DE3219599C2 - Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen - Google Patents

Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen

Info

Publication number
DE3219599C2
DE3219599C2 DE3219599A DE3219599A DE3219599C2 DE 3219599 C2 DE3219599 C2 DE 3219599C2 DE 3219599 A DE3219599 A DE 3219599A DE 3219599 A DE3219599 A DE 3219599A DE 3219599 C2 DE3219599 C2 DE 3219599C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
nose
support plate
spring
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3219599A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3219599A1 (de
Inventor
Masayoshi Toyota Aichi Katagiri
Toshio Okazaki Aichi Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Jidosha Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP15975481U external-priority patent/JPS5865443U/ja
Priority claimed from JP15975381U external-priority patent/JPS6015956Y2/ja
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd, Toyota Jidosha Kogyo KK filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE3219599A1 publication Critical patent/DE3219599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3219599C2 publication Critical patent/DE3219599C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0972Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts transmitting brake reaction force, e.g. elements interposed between torque support plate and pad

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Verschleißwarnvorrichtung warnt den Fahrer eines Fahrzeugs, wenn der maximal zulässige Verschleiß, d.h. die Verschleißgrenze bei einem Bremsklotz oder beiden Brems klötzen, erreicht ist. Die Verschleißwarnvorrichtung umfaßt eine Nase, die seitwärts von einer Stirnfläche der Stützplatte des jeweiligen Bremsklotzes vorsteht, sowie ein aus Federblech gefertigtes Warnelement. Das Warnelement umfaßt einen Befestigungsabschnitt, einen Kontaktabschnitt sowie einen Federabschnitt, der den Befestigungsabschnitt mit dem Kontaktabschnitt verbindet. Der Befestigungsabschnitt weist zwei Schenkel auf, die zwischen sich einen Endabschnitt der Stützplatte und die vorstehende Nase erfassen und dadurch das Warnelement an der Stützplatte festhalten und verhindern, daß das Warnelement im Betrieb aus seiner Einbaulage verlagert wird. Der Kontaktabschnitt erstreckt sich entlang der Stirnseite der Nase und reicht bis zur zulässigen Verschleißgrenze des Reibbelages des Bremsklotzes und wird gegen die Stirnseite der Nase mit einer vom Federabschnitt gelieferten elastischen Kraft gedrückt. Wenn die Verschleißgrenze erreicht ist, kommt das Ende des Kontaktabschnitts in Berührung mit der Reibfläche der sich drehenden Bremsscheibe, so daß der Kontaktabschnitt in Schwingungen versetzt wird und dadurch einen Warnton erzeugt, weil das an der Reibfläche anliegende Ende des Kontaktabschnitts durch abwechselndes Gleiten und Haften eine Hin- und Herbewegung ausführt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist eine Warnvorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 32 05 854), bei der sich der Schwingungsabschnitt mit seiner Abstützungs-Kontaktstelle unmittelbar an dem seitlichen Endabschnitt der Stützplatte abstützt, d. h. also mit der Vorspannung, mit der der Federabschnitt des Schwingungselements den Schwin gungsabschnitt gegen seinen Befestigungsabschnitt spannt. Es hat sich gezeigt, daß sich bei Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelags der Schwingungsab schnitt je nach Beanspruchung von dem Endabschnitt der Stützplatte abhebt, so daß Warntöne ungleicher Höhe entstehen und damit keine ausreichend klar erkennbare Warnung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die akustische Warnvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs so weiterzubilden, daß für den Einsatzfall der Schwingungsabschnitt mit einer konstanteren Schwingung zur Erzeugung eines deutlicheren Warntons beansprucht wird.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die Abstiit-/ungs-Koniakistellc kann unabhängig vom Zustand vor dem Einbau stärker vorgespannt werden, indem der Schwingungsabschnitl von seinem Befestigungsabschnitt der Blattfedcrstrukuir im Rinbauzustand abgesnrei/t wird, wodurch sich die aiisieh schon vorhandene Vorspannung empfindlich erhöht und dadurch einen Anlagedruck gewährleistet, der einen gleichmäßigeren Warnton ermöglicht
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen und mehreren Ausführungsbeispie len näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine allgemeine Schnittdarstellung einer Scheibenbremse mit Warnvorrichtung;
Fig.2 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt der ίο Scheibenbremse;
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung im waagerechten Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warmvorrichtung;
F i g. 4 eine Ansicht gemäß 4-4 in F i g. 3; F i g. 5 eine Ansicht gemäß 5-5 in F i g. 3;
F i g. 6 eine Ansicht gemäß 6-6 in F i g. 3; F i g. 7 eine Schiiittdarstellung gemäß 7-7 in F i g. 3;
F i g. 8 eine Darstellung im horizontalen Schnitt, die die Form eines Schwingungselementes der Warnvorrichtung vor und nach dem Einbau zeigt;
F i g. 9 eine Darstellung im horizontalen Schnitt, die denjenigen Zustand zeigt, bei dem die Warnvorrichtung einen Warnton erzeugt;
Fig. 10 eine Darstellung im horizontalen Schnitt
durch wesentliche Teile eines Schwingungselementes gemäß einer weiteren Ausführungsform rier Erfindung;
Fig. 1' eine Ansicht gemäß 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Warnvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; jo und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Warnvorrichtung gemäß Fig. 12.
Zu der in F i g. 1 dargestellten Scheibenbremse gehört
eine Bremsscheibe 10, die sich zusammen mit einem Rad
)5 eines Fahrzeugs drehen kann. Die Bremsscheibe 10 ist auf den beiden gegenüberliegenden Seiten ihres radial äußeren Bereichs mit Reibflächen 12 und 14 versehen.
Jeweils einer der beiden Reibflächen zugewandt ist ein
innerer Reibklotz 16 und ein äußerer Reibklotz 18, wobei die beiden Reibklötze jeweils aus einem
Reibbelag 20 bzw. 21 und einer Siützplatte 23 bzw. 24
aus Stahl bestehen, die auf der Rückseite des jeweiligen
Reibbelags befestigt ist. Ein Bremsschild 32, das zur Aufnahme des Bremsmoments dient, trägt den inneren Reibklotz 16 und den äußeren Reibklotz 18 in Richtung
der Achse der Bremsscheibe 10 verschiebbar.
Der Bremsschild 32 besteht aus Halteabschnitten 26 und 28, die auf den beiden Seiten der Bremsscheibe 10 angeordnet sind, sowie einem Verbindungsabschnitt 30, der sich über den äußeren Rand der Bremsscheibe 10 zwischen den beiden Halteabschnitten 26 und 28 erstreckt und diese dadurch verbindet. Dies wird noch ausführlicher erläutert. Diebeiden Robklötze 16 und 18 werden mit Hilfe eines Sattels oder Jochs 33 gegen die Reibflächen der Bremsscheibe 10 gedrückt. Das Joch 33 umfaßt einen Zylinderabschnitt 34, der auf der der Rückseite des inneren Reibklotzes 16 zugewandten Seite ausgebildet ist und einen hydraulischen Zylinder bildet, einen Reaktionsabschniti 36, der auf der der bo Außenseite des äußeren Reibklotzes 18 zugewandten Seite ausgebildet ist, sowie einen Verbindungsabschnitt 38. der sich über den äußeren Rand der Bremsscheibe 10 zwischen dem Zylinderabschnitt und dem Reaktionsabschnilt erstreckt und diese Abschnitte dadurch verbinh5 det. Das Joch 33 wird von zwei nicht dargestellten Glciistiften. die am Bremsschild 32 angebracht sind, in Richtung der Achse der Bremsscheibe 10 verschiebbar getragen. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung
ergib» sich folgende Wirkung. Wenn eine im Zylinderabschnitt 34 ausgebildete Zylinderbohrung 40 mit Bremsfluid gespeist wird, drückt ein Kolben 42 den inneren Reibklotz 16 gegen die Reibfläche 12 der Bremsscheibe 10, während der Rnaktionsabschnitt aufgrund der dabei auftretenden Reaktionskraft den äußeren Reibklotz 18 gegen die Reibfläche 14 drückt
Im folgenden wird ausführlich beschrieben, wie der äußere Reibklotz 18 vom Bremsschild 32 gehalten wird. Da der innere Reibklotz 16 vom Bremsschild 32 auf gleiche Weise wie der äußere Reibklotz 18 gehalten wird, wird die Art und Weise, wie der Bremsschild 32 den inneren Reibkiotz 16 hält, nicht ausführlich beschrieben; vielmehr gilt hierfür die den Reibklotz 18 betreffende folgende Beschreibung ebenfalls. Der Halteabschnitt 28 weist eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 44 zur Aufnahme des Reibklotzes 18 auf, wie dies F i g. 2 erkennen läßt Auf beiden Seiten der Öffnung 44 und nahe deren unterem Rand sind im Halteabschnitt 28 kleine rechtwinklige Ausnehmungen 46 und 48 ausgebildet Die Stützplatte 24 des äußeren Reibklotzes 18 ist mit zwei Vorsprüngen 50 und 52 versehen, wobei jeweils ein Vorsprung seitwärts nach außen unten von jedem seitlichen Endabschnitt der Stützplatte vorsteht Der äußere Reibklotz 18 wird so in die Öffnung 44 eingesetzt daß die Vorsprünge 50 und 52 in Eingriff mit den beiden kleinen Ausnehmungen 46 und 48 stehen. Zwischen den Kontaktflächen der Stützplatte 24 und des Halteabschnitts 28 sind Korrosionsschutz-Gleitstücke 54 aus rostfreiem Stahl angeordnet, die jeweils einstückig mit einer Feder 56 ausgebildet sind, die Ratterbewegungen des äußeren Reibklotzes 18 vorbeugen soll. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die die Ratterbewegungen des inneren Reibklotzes 16 verhindernden Federn anders ausgebildet sind, als die entsprechenden Federn 56 für den äußeren Reibklotz 18.
An einem der Vorsprünge der Stützplatte 24, nämlich am Vorsprung 52, ist eine akustische Warnvorrichtung 60 in Form einer Blattfederstruktur angeordnet, die ausführlicher und vergrößert in den Fig.3 bis 8 dargestellt ist. Die Warnvorrichtung 60 dient dazu, beim Erreichen der zulässigen Verschleißgrenze zu warnen, und umfaßt eine Nase 62, die vom Ende des Vorsprungs 52 nach außen vorsteht, der Bestandteil der Stützplatte 24 ist, sowie ein Schwingungselement 64, das aus rostfreiem Federstahlblech hergestellt worden ist. Wie F i g. 3 am deutlichsten zeigt, besteht das Schwingungselement 64 aus einem Befestigungsabschnitt 66, einem Federabschnitt 68 und einem Schwingungsabschnitt 70.
Letzterer hat im wesentlichen U-Form und weist zwei Arme auf, die den Vorsprung 52 auf beiden Seiten, das heißt auf seiner Vorderseite und seiner Rückseite, umgreifen. Der Befestigungsabschnitt 66 wird so hergestellt, daß der U-förmige Abschnitt am offenen Ende etwas enger bzw. etwas geschlossen ist, wie dies mit ausgezogenen Linien in F i g. 8 gezeigt ist, bis der Befestigungsabschnitt am Vorsprung angebracht worden ist. Beim Einbauen des Schwingungselementes 68 wird das offene engere Ende des Befestigungsabschnitts 66 etwas aufgeweitet und auf den Vorsprung 52 so gesetzt, wie dies strichpunktiert in Fig. 8 gezeigt ist. Der Befestigungsabschnitt 66 besteht, wie dies die F i g. 6 und 7 am deutlichsten zeigen, aus zwei parallelen Schenkeln, wobei einer der Schenkel oberhalb und der andere der Schenkel unterhalb der Nase 62 so verlaufen, daß die Nase 62 verhindert, daß der Befestigungsabschnitt 66 auf den Oberflächen des Vorsprungs 52 senkrecht verschoben werden kann. Die beiden Schenkel des Befestigungsabschnitts 66 treffen sich an dessen einem Ende, wo der Befestigungsabschnitt 66 in den Fedsrabschnitt 68 übergeht An diesem Übergangs-
ί bereich ist eine Rastklinke 71 vorgesehen, die einstückig mit der übrigen Blattfederstruktur ausgebildet ist wie dies insbesondere die Fig.3 und 7 zeigen. Die Rastklinke 71 ist am U-förmigen Abschnitt nach innen gebogen und steht von dessen offenem Ende in
κι Richtung zu dessen Boden schräg vor, so daß sie in Eingriff mit einer Ausnehmung 72 stehen kann, die auf der Rückseite des Vorsprungs 52 ausgebildet ist Die Tiefe der Ausnehmung nimmt von ihrem inneren Ende in Richtung zum äußeren Ende des Vorsprungs 52 zu, und die Ausnehmung 72 weist an ihrem dem äußeren Ende des Vorsprungs 52 näheren Ende eine Schulter auf, an der das freie Ende der Rastklinke 71 bei montiertem Schwingungselement 64 so anliegt daß die Rastklinke 71 verhindert daß das Schwingungselement 64 in Richtung vom inneren zum äußeren Ende der Ausnehmung 72 vom Vorsprung 52 abgezogen werden kann. Die in Eingriff mit der Schulter stehende Rastklinke 71 wirkt zusammen mit der äußeren Stirnfläche des Vorsprungs 52, die in Berührung mit der Innenseite der zwei Schenkel des Befestigungsabschnitts 66 steht, in der Weise, daß das Schwingungselement 64 an einer Drehung in einer zur Stützplatte 24 parallelen Ebene gehindert wird. Die Rastklinke 71 wird derart hergestellt, daß das Ausmaß, um das sie schräg
jo nach innen vorsteht, vom offenen Ende in Richtung zum Boden des U-förmigen Befestigungsabschnitts 66 allmählich zunimmt. Während der Befestigungsabschnitt am Vorsprung 52 angebracht wird, wird die Rastklinke 61 elastisch verformt, bis sie im wesentlichen parallel zu den beiden Armen des Befestigungsabschnitts 66 verläuft, so daß beim Einbau des Befestigungsabschnitts keinerlei Schwierigkeiten auftreten.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, besteht der Federabschnitt 68 aus einem ersten Teil mit U-Form und einem zweiten
■to Teil mit U-Form. Der erste gebogene Teil ist so geformt, daß das »U« seitwärts offen ist, und zwar in Richtung von der Mitte des Reibklotzes im wesentlichen zum Schwingungsabschnitt 70, das heißt in radialer Richtung des Reibklotzes nach außen. D·. r zweite gebogene Teil
«5 ist so geformt, daß das »U« zur Rückseite der Stützplatte 24 bzw. im wesentlichen zum Befestigungsabschnitt 66 offen ist. Wie die F i g. 4 und 5 deutlich erkennen lassen, weist der Federabschnitt 68 eine längliche Öffnung 73 auf, die in der Quermitte des
so Federabschnitts liegt und sich in Längsrichtung des Schwingungselements erstreckt. Die Öffnung 73 dient dazu, die Federkonstante des ersten und des zweiten gebogenen Teils einzustellen. Der Federabschnitt 68 geht an seinem einen Ende in den ebenen Schwingungsabschnitt 70 über, der sich von der Rückseite der Stützplatte 24 zu deren Vorderseite erstreckt und dabei entlang der Stirnfläche des Vorsprungs 52 verläuft. Das freie Ende des Schwingungsabschnitts 70 liegt bündig mit der Verschleißgrenze 74 für den Reibbelag, die in
feo Fig.3 strichpunktiert eingezeichnet ist. In seiner Quermitte hat der Schwingungsabschnitt 70 als einzige Abstützungs-Kontaktstelle einen Vorsprung 76, der in Richtung zum Vorsprung 52 vorsteht und aufgrund der Elastizität des Federabschnitts 68 in Berührung mit der
t>5 Stirnfläche der Nase 62 gehalten wird, die vom Ende des Vorsprungs 52, der Bestandteil der Stützplatte 24 ist, nach außen vorsteht. Dies heißt mit anderen Worten, daß der Schwingungsabschnitt 70 so hergestellt wird,
daß er sich dicht bei dem Befestigungsabschnitt 66 befindet, wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 8 gezeigt ist, bevor das Sehwingungselement eingebaut wird. Nach dem Einbau befindet sich jedoch der Schwingungsabschnitt 70 in der in F i g. 8 strichpunktiert dargestellten Lage, in der er von der Nase 62 entgegen der elastischen Kraft des Federabschnitls 68 vom Befestigungsabschniü 66 weggedrückt wird. Eine identische Verschleißwarnvorrichtung ist für den inneren Reibklotz 16 vorgesehen. Allerdings reicht es häufig aus, die Warnvorrichtung 60 lediglich für einen der beiden Reibklötze 16 und 18 vorzusehen, nämlich für denjenigen, der erwartungsgemäß eher als der andere verschleißt, weil es üblich ist, beide Reibklötze gleichzeitig zu erneuern,
Wenn bei dem Reibbelag 21 die Verschleißgrenze erreicht wird, kommt das Ende des Schwingungsabschnitts 70 des Schwingungselementes 64 in Berührung mit der Reibfläche 14 der Bremsscheibe 10, wie dies in Fig.9 gezeigt ist. Während das zugehörige Fahrzeug vorwärts fährt, wird die Bremsscheibe 10 in Richtung eines Pfeiles A in F i g. 9 gedreht, so daß der Schwingungsabschnitt 70 durch Reibung in Drehrichtung der Bremsscheibe 10 mitgenommen und dadurch so ausgelenkt wird, wie dies in F i g. 9 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Aufgrund der Elastizität des Schwingungselementes 64 kehrt der Schwingungsabschnitt 70 danach in seine Ausgangsstellung zurück. Die Wiederholung dieser Bewegungen führt zu einer kräftigen Schwingung des Schwingungsabschnitts, wobei der Vorsprung 76 in Berührung mit der Nase 62 des Vorsprungs 52 gehalten wird, so daß ein Warnton erzeugt wird. Die Eigenfrequenz des Schwingungsabschnitts 70 ist bestimmt durch den eingestellten Abstand zwischen seinem freien Ende und der Berührungsstelle *5 zwischen dem Vorsprung 76 und der Nase 62. Wenn sich der Vorsprung 76 zu diesem Zeitpunkt von der Nase 62 trennen würde, wäre die Schwingung des Schwingungsabschnhts 70 instabil und könnte demzufolge ein deutlicher, klarer Warnton mit der gewünschten Frequenz nicht erreicht werden. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jedoch der Vorsprung 76 mit solcher Kraft gegen die Nase 62 gedrückt, daß die Erzeugung eines konstanten und klaren Warntons sichergestellt ist.
Außerdem braucht der Schwingungsabschnitt 70 vor dem Einbau des Schwingungselements 64 nicht in Berührung mit dem Befestigungsabschnitt 66 zu stehen, damit das Sehwingungselement eine ausreichende Kraft erzeugt, mit der der Vorsprung 76 nach dem Einbau gegen die Nase 62 gedruckt wird, weil eben diese Nase 62 vorhanden ist, die selber in der Weise wirkt, daß sie den Schwingungsabschnitt 70 vom Befestigungsabschnitt 66 wegdrückt Dies bedeutet, daß es ausreichend ist, wenn das Sehwingungselement so hergestellt wird, daß der Schwingungsabschnitt 70 nahe dem Befestigungsabschnitt 66 verläuft wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, wobei zwischen dem Befestigungsabschnitt 66 und dem Schwingungsabschnitt 70 ein gewisser Abstand <x vorhanden ist, der einen ausreichenden Rückfederweg darstellt für die Rückfederung, die während der Herstellung beim Biegen des Warnelements 64 in die dargestellte Form auftritt Diesbezüglich kann somit das Sehwingungselement 64 auf äußerst einfache Weise hergestellt werden. Weiterhin ermöglicht der erste gebogene Teil des Federabschnitts 68 des Schwingungselementes 64, daß sich der Schwingungsabschnitt 70 senkrecht zur Reibfläche 14 in erforderlicher Weise biegen kann, und fördert die Entstehung einer Bewegung mit ständig abwechselndem Gleiten und Haften des Schwingungsabschnitts 70 bei dessen Rückkehr in die Ausgangslage, nachdem der Schwingungsabschnitt 70 zunächst einmal in Drehrichtung der Bremsscheibe 10 mitgenommen worden ist, so daß er auf diese Weise einen konstanten Warnton erzeugen kann. Obwohl alle übrigen Teile des Schwingungselementes außer dem Schwingungsabschnitt 70 während der Erzeugung des Warntons intensiv schwingen, sorgen der Eingriff zwischen der Rastklinke 71 und der Ausnehmung 72 sowie der Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 66 und der Nase 62 zuverlässig nicht nur dafür, daß sich das Sehwingungselement 64 nicht lösen kann, sondern auch dafür, daß dieses nicht aus der gewünschten Einbaulage verlagert bzw. verschoben wird.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Sehwingungselement am Vorsprung 52 der Stützplatte 24 angebracht. Der Vorsprung 52 stellt jedoch nicht den einzigen Montageort dar. Das Sehwingungselement kann auch an jedem anderen seitlichen Endabschnitt der Stützplatte des Reibklotzes angebracht sein. Im letzteren Fall ist es lediglich notwendig, daß an der Stützplatte eine Nase ausgebildet ist, die von der Stirnseite desjenigen seitlichen Plattenabschnitts seitwärts vorsteht, an dem das Sehwingungselement angebracht ist.
Außerdem braucht der Federabschnitt des Schwingungselementes nicht unbedingt zwei gebogene Teile wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu haben, sofern er den Befestigungsabschnitt und den Schwingungsabschnitt verbindet und in der Lage ist, eine elastische Kraft bzw. Federkraft zu erzeugen, die den Schwingungsabschnitt mit bestimmter Kraft gegen eine an der Stützplatte ausgebildeten Nase drückt.
Außerdem können statt der Kombination aus der Rastklinke 71 und der Ausnehmung 72 verschiedene andere Mittel benutzt werden, um zu verhindern, daß sich der Befestigungsabschnitt von der Stützplatte löst. Beispielsweise ist es möglich, statt der zungenförmigen Rastklinke des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels zwei Rastklinken 80 mit einer Form anzuwenden, wie sie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Diese Rastklinken 80 bestehen aus zwei im wesentlichen dreieckigen, parallelen Vorsprüngen, die jeweils durch Stanzen und Biegen aus einem Teil eines der Arme des Befestigungsabschnitts 66 erzeugt worden sind. Die Rastklinken 80 passen in Ausnehmungen 72, die eine ähnliche Form wie die Ausnehmung 72 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels haben, und verhindern dadurch, daß der Befestigungsabschnitt 66 vom Vorsprung 52 abgezogen werden kann. Die Rastklinken 80 gemäß den F i g. 10 und 11 sind selber nicht elastisch verformbar; die elastische Verformbarkeit des Befestigungsabschnitts 66 ermöglicht jedoch dennoch, daß die Rastklinken 80 in Eingriff mit den Ausnehmungen 72 treten.
Ferner ist es möglich, das Sehwingungselement in der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Weise auszubilden. Danach hat das Schwingungselement außer dem Federabschnitt 68 und dem Schwingungsabschnitt 70 einen Befestigungsabschnitt 82 sowie eine Rastklinke 84. Der Befestigungsabschnitt 82 ist auf den Vorsprung 52 nicht von der Seite der Stützplatte 24, sondern von deren Unterseite aus aufgesetzt Die Rastklinke 84 besteht aus einem spitz umgebogenen Endabschnitt eines der Arme des Befestigungsabschnitts 82. Funktion
und Wirkung der Rastklinke 84 sind im wesentlichen identisch mit Funktion und Wirkung der vorstehend beschriebenen zungenförmigen Rastklinke 71. Ferner ist es möglich, eine Kombination aus einem halbkugelförmigen Vorsprung, der einstückig am Befestigungsabschnitt ausgebildet ist und von diesem aus nach innen vorsteht, und einem dazu passenden, runden Loch zu benutzen das in der Stützplatte ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage mit einem Schwingungselement, das einen Warnlaut erzeugt, wenn der Reibbelag bis zur maximal zulässigen Grenze verschlissen ist, und das von einer Blattfederstruktur gebildet wird, die einen Befestigungsabschnitt, der an einem seitlichen Endabschnitt einer den Reibbelag tragenden Stützplatte befestigt ist, einen Federabschnitt, der zu einer Kurve gebogen ist sich an den Befestigungsabschnitt als Verlängerung anschließt und auf der Rückseite des Reibblocks angeordnet ist, und einen Schwingungsabschnitt aufweist, der vom Federabschnitt ausgeht und sich unter feuernder Vorspannung zwischen dem seitlichen Endabschnitt der Stützplatte und einem Bremsträger hindurch in Richtung zur Reibfläche der Bremsscheibe hin so weit erstreckt, daß er mit seiner Spitze gerade die Verschleißgrenze des Reibblocks erreicht, wobei er durch den Federabschnitt in Richtung auf den Befestigungsabschnitt vorgespannt ist und einen Vorsprung besitzt, der die einzige Abstützungs-Kontaktstelle des federnd vorgespannten Schwingungsabschnitts am seitlichen Endabschnitt darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Endabschnitt (52) mit einer ihn verlängernden Nase (62) versehen ist, durch den im Einbauzustand die Abstützungskontaktstelle (76) soweit von dem Befestigungsabschnitt (66) weggespreizt ist, daß sie beim Einsatz des Schwingungsabschnitts (7C) ständig an der Nase anliegt.
DE3219599A 1981-10-27 1982-05-25 Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen Expired DE3219599C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15975481U JPS5865443U (ja) 1981-10-27 1981-10-27 ディスクブレ−キの摩擦パッド摩耗限度警報装置
JP15975381U JPS6015956Y2 (ja) 1981-10-27 1981-10-27 デイスクブレキの摩擦パツド摩耗限度警報装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3219599A1 DE3219599A1 (de) 1983-05-11
DE3219599C2 true DE3219599C2 (de) 1984-04-19

Family

ID=26486460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3219599A Expired DE3219599C2 (de) 1981-10-27 1982-05-25 Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4498559A (de)
DE (1) DE3219599C2 (de)
GB (1) GB2109065B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653031A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke für Scheibenbremsen mit akustischer Warnvorrichtung

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8502975U1 (de) * 1985-02-04 1986-05-28 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Verschleißanzeigevorrichtung für Bremsbeläge
GB2222646B (en) * 1988-09-09 1992-07-22 Automotive Products Plc Brake pads
US5117947A (en) * 1989-11-02 1992-06-02 Tokico, Ltd. Disk brake friction pad wear sensor
FR2681922B1 (fr) * 1991-09-30 1993-11-26 Bendix Europe Services Technique Organe de friction muni d'un dispositif indicateur d'usure et frein a disque equipe d'un tel organe.
US5388670A (en) * 1993-07-26 1995-02-14 Alliedsignal Inc. Wear-limit warning anti-rattle spring
CN1045651C (zh) * 1993-07-27 1999-10-13 东机工株式会社 盘式制动器
US5893434A (en) * 1997-04-17 1999-04-13 Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc Lining wear indicator for a drum brake
DE69821035T2 (de) * 1998-01-28 2004-11-25 Lee, Joo Min, Vancouver Kontrolleinrichtungen für ein fahrzeugbremssystem
US6000506A (en) * 1998-02-23 1999-12-14 General Motors Corporation Disc brake caliper
FR2824118A1 (fr) * 2001-04-25 2002-10-31 Delphi Tech Inc Frein a tambour et detecteur d'usure pour un tel frein
ATE290663T1 (de) * 2001-11-27 2005-03-15 Freni Brembo Spa Verschleissanzeige für bremsbeläge für eine scheibenbremse
FR2869660B1 (fr) * 2004-04-29 2006-07-07 Bosch Gmbh Robert Systeme de montage de plaquettes de freins a disques et freins a disque comportant un tel systeme
US20060237269A1 (en) * 2005-04-25 2006-10-26 Muhammad Farooq Pad retaining clip
US7847679B2 (en) * 2007-10-26 2010-12-07 Rolls-Royce Corporation Material wear indication system
FR2925636B1 (fr) * 2007-12-21 2010-04-02 Bosch Gmbh Robert Systeme de montage de patin de frein a disque.
FR2927388B1 (fr) * 2008-02-11 2010-05-28 Bosch Gmbh Robert Guidage d'un support de plaquette de frein a disque
EP2734745A1 (de) * 2011-07-21 2014-05-28 Compound Technology (Proprietary) Limited Akustischer verschleisssensor
DE102011112247B4 (de) 2011-09-01 2022-12-22 Zf Active Safety Gmbh Bremsbelaganordnung für eine Fahrzeugbremse
US9038784B2 (en) 2012-12-13 2015-05-26 Akebono Brake Corporation Wearing indicator
JP5855606B2 (ja) * 2013-06-18 2016-02-09 日信工業株式会社 車両用ディスクブレーキ
DE102013010876A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 Lucas Automotive Gmbh Bremsbelaganordnung für eine Scheibenbremse mit einer Einrichtung zur Geräuschreduzierung
KR102276892B1 (ko) * 2014-05-16 2021-07-14 프레니 브렘보우 에스.피.에이. 마찰 조립체, 브레이크 캘리퍼 및 이의 제조 방법
WO2015181724A1 (en) * 2014-05-27 2015-12-03 Freni Brembo S.P.A. A spring of a caliper of a disc brake
DE102015104916B4 (de) * 2015-03-31 2019-05-09 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
WO2016159311A1 (ja) * 2015-03-31 2016-10-06 株式会社アドヴィックス ブレーキパッド摩耗検出器
DE102018120477A1 (de) * 2018-08-22 2020-02-27 Wabco Gmbh Elektronisches Bremssystem
CN113483040A (zh) * 2021-07-05 2021-10-08 重庆长安汽车股份有限公司 一种卡簧、制动卡钳总成及车辆

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141524A (en) * 1962-06-22 1964-07-21 Gen Motors Corp Brake lining wear warning mechanism and method of generating lining wear warning signals
US3958666A (en) * 1974-11-11 1976-05-25 The Bendix Corporation Worn lining warning device
JPS5757227Y2 (de) * 1975-07-05 1982-12-08
JPS5386970A (en) * 1977-01-10 1978-07-31 Aisin Seiki Co Ltd Disk brake
US4460067A (en) * 1981-02-20 1984-07-17 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Pad-wear-limit warning device for disc brake

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653031A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke für Scheibenbremsen mit akustischer Warnvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3219599A1 (de) 1983-05-11
US4498559A (en) 1985-02-12
GB2109065B (en) 1985-09-18
GB2109065A (en) 1983-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3219599C2 (de) Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen
DE3205854C2 (de) Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage
DE60216809T2 (de) Scheibenbremse mit federklemme
DE2840374C2 (de) Federnde Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3023103A1 (de) Scheibenbremse
DE1922571A1 (de) Scheibenbremse
DE2407943A1 (de) Scheibenbremse
DE112015005221T5 (de) Scheibenbremse
EP3604028B1 (de) Sitzlängsversteller
DE1775586B1 (de) Halteblech fuer Bremsbacken von Teilbelag-Scheibenbremsen
DE2804279A1 (de) Scheibenbremse
DE4226437B4 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung eines Spaltmaßes zwischen zwei Bauteilen
EP1409886A2 (de) Belagträgerplatte
DE3910154A1 (de) Blattfeder zum niederhalten der bremsbelagtraeger in einer scheibenbremse
DE2800501A1 (de) Antiratterfeder fuer fahrzeugscheibenbremsen
EP3191729B1 (de) Führungseinrichtung für den bremssattel einer schwimmsattelscheibenbremse
DE2545748A1 (de) Scheibenbremse
DE2640543A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen der abnutzung von bremsbelaegen
EP1999395B1 (de) Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung
DE3788931T2 (de) Schwimmsattel-Scheibenbremse mit Geräuschdämpfung.
DE2114812C3 (de) Niederhaltefeder für die Bremsbacken einer Festsattel-Teilbelagscheibenbremse
EP0469310B1 (de) Bremsbacke für Teilbelag-Scheibenbremse
DE20017539U1 (de) Belagträgerplatte
DE2222945C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung der beiden Haltestifte ffir die Bremsbacken einer Schwimmrahmen-Scheibenbremse
EP0588807B1 (de) Schwimmsattelbremse mit flach bauender, am bremsklotz befestigter haltefeder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee