DE3222022A1 - Vorrichtung zur justierung der gegenseitigen ausrichtung der druckwerke einer bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur justierung der gegenseitigen ausrichtung der druckwerke einer bogenrotationsdruckmaschine

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DE3222022A1 DE19823222022 DE3222022A DE3222022A1 DE 3222022 A1 DE3222022 A1 DE 3222022A1 DE 19823222022 DE19823222022 DE 19823222022 DE 3222022 A DE3222022 A DE 3222022A DE 3222022 A1 DE3222022 A1 DE 3222022A1
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Description

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u.Z.: Pat 219/14-82 München, den
11. Juni 1982 Κ/15/ss
Komori Printing Machinery Co.,Ltd.
Tokyo, Japan
VORRICHTUNG ZUR JUSTIERUNG DER GEGENSEITIGEN AUSRICHTUNG DER DRUCKWERKE EINER BOGENROTATIONSDRUCKMASCHINE
Datum: 13. Juni 1981 Land: Japan Az. : 91362/ '
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Koiriori Printing Machinery Co., Ltd.
Tokyo
u.Z.: Pat 219/14-82
München, den 11 . Juni 1982 K/15/ss
VORRICHTUNG ZUR JUSTIERUNG DER GEGENSEITIGEN AUSRICHTUNG DER DRUCKWERKE EINER BOGENROTATIONSDRUCKMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Justierung der gegenseitigen Ausrichtung der Druckwerke einer Bogenrotationsdruckmaschine, um die verschiedenen Farbauszüge in einer Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschine gegenseitig exakt auszurichten.
Mit Mehrfarbendruckpressen werden Mehrfarbendrucke an einer bestimmten" Stelle einer Papierbahn oder auf einem einzelnen Bogen durchgeführt. Die Herstellung von hochwertigen Drucken setzt voraus, daß die verschiedenen Bilder der Druckwerke für verschiedene Farben exakt zur Deckung gebracht werden. Dafür hat jedes Druckwerk eine Justiervorrichtung zur Ausrichtung einer Platte oder eines Druckplattenzylinders, auf dem die Platte befestigt ist. Mit einer solchen Justiervorrichtung kann
die Platte oder der Druckplattenzylinder in verschiedenen Richtungen bewegt werden. Die Ausrichtjustierung in Umfangsrichtung und in Axialrichtung des Druckplattenzylinders kann während des Betriebs der Mehrfarbendruckpresse vorgenommen werden, wozu der Druckplattenzylinder unter Fernsteuerung in die entsprechenden Richtungen bewegt wird. Bei Druckpressen mit fortlaufender Papierbahn kann die Schrägjustierung zur Korrektur einer in Umfangsrichtung fehlpositionierten Platte eines Druckplattenzylinders, wobei die Druckplatte in eine ordnungsgemäße Phasenbeziehung zu dem Druckplattenzylinder gebracht wird, ebenfalls während des Druckvorgangs vorgenommen werden, da Ausrichtfehler verhältnismäßig klein sind und der Druckplattenzylinder innerhalb eines Bereiches in dem die Kugel- oder Wälzlager geneigt werden können, schräggestellt werden kann.
Bei Bogenrotationsdruckmaschinen treten jedoch verhältnismäßig große Ausrichtfehler auf, und es ist schwierig, die Neigungseinstellung durchzuführen, während die Druckpresse in Betrieb ist. üblicherweise wird der Betrieb der Presse unterbrochen und dann die Platte in die richtige Lage zu dem Druckplattenzylinder gebracht. Dazu wird die Platte, die an gegenüberliegenden Rändern durch Plattenklemmeinrichtungen gehalten wird, in ihre richtige Position gedreht. Die Klemmeinrichtungen sind in einer Nut untergebracht, die sich auf einer Umfangsflache des Druckplattenzylinders befindet. Die Schrägausrichtung der Platte zur Ausrichtjustierung wird in der Weise vorgenommen, daß die Platte zusammen mit der Plattenklemmeinrichtung, durch die sie gehalten wird, in bezug auf den Druckplattenzylinder gedreht wird, da erneut eine Verkantung auftreten würde, wenn die Plattenklemmeinrichtungen gelöst und danach erneut zum Greifen der Platte festgezogen würden. Die Einstellung der Plattenneigung geschieht wie folgt: die Plattenklemmeinrichtung an der
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-τι vorauslaufenden Kante ist fest ir.it dem Druckplatt- nzylinder verbunden und ergreift das vordere Ende der Platte, Die Platte ist um den Druckplattenzylinder herumgelegt und der nachlaufende Rand der Platte wird durch die Plattenklemmeinrichtung an der nachlaufenden Seite gegriffen. Zur Vervollständigung der Befestigung der Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder wird die Plattenklemmeinrichtung an der nachlaufenden Seite in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders gezogen. Wenn sich bei der
XO Untersuchung des Druckgutes herausstellt/ daß die Druckplatte in bezug auf den Druckplatten zylinder verkantet ist, wird die Plattenklemmeinrichtung an der nachlaufenden Seite vom Druckplattenzylinder gelöst, die Plattenklemmeinrichtungen an der vorauslaufenden und der nachlaufenden Seite werden hinsichtlich ihrer Schrägstellung um die erforderlichen Abstände korrigiert und die Klemmeinrichtung an der nachlaufenden Seite wird in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders gezogen, wodurch die Neigungsausrichtung abgeschlossen wird.
Das oben beschriebene Verfahren zur Einstellung des Kantenwinkels der Druckplatte ist insofern nachteilig, als die Positionen, in denen die Druckplattenklemmeinrichtungen fixiert und in bezug auf den Druckplattenzylinder justiert werden, sich in Abhängigkeit von der Schraubenhöhe oder der Ganghöhe von Korrekturschrauben unterscheiden und daß eine tatsächlich vorgenommene Justierverschiebung nicht mit der erforderlichen Justierverschiebung übereinstimmt, wie sie aus einem Probeabzug ermittelt worden ist. Die obenbeschriebene Neigungseinstellung erfordert auf Seiten des Bedienungsmannes viel Erfahrung, sie ist sehr zeitraubend, da wiederholt Korrekturschritte erforderlich sind, und es werden große Mengen Ausschuß erzeugt, während die Justierung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
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zur Justierung der gegenseitigen Ausrichtung der Druckwerke in einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, mit der die Druckplatten für verschiedene Farben in verschiedenen Richtungen und hinsichtlich ihrer Kantenneigung rasch, möglichst einfach,in einem Schritt und nach einem standardisierten Verfahren exakt ausrichtbar sind, wobei die Möglichkeit zur numerischen Erfassung der Justiereinrichtung gegeben sein soll.
IQ Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist ein Druckplattenzylinder mit einer Umfangsjustiereinrichtung für die Druckplatte und mit einer Axialjustiereinrichtung vorgesehen, der des weiteren in einer Umfangs- oder Axialnut zwei parallele, sich achsparallel zum Druckplattenzylinder erstreckende Plattenklemmeinrichtungen aufweist. Eine der Plattenklemmeinrichtungen ist an einem ihrer Enden auf dem Druckplattenzylinder schwenkbar befestigt und weist an dem von diesem entfernten Ende eine Schraube mit Skaleneinteilung auf, so daß die Plattenklemmeinrichtung (an diesem Ende) in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders bewegbar ist, um die Plattenklemmeinrichtung Zu positionieren.
Die andere Plattenklemmeinrichtung weist eine ähnliche Schraube mit Skaleneinteilung auf, um die andere Plattenklemmeinrichtung in Axialrichtung des Druckplattenzylinders zu positionieren. Die Schrauben können unter Beobachtung der Skaleneinteilung gedreht werden, um die Neigung der Druckplatte auf dem Zylinder zu justieren, was in einfacher und korrekter Weise zu einer Phasen- und Lageabstimmung der Druckplatten für die Druckplattenzylinder für verschiedene Farben führt.
Die Effektivität des Einstellvorganges und die Qualität des Druckgutes wird dabei erhöht, wobei gleichzeitig die
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-ΟΙ Erzeugung von Ausschuß während des Einstellvorganges verringert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Druckplattenzylinders
mit einer Vorrichtung zur Justierung der gegenseitigen Ausrichtung der Druckwerke
einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II der Fig 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4a-4b Erläuterungsskizzen für den Justiervorgang
bei der Justiervorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Druckplattenzylinder 1, der-drehbar in zwei Rahmenteilen 100, 101 eines Druckwerkes gelagert ist und sich zwischen diesen erstreckt. Der Druckplattenzylinder 1 weist an einer seiner Stirnseiten seiner Welle 1a eine Justiereinrichtung zur Justierung der Um— fangslage oder Phasenlage des Druckzylinders auf. Durch diese kann der Druckplattenzylinder um ein kleines Intervall gedreht werden. Hierzu wird eine Schrägverzahnung in Axialrichtung bewegt, so daß die relative Phasenlage zwischen benachbarten Druckzylindern für verschiedene Farben geändert werden kann, um so eine Umfangsausrichtung der Druckplatte zu erzielen. Im einzelnen ist hierzu ein Stirnzahnrad 110 vorgesehen, das an einem Ende (1a) des AchsstummeIs des Druckplattenzylinders in der Weise be-
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-ΙΟΙ festigt ist, daß der Achsstummel 1a in dieses hineinragt. An diesem Achsstummel ist ein schräg verzahntes Rad 112 vorgesehen, das innenseitig Zähne 112b aufweist, die in das Stirnzahnrad 110 eingreifen, das mit der Innenverzahnung in Eingriff steht. Das schräg verzahnte Zahnrad 112 weist die Form einer Kappe mit einem Flansch 112a auf. Die Innenverzahnung 112b ist an der Innenseite der Kappe vorgesehen , während der Flansch 112a an seinem Außenumfang die Schrägverzahnung 112c aufweist, die ihrerseits mit einem Antriebsritzel 114 einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) kämmt. Am äußeren Stirnbereich des schräg verzahnten Zahnrades 112 befindet sich ein Achsstummel 115 mit einem Flansch, der dort durch eine Vielzahl von Schrauben 116 befestigt ist. Der Achsstummel ist kraftschlüssig oder einstückig mit einem Handrad 118 verbunden, um den Zylinder 1 von Hand justieren zu können. Der Achsstummel 115 ragt in ein Befestigungsteil 120 hinein und ist gleitend mit dem unteren Teil eines Zylinderteiles verbunden, das einen Boden aufweist, der geeignet ist, eine Axialbewegung hervorzurufen. Zwischen dem Bodenteil und dem Handrad 118 ist ein Axiallager 121 angeordnet. Das Befestigungsteil 120 wird von einem Rahmen 100 über einen Bügel 122 getragen. Wenn das schräg verzahnte Zahnrad 112 in axialer Richtung durch Drehen am Handrad 118 bewegt wird, wird der Druckplattenzylinder 1 um einen kleinen Winkel gedreht, wodurch die Ausrichtjustierung in Umfangsrichtung erzielt wird. Der Druckplattenzylinder 1 weist stirnseitig des weiteren eine Justiereinrichtung für .die Axialjustierung auf, durch die der Druckplattenzylinder etwas in Axialrichtung durch Drehen einer Schraube verschoben wird. Im einzelnen ist hierzu der andere Achsstummel 1a des Druckplattenzylinders in einem Rahmen 101 über ein Lager 130 gelagert. An diesem anderen Achsstummel 1a befindet sich ein weiteres Achsteil 137, das einstückig mit dem Achsstummel geformt ist. Dieses Achsteil 137 steht mit einem weiteren Befesti-
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gungsteil 136 in Eingriff und ist gleitbar mit dem Bodenteil eines weiteren Zylinderteils 137 verbunden, das eine Axialbewegung ermöglicht. Zwischen beiden ist ein Axiallager 138 angeordnet. Eine Drehung am Handrad 132 führt zu einer leichten Axialverschiebung des Druckplattenzylinders 1. Der Druckplattenzylinder 1 ist somit sowohl in Umfangsrichtung als auch in seitlicher Richtung frei justierbar.
0 Auf der Außenfläche des Druckplattenzylinders ist eine Axialnut 3 vorgesehen, die sich über die volle Länge des Druckplattenzylinders 1 erstreckt und an beiden Stirnenden durch scheibenförmige Endplatten 2 begrenzt ist. Die Nut 3 weist eine in Umfangsrichtung vorauslaufende 5 und eine nachlaufende Begrenzungskante auf, wobei die vorauslaufende Seite vor der nachlaufenden Seite in Rotationsrichtung des DruckplattenZylinders liegt, welche Richtung durch den Pfeil C in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
In der Nut 3 ist eine Plattenklemmeinrichtung an der vorauslaufenden Seite angeordnet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. An der nachlaufenden Seite der Nut 3 ist eine weitere Klemmeinrichtung angeordnet, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet ist. Die Klemmeinrichtungen 4 und 5 erstrecken sich parallel zueinander im wesentlichen über die volle Länge der Nut 3. Die Plattenklemmeinrichtung 4 an der vorauslaufenden Seite weist eine längliche Basisplatte 6 mit rechteckigem Querschnitt auf, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Nut 3 erstreckt. Zur Klemmeinrichtung 4 gehören des weiteren eine Vielzahl von Pratzen 7, deren Breite kleiner als die Breite der Basisplatte 6 ist. Die Pratzen 7 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf. Die Pratzen 7 sind nebeneinander auf der Basisplatte 6 angeordnet und an dieser mit einer
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Vielzahl von Schraubbolzen 8 befestigt. Justierschrauben 9 erstrecken sich in Gewindegängen quer durch die Basisplatte 6. Die Justierschrauben 9 befinden sich jeweils im Zentrum der Pratzen 7 mit Ausnahme derjenigen Pratzen, die an den beiden Enden der Basisplatte 6 liegen. Die Justierschrauben sind durch Drehung in Richtung auf eine Nutwand bewegbar. Nachdem die Basisplatte positioniert ist, werden die Justierschrauben 9 gedreht, um ihre Spitzen in Kontakt mit der Wandung der Nut 3 zu bringen, wodurch eine Verschiebung der Basisplatte 6 in Richtung auf die Nutwandung verhindert wird.
An einem Ende der Basisplatte 1 weist diese eine im wesentlichen würfelförmige Ausnehmung 10 auf, die ein würfelförmiges Stützlager 11 aufnimmt, das drehbar auf einem Stift 13 sitzt. Der Stift 13 ist mit einer Schraube 12 am Grund der Nut 3 befestigt. Eine Justierschraube 14 erstreckt sich durch einen Gewindegang quer durch die Basisplatte 6, ausgerichtet auf das Stützlager 11. Die Justierschraube 14 ist durch Drehung auf das Stützlager 11 hin und von diesem weg bewegbar. Die Plattenklemmeinrichtung 4 an der vorauslaufenden Seite ist auf diese Weise um den Stift 13 schwenkbar, wobei ihr von diesem Stift entfernt gelegenes Ende in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders 1 bewegbar ist. Eine Justierschraube 15 erstreckt sich in einem Gewindegang durch das von dem Stift 13 entfernte Ende der Basisplatte 6, um dieses Ende in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders 1 positionieren zu können. Durch Drehung der Justierschraube 15 um ihre eigene Achse ist diese in Richtung auf die Nutwand 3 und von dieser weg bewegbar. Die Justierschraube 15 weist in der Nähe ihres Kopfes einen Skalenring 16 auf, der mit einer Marke 17, die an die Pratze 7 am äußeren Ende der Basisplatte 6 geschraubt ist, zusammenwirkt, so daß die Winkelposition der Justierschraube 15 und somit die Lage der Plattenklemmeinrichtung 4 angegeben wird.
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Die Plattenklemmeinrichtung 5 an der nachlaufenden Seite besteht ebenfalls aus einer Basisplatte 18, die im wesentlichen die gleiche Form und Abmessung wie die Basisplatte 6 aufweist. Des weiteren gehören zur Klemmeinrichtung 5 eine Vielzahl von Pratzen 19, die im wesentlichen die gleiche Form und Abmessungen wie die Pratzen 7 aufweisen. Die Pratzen 19 sind auf der Basisplatte 18 befestigt und an dieser mit Hilfe von Schrauben 20 angeschraubt. Justierschrauben 21 erstrecken sich quer in
IQ Gewindegängen durch die Basisplatte 18, und zwar jeweils in den Mitten der Pratzen 19, so daß die Zahl der Justierschrauben 21 gleich der Zahl der Pratzen 19 ist. Die Justierschrauben 21 sind auf die Wandung der Nut 3 bewegbar, die der Wandung gegenüberliegt, an der die Schrauben 9 und 15 anliegen. Eine Schraube 22 sitzt in einem Gewindegang an einem stirnseitigen Ende der Basisplatte 18 und liegt mit ihrem Kopf an der Innenfläche der entsprechenden Stützplatte 2 an. Ebenso sitzt eine Justierschraube 23 in Längsrichtung in einem Gewindegang an dem anderen stirnseitigen Ende der Basisplatte 18, um die Klemmeinrichtung 5 in Axialrichtung des Druckplattenzylinders 1 positionieren zu können. Die Justierschraube 23 weist einen Kopf auf, der an der inneren Fläche der benachbarten Endplatte 2 anliegt. In der Nähe des Kopfes der Justierschraube 23 ist ein Skalenring 24 vorgesehen. Die Pratze 19 am andern Ende der Basisplatte 18 weist eine Marke 25 auf, die an die Pratze 19 angeschraubt ist und zusammen mit dem Skalenring 24 dazu dient, die Winkelposition der Justierschraube 23 und somit die Stellung der Klemmeinrichtung 5 anzugeben.
Eine Druckplatte 26 in Form eines dünnen Äluminiumblattes weist im wesentlichen dieselbe Umfangslänge und Breite wie der Druckplattenzylinder 1 auf. Ein Rand der Druckplatte 26 wird zwischen der Basisplatte 6 und den Pratzen 7 der Plattenklemmeinrichtung 4 gegriffen, während
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der andere Rand zwischen der Basisplatte 18 und den Pratzen 19 der Plattenklemmeinrichtung 5 gegriffen wird, wobei der übrige Teil der Platte 26 ringsum den Plattenzylinder 1 liegt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Justierung der gegenseitigen Ausrichtung der Druckwerke, die in der beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein Anwendungsbeispiel beschrieben, bei dem eine zweite Platte in bezug auf eine erste Platte in einer Zweifarbendruckpresse ausgerichtet werden muß. Zur Befestigung der beiden Platten 26,jeweils auf den Druckplattenzylindern 1 müssen die Justierschrauben 14 und 15 an den Enden der Klemmvorrichtung 4 so gedreht werden, so daß sie nach vorne oder nach hinten bewegt werden, bis die Basisplatte 6 parallel zur Wandung der Nut 3 liegt. Die Schrauben 8 werden gelöst, um einen Rand der Platte 26 zwischen die Basisplatte 6 und die Pratzen 7 einzuführen. Danach werden die Schrauben 8 wieder angezogen, um den eingeführten Rand der Druckplatte 6 fest zu greifen. Danach wird die Druckplatte 26 um den Druckplattenzylinder 1 gelegt und der andere Rand der Druckplatte 26 wird zwischen die Basisplatte 18 und die Pratzen 19 der Klemmeinrichtung 5 eingeführt. Sodann werden alle Justierschrauben. 21 gleichmäßig fest angezogen, um die Platte 26 in innigen Kontakt mit der Mantelfläche des Druckplattenzylinders 1 zu bringen. Die Schraube 22 und die Justierschraube 23 werden angezogen, um die Klemmvorrichtung 5 zwischen den Innenflächen der Endplatten 2 einzuspannen. Nachdem die Platte 26 auf diese Weise auf jeder der beiden Druckplattenzylinder 1 angebracht worden ist, wird die Justierung in der folgenden Weise durchgeführt:
In den Fig. 4a bis d ist mit 31A ein Druckplattenzylinder für eine erste Farbe, mit 31B ein Druckplattenzylinder
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für eine zweite Farbe, mit 32A eine Platte für die erste Farbe und 32B eine Platte für die zweite Farbe bezeichnet» Die Figuren zeigen den fertigen Druck. Die untere Seite in den Fig.. 4a bis 4d entspricht der vorauslaufenden Seite und die obere Seite der nachlaufenden Seite.. Angenommen, infolge eines Probedruckes mit den Platten 32A, 32B, die sich jeweils auf den Druckplattenzylindern 3TA und 31B befinden, ist festzustellen, daß die zweite Platte 32B von der ersten Platte 32A, die als Referenz dient-, um S1 mm in Axialrichtung des Druckplattenzylinders und um ei-^ ne Entfernung C1 mm,in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders verschoben ist- Die zweite Platte 32B wird aus der in Fig. 4a dargestellten Lage in die in Fig* 4b dargestellte Lage gebracht, in der die beiden Platten 32A und 32B hinsichtlich ihrer einen Ecke P1 an der vorauslaufenden Seite deckungsgleich sind. Hierzu wird die zweite Platte 32B gegenüber der ersten Platte 32A um S9 in Axialrichtung des Druckplattenzylinders und um C9 in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders verschoben. Die genannte Justierung wird durch. Bewegung des Druckplattenzylinders 3-1B vorgenommen. Die zweite Justierung wird an der zweiten Platte 32B mit der Justiervorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt.
Die Justierschrauben 21 an der Plattenklemmeinrichtung 5 an der nachlaufenden Seite werden gel'öst, um die Platte 32B teilweise freizugeben, wonach die Justierschrauben 15 der Plattenklemmeinrichtung 4 an der vorauslaufenden Seite gedreht wird, um die Klemmeinrichtung 4 um den Stift 13 um einen Winkel zu schwenken, der dem Abstand C9 mm entspricht., wobei der Skalenring 16 beob-rachtet wird. In dem dargestellten Beispiel ist die Ganghöhe der Justierschraube 15 1,5 mm und der Skalenring 16 weist umfänglich 30 Skalenstriche mit gleichem Abstand auf. Sofern C9 mm den Wert 0,5 mm hat, muß die Justierschraube 15 um 10 Skalenteile gedreht werden. Folglich
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wäre nur die Verschiebung S^ vorhanden, wenn der Druckvorgang durchgeführt würde (Fig. 4c). Zu diesem Zeitpunkt wird kein Probeabzug vorgenommen und die Justierung wird fortgesetzt. Die Schraube 22 wird gelöst und die Justierschraube 23 wird gedreht, um die Klemmeinrichtung 5 in Axialrichtung zum Druckplattenzylinder zu verschieben, bis der Skalenring 24 um den Winkel gedreht wird, der der Verschiebung S2 mm entspricht. In dem dargestellten Beispiel ist die Ganghöhe der Justierschraube 23 die gleiche wie diejenige der Justierschraube 15 und die Skaleneinteilung an dem Skalenring 24 ist die gleiche wie diejenige an dem Skalenring 16. Danach wird die Schraube 22 angezogen, so daß sie sich an die Endplatte 2 anlegt, wodurch die Klemmeinrichtung 5 in ihrer Position fixiert wird. Die Justierschrauben 21 werden angezogen, um die Platte in engen Kontakt mit der Mantelfläche des Druckplattenzylinders zu bringen. Die noch nicht angezogenen Justierschrauben 9 werden angezogen, bis ihre Spitzen an der Wand der Nut 3 anschlagen. Nach der beschriebenen Einstellung sind die Verschiebungen C„, S2 wie in Fig. 4d gezeigt beseitigt und die Platten 32A, 3 2B sind vollkommen deckungsgleich. Wenn die Platte 26 eine Aluminiumplatte oder eine Kunstharzplatte ist, die verhältnismäßig weich ist, kann die Platte 26 unter Verlust der Deckungsgleichheit gedehnt werden, wenn die Justierschrauben 21 zu fest angezogen werden. Um dies zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise ein Drehmomentschlüssel beim Anziehen der Justierschrauben 21 verwendet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch die Klemmvorrichtung 4 an der vorauslaufenden Seite die Umfangsjustierung vorgenommen, während durch die Klemmvorrichtung 5 an der nachlaufenden Seite die Axialjustierung erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die Wirkungsweise auszutauschen, so daß die Plattenklemmeinrichtung 5 den Stift 13, die Justierschraube 15 mit Skalenteilung und die übrigen Teile zur Durchführung der Umfangsjustie-
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rung aufweist, während die Klemmeinrichtung 4 mit der Justierschraube 23 mit Skaleneinteilung sowie den übrigen Teilen ausgerüstet ist, um die Axialjustierung vorzunehmen. Der Stift 13 befindet sich vorzugsweise an einem Ende des Druckplattenzylinders 1, ura einen größeren Skalenabstand und somit eine effektivere Justierung durch die Justierschraube 16 zu erzielen, was zu gesteigerter Genauigkeit der Justierung führt. Die Lage des Stiftes ist jedoch nicht kritisch und der Stift 13 kann sich auch
IQ in der Mitte der Klemmeinrichtung 4 befinden. Die Justierschraube 23 kann sich an jeder Stirnseite des Druckplattenzylinders 1 oder auch in der Mitte befinden, um eine Verschiebung der Klemmvorrichtung 5 zu erzielen. Die Steighöhe der Justierschrauben 15, 23 wurde mit 1,5 mm angegeben, ferner wurde angegeben, daß die Skalenringe 16 und 24 mit 30 äquidistanten Skalenstrichen versehen sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann an die Erfordernisse der jeweiligen Druckpresse angepaßt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Platte 26 zwischen den Basisplatten 6 und 18 und den Pratzen 7 und 19 eingeklemmt, die gegen die Basisplatten 6 und 18 mit Hilfe von Schrauben 8 und 20 gedrückt werden. Die Pratzen können jedoch auf den Basisplatten lösbar mit Hilfe eines Schnellklemmverschlusses mit Exzenternocken befestigt sein, die mit Hilfe eines Hebels in Eingriff mit den Basisplatten gebracht werden, um die letzteren zu bewegen.
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Claims (6)

CA. ί M λ ν\\ΑιII Rt i'KtSt MVJK"! !· !,MOM Mit Ιί'κι):[.·\\ !'-"UM Ο!' t'f 3222021 |sn.i'VMi;cr S'.tdf·«· 1Of! · HOOO Münc ht-n 80 -TeIiAmOOKy ιι8ϋ"3"ι-34 -Tciv» S-21t. Hf. h.ifif ti •T.-Viii.i-i.Tt ι,.ψ,νρ,^,.η! -Τι·ϊ·Λμ{ιι.·κ·γ <ihn <JKu (ι>.ηΛΐΙ-. 8(·0 j2!i - Ρ"ΠΓ. ΜΰτιιΚ,-η 8t> Komori Printing Machinery München, den Co., Ltd. 11. Juni 1982 Tokyo Κ/15/ss u.Z.: Pat 219/14-82 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Justierung der gegenseitigen Ausrichtung der Druckwerke einer Bogenroationsdruckmaschine mit einem eine Druckplatte (26) tragenden Druckplattenzylinder (1), mit einer Umfangsjustiereinrichtung, durch die die Phasenlage der Drehung des Druckplattenzylinders veränderbar ist, und einer Seitenjustiereinrichtung, durch die der Druckplattenzylinder (1) axial verschiebbar ist, dadurch g e k e"η η zeichnet , daß der Druckplattenzylinder (1) eine Axialnut (3) in seiner Mantelfläche aufweist, daß in der Axialnut (3) zwei Klemmeinrichtungen (4,5) angeordnet sind, die sich achsparallel zu dem Druckplattenzylinder (1) erstrecken und durch die die Druckplatte (26) auf dem Druckplattenzylinder (1) festgeklemmt wird, daß ein Stützlager (11) vorgesehen ist, das die erste Klemmeinrichtung (4) auf dem Druckplattenzylinder (1) verschwenkbar derart trägt, daß ein Ende der Klemmeinrichtung (4) in Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders (1) bewegbar ist, daß ein erstes Schraubteil (15) schraubbar an der ersten Klemrneinrich-5 tung (4) angeordnet ist, derart, daß das Ende der
* Klemmeinrichtung (4) längs einer Umfangslinie des Druckplattenzylinders (1) positionierbar ist-, daß ein zweites Schraubteil (23) schraubbar an der zweiten Klemmeinrichtung (5) angeordnet ist, derart., daß die zweite Klemmeinrichtung (5) in Axialrichtung bezüglich des Druckplattenzylinders (1) positionierbar ist, und daß das erste und das zweite Schraubteil (25,23) Skalen zur Anzeige ihrer Drehposition aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (11) an demjenigen Ende der ersten Klemmeinrichtung (4) angeordnet ist, das von dem in Umfangsrichtung beweglichen Ende der ersten Klemmeinrichtung (4) entfernt liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Endplatten (2) an den Stirnseiten des Druckplattenzylinders (1) und durch ein drittes Schraubteil (22), das schraubbar an der zweiten Klemmeinrichtung
(5) angeordnet ist, wobei das zweite und das dritte Schraubteil (23, 22) an den Endplatten (2) anliegen, derart, daß die zweite Klemmeinrichtung (5) auf dem Druckplattenzylinder (1) eingespannt ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Schraubten (23,, 22) an den Enden der zweiten Klemmeinrichtung (5.) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Klemmeinrichtung (4., 5) jeweils eine längliche in der Axialnut (3) angeordnete Basisplatte (6,18) aufweist., daß eine Vielzahl von Pratzen (7,19) nebeneinander auf der längliehen Basisplatte (6., 18) angeordnet sind, und daß die Klemmeinrichtungen (4^ 5) eine Vielzahl von Schraubbolzen
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(8,20) aufweisen, die die Pratzen (7,19) gegen die Basisplatten (6,18) drücken, um dazwischen den Rand-der Druckplatte (26) zu greifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schraubteil aus einem Bolzen (15)· besteht, der sich in einem Gewindegang quer durch die längliche Basisplatte (6) erstreckt, so daß ein Ende des Bolzens (15) an der Nutwand anschlägt, und daß das zweite Schraubteil aus einem Bolzen (23) besteht, der in einem Gewindegang in Längsrichtung der länglichen Basisplatte (18) sitzt.
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