DE2360823A1 - Rueckblickspiegelmontage fuer fahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegelmontage fuer fahrzeuge

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DE2360823A1
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DE19732360823
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Robert Derrick Tomlin
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Magnatex Ltd
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Magnatex Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators

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Description

- Dr. Hugo Wilcken
Dipl.-Ino. Thcrr--'. V;i'i!cken
."Pa.-:. : "5. DQZ. 1973
"4 Lübeck, i -Ju. ■ ri.3e 52-54 ^ O C Π O *>
Fßrnn;! 7·-.:>ό3 . A^DUO^J
Anmelder: Magnatex Limited, Hounslow (Middlesex), Bath Road, Großbritannien
Rückblickspiegelmontage.für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugrückblickspiegel und insbesondere auf Rückblickspiegel, die an einer Fahrzeugtür montiert werden können.
Die Erfindung besteht aus einer Rückblickspiegelmontage für Fahrzeuge, die an einem Teil der Umrahmung eines Fensters einer Fahrzeugtür montiert werden kann,.insbesondere an der Umrahmung der vorderen Seitenscheibe der Fahrertür, wobei der eigentliche Spiegel von der Tür nach außen ragt, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Richtung des eigentlichen Spiegels vertikal und horizontal für den genauen Rückblick um einen Kugelteil einstellbar ist, der einen Arm besitzt, welcher durch eine Durchbrechnung eines Montageteils verläuft, der mit der Umrahmung befestigt werden kann oder einen Teil derselben bildet, wobei das äußere Ende des Armes mit dem eigentlichen Spiegel "verbunden ist oder zusammengekuppelt ist, und wobei der Kugelteil reibend zwischen einer Fassung des Montagegliedes, die die Durchbrechung umgibt, mit einem Klemmteil festgeklemmt wird, der mit.dem'Montageglied durch Mittel verbunden ist, die die Einstellung der Klemmkraft er-
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, möglichen, wobei die Durchbrechung im Montageglied eine •Weite besitzt, die es zuläßt, daß der Kugelteil verschwenkt
' werden kann, um die Orientierung des eigentlichen Spiegels gegenüber dem Montageglied einzustellen.
Die Montageausführung nach der Erfindung läßt es zu, daß der Spiegel auf der Außenschicht der Umrahmung oder Fassung montiert werden kann, in der die Glasscheibe des vorderen Durchblicks einer Fahrertür eingepaßt ist, wobei das Kugelgelenk zwischen dem äußeren und inneren Schenkel der Einfassung oder des Profils liegt.
Vorzugsweise besitzt die Kugel auch einen Arm, der durch eine Durchbrechung des IClemmgliedes verläuft und an seinem Ende mit einer Handhabe zur Bev/egung der Kugel in der Fassung versehen ist. Vorzugsweise ist auch mindestens der Fassungsteil des Montagegliedes auf seiner Oberfläche, die gegen die Kugel zur Anlage kommt, mit einem Belag aus elastischem oder plastischem Material versehen, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Kugel und der Fassungsöffnung vorzusehen und um auch eine weiche Bewegung der Kugel mit einem gewünschten Reibungskoeffizienten in der Fassung zu erreichen.
Um die Erfindung verständlicher zu machen,-wird sie nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
- 3
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Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt nach der Linie L-I der Figur 2 durch eine Ausführung einer Rückblickspiegelmontage nach der Erfindung an'einem Fahrzeug,
- Figur 2 einen Schnitt nach Linie IL-II der Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht der inneren Seite .der Montageplatte,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IY der Figur 3, Figur 5 einen Schnitt nach der Linie Y-V der Figur '3> Figur 6 eine Ansicht der Klemmplatte,
Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Figur 6,
Figur 8 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung der Rückblickspiegelmontage.
Die Spiegelmontage nach.dem Beispiel Figur 1 ist an der Um-Hhmurig einer festen vorderen Seitenscheibe einer Fahrertür vorgesehen, wobei der äußere und der innere Schenkel der Um-
-A-
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rahffiung mit dem Bezugszeichen 1 und 2 versehen sind.
Der Glasspiegel 3 v/ird von einem Rücken 4 abgestützt, der an einem Arm 5 befestigt ist, welcher über die innere Kante des Spiegels hinausragt und mit einem Kugelglied oder Kugelteil 6 versehen ist, wobei das entgegengesetzte .Ende des Armes zu einer Betätigungshandhabe 7 auf der Innenseite des Fahrzeuges geformt oder mit einer Betätigungshandhabe versehen ist. Die Kugel 6 ist zwischen den Fassungsteilen 9 und 10 einer Montageplatte 11 und einer Klemmplatte 12 gelagert.
Die Montageplatte 11, die mit dem äußeren Schenkel verbunden ist, wie später erläutert v/ird, kann in üblicher Weise ein Gußstück sein und besitzt in der dargestellten Ausführung eine ovale Form. Sie ist mit einer mittleren Durchbrechung 13 versehen, durch die der Arm 5 zur Abstützung des Spiegels verläuft. Auf der inneren, dem Schenkel 1 zugekehrten Fläche ist die Durchbrechung 13 von einem Flansch 13a der Fassung 9 umgeben, deren gegen die Kugel zur Anlage kommende Fläche vorteilhaft mit eir.er: Belag aus elastischem oder plas ti schein Material 15, z.B. bekannt unxer dem Warenzeichen "Delrin", versehen. Von der Innenfläche der Montageplatte ragt ein erstes Paar Vorsprünge 16 vor, in denen Schraubzapfen 17 befestigt sind, und ebenso besitzt ein zweites Paar Vorsprünge 18 mit Gewinde versehene Blindbohrungen 19. Die beiden Vorsprungspaare liegen in Stellungen, die sich im
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wesentlichen zur Fassung 9 diametral gegenüberliegen,- wie sich aus Figur 2 ergibt.
Die ebenfalls in üblicher Weise als Gußstück hergestellte Klemmplatte 12 besitzt im allgemeinen Kreisform mit sich diametral gegenüberliegenden vorspringenden Laschen 12a, wie sich aus Figur 6 ergibt. Sie ist mit einer zentralen Durchbrechung 20 versehen, durch die das Handhabenende des Armes 5 verläuft. Auf ihrer, der Montageplatte 11 zugekehrten Fläche definiert die Durchbrechung 20 den Fassungsteil 10, dessen gegendie Kugel zur Anlage kommende Fläche vorzugsweise mit einem Belag aus elastischem oder plastischem Material 21, wie es z.B. unter dem Warenzeichen ."Delrin" bekannt ist, versehen ist. Die Laschen 12a der Klemmplatte sind je mit einer Bohrung versehen, die einen solchen Abstand besitzen, daß sie auf die Gewindebohrungen 19 der Vorsprünge 18 ausgerichtet werden können. Kopfschrauben H laufen durch die Bohrungen 22' und werden in die Bohrungen 19 eingeschraubt, um die Komponenten zu einer Einheit zu montieren. Durch Anziehen der Schrauben 14 kann di-e reibende Klemmkraft, die durch die Fassungsteile der Montage-und Klemmplatte auf die Kugel ausgeübt wird, eingestellt werden.
Die Gesamtabmessung zwischen der Innenfläche der Montageplatte und der abgekehrten Fläche der Klemmplatte ist vorzugsweise so gewählt, daß, wenn die Gesamtanordnung an dem äußeren
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Schenkel 1 befestigt wird, dann die Klemmplatte zwischen dem inneren und äußeren Schenkel liegt, wie sich aus Figur 1 'ergibt.
Ua die Gesamtanordnung an der Fahrzeugtür zu befestigen, isz die äußere Wand 1 mit einer Durchbrechung 23 versehen, die es zuläßt, daß die Klemmplatte durch diese hindurchgeht, und weiter mit zwei weiteren Durchbrechungen 24 zur Aufnahme der Vorsprünge 16 versehen. Die innere Wand 2 ist mit einer Durchbrechung zur Anpassung an den vorspringenden Teil der Kugel versehen, wobei zwei Durchbrechungen 26 Zugang zu den Schrauben 14 zulassen, und mit zwei Durchbrechungen 27 versehen, die auf die Durchbrechungen 24 in der Außenwand ausgerichtet sind.. Die Gesamtanordnung wird dann durch diese Durchbrechungen so eingesetzt, daß" die Innenfläche der Kontageplatte 11 gegen die Außenfläche der äußeren Viand 1 bzw. des äußeren Schenkeis 1 stößt, gewünschtenfalls unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe. Zwei Kuttern 28 mit Sshsk.antk.opf, die je einen Hülsenteil 29, der die Vorsprünge 16 umgibt, und eine Gewindebohrung 30 zum Aufschrauben auf die Zapfen 17 aufweisen, werden dann durch die Bohrungen 27 der inneren Wand 2 eingesetzt und auf die Zapfen 17 aufgeschraubt. Die Gesamtlänge der Kuttern ist so gewählt, daß die Teile der Außenwand 1, die die Vorsprünge 16 umgeben, zwischen den Enden der Hülsenteile 29 und der Innenfläche der Montageplatte 11 eingefaßt werden, bevor die Sechskanxkcpfe der Muttern gegen die Innenwand in einem Ausmaß
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BAD OBIG«v£AL
zur Anlage, kommen, der unerwünschte Deformationen der inneren Wand verursachen könnte. Die Spiegelmontage ist somit mit der Außenwand verbunden und von dieser abgestützt, wobei der Drehmittelpunkt der Kugel zwischen der inneren und äußeren Fläche des Fensterfeldes liegt, welches zwischen dem inneren und äußeren Schenkel montiert ist, und zwar im allgemeinen mit Dichtungsscheiben zwischen dem Fensterfeld und den Schenkeln oder Wandungen.
Es ist verständlich, daß verschiedene Änderungen durchgeführt werden können. Z.B. kann der eigentliche Spiegel vom Arm 5 durch ein Gelenk oder eine Verbindung abgestützt werden, die es zuläßt, daß der Spiegel gegen die Seite des Fahrzeuges klappt oder geklappt wird, z.B. wenn er zufällig angestoßen wird oder wenn es erwünscht wird, den Spiegel aus seiner normalen vorspringenden,Lage herauszuklappen. Solch ein Gelenk oder eine solche Verbindung kann Haltestellungen aufweisen, in denen , der Spiegel gegen die Wirkung einer Feder gehalten wird.
Entsprechend Figur 8 ist die Montagevorrichtung des Spiegels an der Einrahmung angrenzend an ein Fenster einer Fahrertür dargestellt, wobei die äußere und innere Viand der Einrahmung mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem Montageglied 50 mit einem Körper, der durch ausgerichtete Durchbrechungen in der äußerer, und inneren Wand verläuft und in seiner lage durch eine Mutter
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BAD ORIGINAL
befestigt wird, die auf das innere Ende des Körpers aufgeschraubt wird, um die Wände 1, 2 zwischen der Mutter und dein Flansch des Kopfes 52 des Montagegliedes festzuklemmen.
Das Montageglied ist mit einem Durchgangskanal versehen, dessen Kittelteil teilweise einen kugeligen Teil 53 zur Aufnahme einer Kugel 6 versehen ist, die in einer Zwischenstellung entlang eines.Armes 5 vorgesehen ist. Die Kugel wird durch einen Sperring 54- in ihrer Stellung gehalten, der am inneren Ende des Montagegliedes 50 in den Kanal geschraubt wird. Ein Lagerungsteil 55 aus federndem oder plastischem Material liegt zwischen dem Ende des Sperringes 54 und der Kugel Der äußere Teil 56 des Kanals und die Bohrung des Sperringes 54- sind beide mit einer nach außen gerichteten konischen Erweiterung versehen, wie dargestellt ist, um eine Anpassung an die Bewegung des Armes innerhalb Grenzen zu erreichen, wenn die Kugel in ihrem Lager verdreht wird.
Die Außenfläche 57 des Kopfes 52 besitzt ein Kugelprofil mit dem Mittelpunkt der Kugel 6, und mit dem Außenende des Armes 5 ist ein Stützglied 58 verbunden, durch das der Spiegel 3 abgestützt wird. Das Stützglied 58 besitzt eine kugelige konkave Fläche in Anpassung an die Fläche 57 und ist mit dem quadratischen Ende 60 des Armes 5 mittels einer Schraube 61 befestigt, die die Verdrehung des Stützgliedes 58 gewährleistet;, sobald der Arm 5 um seine Achse verdreht wird.
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Das innere Ende des Armes 5 ist ebenfalls mit einem quadratischen Abschlußteil 62 versehen, der in eine komplementäre Ausnehmung der Handhabe 7 eingreift, mit der er durch eine Schraube 63 fest verbunden ist. Die gegenüberliegende Flächen der Mutter 51 und' der Handhabe 7 sind mit komplementären kugelförmigen Ausbildungen versehen.
Mit der dargestellten Ausführung wird die Bewegung der Hand-^ habe in irgendeine Richtung einschließlich der Drehung um' die Achse des Armes 5 eine entsprechende Bewegung des Stützgliedes 58 und des Spiegels 3 bewirken, wodurch die Stellung des Spiegels für den genauen Rückblick vom Innern des Fahrzeuges aus eingestellt werden kann.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Spiegel 3 von· dem Stützglied 58 getrennt und ist mit ihm durch eine Schraube 64 im Stützglied 58 versenkt fest verbunden. Gev/ünschtenfalls kann die Verbindung zwischen dem Spiegel und dem Stützglied 58 ein Gelenk aufweisen, welches e? zuläßt, daß 'der Spiegel sich gegen die Seite des Fahrzeuges klappt oder geklappt werden kann, z.B. wenn er zufällig angestoßen wird oder wenn es erwünscht ist, den Spiegel aus einer normalen nach außen vorspringenden Stellung wegzuklappen. Ein solches Gelenk kann Haltepunkte aufweisen, in denen der Spiegel z.B. mittels einer Feder festgehalten wird. .
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Die Kutter 51 isx mit einer zentralen Durchbrechung versehen, .die weit genug ist, um nach entfernter Handhabe 7 die Sinsxel^ung des Sperringes 54 zuzulassen und somix die Reibung, die auf die Kugel β ausgeübt wird.
Es ist verständlich, daß verschiedene Änderungen möglich sind. Wenn z.B. gewünscht wird, das Monxageglied in einer Stellung nur gegen die äußere Wand 1 festzuklemmen, kann die Mutter ait einer Verläng.erungsmanschette versehen werden, wie bei gestrichelt angedeutet ist, wobei die innere Wand bzw. der innere Schenkel mit einer vergrößerten Durchbrechung versehen wird, um zuzulassen, daß diese Manschette hindurchgeführt werden kann und dann g.egen die Rückfläche der äußeren Wand .zur Anlage kommt. Weiter kann gewünschtenfalls ein Plastiklager oder ein Belag zwischen dem die Kugel aufnehmenden Teil des Kanals im Montageteil 50 und der Kugel 6 vorgesehen werden.
Bei jeder beschriebenen Ausführung kann der Rücken des Spiegels von einem Gehäuse umschlossen werden, um den Winddruck auf den eigentlichen Spiegel herabzusetzen. Ein solches Gehäuse kann von dem Montageglied abgestützt werden oder mit diesem einen Teil bilden. Das Gehäuse und die Eontageplatte können in einem Teil aus Plastikmaterial geformt werden. In einer Abänderung kann der Spiegel getrennt von dem Betätigungsarm in üblicher '/'eise für die schwingende Bewegung um eine Kugel in Nähe seines
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BAD ORJGINAL
äußeren Endes montiert werden, wobei d:e Kugel in einen federnden Fassun^steil auf der Innenseite des Gehäuses einschnappen kann. Der Betätigungsarm kann mit dem Spiegeirücken durch ein Gelenk gekuppelt werden, durch das das innere Ende des Spiegels vorwärts und rückwärts bewegt werden kann , und ebenso um eine im allgemeinen horizontale Achse verdreht werden, und zwar durch Betätigung der .Handhabe 7· Ein Gestänge, eine Gabelverbindung oder eine teleskopische Anordnung kann vorgesehen sein, um eine Relativbewegung zwischen dem Ende des Armes und dem Spiegelrücken zuzulassen, sobald der letztere vorwärts und rückwärts verschwenkt wird.
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Claims (9)

  1. Dr. Hugo l"i!'*!-^n
    D'P!·-'" "' τό --η . -5. lez,
    Anmelder: Magnatex limited, Hounslow (Middlesex), Bath Road, Großbritannien
    Ansprüche
    1 .^Montagevorrichtung für Fahrzeugrückblickspiegel, die auf. vgjUien Teil der Einrahmung eines Fensters einer Fahrzeugtür montiert werden kann, wobei der eigentliche Spiegel von der Tür nach außen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung des eigentlichen Spiegels (3) vertikal und horizontal für den genauen Rückblick um eine Kugel (6) einstellbar ist, die einen Arm (5) aufweist, welcher durch eine Durchbrechung eines mit der Einrahmung zu befestigenden Montagegliedes verläuft, und mit seinem äußeren Ende mit dem eigentlichen Spiegel verbunden oder zusammengekuppelt ist, wobei die Kugel durch Reibung zwischen einer Fassung des Montagegliedes, welches die Durchbrechung umgibt und einem Klemmglied, festgeklemmt wird, welches mit dem Montageglied.durch Mittel verbunden ist, die die Einstellung der Klemmkraft zulassen und wobei die Durchbrechung im Montageglied von einer Weite ist, die es zuläßt, daß die Kugel verschwenkt werden kann, um die Richtung des eigentlichen Spiegels einzustellen.
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das' Klemmglied eine Durchbrechung aufweist und die Kugel
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    auch einen Arm besitzt, der mit Freiheit durch die Durchbrechung des Klemmgliedes verläuft, wobei das Armende, das in das Fahrzeug hineinragt, eine Betätigungshandhabe bildet oder mit einer Betätigungshandhabe versehen ist.
  3. 3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das.Montage- und Klemmglied in Form von Platten Fassungsteile auf ihren zugekehrten Flächen- aufweisen, zwischen denen die 'Kugel eingeklemmt wird.
  4. 4· Montagevorrichtung für einen Fahrzeugrückblickspiegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Montageplatte (11) mit eigner Durchbrechung, die auf einer Fläche der Platte einen Fassungsteil (9) definiert und ein erstes Paar Gewindeteile (16) aufweist, die von der erwähnten Fläche in Lagen vorragen, die sich im wesentlichen diametral gegsüber dem Fassungsteil befinden, und ein zweites Paar Gewindeteile (18) aufweist, die von der erwähnten Fläche vorragen und sich im wesentlichen zum Fassungsteil zwischen den Gewindeteilen 16 des ersten Paares gegenüberliegen,
    b) eine Klemmplatte (12) im wesentlichen parallel zu der Montageplatte (11) und im Abstand hiervon mit einer Durchbrechung, die mit der·Durchbrechung der - 3 -
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    Montageplatte ausgerichtet ist und einen Fassungsteil (10) definiert, der dem Fassungsteil (9) der Montageplatte (11) zugekehrt ist und zwei weitere Durchbrechungen (22) aufweist, die mit dem zweiten Paar der Gewindeteile (18) der Montageplatte ausgerichtet sind,
    c) eine Kugel (6) zwischen den Fassungsteilen (9,10) der Montageplatte (11) und der Klemmplatte (12), die einen Arm (5) ausweist, der durch die Durch-· brechung der Montageplatte (11) verläuft und der einen Spiegel (5)abstützt oder abstützen kann und einen kleineren Querschnitt besitzt als die Weite der Durchbrechung, durch die er verläuft,
    d) Schrauben, die durch die beiden weiteren Durchbrechungen (22) in der Klemmplatte (12) laufen und im Gewindeeingriff mit dem zweiten Paar (18) der Gewindeteile (18) der Montageplatte stehen, wodurch diese Klemmplatte (12) gegen die Montageplatte bewegt v/erden kann, um die Kugel zwischen die entsprechenden Einfassungsteile (9,10) reibend einzuklemmen und
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    e) Befestigungsmittel (28) zum Gewindeeingriff , mit dem ersten Parr der Gewindeteile (16), wobei diese Befestigungsmittel Teile (29) aufweisen, die die vorragenden Gewinde-· teile (16) umgeben, um die Montagevorrichtung an dem flachen oder dünnen Material (1) zu befestigen, welches zwischen diesen Teilen und der einen Fläche der Montageplatte (11) liegt.
  5. 5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) einen Arm (5) aufweist, der durch die Durchbrechung der Klemmplatte (12) verläuft und an seinem Ende zu einer Handhabe (7) geformt oder mit einer Handhabe versehen ist, um die Kugel in den Fassungsteilen (9, 10) zu bewegen.
  6. 6. Montagevorrichtung für Rückblickspiegel an Fahrzeugtüren nach Anspruch.1, gekennzeichnet durch:
    a) ein Montagegiied (50) mit einem Durchgangskanal, der einen Fassungsteil (53) vergrößerten Querschnitts aufweist, welcher von einem Ende des Kanals zu einer Wandung verläuft, die einen Abstand vom anderen Ende des Kanals besitzt,
    b) ein Klemmglied (54) in dem Fassungsteil des Kanals und entlang des Kanals einstellbar,
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    Ab
    c) eine Kugel (6) in der Fassung (53) zwischen dem. Klemmglied (54) und der erwähnten Wandung mit einem Arm (5),. der durch den Teil des Kanals zwischen dieser Wandung und dem anderen Ende des Kanals verläuft, wobei dieser Arm einen Spiegel (3) an seinem Ende abstützt oder abstützen kann, welches über das erwähnte wandere Ende des Kanals hinausragt und einen kleineren Querschnitt besitzt als die Weite dieses Kanalteiles, durch den er verläuft, wodurch-dieser Arm um die Mitte der Kugel verschwenkt werden kann,
    d) Schrauben zum Einstellen des Klemmgliedes entlang des Fassungsteiles des Kanals, wodurch das Klemmglied gegen die erwähnte Wandung bewegt werden kann, um die Kugel dazwischen reibend einzuklemmen, und
    e) Befestigungsmittel (51) zur Befestigung der Montagevorrichtung in einer Durchbrechung einer Fahrzeugtür.
  7. 7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Kugel (6) auch einen Arm (5) besitzt, der durch eine Durchbrechung des Klemmgliedes (54) verläuft und an seinem Ende als Handhabe ausgebildet ist oder mit einer Handhabe versehen ist, um die Kugel in dem Fassungsteil zu bewegen.
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  8. 8. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß,mindestens der Fassungsteil des " Montagegliedes, gegen den die Kugel zur Anlage kommt, einen Belag aus einem federnden oder plastischen Material besitzt.
  9. 9. Fahrzeug, welches mit einer Montagevorrichtung für einen Türenrückblickspiegel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Ausrichtung des eigentlichen Spiegels in vertikaler, und horizontaler Richtung für den genauen Rückblick um eine Kugel einstellbar ist, die reibend in einer Montagefassung einstellbar ist, welche mit dem Fahrzeug angrenzend an eine Fensterscheibe einer Tür des Fahrzeuges befestigt ist und daß die Mitte der Kugel zwischen der inneren un.d äußeren Fläche der Fensterscheibe liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423375A1 (fr) * 1978-04-19 1979-11-16 Volvo Ab Dispositif permettant a un retroviseur exterieur d'un vehicule d'etre regle manuellement de l'interieur de celui-ci
FR2443349A1 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Magnatex Ltd Retroviseur exterieur reglable pour vehicule
US4721274A (en) * 1985-08-21 1988-01-26 Erb Robert C Gimbal assembly

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