DE3220479C2 - Gelenkkopf für den Stiel eines Reinigungsgerätes - Google Patents

Gelenkkopf für den Stiel eines Reinigungsgerätes

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DE3220479C2
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handle
cleaning device
toothed
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connecting piece
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DE3220479A
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Heinz 6250 Limburg Ohm
Dieter Pätzold
Peter 5408 Nassau Tiwi
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Leifheit AG
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Leifheit Ag 5408 Nassau
Leifheit AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Gelenkkopf zwischen einem Reinigungsgerät, wie zum Beispiel Fensterwischer und einem Stiel zur winkelveränderlichen Einstellung des Reinigungsgerätes (9) gegenüber einer Arbeitsfläche mit einem Zahnscheibenteil (3) mit Außenverzahnung (4) sowie einem Zahnsegmentteil (10) mit Innenverzahnung (11), die über eine Überwurfmutter (6) miteinander kraftschlüssig, dabei die Einzelteile abdeckend, verbunden sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Reinigungsgeriite wie zum Beispiel Fenster- oder Bodenwischer vierden von unterschiedlich großen Personen und bei unterschiedlich hoch angeordneten Fenstern und sonstigen Reinigungsflächen benutzt. Es ist deshalb wünschenswert, daß das eigentliche Reinigungsgerät zumindest um eine Achse verstellbar ist, um einen optimalen Reinigungswinkel zu erzielen. Dies ist zum Beispiel besonders wichtig bei Wischgeräten mit einer Wasser-Gummi-Abstreiflippe.
Nach dem DE-GM 72 24 639 ist ein Reinigungsgerät bekannt, dessen Wischkopf mit einer Verstelleinrichtung mit dem Stiel verbunden ist. Dabei werden über einen Spannhebel zwei scheibenförmige Verzahnungsflächen gegeneinander gedrückt, Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Verzahnungsflächen offen liegen und daher zum Verschmutzen neigen. Dies ist umso unangenehmer, als bekanntlich gerade verzahnte Flächen sehr schlecht zu reinigen sind. V/eiter ist die Handhabung recht ungeschickt, weil mit der einen Hand der Spannhebel bedient werdeiii muß. während die andere Hand beide Teile, also Stielende und Wischkopfende umfassen muß. um den gewünschten Winkel einzustellen. Geschieht diese Umfassung beider Endieile nicht, schwenkt der Wtschkopf unkontrolliert weg. Bei diesem Umfassen ist die Gefahr des Einklemmens von Hauptpartien zwischen den Verzahnungen sehr groß.
Nach der DE-PS 40 333 ist eine weitere Einrichtung zum Einstellen der Winkelstellung eines Reinigungsgerätes zur Arbeitsfläche bekannt Eine starr am Stiel befestigte flache Zahnscheibe, die zwischen seitlichen Führungswangen geführt und um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, wirkt mit einer federnd am Gehäuse des Reinigungsgerätes befestigten Nase zusammen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Winkelstellung nur bezüglich einer Ebene verändert werden kann. Die Einrichtung baut durch die Befestigung der Nase an einer Blattfeder sehr breit und kann daher nicht in einem Stiel aufgenommen werden. Der eigentliche Arbeitsteil des Gerätes muß ebenfalls zur Aufnahme von Verstellelementen ausgebildet werden.
Die US-PS 16 71 991 zeigt ein Reinigungsgerät, das über ein Kugelgelenk kardanisch mit einem Stiel verbunden ist. in der Praxis hat sich gezeigt, daß ein derartiges Gelenk in vernünftigen Abmessungen die bei einem Wischgerät auftretenden Kräfte beim Anpressen auf die Arbeitsfläche nicht übertragen kann. Dies gilt umsomehr, wenn die Bauteile, wie heute allgemein üblich, aus Kunststoff gefertigt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine griffgünstige, jegliche Gefahr des Einklemmens vor Hautparlicn ausschließende Gelenkverbindung zwischen einem Rcinigungsgerät und einem Stielende zu schaffen, die zudem leicht zu bedienen ist, ein gefälliges Aussehen gewährleistet und eine allseitige Verschwenkung bei sicherer Arretierung zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Verwendung einer Verzahnung gewährleistet nach wie vor sichere, kraflschlüssige Verbindung. Die Überwurfmutter überdeckt beide Endteile, also Stiel und eigentliches Reinigungsgerät, so daß eine sehr einfache Bedkjiang gewährleiste!
ist. Die eine Hand umfaßt die Überwurfmutter und hüll somit auch gleichzeitig das Reinigungsgerät, während die andere Hand sicher den Stiel hält. Der Gclenkkopf hat keine hervorstehenden Betätigungsteile und ist zudem ästhetisch einwandfrei gestaltet. Eine Verschmuizung der mechanischen Teile ist ausgeschlossen.
Durch die drehbare Anordnung des Zahnteils im Anschlußstück um die Längsachse wird ein kardanischcr Bewegungsablauf zwischen Stiel und Reinigungsgerät erreicht. Dies ist besonders für schlecht zugängige l-ciister wie zum Beispiel Oberlichter wichtig. Weiler ist damit eine einfache Reinigung um Möbclfüßc gegeben. Die Einstellung der gewünschten Winkellage bleibt dennoch recht einfach. Die Verstellung ist in gleicher An und Weise möglich wie vorab geschildert.
Die Ausführung der Zahnscheibe mit zwei Führungswangen verbessert die Führung der beiden Teile weiter und bringt somit eine zusätzliche Erleichterung beim Einstellen.
Schließlich führt die steckbare Ausführung des An-
tiO Schlußstückes dazu, daß das Reinigungsgerät noch universeller cinsetzbar ist. weil es dadurch für bestimmte Zwecke direkt vom Stiel getrennt werden kann.
Eine weitere Bedienungsvcreinfachung bringt der Einbau der Druck- und/oder Strcckfcdcr. Damit kann
b5 einmal über einen gewissen Kraftaufwand, der über die Überwurfmutter einstellbar ist, eine automatische Win· kclvcrstelliing zwischen Reinigungsgerät und Stiel er reicht werden. Eine totale Arretierung ist dennoch müg-
lieh. Natürlich wird bei dieser Ausführung die Verzahnung mehr in Richtung wellig ausgeführt. Die Streckteder bewirkt eine selbsttätigte Rückstellung des Arbeitsgcrälcs in die Normallage. Auch hierbei ist wiederum eine Regulierung über die Überwurfmutter möglich.
Drei Ausführungsbcispicle der Erfindung werden im folgenden an I land der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
1·" i g. I einen Längsschnitt durch einen Gelenkkopf mit Reinigungsgerät und Stiel, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II/1I in Fig. 1,
F i g. 3 einen Ansicht auf eine Zahnscheibe gemäß der Richtung III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 1 mit einer Druckfeder und F i g. 5 mit Druck- und Streckfeder.
Am Ende 1 eines Stieles 2 ist eine Zahnscheibe 3 angeordnet. Diese ist mit einer Außenverzahnung 4 und einer Kugelklappc 5 für eine Überwurfmutter 6 versehen.
Die Überwurfmutter 6 stützt sich auf der einen Seite über einen nach innen gerichteten, wulstförmi^en Rasd
7 auf der Kugelklappe 5 ab und ist am anderen Ende auf ein Anschlußstück 8 aufgeschraubt. Das Anschfußstück
8 trägt auf der einen Seite ein Reinigungsgerät 9 und dient auf der anderen Seite für ein Zahnteil 10 als Druckieil. Das Zahnteil 10 hat eine Innenverzahnung 11, über die es mit der Außenverzahnung 4 der Zahnscheibe 3 kraflschlüssig verbindbar ist. Die Innenverzahnung 11 des Zahnteiles 10 ist beidseitig von Führungswangen ^begrenzt.
Das Zahnteil 10 hat der Innenverzahnung entgegengesetzt eine Festsieilhülse 13, die im Anschlußstück 8 drehbar gelagert ist. Eine Ringfläche 14 des Zahnteiles 10 liegt dabei an der ebenfalls planen Stirnfläche 15 des Anschlußstückes 8 an. Durch Anziehen der Überwurfmutter 6 wird somit einmal die kraftschlüssige Verbindung zwischen Zahnscheibe und Zahnteil und andererseits eine reibschlüssige Verbindung zwischen Zahnteil 10 und Ansch'ußstück 8 hergestellt.
Somit kann nach Lösen der Überwurfmutter 6 das Reinigungsgerät 9 um die Längsachse 16 gedreht und gleichzeitig um die Querachse 17 geschwenkt werden. Soll nur eine Drehung um die Längsachse 16 erreicht werden, wird die Überwurfmutter 6 nur ganz geringfügig gelöst, um den Reibschluß aufzubeben; die Verzahnung zwischen Zahnteil und Zahnscheibe ist dabei noch nicht außer Kraftschluß. Erst bei weiterem Lösen der Überwurfmutter 6 wird die Verzahnung ausgerückt.
Hei der Ausführung gemäß Fig.4 ist zwischen der Ringflache 14 und der Stirnfläche 15 eine Druckfeder 18 angeordnet Die Außcnveriahnung 4 und die Innenverzahnung 11 sind dabei leicht wellig und nicht so scharfkantig ausgeführt. Dadurch ist eine Verstellung durch Druck ohne weiteres Lösen der Überwurfmutter 6 möglieh. Mit der Überwurfmutter 6 wird der Verstelldruck eingestellt.
Durch die Anordnung einer Streckfeder 19 zwischen dem Zahntcil 10 und der Zahnscheibe 3 (Fig.5) geht nach Lösen der Überwurfmutter 6 das Reinigungsgerät automatisch in seine Neutralstellung.
Bezugs/eichen liste
1 linde b5
2 Stiel
3 Zahnscheibe
4 Außenverzahnung
Kugelkappe
Überwurfmutter
Rend
8 Anschlußstück d Reinigungsgerät
10 Zahnteil
11 Zahnsegment mit Innenverzahnung
12 Führungswanne
13 Feststellhülse
14 Ringfläche
15 Stirnfläche
16 Längsachse
17 Querachse
18 Druckfeder
19 Streckfeder
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Geienkkopf für den Stiel eines Reinigungsgerätes mit einer Einrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des Reinigungsgerätes zur Arbeitsfläche, bestehend aus einer starr am Stiel befestigten Zahnscheibe, die zwischen seitlichen Führungswangen geführt und um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, einem Zahnteil, das kraft- oder formschlüssig in einer Eingriffstellung mit der Zahnscheibe gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe (3) stielseitig als Kugelklappe (5) ausgebildet und an einem wulstförmigen Rand (7) einer mit einem Anschlußstück (8) des Reinigungsgerätes
(9) verschraubbaren Oberwurfmutter (6) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung in einer durch die Stiel- und Gerätelängsachse verlaufenden Ebene erfolgt, eine im Anschlußstück (8) des Reinigungsjgwätes (9) geführte, um dessen Längsachse (16) in Ümfangsrichtung schwenkbare und an das Anschlußstück (8) festlegbare oder federnd abstützbare Feststellhülse (13) vorgesehen ist, die seitliche Führungswangen (12) in einem stielseitigen Flansch der Feststellhülse aufweist und in deren Nutengrund zwischen den Führu/igswangen als Zahnteil (10) ein mit Innenverzahnung versehenes Zahnsegment (11) eingearbeitet ist.
2. Gelenkkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) steckbar mit dem Reinigungsgerät (9) verbunden ist.
3. Gelenkkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnteil (10) und dem Anschlußstück (8) eine Druckfeder (18) angeordnet ist.
4. Gelenkkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnteil
(10) und der Zahnscheibe (3) eine Streckfeder (19) zur Ausrichtung des Stiels. (2) in die Längsachse (16) vorgesehen ist
DE3220479A 1982-05-29 1982-05-29 Gelenkkopf für den Stiel eines Reinigungsgerätes Expired DE3220479C2 (de)

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Date Code Title Description
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