 aufweisen, der von radial innen her einen entsprechenden Steg 55 der Anpressplatte 4 hintergreift. Durch Anziehen der Mutter 46 ist es möglich, die Anpressplatte 4 in die ausgerückte Stelθung zu bringen, um die Kupplungsscheibe 14 ausrichten zu können. Zur Erleichterung kann jeder Gewindezapfen 50 mit zwei parallelen Flächen 52 versehen sein, die parallel zu den Schlitzen 21 in der Membranfeder 6 verlaufen und wodurch eine Verdrehsicherung der Gewindezapfen 50 gegeben ist. Anschließend an den Ausrichtvorgang der Kupplungsscheibe 14 kann das Kupplungsmodul direkt demontiert werden oder die Demontage erfolgt nach dem Entfernen der Gewindezapfen 15 und Wiedereinspannen der Kupplungsscheibe 14 in ausgerichteter Stellung.
  • Die Variante gem. 5 lässt sich nur bei einer gedrückten Reibungskupplung anwenden, ist sonst aber von der Ausbildung der Werkzeuge her stark mit 4 verwandt. Es werden hier Gewindezapfen 44 in entsprechend am Umfang verteilte Bohrungen des Gehäuses 5 eingesetzt, wobei diese Bohrungen geringfügig radial außerhalb des Außendurchmessern der Membranfeder 6 vorgesehen sind, und wobei die Gewindezapfen 44 jeweils einen gekröpften Fortsatz 45 aufweisen, der den Außendurchmesser der Membranfeder 6 jeweils hintergreifen kann. Zu diesem Zweck weist die Anpressplatte 4 umfangsmäßig an den Steθlen, an denen die Öffnungen im Kupplungsgehäuse 5 angebracht sind, entsprechende Aussparungen 49 auf. Durch das Anordnen von Muttern 46 und Anziehen der Muttern 46 ist es möglich, die Membranfeder 6 in ihre entspannte Lage zu bringen, sodass die Anpressplatte 4 und die Kupplungsscheibe 14 mit den Reibbelägen 15 frei von Reibeinspannung ist und so ausgerichtet werden kann, Blass die Öffnungen 17 mit den Schrauben 13 in der Kurbelwelle fluchten. Auch hier kann die Demontage des Kupplungsmoduls im ausgerückten Zustand der Druckplatte 2 erfolgen oder auch im bereits wieder eingerückten Zustand.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. 6 zeigt eine Druckplatte 2 in der sogenannten gedrückten Ausführung. Es ist jedoch in diesem Fall möglich, auch eine gezogene Ausführung vorzusehen. Im Kupplungsgehäuse 5 der Druckplatte 2 sind am Umfang verteilt mehrere Bohrungen vorgesehen zum Einführen von handelsüblichen Schrauben 42. Diese Bohrungen sind bei einer gedrückten Membranfederkupplung umfangsmäßig versetzt zu den Distanzbolzen 9 gem. 1. Die Schrauben 42 durchdringen dabei die Membranfeder 6 in Ausrundungen 20, die entsprechend 2 die radial äußere Begrenzung der einzelnen Schlitze 21 der Feder zungen 11 darstellen. Fluchtend zu den Bohrungen im Gehäuse 5 und den Ausrundungen 20 in der Membranfeder 6 sind entsprechende Gewinde in der Anpressplatte 4 angeordnet, sodass mit den Schrauben 42 die Anpressplatte 4 in ihre gelüftete Stellung gebracht werden kann. In dieser Stellung kann das Kupplungsmodul nach dem Ausrichten der Kupplungsscheibe 14 bereits demontiert werden. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Ausrichten der Kupplungsscheibe und nach dem Entfernen der Schrauben 42 das Modul mit wieder eingespannter Kupplungsscheibe 14 zu demontieren.
  • In 7 ist mit der Druckplatte 2 eine gedrückte Membranfederkupplung dargestellt, bei welcher zum Lüften der Anpressplatte 4 zwischen einem nach radial innen verlängerten Bereich 24 des Kupplungsgehäuses 5 und einzelnen Federzungen 11 Keile 43 eintreibbar sind. Diese Keile spannen mehrere am Umfang verteilte Federzungen 11 derart vor, dass die Membranfeder 6 in ihre Lüftstellung schwenkt. Die Flächen zwischen dem verlängerten Bereich 24 des Kupplungsgehäuses 5 und den Federzungen 11 einerseits sind so bemessen, dass im ausgerückten Zustand die Keile 43 durch Selbsthemmung zwischen dem Kupplungsgehäuse und den Federzungen gehalten sind, sodass die Kupplungsscheibe 14 entsprechend ausgerichtet werden kann. Die Keile 43 können dann durch Entlasten der jeweils entsprechenden Federzungen 11 entnommen werden. Die Demontage der Modulkupplung ist somit möglich.
  • Die 8 und 9 zeigen einen Teillängsschnitt einer Druckplatte 2 sowie eine Teilansicht „A" im Bereich der Enden der Federzungen der Membranfeder. Die vorliegende Druckplatte 2 ist als sogenannte gezogene Membranfederkupplung ausgebildet. Wie bei gezogenen Membranfedern üblich, stützt sich die Membranfeder 31 im Bereich ihres Außenumfangs am Kupplungsgehäuse 5 ab, im vorliegenden Fall beispielsweise über einen umlaufend im Kupplungsgehäuse angeordneten Drahtring 47. Auf einem kleineren Durchmesser liegt die Kupplung unter Eigenspannung auf der Anpressplatte 30 auf und belastet diese in Richtung Schwungrad 3 unter Reibeinspannung der Kupplungsscheibe 14 mit ihren Reib belägen 15. Zum Lösen der Reibeinspannung der Kupplungsscheibe 14 ist im vorliegenden Fall eine zentrisch zur Drehachse 9 angeordnete Schraube 34 vorgesehen, die sich axial an der Kurbelwelle 12 oder an einem mit der Kurbelwelle fest verbundenen Bauteil abstützt. Die andere Abstützung für die Schraube 34 wird durch eine Scheibe 38 mit zentrischem Gewinde für die Schraube 34 gebildet, wobei die Scheibe 38 eine quadratische Form aufweist und die Diagonale L größer ausgeführt ist als der Durchgang D, der durch die radial inneren Endbereiche der Federzungen 39 der Membranfeder 31 gebildet ist und dessen Kantenlänge K etwas kleiner ausgeführt ist als dieser Durchgang D. Durch diese Bemessung der Scheibe 38 ist es möglich, diese vor dem Anbringen der Schraube 34 durch die Öffnung entsprechend dem Durchgang D in der Membranfeder 31 einzuführen und diese auf der Rückseite der Federzungen 39 zu platzieren. Danach wiσd die Schraube 34 eingeführt und durch das Gewinde in der Scheibe 38 so weit eingeschraubt, bis das Ende der Schraube 34 an der Kurbelwelle 12 zur Auflage kommt. Danach ist es möglich, durch Anziehen der Schraube 34 über ihren Kopf 35 die Scheibe 38 von der Kurbelwelle 12 wegwärts zu bewegen, sodass die Membranfeder 31 über ihre Federzungen 39 in die Lüftposition gebracht wird. Um das Ausrichten der Kupplungsscheibe 14 mit ihren Öffnungen 17 zu erleichtern, sind in der Scheibe 38 mehrere am Umfang verteile Öffnungen 33 vorgesehen. Nach dem Ausrichten der Kupplungsscheibe 14 wird die Schraube 34 zurückgedreht und damit die Membranfeder 31 wieder entlastet und die Kupplungsscheibe 14 in ausgerichteter Position eingespannt. Nach dem Entnehmen der Schraube 34 und der Scheibe 38 kann das Kupplungsmodul demontiert werden. Dabei kann das Werkzeug zum Anschrauben der Schrauben 13 in aller Regel innerhalb des Durchgangs D angesetzt werden, da bei gezogenen Membranfederkupplungen diese Öffnung größer gehalten ist als bei gedrückten. Falls der Platz jedoch nicht ausreicht, ist es auch hier möglich, durch die Schlitze, die umfangsmäßig zwischen den einzelnen Federzungen 39 vorhanden sind, einzugreifen.
  • 10 zeigt eine weitere Variante einer Druckplatte 2 in gezogenere Ausführung, bei welcher die Lüftposition der Membranfeder 31 durch mehrere am Um fang verteilte handelsübliche Schrauben 42 möglich ist, die zusammen mit einer Mutter 41 die Membranfeder 31 entlasten. Zu diesem Zweck ist das Kupplungsgehäuse 5 mit einem radial nach innen verlängerten Bereich 23 versehen, der zumindest bis in den Bereich der Membranfeder reicht, in welchem die Ausrundungen 20 der Schlitze 21 der Federzungen 11 angeordnet sind. Hier sind im Kupplungsgehäuse 5 mehrere am Umfang verteilte Öffnungen vorgesehen, um die Schrauben 42 einführen zu können. In der Anpressplatte 30 sind an den Stellen, an welchen die Schrauben 42 eingeführt werden können, entsprechende Aussparungen 49 vorgesehen, um die jeweilige Mutter 41 einsetzten zu können. Durch Anziehen der Schrauben 42 in Umfangsrichtung nacheinander ist es möglich, die Membranfeder 31 in ihre Lüftposition zu bringen, sodass die Kupplungsscheibe 14 mit ihren Reibbelägen 15 von ihrer Reibeinspannung befreit wird. Dadurch ist es möglich, die Kupplungsscheibe 14 mit ihren Öffnungen 17 auszurichten, um mit einem entsprechenden Werkzeug die Schrauben 13 in der Kurbelwelle 12 öffnen zu können. Dabei ist es im vorliegenden Fall unwesentlich, ob die Schrauben 42 und die Muttern 41 vor der Demontage der Kupplungsmoduls entfernt werden oder nicht.
  • Bei allen Konstruktionen gemäß den 1 bis 10 wird davon ausgegangen, dass die Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse drehfest, aber axial verlagerbar befestigt ist. Somit ist die umfangsmäßige Lage sowohl der Anpressplatte als auch der Membranfeder gegenüber dem Kupplungsgehäuse in jeder Situation gesichert. Beim Zusammenbau des Kupplungsmoduls wird bereits die umfangsmäßige Zuordnung von Membranfeder und Schwungrad derart ausgeführt, dass die Schlitze zwischen den einzelnen Federzungen bzw. die entsprechenden Öffnungen zur Verbreiterung dieser Schlitze in Flucht mit den Schrauben zur Befestigung des Moduls an der Kurbelwelle zu liegen kommen. Dadurch ist es möglich, durch Ausrichten der Kupplungsscheibe in deren nicht reibeingespannter Lage den Zugang zu den Schrauben von außen her zu gewährleisten.

Claims (15)

  1. Werkzeug zur Demontage einer Kraftfahrzeugreibungskupplung in Modulausführung, bestehend aus einer Druckplatteneinheit mit einem Kupplungsgehäuse, einer darin angeordneten Membranfeder, einer Anpressplatte, die drehfest aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und die von der Membranfeder axial kraftbeaufschlagt ist, und mit einer Schwungmasse, an der die Druckplatteneinheit unter Zwischenschaltung einer Kupplungsscheibe unlösbar befestigt ist und wobei die Membranfeder die Anpressplatte in Richtung Schwungmasse kraftbeaufschlagt zur Einspannung der an der Kupplungsscheibe angeordneten Reibbeläge und wobei ferner das Kupplungsmodul über mehrere im Stirnende einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine konzentrisch angeordnete Gewinde befestigt ist, indem Schrauben durch sich im Wesentlichen deckende Öffnungen im Bereich der Zungen der Membranfeder, in der Kupplungsscheibe und in der Schwungmasse hindurch geführt und in der Kurbelwelle verschraubt sind und mit ihren Köpfen auf einer Fläche der Schwungmasse aufliegen, wobei zur Demontage der Reibungskupplung folgende Schritte erforderlich sind: a) trennen von Brennkraftmaschine und Getriebe b) Ansetzen eines Werkzeuges zur direkten oder indirekten Bewegung des im eingerückten Zustandes der Reibungskupplung auf der Anpressplatte anliegenden Bereiches der Membranfeder in eine schwungradferne Lüftposition und Arretieren der Anpressplatte in dieser Stellung; c) Verdrehen der Kupplungsscheibe derart, dass die Schrauben die Öffnungen in der Kupplungsscheibe und die Öffnungen in den Federzungen in Achsrichtung im Wesentlichen miteinander fluchten; d) gegebenenfalls lösen der Vorspannung der Membranfeder und erneutes Einspannen der Kupplungsscheibe in ausgerichteter Stellung; e) Einführen von Werkzeugen durch die Öffnungen in den Federzungen und in der Kupplungsscheibe zum Lösen der Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug entsprechend Teilmerkmal b (34,36;34,38;40;41;42;43; 44;50) zum Lüften der Anpressplatte (4;30) gleichzeitig zum Arretieren in gelüfteter Stellung dient.
  2. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (34) vorgesehen ist, die zentrisch zur Drehachse (8) der Kurbelwelle (12) verläuft, sich einerseits axial direkt oder indirekt an der Kurbelwelle (12) abstützt und andererseits die Enden der Federzungen (11; 39) der Membranfeder (6; 31) in Ausrückposition vorspannt.
  3. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kurbelwelle (12) oder am Schwungrad (3) eine Scheibe (37) mit zentrischem Gewinde (konzentrisch zur Drehachse 8) fest angeordnet ist, in die hinein eine Schraube (34) von der Getriebeseite her einschraubbar ist, deren Kopf (35) direkt oder über eine zwischengeschaltete Scheibe (36) auf den Enden der Federzungen (11) der Membranfeder (6) zur Auflage kommt und durch entsprechendes Hineinschrauben der Schrauben (34) in das Gewinde die Membranfeder (6) lüftbar ist.
  4. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine quadratische Scheibe (38) mit einem zentrischen Gewinde vorgesehen ist, deren Diagonale (L) größer ist als der von den Enden der Federzungen (39) gebildete freie Durchgang (D) und deren Kantenlänge (K) kleiner ist als dieser Durchgang, sodass diese Scheibe (38) durch den Durchgang (D) eingefädelt und an der Innenseite der Membranfeder (31) einen Tel der Federzungen (39) überdeckt und eine von der Getriebeseite her in das Gewinde eingeführte Schraube, (34) deren Ende sich an der Kurbelwelle (12) abstützt, durch Anziehen die Membranfeder (31) lüftet.
  5. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Scheibe (38) mehrere Öffnungen (33) angeordnet sind, die von außen her einen Zugang zur Kupplungsscheibe (14) ermöglichen.
  6. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug direkt an der Membranfeder angreift.
  7. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Werkzeug andererseits am Kupplungsgehäuse abstützt.
  8. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 7, wobei die Reibungskupplung als gedrückte Kupplung ausgeführt ist und die Membranfeder sich an einem mittleren Durchmesser über einen Kippkreis am Kupplungsgehäuse und über ihren Außendurchmesser an der Anpressplatae abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem über den Kippkreis bzw. die Distanzbolzen (9) oder ähnliche Befestigungselemente nach radial innen verlängerten Bereich 124) des Kupplungsgehäuses (5) und den Federzungen (11) der Membranfeder (6) mehrere am Umfang verteilt Spreizelemente (40; 43) angesetzt werden, die den Abstand der Federzungen der Membranfeder zur Gehäuse-Innenseite vergrößern.
  9. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im verlängerten Bereich (24) des Kupplungsgehäuses (5) mehrere Bohrungen angeordnet sind, in welche Schrauben (40) eingesetzt werden, die sich an der Innenseite des Kupplungsgehäuses (5) über entsprechende Muttern (41) abstützen, wobei die Schraubenenden auf die Federzungen (11) der Membranfeder einwirken.
  10. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Stellen zwischen der Innenseite des verlängerten Bereiches (24) des Kupplungsgehäuses (5) und Federzungen (11) der Membranfe der Keile (43) eintreibbar sind, welche durch Selbsthemmung gehalten sind und welche die Membranfeder (6) in der ausgerückten Stellung halten.
  11. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 7, wobei die Reibungskupplung als gedrückte Kupplung ausgeführt ist und die Membranfeder sich an einem mittleren Durchmesser über ihren Kippkreis am Kupplungsgehäuse und über ihren Außendurchmesser an der Anpressplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Gewindezapfen (44) ausgeführt ist und jeweils eines in mehrere am Umfang verteilte Bohrungen im Kupplungsgehäuse (5) direkt radial außerhalb des Außendurchmessers der Membranfeder (6) eingesetzt ist und innerhalb des Kupplungsgehäuses (5) die Membranfeder (6) durch einen gekröpften Fortsatz (45) hintergreift und außerhalb des Kupplungsgehäuses mit einem Gewinde und einer Mutter (46) versehen ist zum Lüften der Membranfeder (6) durch Anziehen der Mutter (46).
  12. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 7, wobei die Reibungskupplung als gezogene Kupplung ausgebildet ist und die Membranfeder sich mit ihrem Außendurchmesser am Kupplungsgehäuse und mit einem mittleren Durchmesser an der Anpressplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfeder (31) im Bereich der radial äußeren Enden zumindest einige der Schlitze (21) zwischen jeweils zwei Federzungen (11) mit Ausrundungen (20) versehen ist, die Anpressplatte (30) im Bereich dieser Ausrundungen (20) mit Aussparungen (49) versehen ist, dass zu den Ausrundungen (20) in axialer Richtung korrespondierende Bohrungen in einem radial nach innen verlängerten Bereich (23) des Kupplungsgehäuses (5) angeordnet sind (ausgehend vom Kippkreis entsprechend Drahtring (47), in die Schrauben (42) einsetzbar sind, die sich mit ihrem Kopf am Kupplungsgehäuse und mit einer Mutter (41) auf der Innenseite der Membranfeder abstützen zum Lüften vom Membranfeder (31) und Anpressplatte (30) durch Anziehen von Membranfeder (31) und Anpressplatte (30) durch Anziehen der Schrauben (42).
  13. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeuge in Form von Gewindezapfen (50) umfangsmäßig verteilt durch Bohrungen in einem nach radial innen verlängerten Bereich (23) des Kupplungsgehäuses (5) eingeführt sind, die Membranfeder (6) in Schlitzen (21) jeweils zwischen zwei Federzungen (11) durchdringen und mit radial nach außen weisenden gekröpften Fortsätzen (51) einen Steg (55) der Anpressplatte (4) hintergreifen und in dem aus dem Kupplungsgehäuse herausragenden Bereich ein Gewinde mit einer Mutter (46) aufweisen zum Lüften der Anpressplatte (4).
  14. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindezapfen (5) als Verdrehsicherung in dem durch die Schlitze (21) hindurchgeführten Bereich miteinander gegenüberliegend planparallelen Flächen (52) ausgebildet sind, die ein geringes Spiel gegenüber dem entsprechenden Schlitz (21) aufweisen.
  15. Werkzeug zur Demontage einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeuge in Form von Schrauben (42), umfangsmäßig verteilt durch Bohrungen im Kupplungsgehäuse und durch Ausrundungen (20) in der Membranfeder (6), die die radial äußere Begrenzung der einzelnen Schlitze (21) der Federzungen (11) darstellen, bis in entsprechende Gewindebohrungen in der Anpressplatte (4) geführt sind zur Lüftung der Anpressplatte durch Anziehen der Schrauben (42), die sich über ihren Kopf an der Außenseite des Kupplungsgehäuses (5) abstützen.
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